Happy Birthday Omi – Teil 6
Nacht von Donnerstag zu Freitag, null Uhr, 01.03.19XX.
Omi sah noch einmal an sich herunter. Wohl zum dreiundvierzigsten Mal in den
letzten fünf
Minuten. Das Cosplay Outfit im Shindou Shuichi Style saß perfekt. Die Stiefel,
Hotpants
(ohne Unterhose), die Weste und zum krönenden Abschluss das Halsband. Er sah
wirklich
zum Anknabbern aus. Oder zum aufs Bett werfen und sofort richtig kräftig durchvögeln.
Hing
ganz von Zustand des Betrachters ab.
Tapfer hob er seine Hand und klopfte an der Tür. /OK. Dann wollen wir mal./
Seine Gefühle
waren vollkommen durcheinander. Er freute sich auf jeden Fall auf diesen Abend,
aber dann
kam da noch etwas Unsicherheit dazu. Die anderen hatten alle so eine gute Figur,
sah er
neben denen nicht lächerlich aus? Und wenn er was falsch machte? Würden sie
dann über ihn
lachen?
Bevor er sich noch weiter den Kopf zerbrechen konnte, öffnete Ken ihm die Tür
und zog ihn
herein, bis Omi mitten im Raum stand. Die anderen lächelten ihn an und konnten
es sich nicht
verkneifen, noch „Happy Birthday to you" zu singen.
Omi nahm sich während des doch recht schiefen Gesanges die Zeit, seine Kollegen
ausgiebig
zu betrachten. Yohji trug eine Hüfthose aus schwarzem Vinyl, dazu eines seiner
äußerst
knappen, die Bauchmuskeln betonenden Tops, ebenfalls in schwarz. Auf die Schuhe
hatte er
verzichtet, die beiden anderen übrigens auch.
Ken hatte eine dunkelblaue Lederhose an, die so eng war, dass sich jeder
einzelne Muskel
abzeichnete. Damit stellte er sogar Yohji noch in den Schatten. Das Oberteil war
ein
Netzshirt, dass mehr zeigte, als es verhüllte.
Zu guter Letzt Aya. Mit einer engen schwarzen Hose aus Lackleder und einer dazu
passenden
Weste, die vorne geschnürt wurde.
Mit seinem Outfit passte Omi wirklich hervorragend in dieses Bild, auch wenn er
als einziger
Hotpants trug und keine dunklen Farben. Und er hatte eben Stiefel an, aber dann
hatten die
anderen mehr zum ausziehen.
Endlich hatten alle den Gesang überstanden. Nur weil man selbst sang, hieß das
ja nicht, dass
man nicht hörte, was man gerade verbrach.
Yohji kam zu Omi hinüber, nahm ihn sanft in den Arm und sah ihm tief in die
leuchtend
blauen Augen. Omi schluckte etwas. So, wie Yohji in gerade ansah, wusste er, was
jetzt kam.
Seufzend schloss er die Augen und wartete auf den Kuss. Zärtlich, so leicht,
dass er es kaum
spürte, senkten sich die Lippen des Älteren auf seine eigenen. Enger wurde er
an Yohji
herangezogen, spürte, dass dessen Erregung, genau wie die eigene, zunahm. Omi
stöhnte in
den Kuss hinein, öffnete seinen Mund, um mehr zu bekommen. Yohjis Zunge nahm
die
Einladung an. Untersuchte jeden Winkel der Mundhöhle, lockte und reizte. Omis
Knie gaben
unter ihm nach. Genauso sollte sich ein Kuss anfühlen.
Nur von Yohji gehalten und nach Atem ringend lehnte er an der Brust des Älteren.
„Happy
Birthday Omi." Beide lächelten einander an. Yohji, weil er es geschafft
hatte, Omi so
glücklich zu machen. Omi, weil er einfach nur glücklich war.
Die Küsse, die er anschließend von Ken und Aya bekam, waren zwar auch
beeindruckend und
ließen ihn ebenfalls schwer atmend zurück, doch der Kuss von Yohji war in
seine Erinnerung
gebrannt.
„So. Und jetzt zu deinen Geschenken." Yohji trat einen Schritt zur Seite
und gab damit den
Blick auf den Couchtisch frei, der eine Geburtstagstorte und einige Päckchen
beherbergte.
Omi schaffte es problemlos alle Kerzen in einem Zug auszublasen. „Und? Was
hast du dir
gewünscht?" Ken starrte ihn neugierig an. Und Omi grinste fies zurück.
„Sag ich nicht, ich
will euch doch nicht noch auf Ideen bringen."
Ein schlanker blasser Arm schlang sich um Kens Taille. „Keine Sorge. Ideen
haben wir so
schon genug." Aya knabberte zärtlich an Kens Hals herum und überließ Omi
seinen
Geschenken.
Yohji saß auf dem Sofa und winkte den kleinen Blonden zu sich hinüber. Freudig
machte sich
Omi auf den Weg zu ihm und nahm auf Yohjis Beinen Platz, während er mit den
Verpackungen kämpfte. Das Meiste waren harmlose Sachen wie Computerspiele,
Gutscheine
für den Laden aus dem auch sein gegenwärtiges Outfit stammte, Updates für
Programme und
ähnliches. Dann stieß er auf die interessanten Sachen. „West End Drama CD's?"
Er drehte
sich zu Yohji um, der auch gerade fröhlich am Hals beknabbern war.
Yohji nickte ihm zu. „Gesprochen von Koyasu Takehito und Seki Tomokazu."
Aya und Ken
grinsten sich an, scheinbar kannten sie diese CD's.
Weiter ging die Reise durch die Geschenke. Ein „Hello Kitty Vibrator",
der extra von Ken
ausgesucht worden war. Ein Buch „Bondage für Anfänger", alles Gute von
Aya. Und ein
Gutschein für einen Besuch bei einem Masseur, mit viel Liebe von Yohji.
Omi bedankte sich artig, in dem er nun seinerseits versuchte, die Mandeln der
anderen mit
seiner Zunge zu erreichen. Er erreichte allerdings nur, dass er von Aya auf den
Arm
genommen wurde und auf der Bettkante abgesetzt wurde. Erst jetzt wurde Omi so
richtig klar,
wie riesig dieses Bett war. Über drei Meter breit und deutlich mehr als zwei
Meter lang. Darin
würde sie alle Platz finden. Alle. Omi schluckte, nicht zum letzten Mal an
diesem Abend.
Aya kniete zum Omis Füßen und zog ihm geschickt die Stiefel aus. „Wir können
dich ja
schlecht mit Schuhen auf das Bett lassen." Nur noch mit den Hotpants, Shirt
und Weste
bekleidet krabbelte Omi in die Mitte des Bettes, gefolgt von den anderen dreien,
die ihn
umringten. Aya hinter ihm, Ken vor ihm und Yohji rechts.
Aya machte da weiter, wo Yohji vorhin aufgehört hatte. Das würde morgen
Knutschflecke
ohne Ende geben. Aber es war Winter, da konnte er in der Schule auch mal einen
Rolli tragen.
Yohji küsste ihn erneut, Omi brauchte ja Übung und konnte nicht bei jedem Kuss
von ihm
einfach so wegsinken.
Ken war fleißig damit beschäftigt die wohlgeformten Beine von Omi zu küssen.
Er arbeitete
sich langsam weiter nach oben, bis er schließlich die empfindlichen Stellen an
der Innenseite
der Oberschenkel erreichte. Mit viel Genuss knabberte er daran herum, ließ Omi
vollkommen
hibbelig werden. Schließlich wurde es dem zu bunt. Er ließ von Yohji ab und
vergrub seine
Hände in Kens Haaren, zog ihn etwas weiter zu sich heran, so dass Kens Gesicht
ins Omi
Schoß zur Ruhe kam. Ken nagte dort weiter und sorge so dafür, dass die Wölbung
in dessen
Hose noch größer wurde.
Omi stöhnte auf. Die Hotpants wurde zu eng, viel zu eng. Auch Ken schien das
bemerkt zu
haben. „Kann ich dir bei deiner Hose behilflich sein?" Omi nickte zögerlich.
Mit geschickten
Finger nahm Ken den Gürtel ab und öffnete Knopf und Reißverschluss, gönnte
dem „kleinen"
Omi somit mehr Platz.
Drei Paar Augen sahen auf den jungen Mann, der wie die Sünde pur zwischen ihnen
lag. Die
Augen schon fast auf Halbmast, mit geöffneter Hose und einer harten Erektion,
die hervor
schaute, dann noch die Weste und dieses Halsband.
Yohji beugte sich nach unten und setzte eine kleine Spur von Küssen quer über
Omis Bauch.
„Gott, ich würde dich am liebsten sofort nehmen. Wenn es nach mir geht, würdest
du nur
noch so rumlaufen." Er ließ seine Zunge in Omis Bauchnabel verschwinden.
Omi wurde
etwas rot. Wenn er nur noch so herumlaufen würde, hätte er sicher keine ruhige
Minute mehr
in ihrer Wohnung. So, wie die anderen ihn gerade anstarrten, würde er dann ständig
über
sämtliche Möbelstücke gelegt und durchgevögelt werden. Wie sollte man denn
so Missionen
vorbereiten?
Ken war zwischenzeitlich zu Aya gekrabbelt und schnürte diesem nun langsam
seine Weste
auf. Verführerisch langsam streifte er sie von Ayas schlankem Oberkörper und
warf sie zur
Seite. Seine Hände blieben bei Aya und umrundeten sanft die Brustwarzen,
kneteten sie, bis
sie hart wurden. Dann ging die Reise nach unten. Ein weiterer Knopf wurde geöffnet,
noch
ein Reißverschluss gab nach.
Er beugte sich zu Ayas Ohr hin und flüsterte hinein. „Und gefällt dir, was
du siehst?" Aya
leckte sich über die Lippen. „Sehr sogar. Und stell ihn dir erst mal vor,
wenn er unter dir liegt,
dein eigener Schwanz tief in ihm drin und er stöhnt lustvoll deinen
Namen." Er selbst stöhnte
auch lustvoll, als Ken ihm in die Hose griff, sein Glied hervorholte und es
massierte.
Langsam zogen sie sich gegenseitig aus, küssten und berührten sich, während
sie Yohji und
Omi ganz sich selbst überließen.
Der jüngster zerfloss fast unter den sanften Streicheleinheiten, die er von
Yohji bekam. Der
ältere hatte sein Top selbst ausgezogen und hockte nun über Omi, der gar nicht
richtig wusste,
wohin er all die Eindrücke sortieren sollte. Starke Hände strichen an seinen
Seiten entlang,
glitten unter sein Oberteil, ließen seine Nippel hart werden.
Er tastete nach einer Hand von Yohji, wollte sie zu seinem Schritt führen.
Seine Erregung ließ
ihn unkontrolliert zucken. Alles in seinem Körper schrie nach Erlösung, doch
Yohjis Hand
entzog sich ihm. Omi wollte erneut nach ihm greifen, merkte aber, wie Yohji
langsam tiefer
glitt. Ein heißer feuchter Mund umschloss seine Spitze. /OH. MEIN. GOTT./ Omi
glaubte
sich im siebenten Himmel.
Yohji senkte den Mund herab, über mit den Zähnen ganz leichten Druck aus. Omi
stöhnte laut
auf. Die anderen beiden richteten ihre Aufmerksamkeit auf das Paar in der Mitte
des Bettes.
Yohjis Zunge glitt am Schaft entlang bis zur Wurzel. Er knabberte etwas an den
Hoden
herum, ließ Omi noch unruhiger werden. Der jüngere klammerte sich verzweifelt
ans
Bettlaken. Stöhnte zunehmend lauter, als Yohji seine Bemühungen intensivierte
und seinen
Rhythmus beschleunigte. Der nahm die Hand zur Hilfe, knetete die Hoden leicht, während
er
seine Lippen fest um Omis Schwanz schloss und ihn Richtung Höhepunkt trieb.
Heftig keuchend kam Omi in Yohjis Mund. Kein einziger Tropfen ging verloren.
Yohji kroch
wieder nach oben, ließ den jungen Mann unter sich etwas von der Lust schmecken,
die er
gerade vergossen hatte.
Entgegen aller Erwartungen war Omi jetzt aber nicht schläfrig, mehr das genaue
Gegenteil.
Sein Erlebnis hatte seine Lust noch gesteigert. Er begab sich auf alle Viere und
krabbelte zu
Ken und Aya hin. Küsste seinen besten Freund, wollte ihn nach hinten stürzen,
wurde aber
von Aya aufgehalten.
„So du Geburtstagskind. Warum bist du denn noch angezogen?" Omi schaute
an seinem
halbbekleideten Körper hinab. Frech grinste er Aya an. „Weil ihr noch nicht
schnell genug
wart?" Er wackelte kurz mit seinem Po hin und her und widmete sich dann
wieder Ken.
Sein Pulsschlag erhöhte sich noch mehr, als er fühlte, wie weiche Hände seine
Hotpants
herunterzogen. Die Küsse auf seinem Hinterteil, die folgten, erregten ihn noch
mehr.
Ganz leise flüsterte er Ken ins Ohr. „Wer darf denn jetzt zu erst?" Ken
schob Omi von sich
herunter und legte ihn neben sich. Deutete dann auf Aya, der sich nun daran
machte Omi auch
von Weste und Shirt zu befreien. „Er."
Omi setzte sich auf, um Aya bei seinen Bemühungen zu unterstützen, sank dann
zurück auf
die Matratze. Er fühlte sich so wohl. Diese Gefühl von Freiheit, zwischen drei
anderen
nackten Männern auf dem Bett zu liegen, mit dem Wissen, dass sie ihn wollten.
In mehr als
nur einer Hinsicht. Sie hatten ihn hier willkommen geheißen, als einen von
ihnen.
Er zog Aya zu sich hinab, spürte Ken links von ihm und den mittlerweile auch
entkleideten
Yohji rechts. /Ah. Das ist so geil./
Er sah dem Rotschopf fest in die Augen und nickte dann. Von ihm aus konnte es
losgehen. So
geborgen, wie er sich zwischen dem Rest von Weiß fühlte, hatte er sich nie
zuvor gefühlt.
Aya lächelte zum Einverständnis, beugte sich kurz über ihn hinweg zum
Nachttisch und kam
dann mit einer Tube in der Hand zurück. Plötzlich waren überall Hände, die
ihn ablenkten.
Ken und Yohji streichelten seinen Oberkörper, setzten kleine Küsse an alle nur
erdenkliche
Stellen. Gelegentlich küssten sie sich auch mal gegenseitig, boten Omi damit
eine Live-Show,
die ihn noch mehr von den leichten Schmerzen ablenkte, die Aya auslöste.
Langsam, Zentimeter für Zentimeter, ließ er seinen ersten eingegelten Finger
in Omi
hineingleiten. Omi verspannte instinktiv, lockerte sich dann aber wieder. Die
Berührungen
des anderen ließen ihn alles vergessen. Dann ließ ihn Ayas Finger Sterne
sehen. Er hatte
diesen kleinen Punkt tief in seinem Inneren gefunden und spielte jetzt gnadenlos
mit Omi.
Ließ ihn nach mehr betteln und stöhnen. Diese Laute machten die drei anderen Männer
noch
geiler.
Omi spürte, wie sich ein zweiter und dann ein dritter Finger in ihn
hineinschoben. Er bog sich
der Hand entgegen, wollte sich nichts entgehen lassen, jede einzelne Sekunden
auskosten.
Dann war die Hand weg und Aya beugte sich noch einmal über ihn. Die
unausgesprochene
Frage war klar in seinen Augen zu lesen. Omi nickte erneut.
Ein Kissen wurde unter seinen Po geschoben und Aya nahm Omis Beine auf seine
eigenen
Schultern. Ganz vorsichtig setzte Aya seine Schwanzspitze an Omis Rosette und
drang ein.
Bewegte sich fast gar nicht, als er immer tief vordrang, bis er schließlich Omi
wieder Sterne
sehen ließ. Er hielt an, gab Omi die Gelegenheit sich darauf einzustellen (und
sich selbst
auch). Diese heiße Enge, die ihn umfing, war unbeschreiblich. Man merkte ganz
deutlich,
dass Omi noch unerfahren war, noch nicht geübt in dieser Art von Körperkontakt.
Omi war froh, dass die Schmerzen abebbten, als die Sterne kamen. Er wollte, dass
Aya wieder
diesen Punkt berührte, drückte sich ihm deswegen entgegen.
Langsam zog sich Aya zurück, bis er fast draußen war, stieß dann wieder
tiefer. Er baute
einen langsamen Rhythmus auf. Doch Omi forderte mehr, wollte, dass Aya wieder
und
wieder in ihn hineinstieß. Ihn Sterne sehen ließ. Er bettelte lauter als
zuvor. „Tiefer. Schneller.
Härter." Aya kam ihm nur zu gerne nach.
Ken unterstützte den Rothaarigen, in dem er nach Omis Schaft griff und ihn
massierte.
Zusammen hatten sie Omi schnell ein zweites Mal an diesem Tag zum Orgasmus
gebracht.
Sperma ergoss sich über Kens Hand.
Aya hätte nicht erwartet, dass Omis Muskeln sich so eng verkrampfen würden,
als er kam. Sie
klammerten sich um ihn und ließen erst nach einiger Zeit wieder los. Wieder und
wieder fand
sich Aya im Klammergriff, der schon fast schmerzhaft war. Er war noch nie in
einem so
engen Hintern gekommen, wie dieses Mal, doch selten war die Befriedigung so groß
gewesen. Glückselig wurde er von unten angelächelt, als er sich aus Omi zurückzog.
Omi kuschelte sich an Ken, ruhte sich für den Moment aus. Gemeinsam genossen
sie die
Show, die Yohji und Aya ihnen boten. Dank intensivem Training brauchte Yohji
keine zwei
Minuten um Aya vorzubereiten und ihn dann von hinten zu nehmen.
Aya Kopf lag auf der Matratze, als Yohji in sich vornahm und beide zu starken
Keuchen
animierte. Wie Omi zuvor bettelte auch Aya schon bald nach mehr.
Omi ließ seine Hand ins Kens Schritt wandern. „Weißt du, was ich jetzt möchte?"
Ken wandte sich zu ihm und küsste ihn erst mal tief und innig, bevor er den
Kopf schüttelte.
„Ich möchte dich aussaugen, bis auf den letzten Tropfen."
Ken lotste Omi zwischen seine Schenkel. „Dann tu das." Er starb fast
tausend Tode, als er
Omi so vor sich sah. Vollkommen nackt, nur noch das Halsband, dass ihn zierte.
Einige
Knutschflecke am Hals und Oberkörper. Er schrie schon förmlich „Fick
mich".
Als dann Omis Lippen seinen Schwanz berührten, war alles vorbei. Diese
scheinbar
unschuldigen Augen, die zu ihm emporblickten und fragten, ob es so gut ist. Ken
drückte den
kleinen Kopf wieder nach unten. „Ah... Omi... du bist so.... ah... geil. Mach
weiter."
Omi hatte zwar noch nicht viel Erfahrung auf diesem Gebiet, machte es aber mit
seinem Eifer
wieder wett. Tief nahm er Ken in seinem Mund auf, behandelte ihn fast wie das
Magnum
neulich. Knabberte außen herum und leckte dann ganz genüsslich an der Spitze.
Es war zuviel
für Ken, er wollte seinen Freund noch warnen, schaffte es aber nicht mehr. Omi
schluckte
einen Teil seines Saftes, der andere lief ihm am Kinn hinab. Omi wischte ihn
nicht weg. Er
wusste, wie er damit aussah. Er verkörperte noch mehr Sex als zuvor.
Zusammen mit Ken räkelte er sich in den Laken und beobachtete weiter Yohji und
Aya, die
ihrem Höhepunkt entgegen fieberten.
TBC.
