Happy Birthday Omi – Teil 7

Nacht von Donnerstag zu Freitag, ein Uhr (so in etwa), 01.03.19XX.

Glücklich und grinsend, wie ein frisch geficktes Meerschweinchen, lagen die vier jungen
Männer nebeneinander. Sie gönnten sich einige Minuten Ruhe, bevor es in die nächste Runde
gehen sollte. So einfach würde Omi heute nicht davon kommen.
Yohji zog leicht an Omis Halsband. „Willst du nicht wenigstens darüber nachdenken, ob du
das hier jeden Tag trägst?" Omi rutschte näher an ihn heran. „Und was bekomme ich dafür?"
„Meinen Schwanz in deinem Arsch." Omi ließ sich zwischen Yohjis Beine gleiten und sah
ihn von dort aus an. „Den bekomme ich doch auch so. Ich muss nur ganz lieb ‚Fick mich'
sagen, und schon habe ich dich da, wo ich dich will." Er leckte an Yohjis bestem Stück auf
und ab und verhalf diesem wieder zum Leben. Innerhalb von wenigen Sekunden war Yohji
wieder bereit, die nächste Person um den Verstand zu vögeln. Omi nahm so viel wie möglich
von Yohjis Erektion in sich auf, den Rest umfasste er mit der Hand. Erst jetzt wurde ihm klar,
wie groß Yohji tatsächlich war. Und das sollte alles in seinen zarten, kleinen Arsch passen? Er
würde es ausprobieren, am liebsten gleich und sofort.

„Und du glaubst, dass ich dich dann so einfach nehmen würde?" Yohji legte eine Hand auf
Omis Kopf und drückte ihn tiefer, das fühlte sich so gut an. Wie in unzähligen Fantasien von
ihm, hockte Omi jetzt da und war dabei, ihm einen zu blasen. Er bewegte seine Hüfte etwas,
wollte Omi noch intensiver spüren, als der Blondschopf sich erhob und von ihm abließ.
„Und wie ich das glaube." Omis eine Hand massierte weiterhin Yohji, die andere legte sich
um den eigenen Schwanz. Die ersten Lusttropfen, die sich schon auf der Spitze gesammelt
hatten, führte Omi zu seinen Lippen und verstrich sie dort. Er leckte mit der Zunge darüber,
steckte sich seine Finger in den Mund und leckte mit einem Vergnügen an ihnen, als ob es
nicht die eigenen Finger wären, sondern ein etwas größeres Körperteil einer seiner drei
Kollegen.
Er nahm die Finger aus dem Mund und führte sie zu seiner Rückseite. Genau wie Aya schon
zuvor führte er nun seine Finger nach und nach ein. Durch die intensive Vorarbeit des
Rothaarigen war es eine leichtere Aufgabe.
Omi blickte jetzt mit lustverhangenen Augen zu Yohji. „Fick mich." Er hatte diese zwei
Worte kaum zu Ende gesprochen, als Yohji sich auch schon aufrichtete und hinter ihm kniete.
„Gott Omi, weißt du eigentlich, dass du mich fast in den Wahnsinn getrieben hast?" Als Omi
die eigenen Finger in sich hinein gesteckt hatte, war Yohji vor Lust fast gestorben. Dieses
unschuldige Äußere gepaart mit einem alles andere als unschuldigen Verhalten... Er gab sich
Omi geschlagen. Der jüngere würde ihn tatsächlich nur fragen müssen und sofort würde er
nachgeben. Mit Freude würde er Omi jeden Wunsch erfüllen, den er äußerte.

Yohji setzte seine Spitze an Omis kleines, jetzt schon feuchtes Loch. Aya Saft tröpfelte etwas
aus ihm heraus. Yohji musste sich arg zurückhalten, um seinen Schwanz nicht mit einer
schnellen Bewegung in Omi hineinzurammen. Dieses Bild, dass sich ihm gerade bot, steigerte
seine Lust noch mehr. Der Anblick von Omi, aus dem Sperma tropfte, hatte etwas verruchtes.
Er brachte seine Hand zum Eingang und nahm etwas von der milchigen Flüssigkeiten auf,
verrieb sie auf seinem Glied. Yohji beugte sich vor, küsste die Stellen an Schulter, Hals und
Nacken, die noch nicht mit Knutschflecken übersät waren. „Du siehst so geil aus. Mit dem
Halsband und dem Saft, der aus der rausläuft. Fast wie eine kleine Hure."
Omi zuckte kurz zusammen, ließ sich aber nicht aus dem Konzept bringen. „Wenn du damit
meinst, dass ich meine Beine für euch drei breit mache und sonst niemanden, dann bin ich
gern deine Hure."
Yohji konnte sich nicht mehr zurückhalten. Mit einer schnellen Bewegung hatte er sich bis
zum Anschlag in Omi versenkt, der laut und vernehmlich zischte. Yohji bemühte sich, Omi
diese übereilte Aktion vergessen zu lassen. Küsste ihn wieder, nahm seinen Schwanz in die
Hand und massierte ihn. „Es tut mir leid, doch wenn du so was sagst..."
Omi atmete wieder etwas leiser aus und ein. „Schon gut. Hast mich nur überrascht." Langsam
gewöhnte er sich an den „Eindringling" in ihm. Yohji war noch größer als Aya und das spürte
er jetzt ganz deutlich.
Immer noch mit Ablenken beschäftigt, streichelte Yohji den zierlichen Körper vor ihm.
„Und? Was würdest du jetzt gerne machen?"

Omi blickte zu Ken und Aya hinüber. Die beiden waren offenbar auch für eine neue Runde
bereit, denn Ken wurde gerade äußerst liebevoll von Aya vorbereitet. Eine flinke Zunge leckte
über Kens Rosette, stupste ein paar Mal vorwitzig hinein und brachte Ken zum Stöhnen. Aya
griff wieder nach der Tube und beeilte sich, denn auch an ihnen beiden waren die Worte von
Yohji und Omi nicht unberührt vorbei gegangen.
Die beiden Pärchen saßen sich auf dem Bett gegenüber. Yohji mit seinem Schwanz tief in
Omi, aber noch ganz still. Auf der anderen Seite Ken, der Aya seinen Po entgegenstreckte,
damit er weiter verwöhnt wurde.
Omi fühlte, wie sich drei Augenpaare auf ihn richteten und gerne wissen wollte, was er sich
wünschte. Bereit, dem Wunsch sofort Folge zu leisten.
„Ano... Ich hätte gerne, dass Ken mir einen bläst, während Aya ihn so richtig hart rannimmt
und Yohji mich fickt." Dieses Bild hatte er in den letzten Wochen und Monaten so oft vor
Augen gehabt, es war fast wie ein Traum, dass es nun endlich wahr wurde. Wie ein
Geburtstagsgeschenk eben.

Yohji ließ sich etwas nach hinten fallen, so dass Omi bequem auf seinen Oberschenkeln sitzen
konnte. Ihre Verbindung war immer noch äußerst eng. Probeweise machte er ein paar leichte
Stöße, auf die Omi noch lauter als zuvor reagierte.
Ken kniete sich vor ihm hin, verschloss kurz Omis Mund mit einem Kuss, doch auch das
konnte die Stöhnlaute nicht unterbinden. Er hinterließ eine feuchte Spur von Küssen quer über
Omis Körper, bis er zwischen den schlanken Beinen ankam. Er widmete sich innig der
Erektion direkt vor seiner Nase. Ließ die Zunge kleine Kreise um die Spitze ziehen, nahm
alles in sich auf, nur um dann wieder an Hoden zu knabbern. Omi packte ihn bei den
Schultern. Er brauchte etwas Unterstützung, sonst würde er hier gleich zerfließen.
Dann kam Aya zu dem Trio hinzu. Stieß kraftvoll in Ken und atmete dann tief aus. Er blickte
Omi an. „So wie du es dir vorgestellt hast?"
Omi konnte nur noch nicken. Kurz dachte er an die Kameras und daran, wie oft er sich diese
Aufnahme wohl ansehen würde, dann war jeder zusammenhängende Gedanke wie weggefegt.
Aya gab einen schnellen und harten Rhythmus vor, den er auf Ken übertrug. Immer schneller
ging dessen Kopf in Omis Schoss auf und ab. Von hinten stieß Yohji in ihn hinein. Auch er
wurde schneller.
Omi beugte sich etwas nach vorne, gönnte Yohji damit einen besseren Zugang und konnte so
gleichzeitig Aya küssen. Yohji packte ihn bei der Hüfte, zog ihn wieder auf den Schoss und
berührte erneut seine Prostata.
„Na du kleine Schlampe, gefällt dir das?"
„Ah... Ja... Gott... Yohji..." Wie sollte er sich darauf konzentrieren hier einen vernünftigen
Satz zu sagen, wenn er gerade so richtig gepflegt durchgefickt wurde?
Aya zog Omi wieder zu sich hin, küsste ihn erneut. Als er dieses Mal von Yohji wieder auf
dessen Schoss gezogen wurde und sich dessen Schwanz in ihn bohrte, konnte er sich nicht
mehr zurückhalten. So heftig, wie selten zuvor, kam er ins Kens Mund.
Wieder und wieder zog sich sein Innerstes zusammen und pumpte eine neue Ladung hervor.
Yohji bekam noch deutlicher als Aya zu spüren, wie es war, wenn man in Omi war, wenn
dieser kam. Die heißen Wände schlossen sich um ihn, hielten ihn fest, ließen dann wieder los.
Er folgte Omi nur zu bereitwillig in die Erlösung, das hier konnte keiner lange aushalten.
Nur wenig später kamen auch Ken und Aya, die harte Tour hatte bei beiden dazu geführt, dass
sie heute nicht so lange durchhalten konnten wie sonst.

Erschöpfter, aber noch glücklicher als zuvor, knuddelte sich Omi an Ken. Keiner machte sich
hier Sorgen darum, sich zu reinigen. Es war so richtig herrlich schmutzig, wenn der Saft noch
an oder in einem war und man sich dem nächsten Partner näherte, so wie Omi sich jetzt an
Ken heranmachte.
„Ne, Ken-kun. Du hast mir doch deinen Arsch versprochen. Kann ich den jetzt haben?"
Ken drehte sich grinsend zu ihm um. „Habe ich das?" Er musste Omi ja nicht gleich sagen,
dass er den sowieso hätte haben können.
Omi nickte vehement. „Hast du." Da war er wieder, dieser süße kleine Schmollmund. Ken
beugte sich über Omi und küsste ihn innig. „Dann werde ich ihn dir wohl geben müssen."
Er legte sich auf den Rücken und machte für Omi die Beine breit. Von irgendwoher wurde
ihm ein Kissen unter den Po geschoben.
Omi stützte seine Hände neben Ken ab. „Muss ich jetzt noch was tun?" Er war sich nicht ganz
sicher, ob es noch etwas brachte, nachdem Aya gerade hervorragende Vorarbeit geleistet
hatte. Ken schüttelte den Kopf. „Heute nicht mehr."
Ganz vorsichtig drang Omi in ihn ein. Er hätte nicht geglaubt, dass der Widerstand so groß
sein würde. Wurde unfreiwillig daran erinnert, dass hier normalerweise nur etwas herauskam
und nicht hinein, doch die feuchte und heiße Enge, die ihn umfing, fegte diesen Gedanken
weg.
Er musste etwas probieren, bis er an Kens Reaktion sah, dass er dessen magischen Punkt
gefunden hatte. Der Mann unter ihm bog seinen Rücken durch und krallte sich ins Laken.
„Weiter." Omi ließ sich das nicht zweimal sagen. Er behielt den Winkel bei und stieß erneut
in Ken.
Das Gefühl war einfach göttlich, oder vielleicht eher teuflisch. Denn angeblich begingen sie ja
gerade eine Sünde. Ihm war es egal. Nur noch Kens Arsch und sein Schwanz zählten. Alles
andere war unwichtig geworden. Er wusste, dass er nicht lange durchhalten würde. Dazu war
er noch nicht geübt genug. Schneller, als er erwartet hatte, ergoss er sich in Ken. Er ließ sich
nach hinten aufs Bett fallen.

„Hey, und was wird jetzt aus mir?" Ken klang zwar nicht unbedingt sauer, aber stark
unbefriedigt.
„Ah... Gomen, Ken... Ich...." Omi blickte schuldig drein. Seine Gefühle hatten ihn so
mitgenommen, dass er nur an sich gedachte hatte und nicht an seinen Partner.
„Keine Sorge Ken, dein Retter naht." Omi konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Yohji
auch schon anfing Ken mit dem Mund zu befriedigen und Kens „Problem" auch wenig später
gelöst hatte. „Dafür bekomme ich morgen noch was von dir." Ken nickte, er wusste ziemlich
genau, was Yohji wollte und sorgte sich deswegen nicht sonderlich.

Nun aber wirklich der letzten Kräfte beraubt, lag Omi auf dem Bett zwischen Ken und Yohji.
Aya direkt neben Ken. Die große Bettdecke über sie ausgebreitet, gaben sich alle ihren
Träumen hin und grinsten selbst im Schlaf noch ziemlich lüstern.

Freitag Morgen, kurz nach acht, 01.03.19XX.

Noch bevor der Wecker ein zweites Mal piepen konnte, wurde er von Aya ausgeschaltet. Die
drei anderen schliefen noch den Schlaf der ziemlich vom Sex mitgenommenen, während er
sich leise aus dem Raum schlich.
Frisch geduscht und angezogen sah er noch mal nach seinen Kollegen. Omi rieb sich gerade
die Augen, Ken und Yohji rührten sich weiterhin nicht.
Omi blickte Aya fragend an und flüsterte ihm leise zu. Er wollte die anderen nicht wecken.
„Wie spät ist denn?"
„Kurz vor neun."
Omi riss die Augen vor Schreck weit auf. „Aber dann komme ich ja viel zu spät. Und das
heute, wo es die Zeugnisse..." Sein Mund wurde sanft mit einem Kuss geschlossen.
„Ich hole das für dich ab und erzähle denen, dass du krank bist." Omi konnte es kaum fassen.
Ihr Aya, Mister „An Regeln wird sich gehalten", ließ ihn die Schule schwänzen und
unterstützte ihn noch dabei. Er musste wohl doch noch träumen. Er zwinkerte ein paar Mal,
aber Aya stand immer noch vor ihm. Wahrscheinlich war er dann doch wach.
„Soll ich dann schon mal den Laden aufmachen?"
Ein leicht gieriges Grinsen zeichnete sich auf Ayas Gesicht ab. „Nein. Der bleibt zu. Wir
wollen doch noch etwas deinen Geburtstag feiern." Ein weiterer Kuss und Aya ging zur Tür.
„Und wehe, ihr habt mehr als eine Runde hinter euch, bevor ich zurück bin. Dann müsst ihr
Wiedergutmachung leisten." Er zwinkerte ihm zu und war verschwunden.
Omi ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und grinste ebenfalls. Leise flüsterte er sich ein
„Happy Birthday Omi" zu, bevor er sich an Yohji kuschelte und wieder einschlief.

OWARI