@Asahi Nein, nein, es gibt nur eine Asahi, aber ich meinte ... ähm, muss ich das schreiben *bittend guck*??? Sonst könnte ich ja wie Melina dreimal vom Todesfluch getroffen, dann gevierteilt und schließlich gegessen werden .... Nun ja, also ich liebe deine Geschichten wirklich, Asahi, und ich hoffe auch wirklich, dass du immer solche Storys weiter schreiben wirst, und ich hoffe, dass mir das jetzt nicht übel nimmst, denn es war wirklich nur ein Joke (schreckliches Wort!! Aber besser als Scherz, Witz), und ich habe es ja auch nicht ernst gemeint, und sooo direkt war es auch nicht auf dich bezogen und ...

@Ginny Nein, Ginnylein!! Auch ich verehre und liebe Tamora Pierce und werde mein Herz zu jeder Zeit zu ihren Füßen legen, und ich bin sicher, ich bin nicht die einzigste, die so fühlt *vorwurfsvoll Zissy anstarr*, denn meine ach so liebe Freundin *hahaha* fühlt genauso. Aber hast du denn nur Dhana gelesen??? Nicht Alanna???

Also gut, Leute, genug geschwafelt, es geht weeeiiiiteeer!!!!

Halefa

PS: Ich hab jetzt alles versucht: HTML, doc und txt, aber nirgends macht er es kursiv oder fett oder was auch immer!! Liegt das an meiner Dummheit oder bin ich diesmal unschuldig???

Liebe des Todes

Kapitel 5

Verwirrt sah Beatrice von dem Mann zu Bill.

"Ähm, Bill?", fragte sie zögerlich. "Wo sind wir hier?"

Bill wurde leicht rot.

"Nun ja, wir sind in Hogwarts!"

Beatrice wurde weiß. Mit weitaufgerissenen Augen starrte sie Bill an. Komischerweise dachte sie nun nicht mehr daran, dass er sie verarschen könnte. Vielleicht lag es ja daran, dass seine Augen sie diesmal ziemlich ernst und äußerst verlegen ansahen.

"Bitte, verzeih mir Beatrice, aber ich wusste nicht, wie ich dich sonst hierher bringen sollte."

Langsam bekam Beatrices Gesicht wieder Farbe. Doch wurde es deutlich röter, als es sonst war. Auch ihre Augen begannen gefährlich zu funkeln. Die Spannung im Raum schien zu knistern.

"Ähm, Bill? Würdest du mich bitte aufklären?"

Der ältere Mann warf Beatrice einen scharfen Blick zu, den sie aber nicht zu bemerken schien, denn sie starrte immer noch mit wütenden Augen auf Bill. Der wandte sich dem Schulleiter zu. Mit gesenktem Kopf begann er zu erklären.

"Beatrice weigerte sich, mit mir nach Hogwarts zu kommen. Da hat der Bahnhofswächter mir vorgeschlagen, so zu tun, als wenn ich sie vorerst nicht nach Hogwarts bringen würde."

Dumbledore sah ihn ernst an.

"Nun, Bill, eigentlich hatte ich gehofft, du würdest auch so schaffen. Aber jetzt ist es passiert, und man kann es nicht mehr ändern. Wärst du so freundlich Professor McGonagall zu holen?" Bill nickte und verschwand erstaunlich schnell aus dem Büro.

Beatrice stand vor dem Schreibtisch und schien ihre Schuhspitzen plötzlich sehr interessant zu finden. Dann sah sie auf. Ihr Gesicht war noch immer rot, doch diesmal vor Verlegenheit.

"Entschuldigen Sie, dass Sie wegen mir so einen Aufstand machen mussten."

Der Mann lächelte sie freundlich an.

"Ist schon gut, Beatrice. Aber wenn du mir eine Frage beantworten würdest, warum wolltest du nicht nach Hogwarts? So viel ich weiß, fühlen sich alle Schüler hier wohl."

Beatrice starrte wieder auf ihre Füße.

"Ich habe Angst.", sagte sie dann. Der Direktor sah sie fragend an.

"Wovor?"

"Darüber möchte ich lieber nicht sprechen.", murmelte sie, doch Dumbledore hatte es gehört. Er legte ihr die Hand auf die Schulter.

"OK, wenn du es nicht sagen möchtest, musst du es auch nicht. Aber ich will, dass sich alle Schüler hier auf Hogwarts wohl fühlen. Falls du jemals das Bedürfnis zu sprechen spürst, kannst du jederzeit zu mir, zu Professor McGonagall oder zu deinem zukünftigen Hauslehrer kommen. Nur nicht vielleicht mitten in der Nacht."

Beatrice nickte.

Da schwang die Tür auf und eine Lehrerin mit einem Spitzhut, grauen Haaren und einem strengen Gesicht kam herein. Als sie das Mädchen sah, stieß sie einen erleichterten Seufzer aus.

"Gott sei Dank! Wo habt ihr sie gefunden, Albus?"

"Beim Bahnhofswächter in London. Aber Minerva, ich würde Beatrice jetzt lieber den Hut aufsetzen. Dann kommt sie noch zur dritten Stunde."

Minerva McGonagall nickte. Sie griff in einen Schrank und legte einen abgegriffenen, oft geflickten Hut vor Dumbledore auf den Tisch. Beatrice rümpfte die Nase und starrte verblüfft auf den alten Fetzen vor ihr.

"Setz ihn auf, Mädchen.", erklärte die Lehrerin ihr. Mit spitzen Fingern fasste Beatrice den Hut auf und setzte ihn sich auf.

Gespannt beobachteten alle das Mädchen, das ab und zu das Gesicht verzog. Schließlich öffnete sich ein Riss über der Krempe.

"RAVENCLAW"

Professor McGonagall lächelte etwas erleichtert. Sie hatte schon befürchtet, sie müsse sich mit dieser Schülerin herumschlagen.

Beatrice lächelte etwas verwirrt. Als sie zu Dumbledore sah, zwinkerte er ihr aufmunternd zu.

"Minerva wird dir jetzt deinen Gemeindschaftsraum zeigen und dann in den Unterrichtsraum führen, wo deine Mitschüler gerade Unterricht haben."

The End of this Chapter

So, wieder ein Kapitel geschafft. Wie wird Beatrice wohl von ihren Mitschülern aufgenommen? Was ist ihre erste Unterrichststunde?? Und kann sie ihre Angst vor der Magie endlich überwinden???Das alles erfahrt ihr ... im nächsten Kapitel ... und zwar bei 20 Reviews!!!