Kapitel3: Das Weihnachtsfest
Die Zeit bis zum Weihnachtsfest verging wie im Flug. Miss Gollom wurde immer beliebter und verstand sich immer besser mit Mr. Wolve. Ein paar Tage vor Weihnachten beschlossen sie Schlittschuhlaufen zugehen. Doch Mr. Wolve hatte panische Angst vor diesen Dingern. Er fand sie einfach nur gefährlich und mörderisch. Doch durch die Übererredungskunst von Miss Gollom wagte sich George doch noch aufs Eis. Dort angekommen erblickte sie Frederik Newton, einen Schüler aus Astrits's Klasse. Sie begrüßten sich freudig und daraufhin teilten sich wieder ihre Wege. Eifrig versuchte Miss Gollom, George das Schlittschuhlaufen beizubringen, doch leider ohne großen Erfolg. Er flog andauernd hin und rutschte aus. Genau wie ein richtiger Tollpatsch. Nach ungefähr einer Stunde setzte Astrit George auf die Bank und fuhr alleine ein paar Runden, ohne ihn. Ganz friedlich saß er dort und schaute zu wie sich Frederik von hinten an Miss Gollom anschlich. Etwas erschrocken blickte sie nach hinten und erblickte sein freudiges Gesicht. Er fragte sie ob sie vielleicht Lust hätte ein paar Runden mit ihr zu fahren. " Ja, ich würde gerne etwas mit dir herum fahren Frederik." " Wo haben sie denn Mr. Wolve gelassen?" fragte er plötzlich. "Der sitzt auf der Bank und wartet auf mich, er hatte keine Lust mehr andauernd auf die Nase zu fallen." "Ach so, verstehe." Erwiderte Frederik. George beobachtete die beiden und winkte Astrit zu sich. "Hättest du was dagegen, wenn wir gehen? Ich möchte noch kurz in die Stadt ein Geschenk für Dumbledore kaufen." "Ok, kein Problem, ich sag schnell Frederik bescheid und bring meine Schuhe weg, warte vor dem Eingang auf mich." "Ok, Astrit! Ich werde draußen warten." Miss Gollom fuhr zu Frederik und verabschiedete sich von ihm. Etwas sauer und enttäuscht schaute er sie an und sagte "Bye". Er sah sie an, als sie den See verließen und ihre Schuhe wegbrachte. Rasch ging sie zu George, der bereits auf sie wartete. Arm in Arm gingen sie in die Stadt. Daher das Dumbledore immer so freundlich und verständnisvoll zu George und war wollte er ihm unbedingt noch ein Weihnachtsgeschenk kaufen. Voller übermut schleppte er Astrit von einem Laden in den anderen. Endlich, nach langem Suchen fand er einen Rasierer der auch in Hogwarts funktionierte. Mit strahlenden Gesichtern gingen sie aus dem Laden, und gingen zurück zur Schule. Dabei genossen sie den Sternenklaren Himmel und den Schnee der überall lag und hinunter fiel. Dieses Jahr was es ein richtig schönes Weihnachten. Vor allem weil sich George und Astrit gefunden haben. Beide konnten sich ihren größten Traum erfüllen und waren einfach nur froh. Um sich etwas aufzuwärem gingen die zwei in den Speisesaal und tranken eine heiße Schokolade mit sehr viel Sahne. Auch Frederik war wieder da. Er saß nur ein paar Tische von ihnen entfernt. Sie bemerkten ihn erst gar nicht. Doch dann ging er an ihnen vorbei und ist auch ihnen aufgefallen. So ein schönes Weihnachten haben die beiden noch nie erlebt. Sie freuten sich riesig das es kaum auszuhalten war. Die Räume waren alle geschmückt und sahen festlich aus. Jeder freute sich bei dieses Anblick. Man merkte richtig die wärme aller Schüler und Lehrern an der Schule. Es gab kaum Streit und sie freuten sich, dass sie bald wieder nach Hause konnten, um mit ihren Familien Weihnachten zu feiern. Daher das George keine Familie mehr hatte blieb er Weihnachten in Hogwarts, genau wie Astrit. Ihre Mutter ist zu einer Freundin gefahren und sie hatte keine Lust sich die Feiertage über zu langweilen. Doch daher das George da war, brauchte sie auch nicht so sehr ihre Mutter. Es war zwar schon etwas blöd, doch sie würde es schon alleine überstehen. Morgen war es endlich soweit und alle bekommen ihre Geschenke. Am späten Abend verabschiedeten sich George und Astrit von einander und gingen in ihre Zimmer. George ging sofort ins Bett, denn er war ziemlich müde von diesem anstrengenden Tag. Astrit im Gegensatz war noch munter und machte mal wieder ihre Musik an. Sie nahm keine Kassette aus dem Regal mit Weihnachtsliedern und legte sie in den Kassettenrekorder. Anschließlich setzte sie sich auf den Stuhl vor dem Fenster. Ihre Decke legte sie sich über und schaute sich die Sterne an. Es hatte aufgehört zu Schneien und man konnte schön die Sterne beobachten. Nach einer gewissen Zeit sah sie draußen eine Gestallt rumlaufen. Leider konnte sie nicht erkennen wer oder was es war. Als die Gestallt verschwunden war erblickte sie eine Sternschnuppe und wünschte sich schnell was. Vielleicht hat sie ja Glück und ihr Wunsch geht in Erfüllung. Mit der Zeit ist sie eingenickt und entschloss sich dann in ihr Bett zugehen. Neben ihr lag das Geschenk für George. Eine Kette mit einem kleinen Herzen dran. "Hoffentlich freut er sich über die Kette. Ich hab mir solche mühe gegeben ihm etwas passendes auszusuchen." Voller Zufriedenheit schließ sie mit der Kette in der Hand ein. Morgens als sie aufwachte war sie weg. Astrit suchte ihr ganzes Zimmer durch, doch keine Spur von der Kette. Im Bett lag sie auch nicht, wo sie es gehofft hatte. Nach langem suchen klopfte es an ihrer Tür. George hatte geklopft. Mit tränen in den Augen sah Astrit ihn an. "Astrit, was ist denn los? Was ist passiert?" "Ich...ich.. Ich hab dein Geschenk verloren. Gestern Abend hatte ich es noch in der Hand und bin damit eingeschlafen, aber jetzt ist sie weg." " Wer ist denn sie?" fragte George interessant. "Na... die Kette. Ich wollte dir eine Kette mit einem kleinem Herzen schenken, doch jetzt ist sie nicht mehr da." "Hast denn schon überall gesucht?" "Ja, aber ich habe sie nirgends gefunden. Ach George, ich komme mir so blöd vor. Hätte ich sie doch nur gestern nicht mehr rausgeholt." "Mach dir keine Vorwürfe, sie taucht schon wieder auf." Die zwei setzten sich auf Astrit's Bett und schauten sich an. In seiner Hand hielt George ein kleines Päckchen, das Geschenk von Astrit. "Hier, das ist für dich. Ist zwar nur ne Kleinigkeit, aber besser als nichts." "Danke, George das ist sehr Lieb von dir." Von Neugier gepackt machte Astrit ihr Geschenk auf. Es war eine Schneekugel mit zwei Figuren drin. Sie sahen fast so aus wie George und Astrit. "Oh, George. Das ist ja wundervoll. Es ist so wunderschön." Vor lauter Freude umarmte sie ihn und küsste ihn. Etwas erschrocken aber doch glücklich erwiderte er den Kuss. Leidenschaftlich legten sie sich auf ihr Bett und fingen an sich weiter zu küssen. Doch dies dauerte nicht lange an. Es klopfte schon wieder an der Türe. Diesmal war es Frederik, er wollte seiner Lieblingslehrerin frohe Weihnachten wünschen und ein paar Plätzchen schenken. Astrit nahm dies an und wünschte ihm ebenfalls ein Frohes Fest. Frederik war einer der wenigsten die über weihnachten in Hogwarts blieben. Seine Eltern waren verreist und konnten ihn leider nicht mitnehmen, also musste er hier bleiben. 5Min etwa dauerte ihr Gespräch und waren wieder alleine. Sie schauten sich an und wunderten sich, warum Frederik bei ihr war. Er kam ihnen etwas merkwürdig vor, denn noch nie zuvor war ein Schüler bei seinem lehrer und wünschte ihm frohe Weihnachten. Die beiden küssten sich erneut und George verließ das Zimmer.
Hmz...meine Kapitel sind nicht so toll,ich weiß, aber bitte schreibt mal was dazu..bidde...
Die Zeit bis zum Weihnachtsfest verging wie im Flug. Miss Gollom wurde immer beliebter und verstand sich immer besser mit Mr. Wolve. Ein paar Tage vor Weihnachten beschlossen sie Schlittschuhlaufen zugehen. Doch Mr. Wolve hatte panische Angst vor diesen Dingern. Er fand sie einfach nur gefährlich und mörderisch. Doch durch die Übererredungskunst von Miss Gollom wagte sich George doch noch aufs Eis. Dort angekommen erblickte sie Frederik Newton, einen Schüler aus Astrits's Klasse. Sie begrüßten sich freudig und daraufhin teilten sich wieder ihre Wege. Eifrig versuchte Miss Gollom, George das Schlittschuhlaufen beizubringen, doch leider ohne großen Erfolg. Er flog andauernd hin und rutschte aus. Genau wie ein richtiger Tollpatsch. Nach ungefähr einer Stunde setzte Astrit George auf die Bank und fuhr alleine ein paar Runden, ohne ihn. Ganz friedlich saß er dort und schaute zu wie sich Frederik von hinten an Miss Gollom anschlich. Etwas erschrocken blickte sie nach hinten und erblickte sein freudiges Gesicht. Er fragte sie ob sie vielleicht Lust hätte ein paar Runden mit ihr zu fahren. " Ja, ich würde gerne etwas mit dir herum fahren Frederik." " Wo haben sie denn Mr. Wolve gelassen?" fragte er plötzlich. "Der sitzt auf der Bank und wartet auf mich, er hatte keine Lust mehr andauernd auf die Nase zu fallen." "Ach so, verstehe." Erwiderte Frederik. George beobachtete die beiden und winkte Astrit zu sich. "Hättest du was dagegen, wenn wir gehen? Ich möchte noch kurz in die Stadt ein Geschenk für Dumbledore kaufen." "Ok, kein Problem, ich sag schnell Frederik bescheid und bring meine Schuhe weg, warte vor dem Eingang auf mich." "Ok, Astrit! Ich werde draußen warten." Miss Gollom fuhr zu Frederik und verabschiedete sich von ihm. Etwas sauer und enttäuscht schaute er sie an und sagte "Bye". Er sah sie an, als sie den See verließen und ihre Schuhe wegbrachte. Rasch ging sie zu George, der bereits auf sie wartete. Arm in Arm gingen sie in die Stadt. Daher das Dumbledore immer so freundlich und verständnisvoll zu George und war wollte er ihm unbedingt noch ein Weihnachtsgeschenk kaufen. Voller übermut schleppte er Astrit von einem Laden in den anderen. Endlich, nach langem Suchen fand er einen Rasierer der auch in Hogwarts funktionierte. Mit strahlenden Gesichtern gingen sie aus dem Laden, und gingen zurück zur Schule. Dabei genossen sie den Sternenklaren Himmel und den Schnee der überall lag und hinunter fiel. Dieses Jahr was es ein richtig schönes Weihnachten. Vor allem weil sich George und Astrit gefunden haben. Beide konnten sich ihren größten Traum erfüllen und waren einfach nur froh. Um sich etwas aufzuwärem gingen die zwei in den Speisesaal und tranken eine heiße Schokolade mit sehr viel Sahne. Auch Frederik war wieder da. Er saß nur ein paar Tische von ihnen entfernt. Sie bemerkten ihn erst gar nicht. Doch dann ging er an ihnen vorbei und ist auch ihnen aufgefallen. So ein schönes Weihnachten haben die beiden noch nie erlebt. Sie freuten sich riesig das es kaum auszuhalten war. Die Räume waren alle geschmückt und sahen festlich aus. Jeder freute sich bei dieses Anblick. Man merkte richtig die wärme aller Schüler und Lehrern an der Schule. Es gab kaum Streit und sie freuten sich, dass sie bald wieder nach Hause konnten, um mit ihren Familien Weihnachten zu feiern. Daher das George keine Familie mehr hatte blieb er Weihnachten in Hogwarts, genau wie Astrit. Ihre Mutter ist zu einer Freundin gefahren und sie hatte keine Lust sich die Feiertage über zu langweilen. Doch daher das George da war, brauchte sie auch nicht so sehr ihre Mutter. Es war zwar schon etwas blöd, doch sie würde es schon alleine überstehen. Morgen war es endlich soweit und alle bekommen ihre Geschenke. Am späten Abend verabschiedeten sich George und Astrit von einander und gingen in ihre Zimmer. George ging sofort ins Bett, denn er war ziemlich müde von diesem anstrengenden Tag. Astrit im Gegensatz war noch munter und machte mal wieder ihre Musik an. Sie nahm keine Kassette aus dem Regal mit Weihnachtsliedern und legte sie in den Kassettenrekorder. Anschließlich setzte sie sich auf den Stuhl vor dem Fenster. Ihre Decke legte sie sich über und schaute sich die Sterne an. Es hatte aufgehört zu Schneien und man konnte schön die Sterne beobachten. Nach einer gewissen Zeit sah sie draußen eine Gestallt rumlaufen. Leider konnte sie nicht erkennen wer oder was es war. Als die Gestallt verschwunden war erblickte sie eine Sternschnuppe und wünschte sich schnell was. Vielleicht hat sie ja Glück und ihr Wunsch geht in Erfüllung. Mit der Zeit ist sie eingenickt und entschloss sich dann in ihr Bett zugehen. Neben ihr lag das Geschenk für George. Eine Kette mit einem kleinen Herzen dran. "Hoffentlich freut er sich über die Kette. Ich hab mir solche mühe gegeben ihm etwas passendes auszusuchen." Voller Zufriedenheit schließ sie mit der Kette in der Hand ein. Morgens als sie aufwachte war sie weg. Astrit suchte ihr ganzes Zimmer durch, doch keine Spur von der Kette. Im Bett lag sie auch nicht, wo sie es gehofft hatte. Nach langem suchen klopfte es an ihrer Tür. George hatte geklopft. Mit tränen in den Augen sah Astrit ihn an. "Astrit, was ist denn los? Was ist passiert?" "Ich...ich.. Ich hab dein Geschenk verloren. Gestern Abend hatte ich es noch in der Hand und bin damit eingeschlafen, aber jetzt ist sie weg." " Wer ist denn sie?" fragte George interessant. "Na... die Kette. Ich wollte dir eine Kette mit einem kleinem Herzen schenken, doch jetzt ist sie nicht mehr da." "Hast denn schon überall gesucht?" "Ja, aber ich habe sie nirgends gefunden. Ach George, ich komme mir so blöd vor. Hätte ich sie doch nur gestern nicht mehr rausgeholt." "Mach dir keine Vorwürfe, sie taucht schon wieder auf." Die zwei setzten sich auf Astrit's Bett und schauten sich an. In seiner Hand hielt George ein kleines Päckchen, das Geschenk von Astrit. "Hier, das ist für dich. Ist zwar nur ne Kleinigkeit, aber besser als nichts." "Danke, George das ist sehr Lieb von dir." Von Neugier gepackt machte Astrit ihr Geschenk auf. Es war eine Schneekugel mit zwei Figuren drin. Sie sahen fast so aus wie George und Astrit. "Oh, George. Das ist ja wundervoll. Es ist so wunderschön." Vor lauter Freude umarmte sie ihn und küsste ihn. Etwas erschrocken aber doch glücklich erwiderte er den Kuss. Leidenschaftlich legten sie sich auf ihr Bett und fingen an sich weiter zu küssen. Doch dies dauerte nicht lange an. Es klopfte schon wieder an der Türe. Diesmal war es Frederik, er wollte seiner Lieblingslehrerin frohe Weihnachten wünschen und ein paar Plätzchen schenken. Astrit nahm dies an und wünschte ihm ebenfalls ein Frohes Fest. Frederik war einer der wenigsten die über weihnachten in Hogwarts blieben. Seine Eltern waren verreist und konnten ihn leider nicht mitnehmen, also musste er hier bleiben. 5Min etwa dauerte ihr Gespräch und waren wieder alleine. Sie schauten sich an und wunderten sich, warum Frederik bei ihr war. Er kam ihnen etwas merkwürdig vor, denn noch nie zuvor war ein Schüler bei seinem lehrer und wünschte ihm frohe Weihnachten. Die beiden küssten sich erneut und George verließ das Zimmer.
Hmz...meine Kapitel sind nicht so toll,ich weiß, aber bitte schreibt mal was dazu..bidde...
