Titel: Nun komm schon Paaring: Vegeta x Goku / ein bisschen Goten x Trunks / Erwähnung Gohan x Piccolo Story: Hab noch immer keinen Schimmer was ich da für einen Quatsch schreib ;-) Warnung: Lemon; Andeutung Rape Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir *snief* *heul* *jammer* Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich Vegie will????? Nein? Haben will!!!! Mein knurrender Teddybär... Na gut nicht meiner. *zähneknirsch*

Bevor es mit dem zweiten Teil weiter geht erst mal vielen Dank an meine Reviewer. Danke euch wenigen, die ihr meinen Quatsch lest und bewertet. Danke, Danke und nochmals Danke. Ich hoffe ich werde eueren Ansprüchen gerecht (gebe mir auch ganz doll Mühe) und jetzt viel Spaß beim lesen. :-)
Nun komm schon

Kapitel 2

Der Kampf tobte schon seit ewigen Zeiten. Die Kräfte der Krieger waren erschöpft. Zahlreiche Wunden übersäten ihre Körper. Vom Geruch des Blutes waren die Aggressionen geschurrt. Keiner wollte nachgeben. Mit Feuer und Leidenschaft fochten sie diesen Kampf. Einen Kampf, der ihnen alles abverlangte. Jede Attacke war durchdacht und doch instinktiv. Mit einem letzten Schrei stürzten sie sich aufeinander. Der Größere von ihnen nutze eine winzige Unachtsamkeit seines Gegenüber und gewann mit einem Schlag. Rumps. Zwar hatte Goku gewonnen, doch hatte er das Gleichgewicht verloren, als Vegeta im Fallen halt an ihm gesucht hatte. Nicht das es dem Saiyajin etwas ausgemacht hätte. Er lag sehr bequem. Nämlich auf Vegeta. Dem hingegen war das ganze nicht so angenehm. Schließlich spürte er Gokus heißen Atem in seinem Gesicht, den festen durchtrainierten Körper auf seinem Körper und roch den intensiven männlichen Geruch des Jüngeren, der ihn fast um den Verstand brachte. Der Prinz konnte schon fühlen, wie sich seine Erregung an einer bestimmten Stelle zu sammeln bekann. Wie konnte das sein, eben hatten sie noch bis aufs Blut gekämpft und jetzt... wollte er den Baka so sehr. Vegeta zappelte und wollte Goku von sich stoßen, doch der Unterklassenkrieger hielt in davon ab. Die Reibung hingegen hatte den no Ouji in eine noch schlimmere Lage gebracht. Sein Glied war jetzt schon so weit erigiert, das es unmöglich war, das es Goku noch nicht bemerkt hatte. "Vegeta sieh mich an!" "Nein...," nur ein flüstern. Mit einer Hand umfasste Goku das Kinn seiner Königlichkeit, drehte es zu sich. "Hör auf dich zu wehren, Geta, ich weiß das du es willst." Behutsam verschloss der Jüngere die sich zum Widerspruch öffnenden Lippen des Anderen. Spitzbübisch glitt die Zunge mehrmals kurz in den geöffneten Mund. Es machte den Prinzen wahnsinnig. Schließlich wollte er die Kontrolle übernehmen. Wollte sich voller Lust nehmen was ihm gefiel, doch Kakarott hielt in davon ab. Kopfschüttelnd löste er sich. "Nein Prinz nicht so. Vertrau mir, ich werde dir vollkommene Befriedigung schenken." "Wirklich?" "Ja, versprochen." Dem offenen und ehrlichen Blick Gokus vertrauend schloss er seine Augen. Streckte alle seine Glieder von sich und überlies sich seinem Rivalen.

Goku betrachtete sein "Opfer". Mit dem erwartungsvollen Gesicht, dem sich stetig heftiger auf und ab bewegendem Oberkörper sah Vegeta einfach wundervoll aus. Wundervoll... Das Wort hatte er schon einmal zu dem no Ouji gesagt. Damals als sie gegen Boo gekämpft hatten und der Prinz ihn fragte, wie ihm der Potara stand. Ja auch damals kam ihm das Wort "wundervoll" in den Sinn. Er bekann den Älteren mit Zunge und Fingern zu erforschen. Entdeckte unzählige sensitive Punkt am Körper des Prinzen. Liebkoste den Stummel des Saiyajinschwanzes und fügte dem Opfer lauter sinnliche Qualen zu. Der Unterklassenkrieger genoss die Gefügigkeit des Prinzen. Vegeta unter ihm war ein göttliches, vor Erregung bebendes Geschöpf der Natur. Die Brustwarzen des Prinzen richteten sich unter zarten kleinen Bissen Gokus auf. Für Vegeta existierte nichts mehr, außer der Wärme die Goku ihm mit Hingabe spendete. Nicht im entferntesten hatte der no Ouji mitbekommen, wie er die letzten Fetzen seiner Kleidung verlor. Die Berührungen die der Unterklassenkrieger ihm zuteil werden lies, brachten ihn um den Verstand. Längst konnte er nicht mehr klar denken. Sein erregter Körper wand sich vor Lust. Noch nie hatte sich dem Prinzen etwas so richtig angefühlt und als Goku mit seiner Zunge hinab zur verhärteten Männlichkeit Vegetas glitt, sie mit Speichel befeuchtete und leckte, befand sich der Verwöhnte längst in einem für ihn unbekanntem Stadium der Sinnesfreuden. So der Saiyajinprinz auch nicht glaubte noch intensiver fühlen zu können, bemerkte er sehr bald, das er irrte. Nämlich in jenem Augenblick, als Goku das Glied tief in seinen Mund gleiten lies. Er bekann es auf und ab zu fahren, es mit jedem Mal tiefer in seinen Rachen aufzunehmen. Lustschreie des Prinzen erfüllten das grüne Plateau, auf dem sie sich kurz zuvor noch einen heftigen Kampf geliefert hatten. "Bitte Kakarott..." Vegeta wusste nicht was es wahr, worum er Goku bat, doch wusste er, dass er es nur genau von diesem bekommen würde. Son Goku, der all seine Naivität, für die er sonst so berühmt war, abgelegt hatte wusste genau was es war, dass dem Älteren zur Erlösung fehlte. Nicht nur der Hochwohlgeborene von ihnen bebte vor Geilheit, nein, auch derjenige von Niederergeburt. Nur mühsam hatte sich der Jüngere zurückhalten können, denn schließlich hatte er es versprochen. Hatte versprochen die vollkommene Befriedigung zu schenken. Aber als Vegeta zum zweiten mal um Erfüllung bat, hielt er es nicht mehr aus. Mit einer fahrigen Bewegung streifte sich der Angeflehte seine Hose von den Hüften, um sein großes hartes Glied zu befreien. Riss die Schenkel des Prinzen weit auseinander und drang mit einem gewaltigen Stoß in die Öffnung seiner Majestät ein. Vegeta schrie, als der ungeübte Muskel, so brutal gedehnt wurde. Vor Schmerzen wimmernd lag er unter Goku, wollte ihn von sich stoßen. "Shh.. Vegeta, ruhig, gleich wird es besser." Ob es die sanft Art war mit der, der Unterklassenkrieger gesprochen hatte oder ob es der Inhalt des Satzes war, Goku wusste es zum Schluss nicht, aber auf jeden Fall entspannte sich der Prinz. Vorsichtig bekann er sich in Vegeta zu bewegen. Anfänglich immer noch wimmernd bekann der passive Part den Rhythmus des anderen aufzunehmen. Beständig stimulierter, entspannter und vor allem den Schmerz verlierend, fand Vegeta gefallen an dem sündigen Akt. Seine Arme umschlagen den Nacken von Goku, sein Körper schmiegte sich immer fester an die heiße, verschwitze Haut und sein Becken drängte sich den tiefen Stößen entgegen. Gokus keuchen in seinem Ohr vibrierte ihm bis auf die Knochen. Es turnte ihn an. "Oh Gott Geta..., Geta...." Vegetas Lippen fanden die von Goku, erstickten das Stöhnen und bedeuteten diesem fester zu werden. Der offenen Einladung dankend, erhöhte der Unterklassenkrieger das Tempo seiner Stöße, lies Sterne in Vegetas Augen erscheinen und mit einem letzten harten Stoß ergoss er sich tief in seinem Prinzen, während dieser die Erfüllung fand, nach der es ihm so gesehnt hatte.

Einige Zeit war vergangen, als in die vor Erschöpfung betäubten Körper wieder leben kam. Matt lächelnd, küsste Vegeta Goku. "Das war wunderschön..." Als Goku den Kopf hob, um in Vegetas Gesicht blicken zu können, konnte der Prinz feuchte Seen in des anderen Saiyajins schwarze Augen sehen. Irritiert, er könnte doch etwas falsch gemacht haben runzelte er die Stirn. "Hat es dir nicht gefallen?" "Doch Vegeta, das hat es. Es ist nur..." Zu deutlich war dem no Ouji das Bangen ins ebenmäßige Gesicht geschnitten. "Oh Vegeta... es war viel zu schön." Die Worte sprach Goku so verzweifelt aus, als hätte er Angst aufzuwachen und feststellen zu müssen, das es nur ein Traum war. Mit einem entspannten lächeln schloss Vegeta, Son Goku in die Arme und drückte ihn fest, so als wolle er auf diese Weise den anderen für immer an sich binden. Wolliges schnurren entrang sich ihm und ohne es recht zu merken schlief er eng an seinen Liebsten gekuschelt ein. Die Gedanken des Unterklassenkriegers begangen sich zu ordnen, während er die friedlichen Gesichtszüge Vegetas beobachtete. Liebvoll streichelte er durch das weiche, füllige und ebenholzschwarze Haar seines Prinzen. Im wurde klar das, dass was sie gerade miteinander geteilt hatten nicht auf Anerkennung stoßen würde. In seinem Herzen herrschte Aufruhr. Er war sich nicht genau sicher, ob das eben Erlebte nur ein Akt perverser sexueller Befriedung oder doch, so wie er befürchtete und tief in seinem Inneren wusste, ein Aufschrei wahrer Liebe war. Son Goku schmiegte sich an das schöne warme Geschöpf an seiner breiten Brust und fiel ebenfalls in himmlisch umhüllenden Schlaf.

"Zwei Wochen...", Goku seufzte. Zwei endlos lange Wochen waren seit seinem "Schäferstündchen" mit Vegeta vergangen. Zwei Wochen in denen sie einander nicht gesehen, nicht gehört, nicht berührt hatten. Die Nächte waren einsam. Chichi tyrannisierte ihn schlimmer als sonst oder kam es ihm nur so vor? Er wollte nicht ungerecht sein, denn er konnte seine Frau irgendwie verstehen. Sie hatte ihn verloren ohne um ihn kämpfen zu können und was noch schlimmer war, sie wusste nicht an wenn sie ihn verloren hatte. Vielleicht sollte er mit ihr einmal sprechen, doch bevor er sie aufklärte wollte er erst Klarheit zwischen Vegeta und sich bringen. Vegeta... Als sie wieder aufgewacht waren, hatte der Prinz sich mit einem kleinen Kuss verabschieden wollen, doch Son Goku erinnerte ihn noch rechtszeitig daran, das er nichts mehr zum anziehen hatte. Beschämt hatte der Prinz daraufhin auf die Fetzen seines Kampfanzuges geblickt und danach auf seinen nackten Leib. Er hatte eine betont ärgerliche Miene aufgesetzt und mit barschem Ton "Kakarott du Baka, was soll ich denn jetzt machen?" gebrüllt. Dieser hatte schmunzelnd seinen Prinzen geküsst und ihn wieder auf den Boden gezogen, seine Hand im Gras vergraben und dem erstaunten Vegeta schließlich, grinsend einen Grashalm vor die Nase gehoben. "Du kannst dich ja dahinter verstecken." Die Augen seiner Hoheit wurden erst größer und dann als der Verstand erkannte, dass es sich um eine Andeutung auf seine etwas zu klein geratene Körpergröße handelte, Goku fest in die Seite geboxt. Beleidigt zog er eine Schnute, die der andere Saiyajin nur kawaii fand. Per momentaner Teleportation hatte Goku den kleinen Nackedei letztendlich nachhause gebracht. Zum Glück für Vegeta gab es in der Capsule Corporation ja noch die schwarze Katze[1]. So war er unbemerkt nach Hause gelangt, konnte in Ruhe duschen und sich vor alledem was anziehen. Goku hingegen war kaum zu Hause von seiner Frau ins Visier genommen und mit Flüchen und Taxelaien attackiert worden. Jedoch lies er Chichi einfach stehen und verdrehte im weggehen seine Augen. Eine Handlung die er noch bereute. Für ganze drei Tage durfte er das Haus nicht betreten und musste sich selbst versorgen. Diese etwas extreme Maßnahme seiner Gattin überzeugte ihn jedoch nur in seinem Entschluss Vegeta seine Gefühle zu gestehen und sofern diese erwidert wurden auch dafür zu kämpfen. Von Piccolo, dem einzigen homosexuellen Wesen neben Gott alias Dende, dass er kannte wollte er aber zuvor Rat einholen. Natürlich konnte man Piccolos Art der Homosexualität nicht mit der von anderen Vergleichen. Beim Volk der Namekianer war es biologisch bedingt, durch die Tatsache das es keine Frauen gab. Als einziger der Z-Truppe wusste Goku, das sein ältester Sohn Gohan, seine Unschuld an den grünen Muskelberg verloren hatte. Vielleicht hätte er zum ersten mal doch nicht so früh sterben sollen... Danke Radditz Bruder, wegen dir wurde mein Sohn bisexuell. Eigentlich fand er die Sache nicht schlimm. Und hey, vor zwei Wochen wurde ihm klar, was Gohan veranlasste die Affäre mit Piccolo zwei Jahre aufrecht zu erhalten. Son Goku hatte noch nie so guten Sex, wie den mit Vegeta gehabt. Chichi war bestimmt nicht schlecht was diese Dinge anging und Bulma die ihn mit körperlichem Einsatz auf seine Hochzeitsnacht vorbereitet hatte[2] auch nicht, aber es war nicht das gleiche Himmelhochjauchzen wie mit dem sturen, egozentrischen Prinzen. Verträumt schwang er sich in die Lüfte und flog Richtung Gottespalast.

Zur gleichen Zeit starrte in der Capsule Corporation ein ziemlich verträumter Vegeta aus dem Fenster. Vor seinem inneren Auge sah er einen sexy Son Goku der ihn anlächelte und mit einer lasziven Bewegung zum einem feucht-fröhlichen Spiel einlud. Seit sie das Intimste geteilt hatten, konnte der Prinz an nichts anderes mehr denken. Ständig malte er sich weiter Dinge aus, die er mit dem Unterklassenkrieger machen wollte. Schlimm. Es war als würde es nichts mehr anderes geben außer Kakarott. Es schüttelte den Kopf. Die Nebel in seinen Augen lüfteten sich und da sah er seinen Sohn und Goten im Garten spielen. Die beiden waren mittlerweile schon 14 und 15 Jahre alt, benahmen sich aber zum Großteil immer noch wie 6- Jährige. Im Moment versuchte Goten gerade an einen Zettel, den der Ältere in der Hand hielt zu kommen. Belustigt schaute der no Ouji zu. Schön, das wenigstens einer in der Familie stärker war wie sein Son Rivale. Ob man die Jungs überhaupt als Rivalen bezeichnen konnte? Oh! Im Gerangel waren die Heranwachsenden umgefallen. Goten lag jetzt auf Trunks. Neugierig beobachtete Vegeta, wie sich die Zwei anblickten, keiner machte Anstallten sich aus der ungünstigen Position zu befreien. Mit angehaltenem Atem sah er nun, wie Trunks von Goten geküsst wurde. Ganz zart, aber eindeutig ein Kuss. Und was tat Trunks? Er schloss die Augen, lies den Jüngeren gewähren. Mutiger von der Reaktion Trunks, wurde Goten fordernder, brachte den anderen Halbsaiyajin dazu seine Lippen zu öffnen. Gotens Zunge bahnte sich einen Weg in Trunks Mundraum, doch dieser zuckte plötzlich zusammen. In einer schlagartig aufkommenden Panik stand er auf, schmiss den anderen von sich runter und rannte. Verdutz war der Son zurückgeblieben und folgte mit seinen Augen dem Papier, das nun durch die Luft segelte. Und da sah er Vegeta, der am Fenster seines Zimmers stand und das Szenario mitgekommen hatte. Mit glühenden Wangen verschwand nun auch Goten. Vegeta hingegen nahm sich zum ersten Mal in seinem Leben vor mit seinem Sohn ein ernsthaftes Gespräch zu führen. Missmutig ortete er die Aura seines Sohnes und musste leicht ärgerlich feststellen, dieser jene gelöscht hatte. Ok, dachte er sich, ich hab da eine Idee. Der Prinz wusste nur zu gut, wo sich Trunks versteckte, wenn er Kummer hatte. Oft genug war ja auch er selbst Auslöser für diesen gewesen. Einmal nach einem Streit, hatte er stundenlang gesucht bis er seinen Sohn gefunden hatte. Er war sich sicher auch diesmal Trunks dort zu finden.

Die Bäume wehten leicht im Wind. Das Rauschen der Blätter, beruhigte sein Herz einwenig. Es schlug aber immer noch zu schnell. Er zog seine Schuhe und Socken aus, tauchte mit den Füßen in das klare Wasser des Sees vor ihm. Verharrte in der Position, lies seine Gedanken treiben und wurde einige Zeit später genauso von Vegeta gefunden. "Trunks..." Es dauerte ein bisschen, bis der Angesprochene die Worte registrierte. "Ah Vater, was machst du denn hier?" "Ich möchte mit dir sprechen Sohn." "Warum?," doch kaum das er gesprochen hatte, wurde ihm klar, dass sein Vater "ES" gesehen haben musste. Die Wangen des Halbsaiyajin färbten sich strahlend rot. "Dad, ist es schlimm? Ich meine, das Goten mich geküsst hat?" "Nein." Überrascht blickten die wasserblauen Augen des Sohnes in die onyxfarbenen des Vaters. "Du bist mir nicht böse?" "Warum sollte ich? Empfindest du was für ihn?" "Ich... ja und nein," kurzes schnaufen, "Goten ist mein bester Freund und es tut so gut in seiner Nähe zu sein, von ihm berührt zu werden, aber ob ich ihn liebe? Ich weiß es nicht." "Hast du deshalb den Kuss abgebrochen?" Trunks Wangen wurden noch weiter drei Nuancen roter. "Nein, das war es nicht." "Was war es dann?" "Das kann ich nicht sagen." "Warum?" "Es ist... Es geht einfach nicht." "Sohn, ich weiß du hattest es nicht immer leicht mit mir, doch du kannst mir vertrauen." "Ja, ich weiß." "Sagst du es mir?" "Mich hat schon mal jemand geküsst..." Jetzt war es an Vegeta überrascht zu sein. "Dieser Jemand, hat mir den Kuss, wie soll ich sagen, aufgezwungen." "Wer?" Der Lilafarbene schüttelte nur den Kopf. "Du kennst ihn nicht, es war jemand aus der Schule." "Aber warum hast du dich nicht gewehrt?" "Ich konnte nicht, ich hatte solche Angst." Gequält blickte er zu Boden. Erste Tränen sammelten sich in den sonst so heiteren Augen. Ein Arm umschlang den kleinen Körper, drückte ihn näher an sich, versuchte Trost zu spenden. "Er hat gesagt, ich solle still sein, sonst würde er noch schlimmeres mit mir machen. Er hat mich nicht vergewaltigt, aber... seine Hände waren überall. Vater.. es war so schrecklich. Als wir damals gegen Boo gekämpft hatten, hatte ich nicht so eine Riesenangst." "Schhhh ist gut Trunks, du musst nicht weiter sprechen." Der Prinz war total geschockt von dem vernommenen. Niemals hätte er gedacht, das einem von den Z Kämpfern so etwas passieren konnte, am wenigsten seinem eigenen Sohn. Ein schlechtes Gewissen machte sich in ihm breit. Er hätte doch was merken müssen! "Ist gut Vater, ich will es endlich loswerden." Tapfer lächelte ihn der Knabe an. "Nach der Schule hat er mich abgefangen. Mich in den alten Geräteschuppen des Hausmeisters gebracht. Dort hat er mich geküsst. Seine Zunge in meinen Mund gezwängt. Es war widerlich! Seine Finger haben mich ausgezogen... und dann hat er mich berührt, während er sich, na ja, während er sich einen runtergeholt hat." "Wie oft hat er? Ich meine wie lange?" "Zwei Monate. Danach ist er bei einer Schießerei umgekommen." "Wann.. wie alt warst du?" "Es war kurz nach meinem 12 Geburtstag." "Trunks es tut mir so leid..." "Das braucht es nicht, ich hätte ja was sagen können. Ich habe mich so geschämt." Der Vater verstand den Sohn nun sehr gut. Er wusste was es heißt von Jemanden gezwungen zu werden. Jahrelang war er von Freezer gezwungen worden zu töten. Ob sexueller Missbrauch oder Seelischer, beides ist verrat an einem Lebewesen. Krampfhaft überlegte er wie er seinem Sohn helfen konnte, den Schmerz, die Erinnerung zu überwinden. Während er grübelte hielt er Trunks weiterhin in seinem Armen, spendete durch körperliche Nähe Trost, bedeutet diesem dadurch, dass er nicht mehr alleine ist.

Fortsetzung folgt....

[1] Ihr wisst schon die schwarze Katze von Bulmas Vater

[2] Ich weiß ist total versaut, aber ich glaub halt nicht das Goku kapiert hätte was Chichi will und Chichi nicht "verführerisch" genug ist um ihn dazu zu bekommen. *schüttel*
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