8. Kapitel: Innenleben
Tatsächlich liefen die nächsten Wochen ziemlich entspannt und ruhig ab.
Helena akzeptierte, dass Fred sie ignorierte. Dafür leistete George ihr oft Gesellschaft und Katie und Hermine waren eh fast ständig bei ihr.
Ron und Harry hatten sich schon beschwert, dass Hermine kein Interesse mehr an ihnen hatte. Daraufhin musste Helena Hermine erklären, dass sie die zwei Jungs nicht vernachlässigen sollten und dass sie gut auch mal alleine zurecht kam. Schlussendlich sah Hermine das auch ein und unternahm nun wieder mehr mit Harry und Ron.
Dass sie dann manchmal nach dem Unterricht alleine im Gemeinschaftsraum saß, fand Helena vollkommen in Ordnung und sie war auch froh, mal ein bisschen nur für sich zu sein.
Das Wetter war schlechter geworden, es war nun Herbst und die Quidditchsaison begann bald.
Katie, George und Harry mussten nun viel trainieren. Abends kamen sie dann vom Platz zurück und beklagten sich über Oliver. Manchmal fragten sich Helena, Ron und Hermine, warum sie den Sport so liebten, wenn sie doch nur rumjammerten. Wahrscheinlich war es einfach die Faszination, die davon ausging.
Sie hatten eine nette Zeit.
Manchmal verbrachten George und Helena einen Nachmittag alleine. Katie hatte dann etwas Dringendes zu erledigen und zog meistens Hermine zu Rate. Über das wissende Lächeln der beiden konnte Helena sich nur allzu oft ärgern.
"Lass diese Anspielungen.", fauchte sie Katie eines Tages an.
Diese guckte fragend. Dann grinste sie. "Tja, was liest du auch meine Gedanken?!"
"Du...", brummte Helena.
Katie legte ihr einen Arm um die Schulter. "Ich weiß alles.", flüsterte sie. Und im nächsten Moment lief sie lachend davon.
Was George und Helena unternahmen oder über was sie sich stundenlang unterhielten, wusste keiner so genau. Auffallend war, dass sie viel Zeit zusammen verbrachten. Auch zu den Mahlzeiten saß George nicht mehr nur bei Fred. Mal saß er vorn bei ihm und Lee und mal in der Mitte bei Harry, Helena und dem Rest.
Fred schien unter der neuen Situation zu leiden. Er war angespannt und reagierte gereizt auf jegliche Fragen. Im Unterricht machte er keine Witze mehr und im Training legte er sich mit Oliver an. Manchmal nahm er sich einen Klatscher und jagte ihn stundenlang durch die Luft.
George machte sich schon lange Sorgen um Fred, doch auf seine immer wiederholten Fragen bekam er keine Antwort. Es wäre nichts, sagte Fred immer. George gegenüber verhielt er sich weitgehend normal. Helena ließ er in Ruhe.
Diese beschäftigte die Geschichte auch noch sehr, sie sprach nur nicht darüber. Nur mit George. Aber sie fanden keine Lösung.
Helena machte sich nun auch noch Gedanken um George. An ihm ging das alles nicht spurlos vorüber, das hatte sie gemerkt. Sie versuchte ihn aufzubauen, es gelang ihr nicht immer.
Der Streit brachte sie aber enger zusammen. Helena war schon sehr gut mit Katie und Hermine befreundet, aber mit George war sie ein Herz und eine Seele.
Katie überlegte, ob sie nicht lieber ihre Theorie, dass die beiden früher oder später ein Paar würden, über den Haufen werfen sollte. Irgendwas passte da nicht.
Tatsächlich liefen die nächsten Wochen ziemlich entspannt und ruhig ab.
Helena akzeptierte, dass Fred sie ignorierte. Dafür leistete George ihr oft Gesellschaft und Katie und Hermine waren eh fast ständig bei ihr.
Ron und Harry hatten sich schon beschwert, dass Hermine kein Interesse mehr an ihnen hatte. Daraufhin musste Helena Hermine erklären, dass sie die zwei Jungs nicht vernachlässigen sollten und dass sie gut auch mal alleine zurecht kam. Schlussendlich sah Hermine das auch ein und unternahm nun wieder mehr mit Harry und Ron.
Dass sie dann manchmal nach dem Unterricht alleine im Gemeinschaftsraum saß, fand Helena vollkommen in Ordnung und sie war auch froh, mal ein bisschen nur für sich zu sein.
Das Wetter war schlechter geworden, es war nun Herbst und die Quidditchsaison begann bald.
Katie, George und Harry mussten nun viel trainieren. Abends kamen sie dann vom Platz zurück und beklagten sich über Oliver. Manchmal fragten sich Helena, Ron und Hermine, warum sie den Sport so liebten, wenn sie doch nur rumjammerten. Wahrscheinlich war es einfach die Faszination, die davon ausging.
Sie hatten eine nette Zeit.
Manchmal verbrachten George und Helena einen Nachmittag alleine. Katie hatte dann etwas Dringendes zu erledigen und zog meistens Hermine zu Rate. Über das wissende Lächeln der beiden konnte Helena sich nur allzu oft ärgern.
"Lass diese Anspielungen.", fauchte sie Katie eines Tages an.
Diese guckte fragend. Dann grinste sie. "Tja, was liest du auch meine Gedanken?!"
"Du...", brummte Helena.
Katie legte ihr einen Arm um die Schulter. "Ich weiß alles.", flüsterte sie. Und im nächsten Moment lief sie lachend davon.
Was George und Helena unternahmen oder über was sie sich stundenlang unterhielten, wusste keiner so genau. Auffallend war, dass sie viel Zeit zusammen verbrachten. Auch zu den Mahlzeiten saß George nicht mehr nur bei Fred. Mal saß er vorn bei ihm und Lee und mal in der Mitte bei Harry, Helena und dem Rest.
Fred schien unter der neuen Situation zu leiden. Er war angespannt und reagierte gereizt auf jegliche Fragen. Im Unterricht machte er keine Witze mehr und im Training legte er sich mit Oliver an. Manchmal nahm er sich einen Klatscher und jagte ihn stundenlang durch die Luft.
George machte sich schon lange Sorgen um Fred, doch auf seine immer wiederholten Fragen bekam er keine Antwort. Es wäre nichts, sagte Fred immer. George gegenüber verhielt er sich weitgehend normal. Helena ließ er in Ruhe.
Diese beschäftigte die Geschichte auch noch sehr, sie sprach nur nicht darüber. Nur mit George. Aber sie fanden keine Lösung.
Helena machte sich nun auch noch Gedanken um George. An ihm ging das alles nicht spurlos vorüber, das hatte sie gemerkt. Sie versuchte ihn aufzubauen, es gelang ihr nicht immer.
Der Streit brachte sie aber enger zusammen. Helena war schon sehr gut mit Katie und Hermine befreundet, aber mit George war sie ein Herz und eine Seele.
Katie überlegte, ob sie nicht lieber ihre Theorie, dass die beiden früher oder später ein Paar würden, über den Haufen werfen sollte. Irgendwas passte da nicht.