Die Geschichte beginnt nun im Jahre 2014 im Monat Juli. Hermine hatte die Zauberwelt im Juli
2003 verlassen. Es wird später Rückblenden geben um zu erklären, weshalb sie die
Zaubererwelt verließ und eben die ganze Hintergrundgeschichte.
Kapitel 4: Die Winkelgasse
Aimee lief die Charing Cross Road hinab und sah sich um. Sie war schon einige Male zuvor in
Londen gewesen, aber noch nie hier. Sie war damit beschäftigt alles um sich herum anzusehen,
als ihre Mutter ihren Arm packte und sie in die Richtung eines kleinen Türeingangs zog.
Über der Tür hing ein altes Schild, dass aussah als würde es hinunterfallen.
"Der tropfende Kessel"
Hermine und Aimee traten ein und plötzlich sah jeder Richtung Tür um die Neuankömmlinge zu
sehen. Als sie durch den Pub liefen wurden sie von den Gästen mit den Augen verfolgt.
Hermine griff erneut Aimees Arm und zog sie mit durch die Hintertür in einen kleinen Hof.
Sie tippte mit ihrem Zauberstab gegen die Wand. Ganz plötzlich schoben sich die Ziegelsteine
zur Seite und es entstand ein großer Durchgang, den man problemlos durchqueren konnte.
Hermine schnappte sich Aimees Hand um sie nicht in diesem Gedränge zu verlieren. Sie fühlte
Aimees Wunsch zu gehen und sah, dass ihre Tochter eine Menschenmenge vor einem Ladenfenster
beobachtete. Auf der anderen Seite des Fensters lad ein brandneuer Besen. Nicht irgendein
Besen. Das war :
"Der neue Donnerblitz 3000"
" Ganz neu herausgegeben, mit neuen innovativen eingebauten
Polsterungssprüchen und einer super Gewandheit. Von 0 auf
170 Meilen in der Stunde in nur 2 Sekunden."
laß Aimee laut von einem Schild neben dem brantneuen Besen. Sie sah ihre Mutter an. "Nein
Aimee. Ich werde dir den Besen nicht kaufen. Ich glaube es nicht, 5 Minuten in der
Zauberwelt und schon willst du einen Besen. Jetzt komm weiter. Wir müssen dein Schulzeug
besorgen."
Aimee folgte wiederwillig ihrer Mutter bis sie an eine großes marmornes Gebäude kamen.
" Gringotts "
Sie gingen hinein ; Aimee war fasziniert. Hier gab es einige merkwürdige Wesen. "Mum, was
sind das für welche?" "Das sind Kobolde. Hör auf zu starren! Das könnte sie verärgern."
Hermine wendete sich einem der hohen Tische zu. Sie übergab einen kleinen Schlüssel, während
Aimme ein kleines Stück abseits stand, immernoch etwas verängstigt von den Kobolden. Danach
folgte sie ihrer Mutter, als sie und einer der Kobolde einen engen Durchgang durchquerten
und in etwas einstiegen, dass aussah wie ein rollender Rodelschlitten. Sie fuhren ein Gleis
entlang, ziemlich schnell, bevor es einen unerwarteten Stop gab. Hermine stieg aus und gab
dem Kobold den Schlüssel. Er öffnete eine kaum zu erkennbare Tür in der Wand und es zeigte
sich Stapel aus Gold- , Silber- , Bronzemünzen.
"Wow. Ich wusste, dass die Zaubererbanken gut sind, aber ich wusste nicht, dass sie so viel
Zinsen geben." meinte Hermine.
"Nein, gnädige Frau. Diese Kammer bekommte jeden Monat zusätzliches Geld von einer anderen
Kammer in der selben Abteilung."
"Können sie mir sagen , wer dieses Geld in meine Kammer überweist?"
"Nein gnädige Frau. Die Firmenpolice verbietet es mir ihnen zu antworten."
Aimme sah sich diesen seltsamen Ort an; immernoch fühlte siesich etwas übel von der Fahrt.
Dann folgte sie ihrer Mutter in die Kammer uns sah ihr zu wie sie einige Münzen nahm und in
eine kleine Tasche steckte, die sie bei sich truge. Ihre Mutter gab ihr eben falles eine
kleine Tasche mit Münzen.
"Hier, für dich Aimee. Dadrin sind ein paar Galleonen, Sickel und Knuts. Damit kannst du
machen was du willst."
"Ein paar was?"
"Zauberergeld. Galleonen sind die großen goldenen, Sickel sind silbern und Knuts sind die
kleinen bronzenen. Okay, ich denke wir sind hier fertig. Gehen wir zurück zum Wagen."
"Oh Mum, müssen wir wirklich nochmal in diesen Wagen?"
"Ja. Der einzige andere Weg zurück, wäre ein vier Tage Marsch an den Schienen entlang. Wenn
du nicht hier unten bleiben willst, solltest du besser zum Wagen zurück."
Aimme ging zurück zum Wagen. Erstaunlich genug, dass der Weg zurück nicht schlecht war, aber
sie fühlte sich nochimmer ein wenig komisch, als sie sie in die Haupthalle zurückkehrten.
Hermine bemerkte, dass Aimee sich nicht so gut fühlte. Sie lief zu einem magischen Kiosk und
kaufte einen Schokofrosch. Sie öffnete die Schachtel und hielt den Frosch davon ab zu
springen und gab ihn Aimme. Als sie ihn mit einem Mal verspeist hatte, fühlte Aimme sich
sofort besser. Hermine gab ihr die Schachtel und die darin enthaltene Karte.
"Mum, was ist das? Hey, warte mal. Ich könnte schwören, dass das Bild hat sich eben bewegt
hat. Woah, das ist unheimlich. Mum das Bild bewegt sich."
"Ja, Aimee. In der Zauberwelt bewegen sich die Bilder. Zuerst ist es etwas komisch, aber
dann hast du verwendung dafür. Also, wer ist auf der Karte?"
"Irgendein Typ namens Albus Dumbledore. Hey Mum, das ist der Typ der mir den Brief geschickt
hat. Er ist der Direktor von Hogwarts."
"Ja, ist er. Und er ist ein wenig exzentrisch. Na los, wir gehen hier rein." sagte Hermine
und betrat ein kleines Geschäft. Aimee besah sich das Schild, das über dem Geschäft hing.
"Ollivanders. Macher von guten Zauberstäben seit 52 ? vor Christus ? Gut, ich finde, dass
dieser Dumbledore nicht der exzentrischte hier ist." sagte Aimee bevor sie ihrer Mutter
folgte.
Sie sah sich im Geschäft um und bemerkte unzählige Regale mit Kästchen. Plötzlich tauchte
ein lieber komisch aussehender Mann vor ihr und ihrer Mutter auf. "Ah, Ms Granger und die junge Ms Granger. Gekommen um deinen Zauberstab zu holen?"
"Ja Mr Ollivander." antwortete Hermine.
"Nun gut, zeige mir deine Zauberstabhand und ich nehme ein paar Maße." Er zog ein Metermaß
hervor und begann sie zu messen, bevor er sich im Laden umsah und sich ein paar Kästchen
schnappte. Er gab Aimee einen Zauberstab und bat sie ihn zu schwingen. Hoffent schwang sie
ihn. Nichts geschah. Er wiederholte das ganze einige Male. Nichts passierte. "Hmm....Die
letzte Person, die so schwierig war, war ihr Freund, Ms Granger, Mr Potter."
Hermine wurde etwas blass bei der Erwähnung dieses Namens. "Ja, gut....Sie können doch
etwas für sie finden, oder nicht?"
"Oh ja. Es bedarf nur etwas Zeit." Mr Ollivander versuchte einen Zauberstab nach dem
anderen. Schließlich sprühte ein Zauberstab einige Funken. "Hmm...interresant. Noch nicht
ganz, aber nahe dran." Mr Ollivander ging in den hinteren Teil seines ladens und nahm eine
schwarze Schachtel, aus der er den zauberstab entnahm; es war dunkles Mahagoniholz.
"Hier versuchen sie diesen."
Aimee schwang den zauberstab. Sie dachte schon nichts würde passieren, als rote und grüne
Funken aus dem Zauberstab sprühten und diese um ihren Kopf herum flogen. Die roten
vermischten sich mit ihren Haaren und die grünen mit ihren Augen, bevor sie genauso schnell
verschwanden, wie sie aufgetaucht waren.
"Ja, das ist der Zauberstab für sie. Zwölfeinhalb Zoll, Mahagoni mit zwei schwarzen
Einhornhaaren. Eine ganz komische Kombination. Und schwraze Einhornhaare sind selten in
Zauberstäben. Ich denke, wir können etwas Seltenes von ihnen erwarten. Das macht dann sieben
Galleonen."
Die zwei Grangerfrauen verließen Ollivanders und suchten schnell Aimees restliche
Schulsachen zusammen. Ein Kessel aus Zinn und den letzten Teil auf ihrer Liste: Schulbücher.
Sie gingen zu "Flourish & Blotts" und sammelten schnell die Kursbücher ein. Hermine erlaubte
Aimee zwei Bücher mitzunehmen, die nicht auf der Liste standen. Aimee ging durch "Flourish
und Blotts" bevor sie sich zwei Bücher nahm: "Quidditch im Wandel der Zeit" und " Geschichte
Hogwarts" . Hermine verstand das zweite Buch, weil sie es selbst einige Male gelesen hatte,
bevor sie nach Hogwarts ging. Aber sie verstand nicht, warum ihre Tochter ein Buch über
Quidditch haben wollte. Sie selbst hatte das Spiel nie gespielt und Aimee hatte noch nie
davon gehört.
"Aber Mum, alle Kinder stehen um dieses Quidditchgeschäft, also muss es gut sein. Und du
willst doch nicht, dass ich die Einzige in der Schule bin, die nicht weiss was Quidditch
ist oder?" "Oh, also...in Ordnung. Aber nur weil du so eine gute Entschuldigung hast."
Aimee und Hermine liefen die Winkelgasse wieder zurück zum "Tropfenden Kessel" als Hermine
plötzlich einfiel, dass sie etwas besorgen musste.
"Hier hast du einige Sickel Aimee. Geh rüber zu "Florean Fortescues" und kauf dir was. Ich
bin in ein paar Minuten wieder zurück."
"In Ordnung Mum."
Aimee ging zum Eiscremstand und suchte sich einen Schokoladeneisbecher aus. Nachdem sie sich
an einen Tisch gesetzt hatte nahm sie eines ihrer Bücher, das sie gekauft hatte heruas und
begann es durchzublättern.
"Hmm? Quidditch im Wandel der Zeit? Hmm...der Wronski-Bluff...oh...wow, cooles Bild. Taisa
Ayase zeigt den Wronski-Bluff im Spiel Canadian Crows vs. Chudley Cannons. Sieht lustig aus.
" murmelte sie zu sich selbst als sie plötzlich bemerkte, dass 3 Kinder an ihrem Tisch
standen. Sie hatten alle ziemlich gleiche charakteristische Merkmale. Das, welches am
meisten auffiel, waren die schockierend roten Haare, die alle von ihnen hatten. "Ahm...hi!"
sagte Aimee etwas nervös.
"Hi. Ich bin Lee Weasley und das sind meine Cousins Adam Weasley und Samie Malfoy." sagte
der älteste mit einem schadenfrohen Grinsen, gefolgt von einem Jungen mit dem selben
schadenfrohen Grinsen und einem Mädchen mit grauen Augen." Wir haben uns gefragt wer du
bist, weil du anscheinend Quidditch magst und beim Anblick der Bücher und dem Zubehör, das
du hast, würde ich sagen, dass es dein erstes Jahr in Hogwarts ist."
"Ja. sagte Adam."Das ist mein und Samies erstes Jahr, aber Lee ist schon im dritten Jahr.
Und wir haben da auch noch andere Cousins und Cousinen."
"Wow. Wieviele habt ihr denn?"
"Naja, meine Mutter hat sechs ältere Brüder." sagte Samie." Und die haben alle ihre Kinder
in Hogwarts, außer Onkel Ron. Und er ist auch nie in der Nähe; immer tut er irgendwelchen
Aurorenkram mit Onkel Harry. Nunja, Onkel Harry ist nicht wirklich ein Onkel. Er ist nur
Onkel Rons bester Freund, aber er ist immer da und deshalb nennen wir ihn Onkel Harry."
"Auror?"
"Oh, du weisst nicht was ein Auror ist? Bist du eine Muggelgeborene oder sowas?" fragte Lee.
"Wie? Oh, wie eine nicht magische Person. Nein, meine Mutter ist eine Hexe. Sie zog mich nur
in der....was war es noch gleich...Muggelwelt auf."
"Okay, gut. Was ist mit deinem Vater?" fragte Samie.
"Oh, ich habe ihn nie kennengelernt. Mum hat gesagt, dass er starb bevor ich geboren war."
"Wirklich ?" fragte Adam.
Aimee fühlte wie ihr jemand auf die Schulter tppte. Ihre Mutter stand hinter ihr. "Sag mal,
willst du mich deinen neuen Freunden nicht vorstellen?" "Oh entschuldige Mum. Das ist Lee
Weasley, Adam Weasley und Samie Malfoy."
"Malfoy? Und Weasley?"
"Ja, die sind alle Cousins und Cousine."
Eine ältere Frau kam zu ihnen und tippte Lee auf die Schulter. "Oh, hi Oma. " "Kommt schon
Lee, Adam, Samie. Wir müssen nach Hause."
"Mrs. Weasley?" fragte Hermine.
"Kenne ich Sie? Warte mal, ich kenne dich. Hermine?" Hermine nickte
"Aber du bist.....du bist...du bist..." Mrs Weasley fiel in Ohnmacht.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Was kaufte Hermine in der Winkelgasse? Warum war Mrs Weasley so geschockt Hermine zu sehen?
Das alles und vieles mehr gibt es in den nächsten Kapiteln.
Ich danke meinen beiden Reviewern Choga und beckymalfoy vielmals für ihre Reviews ;)
Ich hoffe, dass dieses Kapitel in Ordnung war und gefallen gefunden hat.
CU
2003 verlassen. Es wird später Rückblenden geben um zu erklären, weshalb sie die
Zaubererwelt verließ und eben die ganze Hintergrundgeschichte.
Kapitel 4: Die Winkelgasse
Aimee lief die Charing Cross Road hinab und sah sich um. Sie war schon einige Male zuvor in
Londen gewesen, aber noch nie hier. Sie war damit beschäftigt alles um sich herum anzusehen,
als ihre Mutter ihren Arm packte und sie in die Richtung eines kleinen Türeingangs zog.
Über der Tür hing ein altes Schild, dass aussah als würde es hinunterfallen.
"Der tropfende Kessel"
Hermine und Aimee traten ein und plötzlich sah jeder Richtung Tür um die Neuankömmlinge zu
sehen. Als sie durch den Pub liefen wurden sie von den Gästen mit den Augen verfolgt.
Hermine griff erneut Aimees Arm und zog sie mit durch die Hintertür in einen kleinen Hof.
Sie tippte mit ihrem Zauberstab gegen die Wand. Ganz plötzlich schoben sich die Ziegelsteine
zur Seite und es entstand ein großer Durchgang, den man problemlos durchqueren konnte.
Hermine schnappte sich Aimees Hand um sie nicht in diesem Gedränge zu verlieren. Sie fühlte
Aimees Wunsch zu gehen und sah, dass ihre Tochter eine Menschenmenge vor einem Ladenfenster
beobachtete. Auf der anderen Seite des Fensters lad ein brandneuer Besen. Nicht irgendein
Besen. Das war :
"Der neue Donnerblitz 3000"
" Ganz neu herausgegeben, mit neuen innovativen eingebauten
Polsterungssprüchen und einer super Gewandheit. Von 0 auf
170 Meilen in der Stunde in nur 2 Sekunden."
laß Aimee laut von einem Schild neben dem brantneuen Besen. Sie sah ihre Mutter an. "Nein
Aimee. Ich werde dir den Besen nicht kaufen. Ich glaube es nicht, 5 Minuten in der
Zauberwelt und schon willst du einen Besen. Jetzt komm weiter. Wir müssen dein Schulzeug
besorgen."
Aimee folgte wiederwillig ihrer Mutter bis sie an eine großes marmornes Gebäude kamen.
" Gringotts "
Sie gingen hinein ; Aimee war fasziniert. Hier gab es einige merkwürdige Wesen. "Mum, was
sind das für welche?" "Das sind Kobolde. Hör auf zu starren! Das könnte sie verärgern."
Hermine wendete sich einem der hohen Tische zu. Sie übergab einen kleinen Schlüssel, während
Aimme ein kleines Stück abseits stand, immernoch etwas verängstigt von den Kobolden. Danach
folgte sie ihrer Mutter, als sie und einer der Kobolde einen engen Durchgang durchquerten
und in etwas einstiegen, dass aussah wie ein rollender Rodelschlitten. Sie fuhren ein Gleis
entlang, ziemlich schnell, bevor es einen unerwarteten Stop gab. Hermine stieg aus und gab
dem Kobold den Schlüssel. Er öffnete eine kaum zu erkennbare Tür in der Wand und es zeigte
sich Stapel aus Gold- , Silber- , Bronzemünzen.
"Wow. Ich wusste, dass die Zaubererbanken gut sind, aber ich wusste nicht, dass sie so viel
Zinsen geben." meinte Hermine.
"Nein, gnädige Frau. Diese Kammer bekommte jeden Monat zusätzliches Geld von einer anderen
Kammer in der selben Abteilung."
"Können sie mir sagen , wer dieses Geld in meine Kammer überweist?"
"Nein gnädige Frau. Die Firmenpolice verbietet es mir ihnen zu antworten."
Aimme sah sich diesen seltsamen Ort an; immernoch fühlte siesich etwas übel von der Fahrt.
Dann folgte sie ihrer Mutter in die Kammer uns sah ihr zu wie sie einige Münzen nahm und in
eine kleine Tasche steckte, die sie bei sich truge. Ihre Mutter gab ihr eben falles eine
kleine Tasche mit Münzen.
"Hier, für dich Aimee. Dadrin sind ein paar Galleonen, Sickel und Knuts. Damit kannst du
machen was du willst."
"Ein paar was?"
"Zauberergeld. Galleonen sind die großen goldenen, Sickel sind silbern und Knuts sind die
kleinen bronzenen. Okay, ich denke wir sind hier fertig. Gehen wir zurück zum Wagen."
"Oh Mum, müssen wir wirklich nochmal in diesen Wagen?"
"Ja. Der einzige andere Weg zurück, wäre ein vier Tage Marsch an den Schienen entlang. Wenn
du nicht hier unten bleiben willst, solltest du besser zum Wagen zurück."
Aimme ging zurück zum Wagen. Erstaunlich genug, dass der Weg zurück nicht schlecht war, aber
sie fühlte sich nochimmer ein wenig komisch, als sie sie in die Haupthalle zurückkehrten.
Hermine bemerkte, dass Aimee sich nicht so gut fühlte. Sie lief zu einem magischen Kiosk und
kaufte einen Schokofrosch. Sie öffnete die Schachtel und hielt den Frosch davon ab zu
springen und gab ihn Aimme. Als sie ihn mit einem Mal verspeist hatte, fühlte Aimme sich
sofort besser. Hermine gab ihr die Schachtel und die darin enthaltene Karte.
"Mum, was ist das? Hey, warte mal. Ich könnte schwören, dass das Bild hat sich eben bewegt
hat. Woah, das ist unheimlich. Mum das Bild bewegt sich."
"Ja, Aimee. In der Zauberwelt bewegen sich die Bilder. Zuerst ist es etwas komisch, aber
dann hast du verwendung dafür. Also, wer ist auf der Karte?"
"Irgendein Typ namens Albus Dumbledore. Hey Mum, das ist der Typ der mir den Brief geschickt
hat. Er ist der Direktor von Hogwarts."
"Ja, ist er. Und er ist ein wenig exzentrisch. Na los, wir gehen hier rein." sagte Hermine
und betrat ein kleines Geschäft. Aimee besah sich das Schild, das über dem Geschäft hing.
"Ollivanders. Macher von guten Zauberstäben seit 52 ? vor Christus ? Gut, ich finde, dass
dieser Dumbledore nicht der exzentrischte hier ist." sagte Aimee bevor sie ihrer Mutter
folgte.
Sie sah sich im Geschäft um und bemerkte unzählige Regale mit Kästchen. Plötzlich tauchte
ein lieber komisch aussehender Mann vor ihr und ihrer Mutter auf. "Ah, Ms Granger und die junge Ms Granger. Gekommen um deinen Zauberstab zu holen?"
"Ja Mr Ollivander." antwortete Hermine.
"Nun gut, zeige mir deine Zauberstabhand und ich nehme ein paar Maße." Er zog ein Metermaß
hervor und begann sie zu messen, bevor er sich im Laden umsah und sich ein paar Kästchen
schnappte. Er gab Aimee einen Zauberstab und bat sie ihn zu schwingen. Hoffent schwang sie
ihn. Nichts geschah. Er wiederholte das ganze einige Male. Nichts passierte. "Hmm....Die
letzte Person, die so schwierig war, war ihr Freund, Ms Granger, Mr Potter."
Hermine wurde etwas blass bei der Erwähnung dieses Namens. "Ja, gut....Sie können doch
etwas für sie finden, oder nicht?"
"Oh ja. Es bedarf nur etwas Zeit." Mr Ollivander versuchte einen Zauberstab nach dem
anderen. Schließlich sprühte ein Zauberstab einige Funken. "Hmm...interresant. Noch nicht
ganz, aber nahe dran." Mr Ollivander ging in den hinteren Teil seines ladens und nahm eine
schwarze Schachtel, aus der er den zauberstab entnahm; es war dunkles Mahagoniholz.
"Hier versuchen sie diesen."
Aimee schwang den zauberstab. Sie dachte schon nichts würde passieren, als rote und grüne
Funken aus dem Zauberstab sprühten und diese um ihren Kopf herum flogen. Die roten
vermischten sich mit ihren Haaren und die grünen mit ihren Augen, bevor sie genauso schnell
verschwanden, wie sie aufgetaucht waren.
"Ja, das ist der Zauberstab für sie. Zwölfeinhalb Zoll, Mahagoni mit zwei schwarzen
Einhornhaaren. Eine ganz komische Kombination. Und schwraze Einhornhaare sind selten in
Zauberstäben. Ich denke, wir können etwas Seltenes von ihnen erwarten. Das macht dann sieben
Galleonen."
Die zwei Grangerfrauen verließen Ollivanders und suchten schnell Aimees restliche
Schulsachen zusammen. Ein Kessel aus Zinn und den letzten Teil auf ihrer Liste: Schulbücher.
Sie gingen zu "Flourish & Blotts" und sammelten schnell die Kursbücher ein. Hermine erlaubte
Aimee zwei Bücher mitzunehmen, die nicht auf der Liste standen. Aimee ging durch "Flourish
und Blotts" bevor sie sich zwei Bücher nahm: "Quidditch im Wandel der Zeit" und " Geschichte
Hogwarts" . Hermine verstand das zweite Buch, weil sie es selbst einige Male gelesen hatte,
bevor sie nach Hogwarts ging. Aber sie verstand nicht, warum ihre Tochter ein Buch über
Quidditch haben wollte. Sie selbst hatte das Spiel nie gespielt und Aimee hatte noch nie
davon gehört.
"Aber Mum, alle Kinder stehen um dieses Quidditchgeschäft, also muss es gut sein. Und du
willst doch nicht, dass ich die Einzige in der Schule bin, die nicht weiss was Quidditch
ist oder?" "Oh, also...in Ordnung. Aber nur weil du so eine gute Entschuldigung hast."
Aimee und Hermine liefen die Winkelgasse wieder zurück zum "Tropfenden Kessel" als Hermine
plötzlich einfiel, dass sie etwas besorgen musste.
"Hier hast du einige Sickel Aimee. Geh rüber zu "Florean Fortescues" und kauf dir was. Ich
bin in ein paar Minuten wieder zurück."
"In Ordnung Mum."
Aimee ging zum Eiscremstand und suchte sich einen Schokoladeneisbecher aus. Nachdem sie sich
an einen Tisch gesetzt hatte nahm sie eines ihrer Bücher, das sie gekauft hatte heruas und
begann es durchzublättern.
"Hmm? Quidditch im Wandel der Zeit? Hmm...der Wronski-Bluff...oh...wow, cooles Bild. Taisa
Ayase zeigt den Wronski-Bluff im Spiel Canadian Crows vs. Chudley Cannons. Sieht lustig aus.
" murmelte sie zu sich selbst als sie plötzlich bemerkte, dass 3 Kinder an ihrem Tisch
standen. Sie hatten alle ziemlich gleiche charakteristische Merkmale. Das, welches am
meisten auffiel, waren die schockierend roten Haare, die alle von ihnen hatten. "Ahm...hi!"
sagte Aimee etwas nervös.
"Hi. Ich bin Lee Weasley und das sind meine Cousins Adam Weasley und Samie Malfoy." sagte
der älteste mit einem schadenfrohen Grinsen, gefolgt von einem Jungen mit dem selben
schadenfrohen Grinsen und einem Mädchen mit grauen Augen." Wir haben uns gefragt wer du
bist, weil du anscheinend Quidditch magst und beim Anblick der Bücher und dem Zubehör, das
du hast, würde ich sagen, dass es dein erstes Jahr in Hogwarts ist."
"Ja. sagte Adam."Das ist mein und Samies erstes Jahr, aber Lee ist schon im dritten Jahr.
Und wir haben da auch noch andere Cousins und Cousinen."
"Wow. Wieviele habt ihr denn?"
"Naja, meine Mutter hat sechs ältere Brüder." sagte Samie." Und die haben alle ihre Kinder
in Hogwarts, außer Onkel Ron. Und er ist auch nie in der Nähe; immer tut er irgendwelchen
Aurorenkram mit Onkel Harry. Nunja, Onkel Harry ist nicht wirklich ein Onkel. Er ist nur
Onkel Rons bester Freund, aber er ist immer da und deshalb nennen wir ihn Onkel Harry."
"Auror?"
"Oh, du weisst nicht was ein Auror ist? Bist du eine Muggelgeborene oder sowas?" fragte Lee.
"Wie? Oh, wie eine nicht magische Person. Nein, meine Mutter ist eine Hexe. Sie zog mich nur
in der....was war es noch gleich...Muggelwelt auf."
"Okay, gut. Was ist mit deinem Vater?" fragte Samie.
"Oh, ich habe ihn nie kennengelernt. Mum hat gesagt, dass er starb bevor ich geboren war."
"Wirklich ?" fragte Adam.
Aimee fühlte wie ihr jemand auf die Schulter tppte. Ihre Mutter stand hinter ihr. "Sag mal,
willst du mich deinen neuen Freunden nicht vorstellen?" "Oh entschuldige Mum. Das ist Lee
Weasley, Adam Weasley und Samie Malfoy."
"Malfoy? Und Weasley?"
"Ja, die sind alle Cousins und Cousine."
Eine ältere Frau kam zu ihnen und tippte Lee auf die Schulter. "Oh, hi Oma. " "Kommt schon
Lee, Adam, Samie. Wir müssen nach Hause."
"Mrs. Weasley?" fragte Hermine.
"Kenne ich Sie? Warte mal, ich kenne dich. Hermine?" Hermine nickte
"Aber du bist.....du bist...du bist..." Mrs Weasley fiel in Ohnmacht.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Was kaufte Hermine in der Winkelgasse? Warum war Mrs Weasley so geschockt Hermine zu sehen?
Das alles und vieles mehr gibt es in den nächsten Kapiteln.
Ich danke meinen beiden Reviewern Choga und beckymalfoy vielmals für ihre Reviews ;)
Ich hoffe, dass dieses Kapitel in Ordnung war und gefallen gefunden hat.
CU
