iuHey, da bin ich wieder!!br

Ein paar Sachen in diesem Kapitel habe ich aus ein paar anderen Büchern kopiert (*nicht hauen*! Asahi, guck nicht so! Ich weiß auch, dass dieser Spruch ebenfalls geklaut ist! Aber wer's nicht merkt, vergisst halt wieder, das ich so etwas gesagt hab *schnell Alzheimer-Pillen herauskram*)br

Geld machen würde ich gerne damit machen (wer will das nicht), aber ich glaube das geht nicht *schluchz*.br

Ach ja, Disclaimer: Alle Personen, bei denen ihr irgendwie das Gefühl habt, die hättet ihr doch mal in irgendeinem Buch von Joanne K. Rowling (ja, wie hieß das denn noch?? Es war ein ganz berühmtes Buch *gg*) gelesen, werden wohl auch von ihr sein ... Vermute ich mal *schnell nachschlag*. Der Rest ist von der einzigartigen und einmaligen ..... *trommelwirbel* bHALEFA/b/u/i

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BIGBLiebe des Todes/BIGbr

1. Kapitel/B

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Vorsichtig sah sie sich um. Überall um sie herum waren Schüler. Umhänge wehten ihr ins Gesicht, weiße Gesichter von Erstklässlern starrten sie an und laute fröhliche oder ängstliche Stimmen drangen an ihr Ohr. Es war, als wenn all ihre Sinne geschärft waren. Keiner würde bemerken, wenn sie sich jetzt davon schlich. br

Sie ließ sich mit dem Strom der älteren Schüler mittreiben, um die richtige Gelegenheit abzupassen. Dann sah sie sie. Vor ihnen stand eine lange Reihe pferdeloser Kutschen, die die Schüler zum Schloss hochbringen sollten. Davor herrschte Chaos, denn in die Kutschen passten immer nur vier Schüler und viele würden gerne mit ihren Freunden zusammen fahren.br

In dem allgemeinen Trubel huschte Beatrice in den Schatten einer Kutsche. Zu ihrem Glück befand sich rechts neben ihr ein dichtes Gebüsch. Ohne von irgendjemandem gesehen zu werden, huschte sie dorthin.br

Der Boden war ziemlich hart und kalt und sie richtete sich auf eine ungemütliche Zeit ein, bis die Kutschen alle fort waren und sie sich hinauswagen konnte. Jedoch hatten die anderen Schüler es eilig, in die Schule zu kommen (Beatrice konnte sie nicht verstehen) und schon bald herrschte um sie herum Stille. Nur ein Käuzchen rief irgendwo.br

Vorsichtig bog sie die Zweige auseinander und sah hindurch. Nur Schwärze. Sie richtete sich auf und rieb sich den schmerzenden Rücken. Dann versuchte sie im Schein des Mondes das kleine Dorf zu finden, das die anderen Schüler im Zug erwähnt hatten: Hogsmeade.

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Langsam ging sie zwischen den Häusern her. Als schwarze Schatten ragten sie in den dunklen Himmel und bildeten im Schein der magischen Lampen unheimliche Schatten. Irgendwo bellte ein Hund. Beatrice zuckte zusammen. Sie wickelte den Umhang noch fester um sich und versuchte dem kalten Wind so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten. Ihre Zähne klapperten hörbar aufeinander. In der Schule saßen sie jetzt bestimmt in einem warmen Speisesaal mit einem leckeren Essen vor sich.br

Sie versuchte den Gedanken zu verdrängen.br

Gerade ging sie an dem letzten Haus vorbei. Sie hatte kein leerstehendes Haus gefunden, in dem sie sich hätte verstecken können.br

Langsam kletterte sie die Steigung hinauf. Erst als sie ganz oben auf dem kleinen Hügel stand, bemerkte sie die Hütte.br

Sie sah ziemlich alt und windschief aus. Fenster und Tür waren mit Brettern zugenagelt. br

Weitausschreitend joggte Beatrice auf die Hütte zu. Mit tauben Fingern versuchte sie, ein Brett herauszureißen. Nach einer halben Stunde Mühen und zerschundenen Fingern gab es ein Knacksen und ein Brett brach heraus. Jetzt war es einfacher, die restlichen Bretter herauszunehmen.br

Sie wusste nicht mehr, wie lange sie schließlich brauchte. Sie fror und schwitzte zugleich. Ihre Hände waren zerschunden und blau gefroren. Ihre Nase lief und ihre Zähne klapperten auf einander. Schon fast wollte sie ihre wärmende Jacke ausziehen, gab es dann aber doch auf, als ein eisiger Wind ihr durch die Kleider pfiff, als sie auch nur den Reisverschluss öffnete. Immer wieder lehnte sie sich an sie Wand der Hütte, um auszuruhen.br

Dann war das Loch groß genug, dass sie hindurch passte.br

Sie kletterte hindurch und blieb stehen. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen. Hier drinnen war es ohne das Licht des Mondes dunkler und ihre Augen mussten sich erst daran gewöhnen. br

Langsam erkannte sie Konturen von Stühlen und Schränken. Nach einer Weile sah sie, dass alles kaputt, manches sogar bis zur Unkenntlichkeit zerstört war. Alles, selbst der Fußboden, hatte Kratzer und war mit einer dicken Staubschicht bedeckt. br

Vorsichtig tappte Beatrice auf eine Treppe zu. br

Oben gab es nur ein Zimmer. Es war ein Schlafzimmer mit einem alten Himmelbett. Beatrice nickte zufrieden. Hier konnte sie es locker eine Nacht aushalten.

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Erst als er sich am nächsten Morgen auf den Weg zur großen Halle machte, fiel Bill Weasly auf, dass er das Mädchen mit den schwarzen Haaren und grauen Augen nicht bei der Auswahl gestern gesehen hatte. Ein wenig beunruhigt setzte er sich an den Gryffindortisch und ließ seinen Blick durch die ganze Halle schweifen. Schließlich zog der Lehrertisch seinen Blick an. Professor McGonagall und Albus Dumbledore diskutierten heftig. Der Schulleiter sah wie immer gelassen aus. Die stellvertretende Schulleiterin und Lehrerin für Verwandlungen war dagegen sehr aufgeregt. br

Wie elekterisiert starrte er auf die beiden und versuchte, natürlich erfolglos, ein Wort zu erhaschen, was die beiden besprachen.br

"Hej, Bill!", wurde er von seinem Freund Gary aus den Gedanken gerissen. "Was findest du plötzlich an dem Lehrertisch so interessant, dass du so gebannt da hin starrst, als wenn dort eine Herde Veelas sitzen würde?"br

Bill warf seinem Freund einen bösen Blick zu, Seitdem er einmal bei einem Konzert der Bezaubernden Zwillinge beinahe eine Veela geküsst hätte, wurde er jeden Tag damit von Gary aufgezogen.br

"Nein, zufälligerweise nicht.", fauchte er. Gary, der sich gerade einen riesigen Pfannekuchen mit zentimeterdick Zimt auf den Teller langte, warf ihm einen raschen Blick zu.br

"Wir sind heute wohl nicht so guter Laune, was?", fragte er behutsam und vertilgte fast ein Drittel seines Pfannekuchens mit einem Mal.br

Sein Freund starrte ihn zornig an. Gary legte die Gabel auf den Teller und klopfte ihm auf den Rücken.br

"He, altes Haus, was ist denn los? Der erste Tag wieder in Hogwarts und du machst ein Gesicht wie zehn Tage Regenwetter."br

"Sieben", korrigierte Bill seinen Freund. Dieser sah ihn irritiert an.br

"Was sieben? Sieben Veelas?"br

"Sieben Tage Regenwetter heißt es."br

Gary schüttelte den Kopf und lächelte ihn an, wie man ein kleines Kind anlächelte, dass einen Fehler gemacht hatte.br

"Nein, das meine ich nicht. Es gibt ein Sprichwort, das heißt 'Du siehst aus wie zehn Tage Regen Wetter'."br

Bill nickte, dann schüttelte er den Kopf.br

"Jaja, ich weiß schon, was du meinst. Nur heißt das Sprichwort nicht zehn Tage Regenwetter, sondern sieben Tage Regenwetter!"br

"Ach egal!" Gary machte ein wegwerfende Handbewegung. "Dann siehst du eben aus, als wenn du gezwungen worden wärst, Morgaine zu heiraten!"br

Bill, der seinen Blick schon wieder suchend durch die Halle schweifen ließ, drehte sich zu ihm um und starrte ihn entsetzt an. Gary grinste.br

Morgaine van Zoom war eine Slytherin und nehmen Peter Duly die erbitterte Feindin von Bill, Gary und Sven, die von allen nur das Kleeblatt genannt wurden.br

"He, Kumpels!" Sven stand hinter ihnen. Er grinste sie breit an, sodass man seine schiefen Zähne sehen konnte.br

"Mach den Mund zu, Kakerlake.", brummte Gary freundlich. "Sonst vergeht mir noch der ganze Appetit."br

Sven setzte sich neben ihn und nahm eine Schüssel mit einer komischen braunen Masse genauer in Augenschein.br

"Das wär vielleicht nicht so schlecht für dich, Gary-Schatz. Wenn du Tamora aufschmeißen willst, musst du noch ein bisschen abspecken. Ich habe gehört, Jeff Creevy aus Hufflepuff hat auch ein Auge auf sie geworfen."br

Gary murmelte etwas, dass sich wie "... beide Augen auf sie ..." anhörte und schaufelte sich Cornflakes in seine Schüssel.br

Nach einer Weile Schweigens sah Sven erstaunt auf.br

"He! Was ist denn mit unserem Billy los? Hat es ihm auf den Magen verschlagen, dass er jetzt Vertrauensschüler ist und hält es nun für seiner unwürdig mit uns einfachen Schülern zu reden?"br

"Schüler?" Gary sah ihn mit gespielt erstauntem Gesicht an. "Wir sind Schüler? Ich dachte immer, wir wären Versuchskaninchen, an denen die Lehrer ihre Hausaufgaben erproben können!"br

"Okay, Versuchskaninchen Aple", ahmte Sven die Stimme ihres Zaubertranklehreres Professor Snape nach. "Du mischst jetzt zwei Zenitmeter Schlangenhaut, Geranienblüten und ein paar Haare von Versuchskaninchen van Zoom in einen Kessel mit Schneckenschleim. Wenn du ihn trinkst und unter sehr großen Schmerzen stirbst, bekommst du 100% auf deinem Zeugnis!"br

"Der bräuchte sich keine solche Mühe machen, ich würde schon sterben, wenn ich ein Haar von Morgaine van Zoom in die Hand nehmen müsste!", prustete Gary. Dabei stieß er sein Glas an und der O-Saft verteilte sich über Bills Verwandlungsbuch, dass er aufgeschlagen neben seinem Frühstück liegen hatte. Allerdings hatte er noch keinen Blick darauf geworfen, sondern starrte noch immer gebannt auf den Schuldirektor, der gerade mit Professor McGonagall zu Ende diskutiert zu haben schien. Er drehte sich um und ließ seinen Blick über die lachende und schwatzende Schülermenge schweifen. Als er auf den Blick des Vertrauensschülers der Gryffindors traf, winkte er kurz.br

Bill nickte verwirrt und stand auf.br

"'tschuldigung, bin gleich wieder da!"br

Er ging auf den Lehrertisch zu und blieb vor Albus Dumbleodre stehen. Wie immer spürte er die mächtige Aura des Mannes und seine blauen Augen schienen ihn seine Seele blicken zu können.br

"Professor?", fragte er und ihm wurde bewusst, dass er sich wie ein Diener anhörte. Es fehlte nur noch, dass er eine Verbeugung machte, dachte er.br

"würdest du bitte mit in mein Büro kommen, Bill?", sagte der Schuldirektor und sah den rothaarigen Jungen freundlich an. Dieser nickte und folgte ihm aus der großen Halle und in sein Büro.br

"Setz dich!", forderte Dumbledore ihn auf und wies auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch. Bill gehorchte und setzte sich.br

"Ich habe gehört, du hast gestern ein Mädchen auf dem Bahnsteig getroffen?", begann er.br

Bill sah ihn erstaunt an.br

"Ja, aber woher -?"br

"Das ist jetzt unwichtig. Also, das Mädchen war keine Erstklässlerin?"br

"Nein"br

"Wie alt schien sie zu sein?"br

"Ich weiß nicht. Vielleicht 14."br

"Hat sie dir gesagt, wie sie heißt?"br

"Ja, irgendwie Beatrice Vafar oder so."br

Dumbledore nickte.br

"Hast du sie gestern bei de Auswahl gesehen? Oder vielleicht heute morgen -?"br

"Nein, aber wieso fragen Sie?"br

Dumbledore lächelte ihn kurz an. Dann wurde sein Gesicht nachdenklich.br

"Durch irgendeinen Fehler wurde Beatrice Faver von unserer Liste gelöscht. Erst vor kurzem haben wir bemerkt, dass sie eine Hexe ist. Und zwar eine reine Hexe. Jedoch sind ihre Eltern Muggel. Deswegen nehmen wir an, dass sie nur die adoptierte Tochter ist. Jedoch wissen wir nichts über ihre Eltern."

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uiSo, das 1. Kapitel ist fertig *Schweiß von der Stirn reib*. Nun, weiter gehts erst bei ... sagen wir mal 6 Reviews. Wenn euch die Story nicht gefällt, ihr vielleicht Vorschläge habt oder einfach nur den neusten Klatsch los werden wollt, reviewt bei mir!! Oder mailt!!