Titel: Was Wäre Wenn.....
Summary: ....Draco Malfoy nicht nach Slytherin gekommen wäre? Auf diese Frage bekommt ihr hier die
Antwort.
Autor: Mortschi (mortschi@web.de)
Disclaimer: Alle bekannten Personen und Orte gehören J. K. Rowling. Ich möchte mit dieser FF kein Geld
verdienen.
Pairing (neu): Draco Malfoy/ ??? (wird sich aber erst im laufe der Geschichte ergeben)
ICH WÜRDE MICH ÜBER REVIEWS FREUEN, ihr könnt mir auch e-mailen!
Danke für eure netten reviews und hier kommt das nächste chap!
****
3. Kapitel
Jetzt war sie für mich nicht mehr das Mädchen mit den braunen Locken, sonder das Schlammblut. Mich ekelte es an, mit ihr in einem Raum zu sein, aber ich konnte nicht weg gehen, weil draußen Filch herumlief und uns suchte.
"LUMOS!" sagte sie und ich konnte endlich sehen, in was für einem Raum wir uns versteckten.
Erst konnte ich nichts erkennen, denn ich wurde vom Licht geblendet, doch dann sah ich dieses Ungeheuer. Mitten im Raum lag ein riesiger Hund, nicht das ich Angst vor Hunden hätte, aber es war kein gewöhnlicher sondern einer mit drei Köpfen. Für mich waren das allerdings drei zu viel. Die anderen hatten das Monster auch entdeckt, das konnte ich ihrem entsetzten Gesichtsausdruck ablesen.
Das Vieh hatte anscheinend in der Dunkelheit geschlafen, und wurde dann vom hellen Licht geweckt. Es öffnete seine SECHS Augen,.....cool bleiben, es kann mir nichts tun.... doch dann fing es an zu knurren und ich konnte meinen Schreikrampf nicht mehr unterdrücken. Zum Glück war es nicht ganz so peinlich, denn die anderen schreien genauso doll wie ich.
Ich riss die Tür auf und rannte dich gefolgt von den anderen hinaus. Wir konnte die Tür noch gerade rechtzeitig schließen, denn kurz danach konnten wir einen starken Stoß auf der anderen Seite der Tür spüren, wahrscheinlich war es einer der drei Köpfe des Hundes der uns töten wollte.
Jetzt hatten wir uns zwar vor dem Hund gerettet, aber wir waren noch nicht außer Gefahr, denn Filch und Norris streiften noch durch die Korridore, und waren wahrscheinlich schon auf dem Weg zu uns, denn sie hätten unsere Schreie schwer überhören können.
Als wir den Korridor entlang liefen, konnten wir die Stimme von Filch hören die uns andauernd drohte. Ich war mir aber sicher, dass er uns nicht bekommen würde, denn er war nicht mehr der jüngste, und hatte keine gute Ausdauer mehr.
Er verfolgte uns doch noch ziemlich lange, aber dann gab er vor Erschöpfung auf und ließ uns entkommen, als wir ihn schon weit hinter uns gelassen hatten rief er uns noch hinterher:
"Das wird Konsequenzen für euch haben, ihr fliegt von der Schule!"
Er konnte mir damit aber keine Angst einjagen, denn ich war mir sicher, dass er uns nicht erkannt hatte. Leider war ich der einzige der so dachte und das Schlammblut fing direkt an zu jammern und hatte schiss, das sie von der Schule fliegen würde. Ich hätte ihr zugetraut, dass sie zurücklaufen würde um sich bei Filch zu entschuldigen.
Dann war ich erleichtert, denn wir waren gerettet. Ich war so mit der Flucht vor Filch und Norris beschäftigt, dass ich beinahe vergessen hatte, dass wir von einem dreiköpfigen Hund angegriffen wurden. Ich konnte es nicht fassen, wie konnte man so etwas gefährliches in Hogwarts halten? Wahrscheinlich gehörte dieses Vieh Hagrid, ihm konnte man alles zutrauen. Dumbledore hatte uns gewarnt nicht dorthin zu gehen, wenn man nicht grausam sterben wollte, grausam sterben durch diesen dreiköpfigen Hund!
Aber wieso hält sich Dumbledore so ein Monster. Dann wurde mir alles klar, das Monster musste irgendetwas bewachen. Ich erinnerte mich daran, dass der Hund auf etwas gelegen hatte...es musste eine Tür gewesen sein, anders konnte ich es mir nicht erklären.
"Sag mal sind die völlig durchgeknallt? So ein Monster, wie da drin, hält man doch nicht in der Schule!" sagte das Wiesel, dass neben mir den Gang entlang ging.
"Wo hast du denn nur deine Augen? Hast du denn nicht gesehen, wo er drauf stand?" antwortete dann die besserwisserische stimme des Schlammbluts.
"Auf seine Füße hab ich nicht so geachtet, ich war ein bisschen abgelenkt von seinen Köpfen, er hatte drei" sagte das Wiesel dann. Irgendwie waren die beiden süß, sie stritten sich den ganzen Tag, und was sich liebt, das neckt sich...
"Ist ja gut! Unter seinen Füßen war eine Falltür...er bewacht irgendetwas." Sie gab dann doch nach.
Bis dahin hatte ich einfach dm Gespräch der beiden gelauscht, mich erstaunte es, dass das Schlammblut genauso überlegt hatte wie ich, sie musste wirklich intelligent sein. Zwar nicht so wie ich, denn ein Schlammblut kann nicht intelligenter sein als ein Malfoy, aber sie konnte echt schnell kombinieren. Dann betrachtete ich Potter, der bis dahin nichts gesagt hatte und er sah so aus als ob er auch nichts sagen würde. Wahrscheinlich dachte er darüber nach, was so wichtiges von dem Hund bewacht werden könne.
"Um Himmels willen, es ist schon so spät? Wir mussten vor 5 Minuten bei Madame Hooch auf dem Rasenplatz sein! Hoffentlich kriegen wir keinen Ärger!"
Wir wurden fast von einem dreiköpfigen Hund umgebracht und das Schlammblut hatte keine anderen Sorgen als rechtzeitig beim Unterricht zu sein? Sie war mir echt ein Rätsel. Dann fiel mir aber auf, dass ich meinen Besen nicht mehr in der Hand hatte. Ich hatte ihn im Raum mit dem Hund vergessen als ich panisch vor ihm geflüchtet war. Das musste natürlich ausgerechnet MIR passieren. Wenn ihn dort jemand finden würde wäre ich dran, denn auf dem Besen stand mein Name. Ich musste den Besen so schnell wie möglich zurück bekommen, aber ich konnte ihn nicht direkt holen, denn dann würde mich Filch ertappen und ich wäre erledigt.
Ich musste auf einem Schulbesen fliegen, was für eine Schande! Ich hatte meinen eigenen, besseren und nun auf einem Schulbesen. Tiefer konnte ich nicht mehr sinken.
"Draco, kommst du?" rief mir Potter zu
Ich war einfach stehen geblieben als mir auffiel, dass mein Besen weg war, wären die anderen weitergegangen waren ohne meine Abwesenheit zu bemerken. Potter hatte dann bemerkt, dass ich nicht mehr da war und hatte mich gerufen. Ich rannte zu ihnen und eilte mit ihnen in Richtung Rasenplatz. Ich hatte schon erwartet, dass er mich fragen würde was los war, aber er sagte nichts. Wahrscheinlich hatte er aus seinen Fehlern gelernt und ich war beeindruckt.
Als wir den Rasenplatz erreichten standen dort schon alle Schüler mit ihren Besen. Es sah nicht so aus als seien sie schon geflogen, denn Hooch war noch am sprechen und ich konnte einigen ansehen, dass sie gelangweilt waren und darauf warteten endlich zu fliegen.
Wir entschuldigten uns für die Verspätung und bekamen von Hooch Schulbesen ausgehändigt, dann stellten wir uns in die Reihe zu den anderen. Madame Hooch redete noch lange über Regeln und das Fliegen aber ich hörte nicht ganz zu, denn ich wusste das Meiste schon. Dann wurde es interessant, denn Madame Hooch begann aufzuhören nur etwas über die Theorie zu erzählen sondern gab uns Anweisungen für den Start.
"Ihr stell euch Links neben eurem Besen hin und streckt eure reche hand über den Besen, dann sagt ihr 'AUF'! Der Besen fliegt dann automatisch in eure Hand. Konzentriert euch bitte dabei."
Alle stellten sich Links neben ihren Besen, fast alle, nur einer stellte sich auf die rechte Seite und streckte die linke Hand über den Besen, es war der tollpatschige Jun... Neville. Irgendwie tat er mir Leid, denn so viel Dummheit oder Pech konnte man doch nicht haben.
Egal, ich konnte nichts falsch machen, denn ich konnte schon fliegen, es war eines meiner Hobbys die ich richtig beherrschte. Mein Vater... nein, er war nicht länger mein Vater, er hatte mich verstoßen., ich war nicht länger sein Sohn....er hatte es mir beigebracht, als ich noch kleiner war. Mein größter Wunsch war es einmal in dem Quidditchteam von England zu spielen.
"Auf!" ertönte die Stimme von Potter, und sofort schoss der Besen von Potter in die Luft.
"Sehr gut Mr. Potter, 5 Punkte für Gryffindor!"
"Auf!" sagte ich und der Besen flog mir auch sofort in die Hand.
"Auch gut Mr. Malfoy!"
Wieso gab sie mir keine Punkte? Das war mal wieder typisch, Potter bekommt Punkte und ich nicht.
Bis jetzt waren Potter und ich die einzigen die es geschafft hatten und um mich herum riefen die anderen immer wieder "Auf! Auf!" aber bei keinem klappte es. Ich musterte Potter, denn er konnte Konkurrenz für mich werden im Kampf um den besten Flieger. Er betrachtete mich auch bis unsere Blicke sich kreuzten. Keiner von uns wandte den Blick ab, bis das Wiesel irgendetwas sagte und Potter wegschaute. Dieses Duell hatte ich schon mal gewonnen! 1 zu 0 für mich!
Nach und nach schafften es dann auch die anderen, bis es dann schließlich alle, sogar Neville, geschafft hatten.
Dann sagte uns Madame Hooch, dass wir aufsteigen, uns vom boden abstoßen, kurz schweben und dann wieder hinunterkommen sollten. Leider kam es nicht dazu, denn Neville hatte mal wieder alles falsch gemacht was man falsch machen konnte. Er war schon in der Luft, bevor Hooch gepfiffen hatte und hatte die Kontrolle über seinen Besen verloren. Nun schwebte er nicht mehr kurz über dem Boden, sondern schoss nach oben. Er raste durch die Luft und schrie vor Angst. Irgendwie tat er mir immer mehr Leid.
"Kommen sie sofort wieder hinunter! Mr. Longbotten, Mr. Longbotten!!!" Hooch versuchte verzweifelt ihn zurück zu rufen, aber ich glaube ihr war klar, dass es nichts brachte. Denn irgendwann hörte sie auf nach ihm zu rufen.
Alle schauten sich die 'Flugshow' von Neville an und ich muss zugeben, ich fand sie sehr Amysand. Man konnte ihm ansehen, dass er ganz anderer Meinung war und es überhaupt nicht lustig fand, dass er die Kontrolle verloren hatte.
Dann raste er auf die Wand zu.......... autsch, dass muss wehgetan haben! Der Besen wechselte kurz nachdem er Bekanntschaft mit der Wand gemacht hatte die Richtung und nahm Kurs in Richtung BODEN. Kurz bevor, Neville auf dem Boden gelandet wäre wechselte er erneut die Richtung und Flog wieder nach oben. Dieser Junge hatte mehr Glück als Verstand, jeder andere Schüler, ich wahrscheinlich nicht, wäre wahrscheinlich schon längst vom Besen gefallen.
Doch dann, patsch, lag er auf dem Boden und rührte sich nicht mehr, okay, ich nehme dieses Kompliment wieder zurück, dass er sich so gut halten konnte. Er konnte froh sein, wenn er überlebt hatte.
Madame Hooch rannte sofort zu ihm. Zum Glück bewegte er sich wieder. Warum war ich so erleichtert? Sein Leben konnte mir doch egal sein!
"Sie haben eine gebrochene Hand, schnell zum Krankenflügel." Sagte Hooch als sie sich um Neville kümmerte. Seid wann nannte ich ihn eigentlich Neville anstatt tollpatschiger Junge? Egal...
"Wenn ich einen von ihnen in der Luft sehe, dann fliegt er von der Schule, noch bevor er Quidditch sagen kann.!" Rief sie uns noch zu, als sie mit Neville in Richtung Krankenflügel marschierte.
Toll, jetzt hatten wir Flugunterricht, mein Lieblingsfach, und konnten dann wegen diesem Tollpatsch nicht fliegen.
Ich erblickte das Erinner-mich, was Neville an dem Tag geschickt bekommen hatte, Potter wollte es gerade aufheben als Crabbe es sich schnappte und mit ihm spielte.
"Lass es Crabbe, das gehört nicht dir!" sagte ich. Wieso sagte ich so etwas? Warum half ich einem Idioten? Ich schaute mich um, und blickte in viele erstaunte Gesichter, die so etwas nie von mir gedacht hätten. Ich hätte mir so etwas auch nicht zugetraut. Jetzt war alles zu spät, ich konnte es nicht mehr zurücknehmen. Aber irgendwie dachte ich, ich tu das richtige.
"Dieser Tollpatsch sollte besser auf seine Sachen aufpassen! Hol es dir doch wenn du dich traust, Malfoy!" entgegnete er und flog mit seinem Besen in die Luft.
Ich wusste, dass Crabbe gut fliegen konnte, aber ich wusste auch, dass ich es besser konnte und dies meine Chance war es zu beweisen. Das Schlammblut wollte mir noch einreden es nicht zu tun aber ich hörte nicht auf sie, ich wollte mich bei Crabbe rechen. Ich gebe zu, es ist eine komische Art sich zu rechen, aber ich wusste selbst nicht so recht was ich wollte. Ich stieß mich vom Boden ab und flog in die Luft. Es war ein schönes Gefühl endlich wieder auf einem Besen durch die Luft zu schweben, es war zwar ein billige Schulbesen, aber das Gefühl war trotzdem schön.
Ich flog Crabbe hinterher, bis er stehen blieb und sich zu mir umdrehte.
"Warum bist du plötzlich so hilfsbereit und nett? Der Trottel kann sich seine Kugel doch selbst holen, oder nicht?" fragte er mich.
"Nein, kann er nicht, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, er ist auf der Krankenstation und wird verarztet." Entgegnete ich hart.
"Gryffindor hat einen schlechten Einfluss auf dich! Aber wenn ich ehrlich sein soll, bin ich froh, dass du nicht in Slytherin bist, denn ich mochte dich von Anfang an nicht. Dein Vater hat uns mit dir bekannt gemacht, wir wissen, dass dein Vater gefährlich ist, und haben uns mit dir angefreundet, aber nur weil wir Angst vor ihm hatten. Wir dachten er würde uns etwas antun, wenn wir nicht deine Freunde werden. Jetzt müssen wir zum Glück keine Angst mehr vor ihm haben, hab ich recht???? Hahahahaha..."
Er hatte genau ins schwarze getroffen, ich hätte am liebsten meinen Zauberstab gezückt und ihn verflucht, doch leider war ich erst einen Tag in Hogwarts und beherrschte noch nicht so gefährliche Zauber. Dieses Lachen ärgerte mich und ich war kurz vorm explodieren. Woher wusste er von der Geschichte mit meinem Vater, hatte mein Vater allen davon herumerzählt?
"Wenn du dem Trottel unbedingt helfen möchtest, dann hol dir die Kugel doch!" sagte er und kurz darauf warf er die kleine Kugel in Richtung Wand. Ich wusste nicht warum mir die Kugel so wichtig war, aber ich raste ihr hinterher. Ich konnte sie gerade noch erreichen. Wäre ich eine Sekunde langsamer gewesen, wäre sie an die Wand geknallt und kaputt gewesen.
Die Schüler aus Gryffindor jubelten, als ich zurück auf den Boden kam., während die Slytherins wie angewurzelt auf ihren Plätzen standen und mich zornig anschauten. Ihnen hatte ich es gezeigt!
Dann wurde mir bewusst, dass ich glücklich war, nach Gryffindor gekommen zu sein, denn man wurde hier gut behandelt. Die Gryffindors behandelten mich jetzt wie einen Helden und ich war das erste mal beliebt, das heißt ich war schon früher beliebt, aber wahrscheinlich nur, weil alle Angst vor meinem Vater hatten.
Doch ich konnte mich nicht lange über diesen Triumph über Slytherin freuen, denn ich wurde von McGonagall vom Platz gerufen, sie hatte mich wahrscheinlich vom Fenster aus gesehen, als ich in der Luft war, und dies bedeutete Schulverweis, wie es uns Madame Hooch zuvor gesagt hatte.
"Mr. Malfoy, bitte folgen sie mir!" sagte sie, und ich folgte ihr ohne ein Wort zu sagen. Ich war das erste mal richtig glücklich in meinem Leben, und dann wurde ich von der Schule geschmissen, dass konnte auch nur mir passieren.
Vor einem Klassenraum blieben wir stehen. Bestimmt würde sie Dumbledore aus dem Unterricht holen, damit er mich rausschmeißen konnte. Doch es kam anders...
***
(Ich könnte hier aufhören, aber ich bin nicht so gemein, bestimmt könnt ihr euch schon denken was passiert, oder?)
***
"Bitte warten sie hier, Mr. Malfoy!"
Si machte die Tür auf, und verschwand in der Klasse. Ich konnte für einen kurzen Augenblick in den Klassenraumschauen, und der Lehrer der unterrichtete war nicht Dumbledore sondern Professor Quirrel. Aber was wollte sie dann? Quirrel konnte mich nicht rauswerfen. Quirrel war für mich einfach nur ein komischer Kauz, er kam mir nicht besonders talentiert vor und sehr geheimnisvoll, wir hatten ihn noch nicht im Unterricht gehabt, aber schon das, was ich von ihm gehört hatte fand ich schrecklich, und sein Gestotter konnte ich auch nicht leiden.
Ich konnte hören wie McGonagall mit ihm redete.
"Entschuldigung, könnte ich Wood für einen Moment aus dem Unterricht entführen?" fragte sie ihn. Wer ist Wood fragte ich mich.
"In...In... Ordnung!" stotterte Quirrel zurück.
Kurze Zeit später kam McGonagall mit einem älteren Jungen aus dem Raum... sie sagte:
"ich habe einen neuen Sucher für ihr Team gefunden, Mr. Wood!"
****
So, das wars mal wieder, ich hoffe es hat euch gefallen.
Ich war jetzt schon ne Weile im Urlaub, bin heute nur einen Tag da gewesen und fliege morgen schon wieder weiter. Das erste an das ich denke, seid natürlich ihr, damit ihr nicht noch 2 weitere Wochen auf dieses Kapitel warten musstet hab ich das Kapitel schnell veröffentlicht.
Also, wie gesagt, bin ich die nächsten 2 Wochen verreist und kann nicht weiterschreiben, ich hoffe ihr könnt noch so lange warten. Bis denne Eure Mortschi Und denkt dran: immer schön reviewen (ich würde mich nämlich freuen, wenn ich aus dem Urlaub zurückkommen würde und mir ganz viele Leute reviewt haben, damit ich motiviert bin das nächste chap zu veröffentlichen bzw. erst mal zu schreiben)
Summary: ....Draco Malfoy nicht nach Slytherin gekommen wäre? Auf diese Frage bekommt ihr hier die
Antwort.
Autor: Mortschi (mortschi@web.de)
Disclaimer: Alle bekannten Personen und Orte gehören J. K. Rowling. Ich möchte mit dieser FF kein Geld
verdienen.
Pairing (neu): Draco Malfoy/ ??? (wird sich aber erst im laufe der Geschichte ergeben)
ICH WÜRDE MICH ÜBER REVIEWS FREUEN, ihr könnt mir auch e-mailen!
Danke für eure netten reviews und hier kommt das nächste chap!
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3. Kapitel
Jetzt war sie für mich nicht mehr das Mädchen mit den braunen Locken, sonder das Schlammblut. Mich ekelte es an, mit ihr in einem Raum zu sein, aber ich konnte nicht weg gehen, weil draußen Filch herumlief und uns suchte.
"LUMOS!" sagte sie und ich konnte endlich sehen, in was für einem Raum wir uns versteckten.
Erst konnte ich nichts erkennen, denn ich wurde vom Licht geblendet, doch dann sah ich dieses Ungeheuer. Mitten im Raum lag ein riesiger Hund, nicht das ich Angst vor Hunden hätte, aber es war kein gewöhnlicher sondern einer mit drei Köpfen. Für mich waren das allerdings drei zu viel. Die anderen hatten das Monster auch entdeckt, das konnte ich ihrem entsetzten Gesichtsausdruck ablesen.
Das Vieh hatte anscheinend in der Dunkelheit geschlafen, und wurde dann vom hellen Licht geweckt. Es öffnete seine SECHS Augen,.....cool bleiben, es kann mir nichts tun.... doch dann fing es an zu knurren und ich konnte meinen Schreikrampf nicht mehr unterdrücken. Zum Glück war es nicht ganz so peinlich, denn die anderen schreien genauso doll wie ich.
Ich riss die Tür auf und rannte dich gefolgt von den anderen hinaus. Wir konnte die Tür noch gerade rechtzeitig schließen, denn kurz danach konnten wir einen starken Stoß auf der anderen Seite der Tür spüren, wahrscheinlich war es einer der drei Köpfe des Hundes der uns töten wollte.
Jetzt hatten wir uns zwar vor dem Hund gerettet, aber wir waren noch nicht außer Gefahr, denn Filch und Norris streiften noch durch die Korridore, und waren wahrscheinlich schon auf dem Weg zu uns, denn sie hätten unsere Schreie schwer überhören können.
Als wir den Korridor entlang liefen, konnten wir die Stimme von Filch hören die uns andauernd drohte. Ich war mir aber sicher, dass er uns nicht bekommen würde, denn er war nicht mehr der jüngste, und hatte keine gute Ausdauer mehr.
Er verfolgte uns doch noch ziemlich lange, aber dann gab er vor Erschöpfung auf und ließ uns entkommen, als wir ihn schon weit hinter uns gelassen hatten rief er uns noch hinterher:
"Das wird Konsequenzen für euch haben, ihr fliegt von der Schule!"
Er konnte mir damit aber keine Angst einjagen, denn ich war mir sicher, dass er uns nicht erkannt hatte. Leider war ich der einzige der so dachte und das Schlammblut fing direkt an zu jammern und hatte schiss, das sie von der Schule fliegen würde. Ich hätte ihr zugetraut, dass sie zurücklaufen würde um sich bei Filch zu entschuldigen.
Dann war ich erleichtert, denn wir waren gerettet. Ich war so mit der Flucht vor Filch und Norris beschäftigt, dass ich beinahe vergessen hatte, dass wir von einem dreiköpfigen Hund angegriffen wurden. Ich konnte es nicht fassen, wie konnte man so etwas gefährliches in Hogwarts halten? Wahrscheinlich gehörte dieses Vieh Hagrid, ihm konnte man alles zutrauen. Dumbledore hatte uns gewarnt nicht dorthin zu gehen, wenn man nicht grausam sterben wollte, grausam sterben durch diesen dreiköpfigen Hund!
Aber wieso hält sich Dumbledore so ein Monster. Dann wurde mir alles klar, das Monster musste irgendetwas bewachen. Ich erinnerte mich daran, dass der Hund auf etwas gelegen hatte...es musste eine Tür gewesen sein, anders konnte ich es mir nicht erklären.
"Sag mal sind die völlig durchgeknallt? So ein Monster, wie da drin, hält man doch nicht in der Schule!" sagte das Wiesel, dass neben mir den Gang entlang ging.
"Wo hast du denn nur deine Augen? Hast du denn nicht gesehen, wo er drauf stand?" antwortete dann die besserwisserische stimme des Schlammbluts.
"Auf seine Füße hab ich nicht so geachtet, ich war ein bisschen abgelenkt von seinen Köpfen, er hatte drei" sagte das Wiesel dann. Irgendwie waren die beiden süß, sie stritten sich den ganzen Tag, und was sich liebt, das neckt sich...
"Ist ja gut! Unter seinen Füßen war eine Falltür...er bewacht irgendetwas." Sie gab dann doch nach.
Bis dahin hatte ich einfach dm Gespräch der beiden gelauscht, mich erstaunte es, dass das Schlammblut genauso überlegt hatte wie ich, sie musste wirklich intelligent sein. Zwar nicht so wie ich, denn ein Schlammblut kann nicht intelligenter sein als ein Malfoy, aber sie konnte echt schnell kombinieren. Dann betrachtete ich Potter, der bis dahin nichts gesagt hatte und er sah so aus als ob er auch nichts sagen würde. Wahrscheinlich dachte er darüber nach, was so wichtiges von dem Hund bewacht werden könne.
"Um Himmels willen, es ist schon so spät? Wir mussten vor 5 Minuten bei Madame Hooch auf dem Rasenplatz sein! Hoffentlich kriegen wir keinen Ärger!"
Wir wurden fast von einem dreiköpfigen Hund umgebracht und das Schlammblut hatte keine anderen Sorgen als rechtzeitig beim Unterricht zu sein? Sie war mir echt ein Rätsel. Dann fiel mir aber auf, dass ich meinen Besen nicht mehr in der Hand hatte. Ich hatte ihn im Raum mit dem Hund vergessen als ich panisch vor ihm geflüchtet war. Das musste natürlich ausgerechnet MIR passieren. Wenn ihn dort jemand finden würde wäre ich dran, denn auf dem Besen stand mein Name. Ich musste den Besen so schnell wie möglich zurück bekommen, aber ich konnte ihn nicht direkt holen, denn dann würde mich Filch ertappen und ich wäre erledigt.
Ich musste auf einem Schulbesen fliegen, was für eine Schande! Ich hatte meinen eigenen, besseren und nun auf einem Schulbesen. Tiefer konnte ich nicht mehr sinken.
"Draco, kommst du?" rief mir Potter zu
Ich war einfach stehen geblieben als mir auffiel, dass mein Besen weg war, wären die anderen weitergegangen waren ohne meine Abwesenheit zu bemerken. Potter hatte dann bemerkt, dass ich nicht mehr da war und hatte mich gerufen. Ich rannte zu ihnen und eilte mit ihnen in Richtung Rasenplatz. Ich hatte schon erwartet, dass er mich fragen würde was los war, aber er sagte nichts. Wahrscheinlich hatte er aus seinen Fehlern gelernt und ich war beeindruckt.
Als wir den Rasenplatz erreichten standen dort schon alle Schüler mit ihren Besen. Es sah nicht so aus als seien sie schon geflogen, denn Hooch war noch am sprechen und ich konnte einigen ansehen, dass sie gelangweilt waren und darauf warteten endlich zu fliegen.
Wir entschuldigten uns für die Verspätung und bekamen von Hooch Schulbesen ausgehändigt, dann stellten wir uns in die Reihe zu den anderen. Madame Hooch redete noch lange über Regeln und das Fliegen aber ich hörte nicht ganz zu, denn ich wusste das Meiste schon. Dann wurde es interessant, denn Madame Hooch begann aufzuhören nur etwas über die Theorie zu erzählen sondern gab uns Anweisungen für den Start.
"Ihr stell euch Links neben eurem Besen hin und streckt eure reche hand über den Besen, dann sagt ihr 'AUF'! Der Besen fliegt dann automatisch in eure Hand. Konzentriert euch bitte dabei."
Alle stellten sich Links neben ihren Besen, fast alle, nur einer stellte sich auf die rechte Seite und streckte die linke Hand über den Besen, es war der tollpatschige Jun... Neville. Irgendwie tat er mir Leid, denn so viel Dummheit oder Pech konnte man doch nicht haben.
Egal, ich konnte nichts falsch machen, denn ich konnte schon fliegen, es war eines meiner Hobbys die ich richtig beherrschte. Mein Vater... nein, er war nicht länger mein Vater, er hatte mich verstoßen., ich war nicht länger sein Sohn....er hatte es mir beigebracht, als ich noch kleiner war. Mein größter Wunsch war es einmal in dem Quidditchteam von England zu spielen.
"Auf!" ertönte die Stimme von Potter, und sofort schoss der Besen von Potter in die Luft.
"Sehr gut Mr. Potter, 5 Punkte für Gryffindor!"
"Auf!" sagte ich und der Besen flog mir auch sofort in die Hand.
"Auch gut Mr. Malfoy!"
Wieso gab sie mir keine Punkte? Das war mal wieder typisch, Potter bekommt Punkte und ich nicht.
Bis jetzt waren Potter und ich die einzigen die es geschafft hatten und um mich herum riefen die anderen immer wieder "Auf! Auf!" aber bei keinem klappte es. Ich musterte Potter, denn er konnte Konkurrenz für mich werden im Kampf um den besten Flieger. Er betrachtete mich auch bis unsere Blicke sich kreuzten. Keiner von uns wandte den Blick ab, bis das Wiesel irgendetwas sagte und Potter wegschaute. Dieses Duell hatte ich schon mal gewonnen! 1 zu 0 für mich!
Nach und nach schafften es dann auch die anderen, bis es dann schließlich alle, sogar Neville, geschafft hatten.
Dann sagte uns Madame Hooch, dass wir aufsteigen, uns vom boden abstoßen, kurz schweben und dann wieder hinunterkommen sollten. Leider kam es nicht dazu, denn Neville hatte mal wieder alles falsch gemacht was man falsch machen konnte. Er war schon in der Luft, bevor Hooch gepfiffen hatte und hatte die Kontrolle über seinen Besen verloren. Nun schwebte er nicht mehr kurz über dem Boden, sondern schoss nach oben. Er raste durch die Luft und schrie vor Angst. Irgendwie tat er mir immer mehr Leid.
"Kommen sie sofort wieder hinunter! Mr. Longbotten, Mr. Longbotten!!!" Hooch versuchte verzweifelt ihn zurück zu rufen, aber ich glaube ihr war klar, dass es nichts brachte. Denn irgendwann hörte sie auf nach ihm zu rufen.
Alle schauten sich die 'Flugshow' von Neville an und ich muss zugeben, ich fand sie sehr Amysand. Man konnte ihm ansehen, dass er ganz anderer Meinung war und es überhaupt nicht lustig fand, dass er die Kontrolle verloren hatte.
Dann raste er auf die Wand zu.......... autsch, dass muss wehgetan haben! Der Besen wechselte kurz nachdem er Bekanntschaft mit der Wand gemacht hatte die Richtung und nahm Kurs in Richtung BODEN. Kurz bevor, Neville auf dem Boden gelandet wäre wechselte er erneut die Richtung und Flog wieder nach oben. Dieser Junge hatte mehr Glück als Verstand, jeder andere Schüler, ich wahrscheinlich nicht, wäre wahrscheinlich schon längst vom Besen gefallen.
Doch dann, patsch, lag er auf dem Boden und rührte sich nicht mehr, okay, ich nehme dieses Kompliment wieder zurück, dass er sich so gut halten konnte. Er konnte froh sein, wenn er überlebt hatte.
Madame Hooch rannte sofort zu ihm. Zum Glück bewegte er sich wieder. Warum war ich so erleichtert? Sein Leben konnte mir doch egal sein!
"Sie haben eine gebrochene Hand, schnell zum Krankenflügel." Sagte Hooch als sie sich um Neville kümmerte. Seid wann nannte ich ihn eigentlich Neville anstatt tollpatschiger Junge? Egal...
"Wenn ich einen von ihnen in der Luft sehe, dann fliegt er von der Schule, noch bevor er Quidditch sagen kann.!" Rief sie uns noch zu, als sie mit Neville in Richtung Krankenflügel marschierte.
Toll, jetzt hatten wir Flugunterricht, mein Lieblingsfach, und konnten dann wegen diesem Tollpatsch nicht fliegen.
Ich erblickte das Erinner-mich, was Neville an dem Tag geschickt bekommen hatte, Potter wollte es gerade aufheben als Crabbe es sich schnappte und mit ihm spielte.
"Lass es Crabbe, das gehört nicht dir!" sagte ich. Wieso sagte ich so etwas? Warum half ich einem Idioten? Ich schaute mich um, und blickte in viele erstaunte Gesichter, die so etwas nie von mir gedacht hätten. Ich hätte mir so etwas auch nicht zugetraut. Jetzt war alles zu spät, ich konnte es nicht mehr zurücknehmen. Aber irgendwie dachte ich, ich tu das richtige.
"Dieser Tollpatsch sollte besser auf seine Sachen aufpassen! Hol es dir doch wenn du dich traust, Malfoy!" entgegnete er und flog mit seinem Besen in die Luft.
Ich wusste, dass Crabbe gut fliegen konnte, aber ich wusste auch, dass ich es besser konnte und dies meine Chance war es zu beweisen. Das Schlammblut wollte mir noch einreden es nicht zu tun aber ich hörte nicht auf sie, ich wollte mich bei Crabbe rechen. Ich gebe zu, es ist eine komische Art sich zu rechen, aber ich wusste selbst nicht so recht was ich wollte. Ich stieß mich vom Boden ab und flog in die Luft. Es war ein schönes Gefühl endlich wieder auf einem Besen durch die Luft zu schweben, es war zwar ein billige Schulbesen, aber das Gefühl war trotzdem schön.
Ich flog Crabbe hinterher, bis er stehen blieb und sich zu mir umdrehte.
"Warum bist du plötzlich so hilfsbereit und nett? Der Trottel kann sich seine Kugel doch selbst holen, oder nicht?" fragte er mich.
"Nein, kann er nicht, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, er ist auf der Krankenstation und wird verarztet." Entgegnete ich hart.
"Gryffindor hat einen schlechten Einfluss auf dich! Aber wenn ich ehrlich sein soll, bin ich froh, dass du nicht in Slytherin bist, denn ich mochte dich von Anfang an nicht. Dein Vater hat uns mit dir bekannt gemacht, wir wissen, dass dein Vater gefährlich ist, und haben uns mit dir angefreundet, aber nur weil wir Angst vor ihm hatten. Wir dachten er würde uns etwas antun, wenn wir nicht deine Freunde werden. Jetzt müssen wir zum Glück keine Angst mehr vor ihm haben, hab ich recht???? Hahahahaha..."
Er hatte genau ins schwarze getroffen, ich hätte am liebsten meinen Zauberstab gezückt und ihn verflucht, doch leider war ich erst einen Tag in Hogwarts und beherrschte noch nicht so gefährliche Zauber. Dieses Lachen ärgerte mich und ich war kurz vorm explodieren. Woher wusste er von der Geschichte mit meinem Vater, hatte mein Vater allen davon herumerzählt?
"Wenn du dem Trottel unbedingt helfen möchtest, dann hol dir die Kugel doch!" sagte er und kurz darauf warf er die kleine Kugel in Richtung Wand. Ich wusste nicht warum mir die Kugel so wichtig war, aber ich raste ihr hinterher. Ich konnte sie gerade noch erreichen. Wäre ich eine Sekunde langsamer gewesen, wäre sie an die Wand geknallt und kaputt gewesen.
Die Schüler aus Gryffindor jubelten, als ich zurück auf den Boden kam., während die Slytherins wie angewurzelt auf ihren Plätzen standen und mich zornig anschauten. Ihnen hatte ich es gezeigt!
Dann wurde mir bewusst, dass ich glücklich war, nach Gryffindor gekommen zu sein, denn man wurde hier gut behandelt. Die Gryffindors behandelten mich jetzt wie einen Helden und ich war das erste mal beliebt, das heißt ich war schon früher beliebt, aber wahrscheinlich nur, weil alle Angst vor meinem Vater hatten.
Doch ich konnte mich nicht lange über diesen Triumph über Slytherin freuen, denn ich wurde von McGonagall vom Platz gerufen, sie hatte mich wahrscheinlich vom Fenster aus gesehen, als ich in der Luft war, und dies bedeutete Schulverweis, wie es uns Madame Hooch zuvor gesagt hatte.
"Mr. Malfoy, bitte folgen sie mir!" sagte sie, und ich folgte ihr ohne ein Wort zu sagen. Ich war das erste mal richtig glücklich in meinem Leben, und dann wurde ich von der Schule geschmissen, dass konnte auch nur mir passieren.
Vor einem Klassenraum blieben wir stehen. Bestimmt würde sie Dumbledore aus dem Unterricht holen, damit er mich rausschmeißen konnte. Doch es kam anders...
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(Ich könnte hier aufhören, aber ich bin nicht so gemein, bestimmt könnt ihr euch schon denken was passiert, oder?)
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"Bitte warten sie hier, Mr. Malfoy!"
Si machte die Tür auf, und verschwand in der Klasse. Ich konnte für einen kurzen Augenblick in den Klassenraumschauen, und der Lehrer der unterrichtete war nicht Dumbledore sondern Professor Quirrel. Aber was wollte sie dann? Quirrel konnte mich nicht rauswerfen. Quirrel war für mich einfach nur ein komischer Kauz, er kam mir nicht besonders talentiert vor und sehr geheimnisvoll, wir hatten ihn noch nicht im Unterricht gehabt, aber schon das, was ich von ihm gehört hatte fand ich schrecklich, und sein Gestotter konnte ich auch nicht leiden.
Ich konnte hören wie McGonagall mit ihm redete.
"Entschuldigung, könnte ich Wood für einen Moment aus dem Unterricht entführen?" fragte sie ihn. Wer ist Wood fragte ich mich.
"In...In... Ordnung!" stotterte Quirrel zurück.
Kurze Zeit später kam McGonagall mit einem älteren Jungen aus dem Raum... sie sagte:
"ich habe einen neuen Sucher für ihr Team gefunden, Mr. Wood!"
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So, das wars mal wieder, ich hoffe es hat euch gefallen.
Ich war jetzt schon ne Weile im Urlaub, bin heute nur einen Tag da gewesen und fliege morgen schon wieder weiter. Das erste an das ich denke, seid natürlich ihr, damit ihr nicht noch 2 weitere Wochen auf dieses Kapitel warten musstet hab ich das Kapitel schnell veröffentlicht.
Also, wie gesagt, bin ich die nächsten 2 Wochen verreist und kann nicht weiterschreiben, ich hoffe ihr könnt noch so lange warten. Bis denne Eure Mortschi Und denkt dran: immer schön reviewen (ich würde mich nämlich freuen, wenn ich aus dem Urlaub zurückkommen würde und mir ganz viele Leute reviewt haben, damit ich motiviert bin das nächste chap zu veröffentlichen bzw. erst mal zu schreiben)
