16. Kapitel: Versöhnung

Der nächste Tag begann ruhig.

Hermine und die zwei Jungen achteten empfindlich auf die kleinsten Vorkommnisse zwischen den Zwillingen und ärgerten sich, nicht mit ihnen in eine Klasse zu gehen.

Beim Frühstück saßen die Zwillinge getrennt.

Als sie nach ein paar Stunden dann alle wieder zum Mittagessen zusammentrafen, erzählte Helena ihnen, dass George in Kräuterkunde nicht mit Fred hatte zusammen arbeiten wollen.

Hermine sah aus, als hätte sie mit so etwas gerechnet, Ron wurde nun auch langsam nervös. Er wusste genau, dass es das erste Mal war, dass seine Brüder im Unterricht nicht zusammen arbeiteten.

Am Nachmittag machten sich Ron und Hermine dann auf in den Gryffindor-Turm.

Harry hatte Quidditchtraining.

Sie hatten alle Aufgaben erledigt und Hermine hatte Ron versprochen, als Ersatz für Harry eine Runde Schach mit ihm zu spielen.

Im Gemeinschaftsraum kam dann Helena zu ihnen.

"Du, Hermine. Würdest du nachher mit zum Quidditchfeld rauskommen? Ich hab Katie versprochen, sie abzuholen und im Halbdunkeln hab ich, glaub ich, noch nicht so den Überblick in Hogwarts.", bat sie.

"Klar, gerne komm ich mit.", antwortete Hermine und lächelte.

"Toll!" Helena freute sich offensichtlich. "In einer halben Stunde, okay? Dann sehen wir vielleicht noch einen Spielzug."

"Ja, ist gut.", meinte Hermine.

Helena ging zurück zu ihrem Sessel, in dem sie zuvor schon gesessen hatte, und widmete sich wieder ihrem Buch.

Das Schachspiel war schon nach weniger als einer halben Stunde um und so ging Hermine rüber zu Helena und fragte sie, ob die beiden schon gehen wollten.

Helena legte sofort ihr Buch beiseite und sprang auf. "Na dann los!", rief sie und bot Hermine den Arm.

Sie grinste, hakte sich ein und gemeinsam verließen sie den Raum.

*

Draußen wurde es schon langsam dunkel.

Die Mädchen schlenderten auf direktem Wege zum Quidditchfeld hinüber. Es war doch ziemlich kalt und sie verbargen ihre Hände unter den Umhängen.

Als sie das Feld fast erreicht hatten, hörten sie plötzlich wildes Geschrei aus der Luft.

Hermine schwante Böses.

"Oh, oh! Das klingt ja heftig nach Streit.", meinte Helena und traf damit genau Hermines Befürchtungen.

Sie gingen näher ran. Das Gebrüll wurde lauter.

"Das klingt doch nach-"

Helena stoppte, denn in diesem Moment rief eine Stimme aus der Luft: "Hört endlich auf ihr beiden!"

"Das war eindeutig Oliver.", kommentierte Hermine trocken. Sie hielt es plötzlich gar nicht mehr für eine gute Idee, mit Helena zum Spielfeld zu gehen.

Doch sie war nicht mehr auszuhalten; Helena lief direkt auf die niedrige Tribüne zu, die während des Trainings am Spielfeldrand standen. Die Türme waren mit Zaubersprüchen verschlossen. Ron hatte schon als einer von vielen versucht, sie mit dem Alohomora-Spruch zu öffnen.

Hermine blieb ein paar Meter von der Tribüne entfernt stehen und schaute in die Höhe. Dort schwebten alle Spielerinnen und Spieler der Gryffindormannschaft.

Die Zwillinge brüllten sich noch immer an. Oliver versuchte, sie zu beruhigen und die Mädchen hielten sich im Hintergrund. Doch all das interessierte Hermine gar nicht, sie suchte Harry. Dann fand sie ihn auch, er schwebte ganz oben über ihnen.

"Harry!", rief sie hinauf.

Er schaute hinab, wie auch die Mädchen.

Katie entdeckte Helena und flog zu ihr hinunter.

"Komm mal bitte herunter!", rief Hermine durch das Gebrüll der Zwillinge.

"Was?", schrie Harry zurück.

Hermine verdrehte die Augen. Wenn er sie nicht verstand, warum kam er dann nicht einfach zu ihr? Der Streit der Zwillinge ging ihr nun unheimlich auf den Geist. Sie holte tief Luft und brüllte: "Verdammt noch mal, haltet endlich die Klappe, ihr Vollidioten!"

Mit einem Mal war es ruhig auf dem Platz.

Hermine schnaufte. Dann rief sie Harry noch einmal zu, er solle runter kommen.

Diesmal verstand er sie. Mit einem Zisch war er bei ihr. In der Luft schwebend fragte er: "Was gibt's denn?"

"Was war denn schon wieder los?", lautete ihr Gegenfrage.

"Das Übliche.", meinte Harry. "Wegen irgendwas sind sie plötzlich aufeinander losgegangen. Zum Glück nur mit Worten. Hätten sie ihre Schläger benutzt, wäre nicht mehr viel von ihnen übrig."

Hermine seufzte und lief zur Tribüne.

Harry folgte ihr.

In der Luft hatte für einen Moment Verwirrung geherrscht. Keiner hatte Hermine jemals so brüllen gehört.

Die kleine Pause hatten Fred und George dazu bewegt, ihren Streit in Schweigen zu verlegen. Nun schwebten sie mit etwas Abstand von einander entfernt, schwiegen und sahen sich nicht an.

Oliver flog immer wieder zwischen ihnen hin und her und versuchte herauszufinden, was geschehen war.

Alicia und Angelina schwebten nur auf halber Höhe und quatschten beteiligungslos.

Währenddessen erzählten Hermine und Harry den beiden Mädchen auf der Tribüne, was sie in der letzten Zeit herausgefunden hatten. Katie bestätigte, indem sie mitteilte, ähnliche Vermutungen aufgestellt zu haben.

Helena reagierte diesmal nicht traurig, sondern sauer. "Das ist maßlos unfair von Fred.", sagte sie entrüstet.

"Wissen wir.", beruhigte Katie sie.

"Ich erklär das jetzt erst mal Wood.", meinte Harry und erhob sich in die Lüfte. Er zog Oliver beiseite und redete auf ihn ein.

Sogar von unten konnte man ahnen, dass er die Augen verdrehte. Oliver flog an den Zwillingen vorbei. "Ihr seid wirklich Vollidioten!"

Dann kam er zu den anderen auf die Tribüne herunter. "Also, Mädels, so geht das ja nicht. Dass ihr einfach das Training stört.", meinte er.

"Wir waren das nicht!", protestierte Hermine.

Oliver grinste. "Natürlich nicht. Trotzdem brauchen wir jetzt ne Lösung. Am Wochenende ist das nächste wichtige Spiel."

Alle schwiegen.

"Wood, können wir uns schon verziehen?", rief Angelina plötzlich aus der Luft. "Das wird hier ja eh nichts mehr."

"Nichts da!", brüllte er hinauf.

"Aber es ist kalt!", probierte sie es noch mal.

"Ruhe!", donnerte Oliver.

Helena seufzte. "Okay.", sagte sie. "Ich probier's noch mal."

Alle sahen sie fragend an.

"Ich red noch mal mit ihm, wenn er mich lässt. Bzw. wenn er da runter kommt. - Auch wenn er allen Grund hat, sich zu entschuldigen.", erklärte sie.

"Großartig!", freute sich Oliver. Dann konnte sein Training sicher gleich weitergehen. Er setzte sich auf seinen Besen und war schon in der Luft.

"Lena, ich weiß nicht..." Katie hatte Bedenken, denn sie erinnerte sich noch an den ersten Versuch von Helena, mit Fred zu sprechen.

"Los, geht, ich mach das allein.", sagte Helena und wollte sie mit einer Handbewegung wie Fliegen verscheuchen.

Also standen Katie und Hermine auf und setzten sich an das andere Ende der Tribüne.

In der Luft diskutierten derweil Oliver, Harry und Fred miteinander. George schwebte daneben.

"Weasley, runter jetzt! Ich will heute noch weitermachen!", sagte Oliver bestimmt.

"Was soll ich da unten?", wollte Fred wissen.

"Mit Helena reden.", erklärte Harry einfach.

"Pf!", machte Fred. "Was will sie mir denn erzählen?"

"Das wirst du erst erfahren, wenn du da runter fliegst.", antwortet Harry.

Fred schwieg.

George flog ein kleines Stück näher auf ihn zu und sah ihn flehend an. "Fred, bitte!", sagte er leise.

Sein Bruder sah auf, ihre Blicke trafen sich.

Zum ersten Mal in seinem Leben hatte Fred das Gefühl, jeden Moment losheulen zu müssen. Er senkte den Besen an der Spitze und flog hinunter zur Tribüne.

Helena sah ihn auf sich zukommen und fühlte sich plötzlich entsetzlich klein. Katie und Hermine saßen nicht weit entfernt und schienen doch unerreichbar fern. Gerne hätte sie sie jetzt noch bei sich gehabt, doch ihr war klar, dass sie das nun alleine regeln musste. Sie wollte schließlich dieses Problem aus der Welt schaffen. Sie wollte endlich Ruhe - für sich - und für George.

George saß nun einige Meter über dem Erdboden auf seinem Besen und hoffte inständig, Fred würde Helena nicht wieder vor den Kopf stoßen. Sie gab sich so viel Mühe. Er hatte ihm hinterher fliegen wollen, um dabei sein zu können, doch Harry hatte ihm den Weg versperrt.

"Sie müssen das allein klären.", sagte er sanft.

Hoffentlich findet sie auch die richtigen Worte, dachte George. Er wusste ja nun - wie auch alle anderen - wo das Problem lag, doch er konnte seinen Bruder nicht verstehen - und das war wohl das erste Mal in seinem Leben. Musste er denn neuerdings um Erlaubnis fragen, wenn er sich mit einem Mädchen oder auch einem Jungen befreundete? George sah zwar ein, dass sie früher wirklich jede Minute des Tages zusammen verbracht hatten, aber jetzt, wo es weniger war, hatte sich auch nicht viel geändert. Sie konnten doch nicht auch für immer räumlich unzertrennlich bleiben, das musste doch auch Fred einsehen.

Doch das war genau der Punkt, über den sich Fred in den letzten Tagen hatte klar werden müssen. Er hatte immer geglaubt, nichts in der Welt könnte sich zwischen sie drängen. Wenn er genau überlegte, war es auch so, Helena war einfach nur dazu gekommen, wie auch schon Hermine, Harry und Ron zuvor und doch anders, denn für George spielte sie eine wichtigere Rolle. Nun sah Fred ein, dass er ihr Unrecht getan hatte, vom ersten Abend an. Sie hatte sich nicht dazwischen gedrängt, George hatte sie und ihn, seinen Bruder, auf einen Ebene gestellt - ohne ihn zu fragen. Natürlich war es blödsinnig, deswegen beleidigt zu sein, er hätte von Anfang an mit seinem Bruder reden sollen, das wusste er. Und trotzdem ... es war ihm peinlich gewesen... Gerade er, der immer der Stärkere von beiden gewesen war, sollte plötzlich eingestehen, eifersüchtig auf ein Mädchen zu sein? So hatte er sich immer weiter in seinen Fehler hineinmanövriert und kam nicht mehr heraus.

Der Streit am Tag zuvor hatte ihm allerdings dann so sehr zugesetzt, dass er sich vornahm, George wirklich alles zu erklären. Aber dann kam dieser kleine, blöde Zwischenfall. Hätte er doch bloß die bissige Bemerkung, George hätte wohl Herzchen auf den Augen, für sich behalten, als er den Klatscher nicht traf. Sein Bruder war stocksauer auf ihn zugeflogen und hatte ihn angeschrieen.

Nun blieb er mit seinem Besen in der Luft, vor Helena stehen. Auch wenn er sich schrecklich blöd vorkam, es vor allen bereden zu müssen, war das jetzt wohl die letzte Möglichkeit, heil aus der Sache herauszukommen. Er schwebte vor ihr und schwieg. Mit düsterem Blick starrte er auf den Tribünenboden, ansehen konnte er sie nicht.

Helena seufzte. Warum sagte Fred nicht einfach was? Irgendwas.

"Fred-", begann sie, doch ihre Stimme versagte. Sie räusperte sich und versuchte noch einmal, ihre Gedanken zu ordnen - es war zwecklos.

Fred hatte bei seinem Namen kurz gezuckt, doch er sah nicht auf.

"Ich-", begann Helena noch einmal, "ich weiß, dass wir es uns beide nicht einfach machen." Kaum hatte sie geendet, fragte sie sich auch schon, warum sie das gesagt hatte.

"Ich meine- ach, ist ja auch egal... Wir sollten nur eine Lösung finden, meinst du nicht?", fragte sie in unsicherem Ton. "Wenn wir schon nicht miteinander auskommen, dann sollten wir doch zumindest eine Regelung finden, die George hilft. Dir ist doch klar-"

Nun hob Fred plötzlich den Kopf. "Ich weiß.", sagte er leise.

Helena sog Luft ein. Endlich hatte er was gesagt.

"Hast du eine Idee?", fragte sie vorsichtig.

Fred strich sich das Pony aus der Stirn. Er sollte sich endlich bei ihr entschuldigen. "Ich-", stotterte er. "Ich hab nichts gegen dich. Und- ich muss mich entschuldigen. Hab mich absolut unfair verhalten." Er sah Helena an.

Sie saß da wie vom Donner gerührt. Damit hatte sie nun nicht gerechnet.

"Späte Einsicht, was?" Fred lächelte schief. "Ich war nur so- so-"

Helena hatte ihre Sinne nun wieder beisammen.

"Schon gut.", stammelte sie.

"Nein.", meinte Fred. "Ich- würd's gerne erklären, aber- irgendwie krieg ich's nicht- auf die Reihe."

Helena sah ihm direkt ins Gesicht. Ihr fiel wohl ein ganzer Steinbruch vom Herzen. "Oh man!", stöhnte sie. "Ich bin so froh! Ich bin so froh, dass das endlich aus der Welt ist! Mensch, Fred! Ich freu mich so!" Sie fiel ihm einfach um den Hals.

Fred war so überrascht, dass er fast vom Besen fiel, sagte aber nichts. Auch er fühlte sich jetzt viel besser.

In luftiger Höhe sahen die anderen die Umarmung natürlich auch und konnten es kaum glauben.

"Na, wer sagt's denn!", rief Oliver plötzlich und begann zu applaudieren.

Harry starrte verwundert auf das Paar am Boden. Das war echt nicht zu fassen. Wie hatte Helena Fred bloß dazu bekommen? Er sah zu George.

Der strahlte. Als er Harrys Blick bemerkte, machte er mit der Faust die Siegespose.

Die beiden Mädchen auf der Tribüne fielen sich in die Arme.

"Sie hat's geschafft!", rief Hermine glücklich.

Doch als sie zu Helena laufen wollte, hielt Katie sie auf. "Warte noch kurz."

Helena hatte Fred wieder losgelassen.

"Sorry.", lächelte sie verlegen. "Aber ich dachte wirklich schon, ich müsste mit dir um deinen Bruder kämpfen."

"Nicht nötig.", grinste Fred. "Ich überlass dir einen Teil. Der gehört ohnehin schon dir."

"Oh, danke!", lachte Helena. Schon jetzt wusste sie, dass Fred und George sich wirklich ähnlich waren.

Er streckte ihr die Hand hin. "Also ... Frieden?"

"Logo.", Helena nahm seine Hand.

Fred strahlte. Er sah zu den anderen in die Luft hinauf, alle klatschten und johlten. Auch Angelina und Alicia und die hatten sicher keine Ahnung, um was es ging. Glücklich war Fred aber vor allem darüber, dass George ihn wieder anlachte.

"Gut, ich wird dann mal wieder.", meinte er und deutete nach oben.

Helena lächelte. "Ist gut."

Fred wollte schon abdrehen, da stoppte sie ihn noch mal. "Ach, Fred?!"

Er sah zu ihr.

"Du weißt jetzt, dass ich ihn dir nie wegnehmen wollte? Und das ich das auch nicht tun werde und kann.", wollte sie wissen.

Fred lächelte. "Jetzt weiß ich's sicher. Ich war nur zu kindisch..."

"Du bist aber voll okay - trotz allem.", meinte Helena noch.

"Danke." Er zwinkerte ihr zu und flog davon.

Im nächsten Moment standen schon Hermine und Katie neben ihr.

"Ich freu mich so!", rief Katie und fiel Helena um den Hals.

"Das hast du toll gemacht!", jubelte auch Hermine.

"Mädels, beruhigt euch.", versuchte Helena die beiden davon abzuhalten, sie zu erwürgen.

Doch sie schienen sich noch viel mehr zu freuen als Helena selbst. Hermine standen die Tränen in den Augen.

Über ihnen klopfte währenddessen Oliver und die Mädchen Fred lobend auf den Rücken.

Harry zeigte ihm den Daumen und grinste.

Dann kam er endlich zu George. Noch ein wenig unsicher sah Fred ihn an. Doch sein Bruder fing den Blick auf.

"Du warst schon immer der Größere von uns beiden.", sagte er.

Und ohne ein Wort zu sagen, lagen sie sich in den Armen.

Bei diesen Bildern begann Hermine nun wirklich zu weinen. Und auch Katie standen die Tränen in den Augen.

Plötzlich rief Oliver dann: "Los jetzt, ich will wenigstens noch fünfzehn Minuten Training machen."

Alicia und Angelina stöhnten.

Harry verdrehte genervt die Augen.

"Wood, das lohnt sich nicht mehr!", meinte Alicia.

"Spinnet, du fliegst gleich!", rief Oliver.

"Ach, wirklich?", tat sie überrascht. "Wollt ich schon immer mal."

Harry grinste nur.

"Wir gehen dann mal!", rief Helena von unten. "Bis später!"

"Bell, du kommst hier hoch!", donnerte Oliver vom Himmel.

Katie seufzte. "Wäre ja auch zu schön gewesen."

Helena lächelte. "Dann sehen wir uns also gleich beim Essen."

"Ist gut." Katie stieg auf ihren Besen.

"Moment noch!", rief es erneut aus der Luft.

"So kommen wir hier nicht mehr weg.", meinte Hermine.

Doch in diesem Moment landete George neben ihnen und das war auch ein Grund für sie, sich diskret zu entfernen. Nach ein paar Schritten wartete sie jedoch.

"Das feiern wir nachher.", sagte George leise.

"Ah?" Helena zog eine Augenbraue hoch.

"Allein.", grinste er.

"A-ha.", meinte sie frech. "So, so."

"Bis später!" George umarmte sie schnell und war schon wieder weg.

"So, so, alleine...", murmelte Helena, als sie zu Hermine ging.

Während sie also zurück zum Schloss liefen, zog Oliver tatsächlich noch fünfzehn Minuten Training durch.

Die Zwillinge hatten nie besser mitgearbeitet. Für das kommende Spiel sah alles gut aus.