Doch für Elrohir wurde dieses Verharren zu einer süßen Qual. Seine Finger
vergruben sich in den Haaren seines Bruders und drängten ihn so liebevoll
zum Aufbruch. Er stöhnte lustvoll auf, als sich Elladans Lippen um seine
Brustwarze legten und zärtlich daran sogen, dessen Zunge über die harte
Empfindlichkeit streichelte, um danach auch seiner andere Brustwarze diese
Behandlung zukommen zu lassen. Und obwohl Elladan selbst immer erregter
wurde, ließ er sich dabei Zeit. Langsam glitten seine Lippen tiefer und
umrundeten Elrohirs Bauchnabel, während seine Hand über die eindeutige
Erregung des Jüngeren streichelte. Elrohir wand sich unter diesen intimen
Berührungen seines Bruders und wusste nicht mehr, was ihn mehr aus der
Fassung brachte. Elladans Zunge, die immer wieder seinen Bauchnabel
umgarnte, darin versank oder Elladans Hand, die in einer zärtlichen Geste
über sein erregtes Glied strich und es im nächsten Moment umfasste. Der
Gedanke daran, dass nur noch der Stoff seiner Hose das Gefühl von Haut auf
Haut verhinderte, ließ ihn seufzen. Schnell wandelte sich dies jedoch in
ein leises Stöhnen, als sich Elladans Lippen langsam dem Bund seiner Hose
näherten. Liebevoll verwöhnte seine Zunge die bloße Haut oberhalb des
Bunds, während seine Hände sanft an Elrohirs Seiten hinabglitten. Doch
statt ihn von dem störenden Stoff zu befreien, verharrten sie am Hosenbund
und Elladans Mund verteilte Küsse über der unmissverständlichen Erregung
eines Bruders. Trotz des Stoffes waren diese Berührungen ein weiterer
Grund, Elrohirs Atem zu beschleunigen und seine Lust zu steigern. "Bei
Elbereth...bitte Geliebter..." Elrohirs Stimme versagte, als er den Hauch
an Sanftheit spürte, den Elladans Haare hinterließen, die langsam und
unabsichtlich über seine Haut glitten. Dennoch erahnte Elladan die
fehlenden Worte und erfüllte seinem Bruder diese Bitte. Er ließ von dessen
Körper ab und zog ihm quälend langsam das letzte Kleidungsstück aus. Dabei
streifte der Stoff über das erhobene Glied Elrohirs und alleine diese
flüchtige Berührung entlockte ihm einen leisen Lustschrei. Wenige Momente
später landete die Hose neben seinen eigenen Sachen und Elladans Blick
ruhte auf dem nackten Körper seines Bruders. Er spürte, wie ihn dieser
Anblick erregte und wandte sich wieder seinem Bruder zu.
Elrohir stöhnte in Erwartung dessen auf, was gleich passieren musste. Statt dessen spürte er jedoch kundige Hände über seine Beine streicheln. Berührungen, die voller Liebe waren und trotz Elladans eigenem Verlangen nicht hektisch oder gar unangenehm. Mit einer Sanftheit, die nur Elben vermochten, liebkosten Elladans Hände die zarte und empfindliche Haut an den Innenseiten von Elrohirs Oberschenkeln. Der Jüngere erbebte bei jeder Berührung und hatte sich längst im Rausch der Lust verloren. Trotzdem achtete Elladan darauf, keinen der besonders empfindlichen Bereiche zu berühren, denn Elrohir sollte lange in den Genuss seiner Behandlung kommen.
Zeit....von jeher das kostbarste Gut, doch für Elben etwas, das reichlich vorhanden war. Nicht aber für Elrohir und Elladan, denn die Stunden der Nacht flogen dahin, wie ein Blatt im Wind, dass im Herbst zu Boden fiel. Und trotzdem genossen sie jeden Augenblick, jede Sekunde bis hin zum Sonnenaufgang.
Augenblicke....so wertvoll wie jeder Atemzug und selbst Sekunden wurden dann zu etwas, dass die Seele und das Herz bereicherte...etwas das ihnen niemand mehr nehmen konnte.
Elrohirs Finger vergruben sich in den Decken und selbst der Atem des Älteren auf seiner Haut entfachte ein Feuer in ihm. Als sich Elladan jedoch hinab beugte und mit seinen Lippen den Weg seiner Hände vervollständigte, wurde die Stille der Nacht mit einem Stöhnen erfüllt. Lippen, die einen Beweis der Hingabe und des Vertrauens erbrachten und eine Zunge, die Elrohir mit einem Spiel der quälenden Lust fast schon um den Verstand brachte. Immer wieder reizte Elladans Zungenspitze das erregte Glied seines Bruders, bevor er ihn mit seinen Lippen eroberte. Damit führte er Elrohir an die Grenzen seiner Lust und erlöste ihn mit nur einer weiteren Geste seiner Zuneigung. Ein Aufbäumen Elrohirs Körpers, ein letzter Aufschrei der Lust und der jüngere Elb ergoss sich in Elladans Mund...schenkte ihm das Zeichen seiner Lust. Langsam gab der Ältere seinen Zwillingsbruder wieder frei und sah mit einem Lächeln auf den bebenden Körper vor ihm hinab.
Er genoss den Anblick gestillter Lust auf den Zügen Elrohirs...dass schnelle Senken und Heben seiner Brust, bis sein Atem und sein Herzschlag wieder zur Ruhe kommen würden. Die Ekstase seines Seelenverwandten hatte auch Elladan mitgerissen und seine Augen waren vor Lust verdunkelt. Trotzdem nahm er sich die Zeit und übersäte Elrohirs Körper auf dem Weg zu dessen Lippen mit zärtlichen Küssen.
Schließlich fanden sich ihre Lippen zu einem unbeherrschten, wilden Kuss und Elrohir konnte seine eigene Geste der Zuneigung schmecken, die sich mit dem unvergleichlichen Geschmack Elladans vermischte. Langsam fuhr er durch die seidigen Haare seines älteren Bruders und presste ihn näher an sich, vertiefte den Kuss noch einmal. Ihm entging dabei aber nicht, dass der Atem von Elladan raste und auch sein Herz schneller schlug. Vorsichtig unterbrach Elrohir den Kontakt ihrer Lippen und sah Elladan zärtlich an. Ein Lächeln erhellte seine Züge, als er dessen Körper musterte. Ihm war deutlich seine Erregung anzusehen und doch meinte Elrohir zu erkennen, dass er sich noch nicht fallen lassen wollte. Ohne den Blick von seinem Bruder abzuwenden, griff Elrohir neben sich und zog aus Elladans Tunika eine kleine Phiole hervor. Dann nahm er eine Hand seines älteren Bruders und schloss dessen Finger lächelnd um das Fläschchen. "Die Stunden der Dunkelheit halten noch etwas an mein Geliebter...auch Deine Sehnsucht soll gestillt werden. Mein Herz ist Dein und nun soll es auch mein Körper werden." Bei diesen Worten streichelten Elrohirs Hände kurz über Elladans Erregung und zum ersten Mal in dieser Nacht entwich auch ihm ein heiseres Stöhnen. Elrohir hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn und erhob sich schließlich, um sich vor Elladan zu knien. Zärtliche Küsse wanderten von seinem Nacken hinab über seinen Rücken und Elladans Lippen verweilten auf Elrohirs Po. Sein seidiges Haar lag auf Elrohirs Haut und allein dies ließ das Feuer wieder auflodern. Er seufzte erregt, als sich die ölige Flüssigkeit aus der Phiole über seine Haut ergoss und er die leisen Worte von Elladan vernahm. "Ja mir gehört Dein Herz...nie aber werde ich Deinen Körper besitzen, denn das würde ich nie verlangen." Liebevoll verteilte Elladan Küsse auf Elrohirs Schulterblättern und bereitete ihn behutsam auf sein Eindringen vor. Während der Jüngere ungeduldig wurde, hatte auch Elladan mit sich zu kämpfen, wollte seinem Bruder aber nicht unnötig weh tun.
Langsam zog er sich dann doch zurück und gab nun seiner Lust nach. Zärtlich und vorsichtig drang er in Elrohir ein und achtete auf jede noch so kleine Reaktion seines Bruders. Ein kurzer Aufschrei löste sich trotz der Vorbereitung von dessen Lippen und Elladan verharrte sofort, gab Elrohir so die Möglichkeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Währenddessen streichelte er gefühlvoll über den Rücken seines Bruders und fuhr durch dessen seidiges Haar. Elladan bemerkte schließlich, wie sich der Andere entspannte und drang tiefer in seinen Bruder ein. Dabei ließ er sich alle Zeit der Welt und sog geräuschvoll die Luft ein, als sich Elrohir ihm entgegenbewegte.
Doch dann wurde er von seinem Verlangen mitgerissen und ließ jede Scheu hinter sich. Eng schloss sich Elrohir um ihn und immer wieder drang Elladan in das Zentrum der Lust seines Bruders vor. Die Nachtluft war erfüllt mit den Tönen der Leidenschaft und kleine Schweißperlen liefen Elladan über das makellose Gesicht. Er beugte sich hinab und berührte mit seiner Brust den Rücken von Elrohir. Seine Hand legte sich in einem Ausdruck von Sanftheit um dessen Erregung und verwöhnte es mit einer gefühlvollen Massage.
Zwei Körper, die dem Beispiel ihrer Seelen folgten und eins wurden. Verbunden durch Liebe, Leidenschaft aber auch dem Band von Blut. Untrennbar verbunden für die Ewigkeit und nun auch für den Augenblick. Zwei Herzen schlugen im gleichen unruhigen Takt, während sich ihre Körper immer schneller bewegten.
Elrohir bemerkte, dass sich sein Bruder vollkommen in Ekstase verloren hatte und auch er selbst war erfüllt von unzähmbarer Lust....spürte Elladan tief in sich, zärtlich und gleichzeitig fest um sich. Für einen kurzen Moment wurde ihm schwarz vor Augen und seine Sinne drohten ihn zu verlassen. Schließlich drängte Elrohir seinen Körper dem seines Bruders entgegen und nahm die rhythmischen Bewegungen von Elladans Hand tief in sich auf. Ein Aufschrei der Lust drang an Elladans Ohren, als er einen Punkt in Elrohir berührt hatte, der den jüngeren Elben über die Grenzen seiner Lust führte. Elrohirs Atem ging schwer und das Zeichen seiner Lust glitzerte silbern im Schein des Mondes auf Elladans Hand. Von dem Höhepunkt der Leidenschaft seines Bruders weiter erregt, wurde auch Elladan von seinen Gefühlen überwältigt. Sein Körper erbebte unter einem lautem Stöhnen und er ergoss sich tief in Elrohir...erbrachte nun selbst den Beweis der füreinander empfundenen Liebe. Erschöpft und seinen Atem kaum noch unter Kontrolle, gab er Elrohir wieder frei und ließ sich auf das Deckenlager fallen. Die Welt drehte sich und er war erfüllt von vollkommenem Glück...hatte Liebe erfahren und diese Liebe zurückgegeben.
Elrohir stöhnte in Erwartung dessen auf, was gleich passieren musste. Statt dessen spürte er jedoch kundige Hände über seine Beine streicheln. Berührungen, die voller Liebe waren und trotz Elladans eigenem Verlangen nicht hektisch oder gar unangenehm. Mit einer Sanftheit, die nur Elben vermochten, liebkosten Elladans Hände die zarte und empfindliche Haut an den Innenseiten von Elrohirs Oberschenkeln. Der Jüngere erbebte bei jeder Berührung und hatte sich längst im Rausch der Lust verloren. Trotzdem achtete Elladan darauf, keinen der besonders empfindlichen Bereiche zu berühren, denn Elrohir sollte lange in den Genuss seiner Behandlung kommen.
Zeit....von jeher das kostbarste Gut, doch für Elben etwas, das reichlich vorhanden war. Nicht aber für Elrohir und Elladan, denn die Stunden der Nacht flogen dahin, wie ein Blatt im Wind, dass im Herbst zu Boden fiel. Und trotzdem genossen sie jeden Augenblick, jede Sekunde bis hin zum Sonnenaufgang.
Augenblicke....so wertvoll wie jeder Atemzug und selbst Sekunden wurden dann zu etwas, dass die Seele und das Herz bereicherte...etwas das ihnen niemand mehr nehmen konnte.
Elrohirs Finger vergruben sich in den Decken und selbst der Atem des Älteren auf seiner Haut entfachte ein Feuer in ihm. Als sich Elladan jedoch hinab beugte und mit seinen Lippen den Weg seiner Hände vervollständigte, wurde die Stille der Nacht mit einem Stöhnen erfüllt. Lippen, die einen Beweis der Hingabe und des Vertrauens erbrachten und eine Zunge, die Elrohir mit einem Spiel der quälenden Lust fast schon um den Verstand brachte. Immer wieder reizte Elladans Zungenspitze das erregte Glied seines Bruders, bevor er ihn mit seinen Lippen eroberte. Damit führte er Elrohir an die Grenzen seiner Lust und erlöste ihn mit nur einer weiteren Geste seiner Zuneigung. Ein Aufbäumen Elrohirs Körpers, ein letzter Aufschrei der Lust und der jüngere Elb ergoss sich in Elladans Mund...schenkte ihm das Zeichen seiner Lust. Langsam gab der Ältere seinen Zwillingsbruder wieder frei und sah mit einem Lächeln auf den bebenden Körper vor ihm hinab.
Er genoss den Anblick gestillter Lust auf den Zügen Elrohirs...dass schnelle Senken und Heben seiner Brust, bis sein Atem und sein Herzschlag wieder zur Ruhe kommen würden. Die Ekstase seines Seelenverwandten hatte auch Elladan mitgerissen und seine Augen waren vor Lust verdunkelt. Trotzdem nahm er sich die Zeit und übersäte Elrohirs Körper auf dem Weg zu dessen Lippen mit zärtlichen Küssen.
Schließlich fanden sich ihre Lippen zu einem unbeherrschten, wilden Kuss und Elrohir konnte seine eigene Geste der Zuneigung schmecken, die sich mit dem unvergleichlichen Geschmack Elladans vermischte. Langsam fuhr er durch die seidigen Haare seines älteren Bruders und presste ihn näher an sich, vertiefte den Kuss noch einmal. Ihm entging dabei aber nicht, dass der Atem von Elladan raste und auch sein Herz schneller schlug. Vorsichtig unterbrach Elrohir den Kontakt ihrer Lippen und sah Elladan zärtlich an. Ein Lächeln erhellte seine Züge, als er dessen Körper musterte. Ihm war deutlich seine Erregung anzusehen und doch meinte Elrohir zu erkennen, dass er sich noch nicht fallen lassen wollte. Ohne den Blick von seinem Bruder abzuwenden, griff Elrohir neben sich und zog aus Elladans Tunika eine kleine Phiole hervor. Dann nahm er eine Hand seines älteren Bruders und schloss dessen Finger lächelnd um das Fläschchen. "Die Stunden der Dunkelheit halten noch etwas an mein Geliebter...auch Deine Sehnsucht soll gestillt werden. Mein Herz ist Dein und nun soll es auch mein Körper werden." Bei diesen Worten streichelten Elrohirs Hände kurz über Elladans Erregung und zum ersten Mal in dieser Nacht entwich auch ihm ein heiseres Stöhnen. Elrohir hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn und erhob sich schließlich, um sich vor Elladan zu knien. Zärtliche Küsse wanderten von seinem Nacken hinab über seinen Rücken und Elladans Lippen verweilten auf Elrohirs Po. Sein seidiges Haar lag auf Elrohirs Haut und allein dies ließ das Feuer wieder auflodern. Er seufzte erregt, als sich die ölige Flüssigkeit aus der Phiole über seine Haut ergoss und er die leisen Worte von Elladan vernahm. "Ja mir gehört Dein Herz...nie aber werde ich Deinen Körper besitzen, denn das würde ich nie verlangen." Liebevoll verteilte Elladan Küsse auf Elrohirs Schulterblättern und bereitete ihn behutsam auf sein Eindringen vor. Während der Jüngere ungeduldig wurde, hatte auch Elladan mit sich zu kämpfen, wollte seinem Bruder aber nicht unnötig weh tun.
Langsam zog er sich dann doch zurück und gab nun seiner Lust nach. Zärtlich und vorsichtig drang er in Elrohir ein und achtete auf jede noch so kleine Reaktion seines Bruders. Ein kurzer Aufschrei löste sich trotz der Vorbereitung von dessen Lippen und Elladan verharrte sofort, gab Elrohir so die Möglichkeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Währenddessen streichelte er gefühlvoll über den Rücken seines Bruders und fuhr durch dessen seidiges Haar. Elladan bemerkte schließlich, wie sich der Andere entspannte und drang tiefer in seinen Bruder ein. Dabei ließ er sich alle Zeit der Welt und sog geräuschvoll die Luft ein, als sich Elrohir ihm entgegenbewegte.
Doch dann wurde er von seinem Verlangen mitgerissen und ließ jede Scheu hinter sich. Eng schloss sich Elrohir um ihn und immer wieder drang Elladan in das Zentrum der Lust seines Bruders vor. Die Nachtluft war erfüllt mit den Tönen der Leidenschaft und kleine Schweißperlen liefen Elladan über das makellose Gesicht. Er beugte sich hinab und berührte mit seiner Brust den Rücken von Elrohir. Seine Hand legte sich in einem Ausdruck von Sanftheit um dessen Erregung und verwöhnte es mit einer gefühlvollen Massage.
Zwei Körper, die dem Beispiel ihrer Seelen folgten und eins wurden. Verbunden durch Liebe, Leidenschaft aber auch dem Band von Blut. Untrennbar verbunden für die Ewigkeit und nun auch für den Augenblick. Zwei Herzen schlugen im gleichen unruhigen Takt, während sich ihre Körper immer schneller bewegten.
Elrohir bemerkte, dass sich sein Bruder vollkommen in Ekstase verloren hatte und auch er selbst war erfüllt von unzähmbarer Lust....spürte Elladan tief in sich, zärtlich und gleichzeitig fest um sich. Für einen kurzen Moment wurde ihm schwarz vor Augen und seine Sinne drohten ihn zu verlassen. Schließlich drängte Elrohir seinen Körper dem seines Bruders entgegen und nahm die rhythmischen Bewegungen von Elladans Hand tief in sich auf. Ein Aufschrei der Lust drang an Elladans Ohren, als er einen Punkt in Elrohir berührt hatte, der den jüngeren Elben über die Grenzen seiner Lust führte. Elrohirs Atem ging schwer und das Zeichen seiner Lust glitzerte silbern im Schein des Mondes auf Elladans Hand. Von dem Höhepunkt der Leidenschaft seines Bruders weiter erregt, wurde auch Elladan von seinen Gefühlen überwältigt. Sein Körper erbebte unter einem lautem Stöhnen und er ergoss sich tief in Elrohir...erbrachte nun selbst den Beweis der füreinander empfundenen Liebe. Erschöpft und seinen Atem kaum noch unter Kontrolle, gab er Elrohir wieder frei und ließ sich auf das Deckenlager fallen. Die Welt drehte sich und er war erfüllt von vollkommenem Glück...hatte Liebe erfahren und diese Liebe zurückgegeben.
