Das folgende ist Rated R.. oder eher noch NC-17 wegen recht ausführlicher Beschreibungen! Achtung: SLASH!
Als erstes möchte sich Gollum für den Fisch bedanken... *gg* NICCCCE AND JUICCCYY!!!
Und dann... *ernstwerd*
@Jinxauthor Mel... danke für deinen langen und kritischen Review! Ich habe ihn mir zu Herzen genommen und werde sehen, was ich bezüglich des Spin-Offs unternehme... allerdings hat da ein gewisser Gollum (*g*) schon etwas in seinen Hirn ausgesponnen, und dem möchte ich nicht vorgreifen. *evilgrinz* Was das unglaubwürdig angeht... nun, ich denke, jeder verarbeitet solch ein Erlebnis anders, und es ist mit Sicherheit schwer nachzuvollziehen, wie der Kopf in solchen Momenten arbeitet.
@Demetra, Lady-of-Gondor, Aki.Katze, Mary Hawk... danke auch an euch für die Reviews!
Aber nun weiter mit dem (wie nannte es letztlich jemand...?) "Zeitlupenslash"... *gg*
---------------------------/////---------------------------
Ich sehe ihn an. Dann nicke auch ich und nehme eines der Blätter in die Hand, während ich sie langsam zur Faust balle. Sofort löst sich eine gelbliche Essenz, die ich erst ins Wasser und dann auf seinen Körper tropfen lasse. Ich beobachte, wie sie sich langsam einen Weg über seinen Bauch bahnt, dann nehme ich meine freie Hand und verreibe die Tropfen langsam auf seiner Haut. Kaum daß sich das Öl mit dem Wasser mischt, steigt ein betörender Duft auf, süßlich und blumig, und während ich immer mehr davon auf seinem Körper verteile, atme ich ihn tief ein und lasse das Aroma auf mich einwirken.
Wie weich seine Haut ist. Und wie geschmeidig sie wird, unter dem glatten Film der Essenz. Behutsam ziehe ich mit meinen Fingern kleine Kreise, streichle damit über seinen Bauch, seine Hüften und schließlich seine Beine. Er schließt die Augen und legt den Kopf nach hinten, als Beweis völligen Vertrauens. Ich beuge mich lächelnd zu ihm herab und hauche einen Kuss auf seine Stirn, bevor ich mich leise erhebe und mich zwischen seine Beine hocke. Dann schiebe ich meine Hände unter seine Knie und ziehe ihn vorsichtig zu mir heran, sodaß sein Gesäß auf meinen Schenkeln ruht.
Ich spüre meinen Herzschlag deutlich in meiner Brust, als ich ein weiteres Blatt der Pflanze nehme und in meiner Hand zerdrücke; meinen Blick noch immer auf Legolas gerichtet. Sein Gesicht spiegelt seine Empfindungen wider, während er in Gedanken den Weg des Öles auf seiner Haut nachvollzieht. Und als ich mit meinen Händen schließlich seine Pobacken berühre, sie zärtlich massiere und ihn so langsam auf mein weiteres Vorgehen vorbereite, reckt er sich mir wohlwollend entgegen.
Auch ich spüre die Erregung, die sein Anblick in mir auslöst; das kaum merkliche Zittern seiner Augenlider, die Gänsehaut auf seinem Körper, seine bebenden Lippen, und ich muss mich erneut selbst ermahnen, um nicht zu schnell vorzugehen. Langsam nähere ich mich mit meiner Hand seiner Spalte, lasse weitere Tropfen in sie einfliessen und folge ihnen dann behutsam mit meinem Finger, noch immer leicht kreisend. Sanft drücke ich seine Beine weiter auseinander, und berühre für einen kurzen Moment seinen Eingang. Als ich sein Zucken spüre, halte ich inne, doch schon im nächsten Moment ist er wieder entspannt, bereit, mir Zugang in sein Innerstes zu gewähren.
Noch einmal lasse ich meinen Blick über sein Antlitz wandern, dann bedecke ich meinen Finger mit der öligen Substanz und führe ihn langsam erst dicht an das rosige Fleisch, um dann sanft dagegen zu drücken und die Pforte zu öffnen. Erneut zuckt er, doch das Stöhnen, das seine Bewegung begleitet, bedeutet mir fortzufahren.
Der Pfad, der sich mir auftut, ist heiss, eng, und scheint sich gegen mein Eindringen wehren zu wollen. Doch eben diese Enge und Hitze sind es, die mich weiter antreiben, meine eigene Erregung fast unerträglich werden lassen, und all mein Denken auf den Punkt lenken, den ich zu erreichen suche. Den Punkt, der seinen Schmerz in Verlangen wandeln und Erinnerung und Zweifel wie den Morgennebel in alle Winde zerstreuen wird...
---------------------------/////---------------------------
