Einige werden diese FF schon von Animexx her kennen. Ich hab
ich aber dennoch dazu entschlossen, sie auch hier zu veröffentlichen.
Hoffe, sie gefällt euch.^^
Disclaimer: Sorry, alle
Charaktere gehören nicht mir. Nur Caroline ist meine eigene
Erfindung.
Widmung: Shiruy (extra für
dich, weil doch jetzt dein Liebling auftaucht. *gg*)
Pairing: Kai/Ray
Max/Caroline
weitere Pairings werden noch nicht
verraten. *gg*
Kapitel: 2/11
Naja, ich hab jetzt
genug geredet. Viel Spaß beim Lesen.
Erklärungen:
wörtliche
Rede
... Gedanken
(...) Kommentar von mir
-Kapitel 2: Alte
Bekannte-
Tyson ging es wirklich
schlecht. Seit mehr als einer Woche aß er kaum noch etwas. Er
ließ sich nicht mal mehr zum Training blicken; schloß
sich immer im Zimmer ein. Seine Augen waren müde und man konnte
erkennen, dass er viel weinte.
Alle bemühten sich um
ihn, doch er ließ keinen an sich heran. Er schottete sich ab,
baute eine unüberwindbare Mauer um sich herum auf und sah
jeden, der ihm zu nahe kam, mit einem solch bösen Blick an,
dass dieser gleich wieder kehrt machte und ihn in Ruhe ließ.
Nur ein einziges Mal
gewährte er jemandem Zutritt in das Zimmer. Das war Max. Und
auch nur, damit dieser sich einige Sachen herausholen konnte, die er
unbedingt brauchte. Er war inzwischen zu Caroline umgezogen, was
Tyson noch trauriger machte.
Kai konnte Tyson gut
verstehen. Schließlich hatte er bis vor kurzem auch so eine
Mauer um sich herum aufgebaut gehabt. Auch wenn er es ihm noch immer
nicht vergessen hatte, dass er ihn zusammen geschlagen hatte.
Trotzdem versuchte er immer wieder mit Tyson ein Gespräch zu
beginnen. Doch Tyson blieb stur und wies in jedesmal wieder zurück.
Er wollte nichts weiter, als mit seinem Schmerz alleine sein.
Doch eines Tages, als
Tyson wieder einmal alleine draußen unter den Bäumen
seinen Gedanken nach hing, erschien ein großer Schatten über
ihm.
Tyson blickte auf und
blinzelte, weil die Sonne ihn blendete. Als sich seine Augen an das
Licht gewöhnt hatten, erkannte er das Gesicht eines rothaarigen
Jungen.
Na, Tyson,
meinte der rothaarige, alles klar? Er setzte sich neben
Tyson ins Gras und schaute in den Himmel.
Tyson, abweisend wie in
letzter Zeit immer, antwortete: Lass mich bitte in Ruhe,
Tala.
Verwundert blickte Tala den
Jungen neben sich an. Was ist los?
Traurig sah Tyson vor sich
auf den Boden: Geht dich nichts an. Warum seid ihr alle
eigentlich so scheiß-freundlich zu mir?! ... Lass mich bitte
allein ...
Entschuldige bitte.
Tala blieb neben Tyson sitzen. Blickte in den Himmel und ließ
sich den sachten Wind um die Nase wehen. Nach ein paar Minuten legte
er sich auf den Rücken, schloss die Augen und ließ sich
die Sonne ins Gesicht scheinen.
Tyson schaute
geistesabwesend neben Tala zu Boden.
Warum geht er nicht? ...
Hat er mich nicht verstanden? ... Ich sagte doch, er solle mich
allein lassen ... Obwohl ... Eigentlich ist es gar nicht schlecht,
nicht so allein zu sein ... Irgendwie ist seine Anwesenheit
angenehm. ... Warum er wohl hier ist? ...
Hey, träumst du?
Abrupt wurde Tyson aus
seinen Gedanken gerissen und blickte in zwei hellblaue Augen.
Ohne, dass er es gemerkt
hatte, hatte Tala sich aufgesetzt. Sein Gesicht war jetzt nur noch
Zentimeter von dem seinigen entfernt.
Ertappt drehte sich Tyson
weg und fühlte plötzlich eine Wärme im Gesicht, die
er bisher nur bei Max gespürt hatte.
Oh, nein! Jetzt werde
ich auch noch rot! Warum ausgerechnet jetzt?
Hey, ich hab dich was
gefragt! hakte Tala nach. Er war nun noch näher an Tyson
herangerückt. Dieser konnte nun den warmen Atem auf seinem Hals
spüren.
Unwirsch stieß Tyson
den Rotschopf von sich, stand auf und blickte auf den etwas
überraschten Tala hinunter: Ich sagte, das geht dich gar
nichts an!
Dann lief er zurück zum
Hotel, gerade wegs in die Arme von Kai.
Hoppla! Was ist denn
mit dir los? fragte er.
Oh! Nicht schon
wieder! Hört endlich auf, mich damit zu nerven! sagte er
laut und drohend, schob Kai zur Seite und ging nun endlich auf sein
Zimmer, um sich wieder einzuschließen und um allein zu sein.
Nirgends hat man seine
Ruhe! ... Am besten, ich bleibe für immer im Zimmer!
Tala war in der
zwischenzeit aufgestanden und zu dem etwas verdutzten Kai getreten.
Hast du ihm irgendwas
getan? fragte Kai etwas böse.
Nein. Ich hab ihn nur
gefragt, was los sei. Er ist dann vollkommen ausgerastet.
antwortete Tala und schaute in die Richtung, in der Tyson
verschwunden war.
Was ist eigentlich mit
ihm los? fragte er dann nach einer Weile und brach damit die
aufgekommene Stille.
Komm mit. Ist ne
längere Geschichte, meinte Kai und ging hinüber zu
den Bäumen, wo Tyson gerade noch gesessen hatte, und ließ
sich nieder.
Tala folgte ihm und machte
es sich neben Kai bequem.
Nach einer kurzen Pause
begann Kai langsam zu erzählen: Es war vor etwas mehr als
einer Woche. Wir hatten gerade wieder ein Turnier gewonnen und
wollten diesen Sieg im Partyraum dieses Hotels feiern. Die Stimmung
war großartig, bis schließlich Max und Caroline ins Kino
gingen. Tyson kam zu mir und Ray und fragte, wo die beiden hin
wären. Als Ray es ihm sagte, war er zuerst vollkommen
entgeistert und stürmte nach kurzer Zeit wortlos aus dem
Zimmer. Er hat sich dann im Badezimmer eingeschlossen und fand kurz
vor Mitternacht Max und Caroline knutschend auf dem Bett vor. Das
brachte ihn vollkommen aus der Fassung. Er tobte und verschwand dann
hier in diesem Waldstückchen. Als wir ihn dann suchten, fand
Max ihn schließlich. Tyson tat etwas, was niemand von uns für
möglich gehalten hätte: Er gestand Max seine Liebe. Als
Max ihm dann jedoch sagte, dass er mit Caroline zusammen wäre,
brach für Tyson eine Welt zusammen. Er lief tiefer in den Wald
hinein, und wäre Ray ihm nicht gefolgt, hätten wir ihn
vermutlich nicht so schnell wiedergefunden. Tja, Ray stellte Tyson
zur Rede. Doch Tyson gab ihm und mir die Schuld für seine Lage.
Ich war Ray gefolgt und habe alles mit angehört. Als ich es
dann nicht mehr ausgehalten habe, dass er Ray so behandelt, habe ich
mich eingemischt. Und plötzlich ging Tyson einfach auf mich
los. Ich versuchte zwar mich zu wehren und am Anfang gelang es mir
auch, doch dann gewann er die Oberhand und schlug mich richtig
zusammen. Stell dir vor, Tyson hat MICH zusammengeschlagen! Tyson
ist dann tiefer in den Wald hinein gelaufen und erst am späten
Morgen des nächsten Tages zurückgekehrt. Er hat sich
sofort in sein Zimmer eingeschlossen und ist nur ganz selten raus
gekommen, um etwas zu essen, oder um frische Luft zu schnappen.
Geredet hat er seitdem nicht sehr viel. Und wenn dann ist meistens
der Satz 'Lasst mich in Ruhe' raus gekommen. Tja, diese Situation
hat sich bis heute nicht geändert.
Tala hatte alles
stillschweigend mit angehört. Immer noch schweigend blickte er
in den nahezu wolkenlosen Himmel und wiegte den Kopf hin und her.
Das heißt also,
Tyson hat Liebeskummer, sagte er nach einer Weile leise.
Du hast es erfasst.
Aber irgendwie kann ich ihn auch verstehen, gestand Kai nach
einer weiteren kleinen Pause.
Tala sah in fragend an.
Kai lächelte und
erzählte weiter: Mir ging es vor einem halben Jahr auch
nicht viel anders. Ich ging sogar soweit, dass ich beinahe von einer
Brücke in den Tod gesprungen wäre. Ich habe damals genauso
gefühlt, wie Tyson jetzt. Darum versuche ich auch schon die
ganze Zeit mit ihm zu reden, doch jedesmal weist er mich ab. Dabei
versuche ich ihm doch nur zu helfen...
Tala schmunzelte: Ist
das wirklich der Kai, den ich kenne?
Diesmal war es Kai, der
fragend neben sich in ein lächelndes Gesicht blickte.
antwortete
sein Gegenüber, du lächelst ohne Grund, du machst
dir um andere Sorgen ... Ich habe damals einen ganz anderen Kai
kennengelernt. Dieser andere Kai war kalt und manchmal sogar recht
herzlos. Er machte eine kurze Pause und sprach dann weiter:
Doch ich muss sagen, dieser Kai, der jetzt hier neben mir
sitzt, gefällt mir um einiges besser.
Ohne es zu merken, war Kai
leicht rot um die Nasenspitze geworden. Verlegen schaute er neben
sich auf den Boden.
Tala kicherte leise neben
ihm. Verwirrt sah Kai auf und blickte in Talas hellblaue Augen.
Wieder wurde Kai leicht rot und Tala kicherte nur noch mehr.
Ja, dieser Kai ist mir
hundertmal lieber! gab er schließlich glucksend von
sich. Wie hast du das geschafft, dich so ins Gegenteil zu
kehren? fragte der Rotschopf nun neugierig.
Ray ...
antwortete Kai immer noch verlegen.
Ja, Ray. Er hat mich
so verändert. Kai lächelte ihn an und stand auf.
Dann streckte er Tala die Hand hin und half ihm ebenfalls auf.
Tala streckte sich und
schaute Kai dann direkt an: Ich schau mal nach Tyson.
Vielleicht lässt er ja doch mit sich reden. Und schon war
er verschwunden. Kai konnte nicht anders und musste ihm einfach
hinterher starren.
Vor Tysons Zimmer machte
Tala noch einmal Halt. Wie er wohl diesmal reagieren wird?
dachte er noch, bevor er an die Tür klopfte.
Tyson? Ich bins, Tala!
Mach bitte auf! sagte er laut.
Warum sollte ich. Ich
hab dir doch gesagt, dass ich allein sein will! drang eine
gedämpfte Stimme aus dem Zimmer.
Ja, schon, aber du
kannst doch nicht die ganze Zeit alleine bleiben! versuchte
Tala ihm klar zu machen.
Anscheinend wirkte dieses
Argument, denn Tyson schloss die Tür auf und schaute durch
einen Spalt hinaus.
Tala setzte sein süßestes
Lächeln auf und fragte zuckersüß: Lässt
du mich bitte rein?
Trotzdem erntete er einen
bösen Blick seitens Tyson.
Wenn du mich nicht
reinlässt, muss ich wohl oder über hier auf dem Gang
übernachten.
Tyson blickte ihn fragend an.
Alle Zimmer sind
belegt und ich dachte mir, dass ich bei dir wohnen könnte, da
dies hier sowieso ein Doppelzimmer ist, erklärte er
Rotschopf weiter und zuckte mit den Achseln.
Widerwillig ging Tyson von
der Tür weg. Ließ sie jedoch offen und so trat Tala ein.
Im Zimmer selbst war es
dunkel. Tyson hatte die Rollläden zu gezogen und das Licht
ausgeschaltet.
Tala schüttelte nur den
Kopf, ging zum Fenster und ließ erst einmal Sonne in das
düstere Zimmer. Erklärend drehte er sich um: Bei so
'nem schönen Wetter hat man doch keine Rollläden unten.
Doch Tyson hörte schon
wieder nicht mehr zu. Er lag bäuchlings auf dem Bett, die Arme
unter dem Kopf verschränkt und lauschte Musik, die aus dem
kleinen MP3-Player neben ihm kam.
Tala zuckte wieder mit den
Schultern und packte seinen Koffer aus, den er noch mitten im Zimmer
stehen hatte.
Nachdem er fertig war setzte
er sich aufs Fußende des freien Bettes und ließ sich
nach hinten fallen. Eine Zeit lang starrte er nach oben an die
Decke.
Schließlich wurde es
ihm zu langweilig immer nur diese eintönige Zimmerdecke
anzustarren; er seufzte. Dann drehte er langsam den Kopf nach
rechts, wo Tyson immer noch auf dem Bett lag und Musik hörte.
Auf seiner Wange, die Tala zugewandt war, glänzte es.
Tala zog die eine Augenbraue
hoch. Weint er?
Der Rothaarige setzte sich
auf und musterte den Jüngeren genauer. Es waren tatsächlich
Tränen. Erstaunt darüber stand Tala auf und kniete sich
neben Tyson auf den Boden. Der Junge mit den blau-schwarzen Haaren
hatte die Augen geschlossen.
flüsterte
Tala leise. Vielleicht hatte er ja Glück und der andere hörte
ihn. Er stellte die Musik leiser. Tyson reagierte immer noch nicht.
Anscheinend war er eingeschlafen und weinte nun im Schlaf.
Tala lächelte und
streichelte sanft über Tysons Haar, immer darauf bedacht, ihn
nun nicht zu wecken.
Leise schlich sich der
Ältere aus dem Zimmer und ging hinunter, um die anderen zu
suchen.
Am Pool fand er Max,
Caroline und Kenny. Kai und Ray waren nicht aufzufinden. Darum blieb
er bei den drei anderen am Pool und versuchte sich etwas zu
entspannen.
Kurze Zeit später war
er eingenickt und wurde schließlich von jemandem leicht an der
Schulter gerüttelt.
Vorsichtig blinzelte er in
die Sonne. Über ihm erschienen zwei dunkelrote Augen.
Na, Dornröschen?
Aufgewacht? lächelte Kai.
Etwas verwirrt lächelte
Tala zurück und setzte sich auf. Er sah sich um: Kenny saß
noch an einem der Tische und unterhielt sich wie immer mit Dizzy.
Doch die Liegen, auf denen bei seinem Ankommen Max und Caroline
gelegen hatten waren nun leer.
Seine hellblauen Augen
funkelten Kai gespielt böse an: Was ist denn los?
grinste
dieser und ließ sich auf eine der Liegen neben Tala fallen.>
Unauffällig beugte er
sich dann hinüber zu dem Rothaarigen und fragte neugierig:
Und? Bei Tyson was erreicht?>
Noch nicht sehr viel.
Ich hab ihn jetzt soweit, dass er mich ins Zimmer lässt. Hab ne
kleine Notlüge benutzen müssen und einfach behauptet, es
wären keine Zimmer mehr frei. Als ich vorhin dann gegangen bin,
ist er schlafend auf seinem Bett gelegen. Geredet hat er leider
nicht sehr viel mit mir. Er seufzte und lehnte sich wieder
zurück.
In der Zwischenzeit bei
Tyson ...
War da was?
Die Tür fiel leise ins
Schloss und Tyson öffnete langsam die Augen. Zuerst sah er
alles verschwommen, doch als er sich die restlichen Tränen aus
den Augenwinkeln gewischt hatte, hatte er wieder den Durchblick.
(echt? Tyson hat den Durchblick? Boah ey ...)
Tala? ... War er das
wirklich? ... Ich ... weiß es nicht mehr ... Ich habe Musik
gehört ... Tala hat seinen Koffer ausgepackt und ... Weiter
weiß ich nicht mehr ... Dann bin ich wohl eingeschlafen ...
*seufz* ... Was ist nur mit mir los? ... Ich benehme mich wie ein
kleines Kind ...
Ich glaube, ein
bisschen Bewegung schadet mir nicht, sagte er laut zu sich
selbst und stand auf.
Auf wackligen Knien ging er
zur Tür. Langsam holte er tief Luft und machte die Tür
auf. Kurz streckte er den Kopf durch den Türspalt, sah nach
rechts und links und trat dann auf den Gang hinaus. Leise schloss er
die Tür hinter sich und holte wieder tief Luft. Dann ging er
den Gang entlang.
Plötzlich hörte er
Stimmen. Die eine gehörte eindeutig Max. Die andere war eine
Mädchenstimme und konnte nur Caroline gehören.
Tysons Herz raste. Seine
Handflächen wurden feucht. Der Atem ging schneller.
Schließlich kamen
beide um die Ecke. Händchen haltend und immer wieder wild
knutschend.
Tyson spürte, wie heiße
Tränen in ihm aufstiegen, aus seinen Augenwinkeln
hervorquollen, um dann schließlich seine Wangen herunter zu
rollen.
Er ballte die Hände zu
Fäusten und machte kehrt.
Wie als würde er vom
Teufel persönlich gejagt werden, rannte Tyson den Gang, den er
gerade eben gekommen war zurück. Vor der Zimmertür machte
er Halt und suchte verzweifelt nach dem Schlüssel. Bis ihm
schließlich eingefiel, dass dieser besagte Schlüssel im
Zimmer auf dem Tisch lag.
Verzweifelt ließ er
die Hände sinken.
Ich bin doch aber auch
selten dämlich! schallt er mit sich selbst. Wie konnte
ich auch nur den Schlüssel drinnen liegen lassen?! ...
Verdammt! ... Was mach ich jetzt nur?
Tyson lehnte sich mit dem
Rücken an die Tür und versuchte nachzudenken.
Tala!!
Ja, genau! Tala müsste
doch jetzt auch einen Schlüssel haben ... flüsterte
er schließlich leise mit sich selbst. Und schon war er auf dem
Weg, um den Rotschopf, mit dem er ab jetzt wohl oder über das
Zimmer teilen musste, zu suchen.
Schließlich fand er
ihn am Pool, wo dieser immer noch mit Kai redete.
Fast schon schüchtern
ging er auf die beiden Jungen zu.
machte
sich Tyson bemerkbar, denn die beiden hatten ihn bisher noch nicht
bemerkt.
Beide schauten auf. Aus
ihren Gesichtern sprach die Verwunderung.
Na? Ist es dir im
Zimmer zu langweilig geworden? ergriff Tala schnell das Wort,
da er merkte, dass Tyson nicht unaufgefordert weiter sprechen würde.
Verlegen lächelte der
Gefragte: N-Nein. Ich ... ich wollte dich nur fragen, ob du
mir kurz deinen Schlüssel leihen könntest.
Kai zog beide Augenbrauen
nach oben.
Sag bloß, du
hast dich ausgeschlossen ... grinste er und erntete sogleich
einen missbilligenden Blick von Tyson. Ok, ich bin ja schon
ruhig. Hab nichts gesagt, sprach er weiter und hob dabei
abwehrend und zugleich beschwichtigend die Hände.
Tala lächelte nun
wieder: Klar, kannst ihn haben. Er kramte in seinen
Taschen und zog endlich den Schlüssel heraus.
meinte er und streckte ihn Tyson hin, hol doch deinen und komm
wieder runter zu uns. Es ist so schönes Wetter, da willst du
doch nicht allein im Zimmer sitzen.
>Dankend nahm Tyson den
Schlüssel an sich. Mal sehen. Vielleicht bleib ich dann
noch ein bisschen hier. Er wandte sich um und ging zurück.
Fortsetzung folgt ...
Sodele, das war also das
zweite Kapitel. Seid gespannt darauf, wie es weiter geht. ^^
The author would like to thank you for your continued support. Your review has been posted.