Das hier ist Rated R.. oder besser noch NC-17! Für Gewalt und SLASH!
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Ich schlucke. Dann will er es also. Und es ist an mir, das Vertrauen, das er mir entgegenbringt, nicht zu enttäuschen.
Langsam beuge ich mich wieder zu ihm herab und streiche mit den Fingerspitzen sanft über seinen Bauch. Ich lasse sie über seine Haut gleiten, in kleinen, kreisenden Bewegungen, von seinem Nabel weiter Richtung Brustkorb. Bemüht, ihm weder an seinen Wunden noch an der Bruchstelle seiner Rippen Schmerzen zuzufügen, ertaste ich seinen Oberkörper, berühre jeden Zentimeter, liebkose ihn mit meinen Fingern.
Leicht seufzend schließt er die Augen, lehnt sich zurück und entspannt sich. Mir entlockt das ein verzücktes Lächeln, und während sich meine Hände um den Brustkorb des Elben legen, beuge ich mich über ihn, mit sanften Küsse seine Haut bedeckend. So weich, so rein, so makellos. So perfekt, wie alles an ihm.
Ich arbeite mich langsam vor. Über seine Rippen bis hin zu seiner Brustwarze. Zärtliche nehme ich sie zwischen meine Lippen und umgarne sie mit der Zunge. Ihm entweicht ein Stöhnen, wohlig und voller Genuß. Ich spiele mit ihr, massiere und nage, und mit jeder Bewegung spüre ich seine Erregung steigen.
Und auch ich habe Mühe, mich zurückzuhalten. Seine Körpersprache, das leise Seufzen, das sich trotz seiner Beherrschung aus seinem Mund löst, alles an ihm läßt das Blut in meinen Adern pulsieren. Und während sich meine Lippen fordernder um seine Brustwarze schließen, gebe ich dem unbändigen Drang nach, ihn dort zu berühren, wonach es mich sehnt, seit ich ihm das erste Mal begegnet bin, auf den weiten Ebenen Rohan's.
Langsam tastet meine Hand an seinem Körper hinab, über seine Taille, seine Hüfte, um schließlich wie zufällig über sein Glied zu streichen. Und sofort zuckt er leicht zusammen. Ich verweile kurz, dann hebe ich den Blick, um seine Reaktion zu beobachten, als ich meine Hand vorsichtig um das erhitzte Fleisch lege.
Sein Gesicht ist angespannt, doch nichts deutet darauf hin, daß diese Berührung etwas anderes in ihm hervorruft als Lust und Begierde. Lächelnd bewege ich meine Finger auf seiner Haut, bevor ich den Kopf wieder senke und meine Zähne erneut um die erhärtete Brustwarze schließe. Ein leichter Biss, eine weitaus größere Reaktion... nicht nur dadurch bemerkbar, daß er sich unter mir windet.
"Wie ist das?" hauche ich zwischen den Küssen, und die Antwort darauf ist seine Hand, die sich erneut um meinen Nacken legt und sich in meine Haare krallt. Sanft zieht sie mich hoch und führt mich zu seinem Mund. Seine Augen sind noch immer geschlossen, seine Lippen jedoch halb geöffnet, willig, die meinen zu empfangen.
Es ist ein zarter Kuß zuerst, eine letzte Mauer, die durchbrochen wird, als er mich fester an sich drückt und bereitwillig seinen Mund erobern läßt. Und es ist ein Zeichen dafür, daß er soweit ist, auch die letzten Bedenken fallen zu lassen, um sich mir vollends hinzugeben.
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