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Man, hab ich gut geschlafen, dachte sich Natsuki als sie am nächsten Morgen aufwachte. Doch als ihr Blick zur Uhr schweifte, erschrak sie. Es war schon halb Acht. Viel zu spät. Der Unterricht hatte schon angefangen. Was nun? Schnell zog sie ihren Pyjama aus und streifte sich die Unterwäsche über. Dann nahm sie all ihr Schulzeug, dass gerade auf dem Schreibtisch lag und schmiss es in den Rucksack. Als sie damit fertig war, blickte sie sich verdutzt um. Wo war denn nur ihre Schuluniform. Nicht auf dem Stuhl, wo sie diese immer hinfeuerte (jaja, auch Natsuki hat ihre kleinen Schwächen. Zu diesen zählen nicht nur der Heißhunger auf Eierkuchen, sondern auch die Unordnung, die man ihr äußerlich nicht ansah) und auf dem Boden war sie auch nicht zu sehen. Etwas irritiert schaute sie sogar im Kleiderschrank nach, wo sie die Uniform eigentlich nie vermuten würde. Hmm, Problem! Am Besten mal Mama fragen. Jetzt, wo ihr Geschwisterchen nicht mehr lange auf sich warten ließ, müsste diese ja zu Hause sein. Sie riss die Tür auf und rannte in den Flur. " Mama?, Maaaaamaa, wo bist du? ", schrie sie aus vollster Kehle.
Was danach geschah, war nicht gerade positiv für die sowieso schon schlechte Beziehung zu ihren Nachbarn. Dieser stand in der Tür und musterte Natsuki, die ja immer noch in Unterwäsche dastand, von oben bis unten. Auf den wohl eindeutigen Pfiff, folgte die Antwort auf ihre etwas laut gestellte Frage: " Deine Eltern sind spazieren, so viel ich weiß! " " Shinji , du... du ... ", doch bevor sie weitersprach entschied sie sich dann doch erst einmal ihren Bademantel überzuziehen," du... , was willst du eigentlich um diese Zeit hier? Schwänzt du jetzt auch schon das Studium? " Der Angesprochen schaute etwas unglaubwürdig: " Also ich weiß ja nicht, wie dir das geht ", entgegnete er mit einem Grinsen im Gesicht, " aber ich geh am Wochenende nicht freiwillig lernen. "
Wochenende! Wie konnte sie das nur vergessen. Eindeutig zu viel Schulstress. Etwas betrübt sackte sie ein wenig in sich zusammen. Deswegen war ihre Uniform auch nicht da gewesen. Ihre Mutter muss sie gewaschen haben. So wie sie es an jedem Wochenende tat. Dann schlug sie sich an die Stirn (siehe Homer Simpson = doah! ), stand auf und ging sprachlos in ihr Zimmer um sich etwas anzuziehen. Den etwas irritierten Shinji ließ sie im Flur zurück.
Was war denn jetzt los? War es wegen mir. Ich hätte nicht hinschauen sollen! Mann, was bist du auch doof. Aber sie sah so wunderschön aus. Kein Wort hat sie mehr gesagt. Keinen Schlag habe ich abbekommen. Sie war so traurig. Dieser Anblick hebt nicht gerade die Stimmung, dachte sich Shinji und senkte betrübt den Kopf. Dann trat er aus der Tür, die immer noch offen stand und machte sich auf den Weg zu seiner Parkbank. Langsam fuhr er mit dem Finger über das eingeschnitzte Herz und mit seinen Lippen formte er die Namen, die darin standen: Fynn und Access
Natsuki hatte sich inzwischen etwas angezogen und trat nun, da ihr Magen knurrte, in die Küche. Keine Eierkuchen! Echt ein mieser Tag. Draussen schien die Sonne,deswegen hatten ihre Eltern wohl auch das Fenster aufgelassen. Plötzlich ging ein kleiner Windzug durch das Zimmer und wehte ihr einen Briefumschlag, der gerade noch auf dem Tisch lag, in die Hände. 'Für Natsuki', lass sie still vor.
Es war ein schöner Briefumschlag mit lauter Federn darauf und in der Mitte sah man zwei Engel die sich umarmten. Der Junge hatte pechschwarze Haare und das Mädchen grüne. Bei genauerem Hinsehen bemerkte sie, dass der Umschlag nicht bedruckt, sondern mit Hand bemalt war.
Man, hab ich gut geschlafen, dachte sich Natsuki als sie am nächsten Morgen aufwachte. Doch als ihr Blick zur Uhr schweifte, erschrak sie. Es war schon halb Acht. Viel zu spät. Der Unterricht hatte schon angefangen. Was nun? Schnell zog sie ihren Pyjama aus und streifte sich die Unterwäsche über. Dann nahm sie all ihr Schulzeug, dass gerade auf dem Schreibtisch lag und schmiss es in den Rucksack. Als sie damit fertig war, blickte sie sich verdutzt um. Wo war denn nur ihre Schuluniform. Nicht auf dem Stuhl, wo sie diese immer hinfeuerte (jaja, auch Natsuki hat ihre kleinen Schwächen. Zu diesen zählen nicht nur der Heißhunger auf Eierkuchen, sondern auch die Unordnung, die man ihr äußerlich nicht ansah) und auf dem Boden war sie auch nicht zu sehen. Etwas irritiert schaute sie sogar im Kleiderschrank nach, wo sie die Uniform eigentlich nie vermuten würde. Hmm, Problem! Am Besten mal Mama fragen. Jetzt, wo ihr Geschwisterchen nicht mehr lange auf sich warten ließ, müsste diese ja zu Hause sein. Sie riss die Tür auf und rannte in den Flur. " Mama?, Maaaaamaa, wo bist du? ", schrie sie aus vollster Kehle.
Was danach geschah, war nicht gerade positiv für die sowieso schon schlechte Beziehung zu ihren Nachbarn. Dieser stand in der Tür und musterte Natsuki, die ja immer noch in Unterwäsche dastand, von oben bis unten. Auf den wohl eindeutigen Pfiff, folgte die Antwort auf ihre etwas laut gestellte Frage: " Deine Eltern sind spazieren, so viel ich weiß! " " Shinji , du... du ... ", doch bevor sie weitersprach entschied sie sich dann doch erst einmal ihren Bademantel überzuziehen," du... , was willst du eigentlich um diese Zeit hier? Schwänzt du jetzt auch schon das Studium? " Der Angesprochen schaute etwas unglaubwürdig: " Also ich weiß ja nicht, wie dir das geht ", entgegnete er mit einem Grinsen im Gesicht, " aber ich geh am Wochenende nicht freiwillig lernen. "
Wochenende! Wie konnte sie das nur vergessen. Eindeutig zu viel Schulstress. Etwas betrübt sackte sie ein wenig in sich zusammen. Deswegen war ihre Uniform auch nicht da gewesen. Ihre Mutter muss sie gewaschen haben. So wie sie es an jedem Wochenende tat. Dann schlug sie sich an die Stirn (siehe Homer Simpson = doah! ), stand auf und ging sprachlos in ihr Zimmer um sich etwas anzuziehen. Den etwas irritierten Shinji ließ sie im Flur zurück.
Was war denn jetzt los? War es wegen mir. Ich hätte nicht hinschauen sollen! Mann, was bist du auch doof. Aber sie sah so wunderschön aus. Kein Wort hat sie mehr gesagt. Keinen Schlag habe ich abbekommen. Sie war so traurig. Dieser Anblick hebt nicht gerade die Stimmung, dachte sich Shinji und senkte betrübt den Kopf. Dann trat er aus der Tür, die immer noch offen stand und machte sich auf den Weg zu seiner Parkbank. Langsam fuhr er mit dem Finger über das eingeschnitzte Herz und mit seinen Lippen formte er die Namen, die darin standen: Fynn und Access
Natsuki hatte sich inzwischen etwas angezogen und trat nun, da ihr Magen knurrte, in die Küche. Keine Eierkuchen! Echt ein mieser Tag. Draussen schien die Sonne,deswegen hatten ihre Eltern wohl auch das Fenster aufgelassen. Plötzlich ging ein kleiner Windzug durch das Zimmer und wehte ihr einen Briefumschlag, der gerade noch auf dem Tisch lag, in die Hände. 'Für Natsuki', lass sie still vor.
Es war ein schöner Briefumschlag mit lauter Federn darauf und in der Mitte sah man zwei Engel die sich umarmten. Der Junge hatte pechschwarze Haare und das Mädchen grüne. Bei genauerem Hinsehen bemerkte sie, dass der Umschlag nicht bedruckt, sondern mit Hand bemalt war.
