Kapitel 10
Professor McGongall lief vor raus zu ihrem Büro. Dort angekommen stieß sie die Tür auf und deutete James an hineinzugehen. Er betrat ihr Büro, dass mit Regalen voller Bücher und einem sauber aufgeräumten Schreibtisch gefüllt war. Dieses Büro wirkte so streng und ordentlich wie Professor McGongall selbst, dachte James. Er war schon viele male hier gewesen und eigentlich sollte er sich schon richtig heimisch hier fühlen.
"Setzen sie sich Potter!" Befahl McGongall, während sie selbst hinter ihrem Schreibtisch platz nahm.
"Ich wollte nur, dass Snape sich bei Evans entschuldigt Professor. Mehr nicht...." er versuchte sich zu verteidigen.
Doch Professor McGongall winkte ab : "Es geht nicht nur um geradeeben Potter. Professor Dumbledore hat mich schon vor einer Weile gebeten, mit ihnen zu reden, jetzt war gerade die Gelegenheit günstig." Sie sah ihn mit ihren dunklen Adleraugen scharf an. "Potter sie müssen endlich lernen ihr Temperament zu beherrschen. In den vergangenen Jahren haben sie zig Schulregeln gebrochen. Sie und Mr. Black sind drauf und dran den Rekord dafür zu brechen. So kann das nicht weitergehen. Der Schulleiter hat immer wieder ein Auge zu gedrückt, aber wenn es noch mehr Verstöße gibt, muss er einfach handeln. Sie stehen ganz nah vor einem Schulverweis Potter ist ihnen das überhaupt bewusst?" Sie blinzelte und beugte sich noch weiter nach vorne.
James Gedanken kreisten wild in seinem Kopf umher. Ja, er wusste, dass er schon eine Menge Probleme in den letzten Jahren gehabt hatte. Öfter als alle anderen warn er und Sirius in das Büro der Hauslehrerin zitiert worden. Aber das es so schlimm stand.....
"In einem halben Jahr werden sie ihren Abschluss machen", fuhr McGonagall in scharfem Ton fort. "Nur noch ein halbes Jahr, dann ist es mir egal, ob sie irgendwelche Regeln brechen. Meinen sie, sie können es schaffen, sich ein halbes Jahr am Riemen zu reißen? Was würden wohl ihre Eltern sagen, wenn sie von der Schule verwiesen würden? Sie haben ein großes Talent Potter, werfen sie das nicht alles für ein bisschen Unfug weg."
Ein Schweigen trat ein währendem James scharf nachdachte. McGonagall hatte schon recht. Seine Eltern würden aus allen Wolken fallen, wenn er der Schule verwiesen würden, noch dazu wo seine Noten doch eigentlich gut waren. Und was war mit seiner Zukunft? Ohne einen Abschluss würde er wohl kaum einen anständigen Beruf erlernen können.
"Potter!" Professor McGongalls Stimme rief ihn wieder in die Wirklichkeit zurück. "Können sie sich ein bisschen zusammen reißen? Zu ihrem eigenen Wohl?" Ihre Stimme klang jetzt nicht mehr so scharf, sondern vielmehr bittend und mitfühlend.
James holte tief Luft und nickte: "Ich werde mein bestes versuchen Professor. Ich verspreche es."
"Gut, es freut mich, dass sie so einsichtig sind. Also bitte keine unnötigen Streiche mehr, kein nächtliches Durchstreifen der Schulgänge usw. Ich brauche wohl nicht alles aufzuzählen, oder? Ich werde auch noch mit Mr. Black reden, denn um ihn steht es ebenfalls nicht gut. Sie können jetzt gehen Potter."
James stand auf und lief zur Tür, er wollte sie gerade öffnen, als McGongall ihm nochmals etwas zurief.: "Potter ich denke es ist an der Zeit Erwachsen zu werden, meinen sie nicht?"
James sah ihr einen Augenblick lang stumm in die Augen, dann nickte er: "Ich glaube schon Professor." Er verließ das Büro und machte sich nachdenklich auf den Weg zum Gemeinschaftstraum.
Professor McGongall lief vor raus zu ihrem Büro. Dort angekommen stieß sie die Tür auf und deutete James an hineinzugehen. Er betrat ihr Büro, dass mit Regalen voller Bücher und einem sauber aufgeräumten Schreibtisch gefüllt war. Dieses Büro wirkte so streng und ordentlich wie Professor McGongall selbst, dachte James. Er war schon viele male hier gewesen und eigentlich sollte er sich schon richtig heimisch hier fühlen.
"Setzen sie sich Potter!" Befahl McGongall, während sie selbst hinter ihrem Schreibtisch platz nahm.
"Ich wollte nur, dass Snape sich bei Evans entschuldigt Professor. Mehr nicht...." er versuchte sich zu verteidigen.
Doch Professor McGongall winkte ab : "Es geht nicht nur um geradeeben Potter. Professor Dumbledore hat mich schon vor einer Weile gebeten, mit ihnen zu reden, jetzt war gerade die Gelegenheit günstig." Sie sah ihn mit ihren dunklen Adleraugen scharf an. "Potter sie müssen endlich lernen ihr Temperament zu beherrschen. In den vergangenen Jahren haben sie zig Schulregeln gebrochen. Sie und Mr. Black sind drauf und dran den Rekord dafür zu brechen. So kann das nicht weitergehen. Der Schulleiter hat immer wieder ein Auge zu gedrückt, aber wenn es noch mehr Verstöße gibt, muss er einfach handeln. Sie stehen ganz nah vor einem Schulverweis Potter ist ihnen das überhaupt bewusst?" Sie blinzelte und beugte sich noch weiter nach vorne.
James Gedanken kreisten wild in seinem Kopf umher. Ja, er wusste, dass er schon eine Menge Probleme in den letzten Jahren gehabt hatte. Öfter als alle anderen warn er und Sirius in das Büro der Hauslehrerin zitiert worden. Aber das es so schlimm stand.....
"In einem halben Jahr werden sie ihren Abschluss machen", fuhr McGonagall in scharfem Ton fort. "Nur noch ein halbes Jahr, dann ist es mir egal, ob sie irgendwelche Regeln brechen. Meinen sie, sie können es schaffen, sich ein halbes Jahr am Riemen zu reißen? Was würden wohl ihre Eltern sagen, wenn sie von der Schule verwiesen würden? Sie haben ein großes Talent Potter, werfen sie das nicht alles für ein bisschen Unfug weg."
Ein Schweigen trat ein währendem James scharf nachdachte. McGonagall hatte schon recht. Seine Eltern würden aus allen Wolken fallen, wenn er der Schule verwiesen würden, noch dazu wo seine Noten doch eigentlich gut waren. Und was war mit seiner Zukunft? Ohne einen Abschluss würde er wohl kaum einen anständigen Beruf erlernen können.
"Potter!" Professor McGongalls Stimme rief ihn wieder in die Wirklichkeit zurück. "Können sie sich ein bisschen zusammen reißen? Zu ihrem eigenen Wohl?" Ihre Stimme klang jetzt nicht mehr so scharf, sondern vielmehr bittend und mitfühlend.
James holte tief Luft und nickte: "Ich werde mein bestes versuchen Professor. Ich verspreche es."
"Gut, es freut mich, dass sie so einsichtig sind. Also bitte keine unnötigen Streiche mehr, kein nächtliches Durchstreifen der Schulgänge usw. Ich brauche wohl nicht alles aufzuzählen, oder? Ich werde auch noch mit Mr. Black reden, denn um ihn steht es ebenfalls nicht gut. Sie können jetzt gehen Potter."
James stand auf und lief zur Tür, er wollte sie gerade öffnen, als McGongall ihm nochmals etwas zurief.: "Potter ich denke es ist an der Zeit Erwachsen zu werden, meinen sie nicht?"
James sah ihr einen Augenblick lang stumm in die Augen, dann nickte er: "Ich glaube schon Professor." Er verließ das Büro und machte sich nachdenklich auf den Weg zum Gemeinschaftstraum.