Das hier ist Rated R! Für Gewalt und SLASH!
So, weiter geht's. Schön zu hören, daß ihr euch Sorgen um Legolas macht! (ISSST AUCH SEEEEHR ANGEBRACHT!) Denn nun wird es ernst...
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Seine Worte lassen mein Herz einen Schlag aussetzen. Vor dem Tod. Tod durch wen? Durch ihn, seinen eigenen Freund und Kampfesgefährten? Oder vor dem Tod durch sein Bestreben, dem Elben zu folgen, egal, wohin und egal, zu welchem Preis? Ich weiß es nicht. Und Legolas hat offenbar nicht vor, es mir zu verraten.
Ich sehe zu ihm. Sein Blick ruht auf mir, ausdruckslos, leer. Es zerreißt mich, ihn so zu sehen; zu wissen, daß er sich aufgegeben hat, aber schlimmer noch, in dem Bewußtsein, daß ich nichts weiter für ihn tun kann außer zuzusehen, wie er nach und nach schwächer wird.
Wie schön er ist. Wie zeitlos schön. Selbst jetzt, oder vielleicht gerade jetzt, in dieser hilflosen Situation, in der er noch immer die majestätische Eleganz der Elben ausstrahlt. Ihre unglaubliche Aura, die mich fesselt und erneut ein Feuer in mir entfacht, das ich kaum zu beherrschen imstande bin.
Gewaltsam reiße ich mich von seinem Anblick los und richte mich auf. Ich muss etwas finden, das ihm helfen kann. Etwas, das ihn aus seiner Hoffnungslosigkeit reißt. Etwas, das...
Seine Stimme schreckt mich aus meinen Gedanken. Und im selben Moment legt sich eine kalte Hand um mein Herz, denn sein schwacher Tonfall läßt nichts Gutes erahnen. Als sich unsere Blicke treffen, sehe ich mich bestätigt. Sein Geist scheint längst an einem anderen Ort. Legolas -- beginne ich, doch eine stumme Bewegung seines Kopfes läßt mich innehalten. Ich danke Euch. sagt er kaum hörbar. Dafür, was Ihr getan habt. Aber auch dafür, was Ihr nicht wagt zu tun.
Unwillkürlich schlucke ich. Dann weiß er es also. Er kennt meine Gefühle für ihn. Doch jetzt, wo das eingetreten ist, das ich schon so lange befürchtet habe, ist es mir plötzlich gleich, denn es wird nicht mehr lange dauern, bis er... Ich weigere mich, den Gedanken zu Ende zu denken und schüttle den Kopf, als ob ich diesem Umstand dadurch entfliehen könnte.
beginne ich erneut, doch wieder reagiert er nicht. Sein Blick ist auf einen weit entfernten Punkt gerichtet, und ich kann nur erahnen, was das lautlose Wort bedeutet, das sich in diesem Moment von seinen Lippen löst...
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So, und nun sagen wir alle artig "Lebewohl" zu unserem Elben... har har har