Hi ihr da vorm Bildschirm. *wink*

Sorry, dass das mit dem Hochladen so lange gedauert hat. Ich wollte es AM Mittwoch schon machen, hat aber nicht geklappt. Der Dokument Manager wollte irgendwie nicht so wie ich wollte. Das Ding hat zwar immer angezeigt, dass der Text hoch geladen war, war er aber gar nicht. Und das ganze drei Tage lang.

Ach was reg ich mich auf? Es hat ja jetzt geklappt. *erleichtertaufatmet*

Danke für die lieben Reviews!

@Shelley: Wow, den Review ist aber lang. Danke! Ich hoffe, mit diesem Kapitel habe ich alle deine Fragen beantwortet. Ich denke, wenn du Cliffhanger hasst, wird dir dieser Teil mehr zusagen. Der Schluss ist nicht soooo gemein.

@Ivine: Danke! Die Erklärung ist simpel und eigentlich geklaut. *sichbeiJoannebedankt* Draco erwähnt sie nur beiläufig.

@yvymaus: Thanx für das Review! Ich hab schon ein paar Teile geschrieben. Ich stell sie so schnell rein, wie es geht. Die müssen aber meist noch überarbeitet werden.

@selene: Erst mal danke! Ich liebe lange Reviews. Ich beeile mich ja schon immer mit dem reinstellen meiner Texte. Sorry, dass es manch mal trotzdem so lange dauert. Schade, dass du auf dem Trockenen sitzt. Das ist so gemein. Ich hab die andere gelesen. Super, . Hoffe, du hast die Review schon!

Autor: Dracos-Honey

Disclaimer: Mir gehört leider gar nichts! Alle Rechte sind bei Joanne K. Rowling und Warner Brothers. Ich verdiene mit dieser Story kein Geld.

Summary: Draco ist verzweifelt! Seine Mutter...

Warnings: Dies ist eine Slash FF. Wer damit nicht klar kommt sollte das ganze erst gar nicht lesen.

Pairings: Draco/?

Widmung: Tom Felton, sweetlove89 und Lena.

Reviews: Ich freue mich über REVIEWS IMMER RIESIG. Mein Dauergrinsen ist gar nicht mehr weg zu denken. Ihr könnt dazu beitragen, dass das so bleibt. *bettelndvormComputersitzt*

Thanx an Sweetlove89, die meine Story beta liest.

R/R Please!!!!

~~~~~~*~~~~~~

4/?

Dracos P.o.V.

Das konnte er doch nicht wirklich tun. Ich hätte nicht gedacht, das er so ein Monster wäre. Aber er war es. Das was er gerade mit mir tat war nicht mehr menschlich.

"Vater hör auf. Ich bin dein Sohn." Auch das würde ihn nicht stoppen, das war mir klar. Ich konnte mich wehren soviel ich wollte. Es würde nichts helfen.

"Das ist mir egal. Und wenn du sonst wer wärst..." Er nahm seinen Gürtel hoch und schlug ihn mir hart auf den Rücken. Ich schrie auf. Abermals wiederholte er es. Ich konnte die blutigen Striemen auf meinem Rücken spüren. Doch dann holte er wieder aus und traf mich mit der schweren Gürtelschnalle direkt auf den Hinterkopf. Vor meinen Augen tanzten kleine bunte Punkte. Ich verlor das Bewußtsein.

~~~~~~*~~~~~~

Als ich wieder aufwachte fand ich mich auf einer Lichtung des Waldes wieder. Über mir thronte Hogwarts. Ich war also wieder an der Schule. Ein Moment des Glücks durchfuhr mich.

Ich versuchte aufzustehen. Erst jetzt wurden mir die Schmerzen in meinem Unterleib und meinem Kopf bewusst. Dieses Schwein hatte es getan. Wie ich ihn hasste. Ich hasste ihn mehr als alles andere auf der Welt. Mehr als Voldemort, mehr als Dumbledore, ja und sogar mehr als Potter. So war es doch, oder. Ich hasste Potter!?

Ich zog mich an einem Baumstamm wieder zurück auf die Beine. Mein ganzer Körper brannte. Langsam versuchte ich mich in Richtung Schloss zu bewegen. Ein schwieriges Unterfangen, denn meine Gliedmaßen wollten nicht so wie ich wollte. Immer wieder blieb ich in Wurzeln oder der gleichen hängen und landetet unsanft auf dem Boden. Wenn es in diesem Tempo weiter gehen würde, hätte ich das Schloss erst in zwei Tagen erreicht.

Nach einigen Metern verließen mich meine Kräfte dann völlig und ich landete auf dem harten Waldboden. Ich konnte mich nicht dazu aufraffen weiter zu gehen. Das hätte wahrscheinlich auch gar nichts gebracht. Mein Äußeres schmerzte heftigst, was jedoch kein Vergleich mit den Schmerzen in meinem Inneren war. Ich hätte weinen können vor Wut auf meinen Vater. Doch irgend etwas hielt mich davon ab. Außerdem hätte ich damit Schwäche gezeigt und das wollte ich nun wirklich nicht. Nicht einmal wenn ich alleine war. Ich war mir sicher, das mich hier nie jemand finden würde. Im Schloss würde mich so wie so niemand vermissen, aber ich hatte Hoffnung, dass Dumbledore vielleicht ein Suchkomando alarmiert hatte, um den Ruf der Schule nicht zu verlieren.

Von meinem Onkel war auch keine Hilfe zu erwarten. Er versuchte mich ja wohl loszuwerden. Das einzige, was ich machen konnte, war auf das Suchkomando von Dumbledore hoffen. Ich selber würde den Ausgang aus diesem Wald wohl nie lebend erreichen, so schwach wie ich im Moment war.

~~~~~~*~~~~~~

Es war mittlerweile Nacht geworden. Ich hatte mich mit dem Gedanken sterben zu müssen abgefunden. Meine Kräfte waren einiger Maßen wieder zurückgekehrt, doch es war zu dunkel um durch dem Wald zu irren.

Ich legte mich auf altes abgestorbenes Laub, von dem wenigstens etwas Wärme ausging, aber es roch abartig. Das war zwar nicht gerade angenehm, aber besser als der nackte Waldboden. Schlafen konnte ich nicht. Die vielen unbekannten, Angst einflößenden Geräusche nahmen mir den Schlaf, was jedoch nichts gegen das war, wenn ich die Augen zu machte. Die Wahnvorstellungen vom Severus Trank waren nicht mehr da. Dafür aber die Geschehnisse des Nachmittags. Ich hoffte inständig, das diese Nacht schnell zuende war.

~~~~~~*~~~~~~

In dieser Nacht hatte ich viel nachgedacht. Über mein Leben, über die Gemeinheiten, die ich anderen zugefügt hatte, über meine Mutter, über meinen Vater und sogar über Potter. Ich bemerkte, das es zu viele Dinge in meinem Leben gab, die ich hätte anders machen sollen. Ich hätte so viel in meinen viel zu kurzen Leben erreichen können. Doch ich hatte die Chance nicht genutzt. Eine der vielen Dinge, die mich fürchterlich ärgerten. Jetzt war es zu spät um alles ändern zu. Ich war mir nun sicher, dass ich sterben würde.

Plötzlich übermannte mich Müdigkeit. Ich konnte mich nicht dagegen wehren und ließ mich zurück auf mein Blätterbett fallen.

~~~~~~~*~~~~~~~

"Mr. Malfoy, meine Güte Mr. Malfoy WACHEN SIE AUF!" Wer war das? Und wo war ich? Ich öffnete meine Augen. Erst erschreckte ich, als ich den riesigen Wildhüter vor mir sah. Dann schlich sich aber Hoffnung an dessen Stelle. Er würde mich hier herausbringen. Langsam konnte ich mich auch an den vorherigen Tag erinnern. Ich war im verbotenen Wald gelandet, nachdem mich mein Vater,... oh mein Gott.

Zum ersten Mal war ich froh die Stimme des Riesen zu vernehmen. Diese nämlich riss mich aus meinem Gedanken.

"Mr Malfoy, wie kommen sie hierher. Es ist verboten, den Wald zu betreten!" Als ob ich das nicht wüsste. Meint der etwa ich hätte den Wald freiwillig betreten?

"Ja, ich weis! Es.... ich....Mein Vater ist wieder frei, wissen sie das?"

Er sah mich entsetzt an. "Ja, leider. Dumbledore macht sich große Sorgen. Dachte, dass sie von ihrem Vater entführt worden sein könnten."

Ohne auf seine Worte zu achten oder auf seine Anspielungen zu antworten sagte ich: "Er war hier." Reflexartig senkte ich meinen Kopf. Hagrid sollte die Tränen, die in meinen Augen schimmerten nicht sehen. Er hätte hinterher noch gedacht, ich hätte Gefühle.

"Hat er ihnen etwas angetan?" Hagrid klang fast besorgt. Ich hätte nicht gedacht, dass er, nein dass jemand, sich um mich Sorgen machen könnte.

"Er hat,..." Ich konnte nicht weiter sprechen. Warum sollte ich es dem tolpatschigen Riesen auch erzählen. Es sollte niemand wissen. Tränen schnurrten meine Worte gänzlich ab. Ich fing an zu weinen. Stumme Tränen bahnten sich den Weg über meine Wangen.

"Mr Malfoy. Ich wollte nicht..." Der Wildhüter ging einen Schritt auf mich zu und nahm mich in den Arm. Im ersten Moment ließ ich es geschehen, doch als ich meine Fassung wiedergewonnen hatte, stieß ich ihn weg.

"Was sollte das?" Ich sah ihn hasserfüllt an. Tief in mir drinnen aber war ich ihm dankbar für diese Umarmung. Aber ich konnte und würde es niemals zeigen. Mein Image würde zerstört sein, wenn das jemand erfahren würde.

Hagrid war anscheinend doch nicht so dumm, wie ich angenommen hatte und lief den restlichen Weg stillschweigend vor mir her. Endlich sah ich Hogwarts in voller Größe vor mir. Es war das erste mal, das mir das Schloss eine Art Schutz gab. Ich war froh wieder hier zu sein. Die Nacht im Wald hatte mich gelehrt, wie gut es war ein Dach über dem Kopf zu haben. Nie wieder wollte ich allein dort draußen bleiben.

Hagrid führte mich durch die Gänge das Schlosses, in einen Teil der mir bis dorthin unbekannt war. Nach kurzer Zeit hatten wir anscheinend unser Ziel erreicht. Der Riese machte vor einem Tor halt. Er murmelte ein Passwort, und wie aus dem Nichts erschien eine Wendeltreppe direkt vor meinen Augen.

"Das ist Dumbledores Büro..." Das waren Hagrids erste Worte, seid langem. "Gehen sie schon er erwartet sie." Seine Worte klangen nicht bestimmend sondern ehr mitleidig.

Ich stieg die hohen Stufen hinab. Was sollte ich Dumbledore erzählen? Die Wahrheit? Vielleicht. Ja, wenn ich es tun würde, würde mein Vater hoffentlich ober höchstwahrscheinlich die gerechte Strafe dafür bekommen, für das was er mir angetan hatte.

Der Direktor saß an seinem Schreibtisch und schien hektisch und besorgt an seinem Bart zu spielen.

Als er mich bemerkte sprang er auf. Das sonst so übliche Lächeln schlich sich auf seine Lippen zurück.

"Oh, Mr Malfoy. Ich hatte mir solche Sorgen gemacht. Ihnen ist doch nichts zugestoßen?"

"Kommt drauf an, wenn sie eine Vergewaltigung etwas zustoßen nennen, dann ist mir etwas zugestoßen. Aber sonst..." Oh Gott, wie konnte ich nur in diesem Augenblick so kühl und sarkastisch rüber kommen? Naja. Wenigstens klang ich nicht schwach. Meine Worte trotzten nur so vor sich hin.

"Bitte, was? Wer hat ihnen das angetan? Doch nicht etwa ihr Vater?" Ich hatte Dumbledore völlig aus dem Konzept gebracht.

"Doch, mein Vater!", wiederholte ich ebenso kühl wie vorher.

"I...ihr Vater? Ich hatte schon befürchtet, das er ihnen etwas antun wollte. Er soll angeblich schon seit Tagen im Wald lauern. Ich hatte gehofft, es wären nur Gerüchte und Lucius sitze noch in Askaban." Das ich nicht lache. Wenn er das täte hätte ich jetzt nicht die schlimmste Nacht meinen jetzigen Lebens erlebt.

"Sie wussten es oder es gab Gerüchte und sie haben mir nichts davon gesagt?" Entsetzen machte sich in mir breit.

"Ich dachte, das es zu viel Unruhe und Angst stiften würde. Wir haben den ganzen Wald absuchen lassen und haben nichts gefunden. Das Ministerium und ich waren uns einig, das die Gefahr nicht so groß sei, das man sie, Mr Malfoy, beschützen müsste. Natürlich tut mir der Vorfall unendlich leid. Sagen sie mir, wie ich es wieder gut machen kann. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um sie für die Sache zu entschädigen." Na ganz toll. Was konnte er schon tun?

"Entschädigen? Meinen sie, eine Entschädigung reicht um das zu vergessen, was er mir angetan hat? Das nächste Mal sollten sie uns Schülern Bescheid geben. Das hätte mich vielleicht vor diesem Verrückten retten können. Und ich kann ihnen auch sagen, warum sie meinen Vater nicht im Wald gefunden haben. Er ist ein nicht verzeichneter Amigus." Ich hätte früher daran denken sollen. Ich hätte es den Leuten im Ministerium sagen sollen, dann hätte er nicht so leicht von Askaban fliehen können. Jetzt war es fast unmöglich ihn ein zweites Mal zu fangen. Ich drehte mich um und verlaß Dumbledores Büro. Ich hatte keine Lust mich seinen lästigen Fragen zu stellen. Schnell lief ich durch die düsteren Gänge Hogwarts. Keine Menschenseele schien sich dorthin verirrt zu haben. Es war weder Nacht noch Unterricht. Eine Tatsache, die für mich merkwürdig war.

Als ich jedoch an der großen Halle vorbei ging wurde mir klar, dass es Tee(1) gab. Ich verspürte keinen Hunger, obwohl ich seid einem Tag nichts mehr gegessen hatte. Immer weiter folgte ich den Gängen in die Kerker. Und dann plötzlich stand er vor mir. Potter.

Wieso war er bloß immer dort, wo ich war? Zogen wir uns irgendwie magisch an? Bei Merlin. Meine Gedanken waren Quatsch. Völliger Quatsch.

Langsam ging ich auf ihn zu. Ich wollte meinen Plan jetzt ausführen. Sonst würde ich es wahrscheinlich nie schaffen. Das hier war meine Chance.

Nun stand ich direkt vor ihm. Ich sah ihm direkt in die Augen. Er starrte mich erschrocken an.

"Was willst du Malfoy?" Er sah richtig niedlich aus.

Nein, nein Draco! Das hattest du jetzt nicht gedacht. Ich würde hier noch verrückt werden. Ich dachte über Potter nach. Schlimm!

Wie aus Reflex lehnte ich mich nach vorne. Sanft küsste ich ihn auf den Mund. Geschockt taumelte Potter einige Schritte zurück. Ich lächelte ihn sanft an. Was sollte das. Mein Körper tat Sachen, die ich gar nicht wollte. Dennoch war es gut für meinen Plan. DAS alles gehörte zu meinem Plan. Sagte ich mir zumindest immer. Ich konnte nicht leugnen, das ich mehr wollte. Aber von Potter? Das war irgendwie abartig.

"Malfoy, was willst du? Und was sollte das gerade?"

"Potter, du wiederholst dich. Und jetzt komm wieder her." Er sah mich fragend an.

"Wieso sollte ich? Meinst du, ich lasse mich noch einmal von dir,... du weißt schon,... küssen?" Als ob er das nicht wollte. Er war kein guter Schauspieler. Ich konnte in seinen Augen das Verlangen danach sehen. "Sollte das vielleicht die Rache dafür sein, dass ich erzählt habe, das du schon vorher in meinen Armen gelegen hast?"

"Wer weiß? Wieso hast du das eigentlich getan? Ich dachte, ein Gryffindor lügt nicht." Ich machte eine kurze Pause. Er sah mich unschuldig und verwirrt zugleich an. Ein Antwort war von ihm nicht zu erwarten. Er war viel zu geschockt. "Aber wenn du mich nicht noch einmal küssen willst, dann gehe ich halt." Ich drehte mich um und wollte ein Stück gehen, als ich Potters Stimme hinter mir hörte.

"Warte, so war das nicht gemeint. Ich .... bleib hier!" Ha, er hatte es sich anders überlegt, ich hatte es gewusst.

Er würde mich nicht einfach gehen lassen. Er hatte sich in mich verliebt.

"Was ist denn noch?" Es machte Spaß Potter so hilflos zu sehen.

"Ich... vielleicht... ich meine...." Dieses Gestotter war ja nicht auszuhalten.

"Sprich mit mir in ganzen Sätzen, oder lass es."

"Ich denke, dann sollte ich es lassen. Küss mich einfach." Das war die erste gute Idee von Potter seid langem. Aber was sollte man von ihm auch verlangen? Ich ging also wieder auf ihn zu, drückte ihn gegen die Wand und legte meine Lippen auf seine. Dieses Gefühl ließ war die wirkliche Entschädigung für die Vergewaltigung. Es ließ mich vergessen. Er schmeckte süß, was aber bestimmt daran gelegen hatte, das er vorher Bonbon oder der gleichen gegessen hatte. Erst als ich keine Luft mehr bekam löste ich die Verbindung.

"Und Potter? Was sagst du?"

"Wieso, was soll ich sagen?" Mein Gott war der Junge schwer von Begriff.

"Du sollst mir sagen, wie du es fandest."

"Es war okay." Okay? Ich küsste himmlisch und er sagte okay. Ich glaubte es nicht. Hatte der Junge den Verstand verloren?

"Aha. War ich wirklich nur okay?" Ich sah ihn leicht gekränkt an. Har...ich meinte, Potter wurde rot.

"Du warst gut."

"Gut?" Ich war besser als gut. Auch wenn ich mich nicht besonders angestrengt hatte. Ich war immer super.

"Du...ja, du warst perfekt." Geht doch. Liebes Pottylein. Das wollte ich doch nur hören.

"Ja, ich war perfekt und du musst noch viel lernen." Er sah mich fragend an. "Naja, so schlecht warst du auch nicht." Das wollte ich gar nicht sagen. Es rutschte mir einfach so heraus.

"Danke! Es war.... schon gut. Vergiss es." Oh Potter, mach mal ne Sprachtherapie! Dieses Gestotter ist echt schlimm.

"Was war es, sag schon." Er sollte mich nicht neugierig machen und dann nichts sagen.

"Nein, vergiss es einfach, okay." Er schlängelte sich an der Wand her und rannte dann die Korridore entlang. Ich sah ihm nach. Was sollte das?

Seid er weg war machte sich in mir ein Gefühl der leere breit. Ich hatte so etwas noch nie vorher gefühlt.

~~~~~~~*~~~~~~~

(1) Gibt es das in Hogwarts? Wenn nicht, machen die bei mir so was. ich find, es passt zu England. Hab ich euch eigentlich schon erzählt, dass ich da hin fahre? (Ich musste es unbedingt loswerden. Sorry!)

Endlich wenigstens ein bisschen Slash. In den folgenden Kapiteln wird es davon aber mehr geben. Und Dracos Vater taucht auch wieder auf.

See ya

Dracos-Honey

Ach ja, und bitte die Reviews nicht vergessen.