So, hier ist nun endlich das
vorletzte Kapitel. Ich hoffe, es gefällt euch genauso gut, wie
die Kapitel davor.^^
Disclaimer: Sorry, alle
Charaktere gehören nicht mir. Nur Caroline ist meine eigene
Erfindung.
Pairing: Kai/Ray
Max/Caroline
Oliver/Enrico
weitere Pairings werden noch nicht
verraten. *gg*
Widmung:
- Kewl_Natsuki,
- hegiin,
- Nikki-chan,
- FireAngelgirl,
- teenager-pan14
- Beachgirl
- Hayan
- Beyblader-Rayw
- SweetC18
- Harukai
- Megastar
Kapitel: 10/11
Naja, ich hab jetzt genug geredet. Viel Spaß beim Lesen.
Erklärungen:
wörtliche Rede
... Gedanken
(...) Kommentar von mir
-Kapitel 10: Verwirrung zum Frühstück-
Am nächsten Morgen
wurden sie nur schwer wach. Gegen zehn Uhr entschloß sich
Johnny dazu, durch die Zimmer zu gehen und seine Gäste zu wecken.
Enrico und Oliver waren
bereits wach und saßen in einem der Ohrensessel; Oliver auf
Enricos Schoß und knabberte an dessen Ohr.
Guten Morgen, ihr zwei, begrüßte er die beiden.
lächelten Oliver und Enrico.
Kommt ihr zum Frühstück?
Ja, wire kommene gleiche, nickte der Italiener.
Ok. Bis gleich. Ich
hole jetzt noch schnell die anderen.
Leise drehte er sich um und
schloss die Tür hinter sich. Er wollte nicht länger
stören, da Oliver schon wieder mit Enricos Hals beschäftigt
war.
Lächelnd schüttelte Johnny den Kopf und ging weiter.
Was denkst du,
Enrico. Sollen wir gleich zum Frühstück gehen?
Iche denke, wire
bleibene noch etwas hiere, eh?
Gute Idee,
pflichtete Oliver seinem Koi bei und verschloß dessen Lippen
mit den seinigen.
Als nächstes ging
Johnny zu Carolines Zimmer, klopfte, erhielt jedoch keine Antwort.
Leicht besorgt öffnete er langsam die Tür, fand das Zimmer
aber leer vor.
Hmm? ... Wo ist sie
denn? ... Ach ... Mal schaun ... Sie wird sicher bei Max sein ...
dachte der Schotte und schloss schließlich wieder die Tür.
Dann ging er weiter zu
Max' Zimmer, das neben Carolines lag, und klopfte auch dort an die
Tür.
Ich bins, Johnny.
Komm rein.
Johnny öffnete die Tür
und trat ein. Max saß auf einem der Sessel. Caroline schlief
noch seelenruhig im Bett und träumte vor sich hin.
Guten Morgen. Gut
geschlafen? fragte Johnny leise um Caroline nicht zu wecken.
Morgen. Ja, ich
glaube, ich habe noch nie so gut geschlafen wie in der letzten
Nacht, erwiderte Max genauso leise und strahlte.
Ach ja? Johnny
hob eine Augenbraue an und sah dann auf Caroline.
Max schien seinen Blick nicht bemerkt zu haben.
Ja, das Bett ist so bequem.>
Verwirrt sah Johnny ihn an. Damit hatte er nun nicht gerechnet.
Schnell wechselte er das
Thema: Kommt ihr dann? Das Frühstück ist fertig.
Wie auf Kommando knurrte
auch schon Max' Magen. Leicht verlegen grinste er den Schotten an,
der sich auch ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Ja, ist gut. Wir kommen dann.
Johnny nickte und ließ ihn allein.
Er ging weiter den Gang
hinunter und kam zur nächsten Tür: Ray und Kais Zimmer.
Langsam hob er die Hand um
zu klopfen, hielt aber kurz bevor er die Tür berührte in
der Bewegung inne. Was war, wenn er sie störte? Kurz hielt er
den Atem an, damit er auch jeden kleinsten Laut, der aus dem Zimmer
hätte kommen können auch hörte. Doch alles war
mucksmäuschenstill. Schließlich klopfte er dann doch und
erhielt auch gleich darauf eine zweistimmige Antwort:
Grinsend öffnete er die
Tür. Ray und Kai lagen noch im Bett.
Guten Morgen.
Ausgeschlafen? fragte Johnny und sein Grinsen verwandelte sich
allmählich in ein Lächeln.
Ja. Ebenfalls guten
Morgen, antwortete Kai, der seinen Koi noch in den Armen
hielt.
Alles zu eurer Zufriedenheit?
Aber ja. Alles bestens, sagte diesmal Ray, der sich noch
enger an Kai schmiegte.
Ich hoffe, ich komme
nicht ungelegen, leicht verlegen schaute sich der Schotte um.
Die Kleidung der beiden Jungen war immer noch auf dem gesamten Boden
verteilt. Nichts hatte sich seit dem gestrigen Abend verändert.
Ach Quatsch. Du kommst
doch nicht ungelegen. Wir wollten sowieso demnächst aufstehen.
Was gibt's denn? winkte Kai ab.
Ich wollte euch nur
sagen, dass es dann Frühstück gibt.
Ok. Wir kommen dann.
Nickend verließ Johnny
das Zimmer und ging weiter.
Zwei Türen neben
Kai und Rays Zimmer war das von Kenny. Hier klopfte Johnny sofort,
ohne inne zu halten, da er wusste, dass Kenny allein im Zimmer war.
Von drinnen dran ein
verschlafenes und Johnny öffnete die Tür.
Guten Morgen!
rief er, um den Jungen vollständig aufzuwecken.
'Morgen ...
nuschelte Kenny in sein Kissen und zog die Decke über den Kopf.
Lass mich noch fünf Minuten liegen. Dann bin ich wach,
drang es gedämpft unter der Decke hervor.
Schon ok. Schlaf ruhig
noch weiter. Ich wollte dir nur sagen, dass du dann zum Frühstück
kommen kannst, wenn du willst, erwiderte der Schotte
Schließlich und
endlich kam das letzte Zimmer.
Als er klopfte, bekam er
zuerst keine Antwort, doch dann wurde leise die Tür von innen
geöffnet und Tysons Kopf erschien im Türspalt.
Dieser legte einen Finger
auf die Lippen und bedeutete Johnny so, dass er leise sein sollte,
dann winkte er ihn ins Zimmer.
Als er eingetreten war,
bemerkte er, dass Tala noch im Bett lag und seelenruhig schlief.
Darum sollte ich also
leise sein ... dachte Johnny kurz und lächelte.
Tyson hatte sich nun in
einen der Ohrensessel gesetzt und winkte ihn nun zu sich.
Bereitwillig setzte sich Johnny zu ihm.
Er hatte schließlich
noch Zeit und leistete dem Jungen gern Gesellschaft.
Leise beugte er sich zu ihm
hinüber und flüsterte: Und? Hast du gut geschlafen?
Tyson nickte: Ja. Es
ist herrlich.
Dann ist ja gut. Ich
dachte schon, einer von euch hätte was dagegen, zusammen in
einem Bett zu schlafen. Es tut mir wirklich leid, dass ich euch das
zumuten muss.
Tyson grinste: Ist
nicht schlimm. Erst hatte ich ja Zweifel, aber so schlimm ist es gar
nicht. Wegen mir musst du jedenfalls kein anderes Zimmer herrichten.
Und ich glaube, wegen Tala auch nicht.
Immer noch grinsend schaute
der Junge zu seinem Koi hinüber.
Etwas verwirrt blickte
Johnny zu Tyson, der sich jetzt, immer noch grinsend, in den
Ohrensessel zurück gelehnt hatte.
Ist irgend etwas
vorgefallen zwischen euch, von dem ich wissen sollte?
Neugierig beäugte der Schotte den grinsenden Jungen.
Der schüttelte nun mit
einem unschuldigen Gesichtsausdruck den Kopf: Aber nein, wo
denkst du hin? Es war nichts. Alles in bester Ordnung.
Na dann ...
schmunzelte Johnny. So langsam ging ihm ein Licht auf. Doch er
wollte nicht mehr darauf eingehen, bis er sich ganz sicher war. Und
da er von Tyson im Moment sowieso nichts mehr erfahren würde,
wechselte er schlicht weg das Thema: Wenn ihr wollt, könnt
ihr dann frühstücken.
Ist gut. Aber ich
glaube, ich warte noch auf Tala, bis der von alleine aufwacht. Dann
kommen wir zusammen zu euch.
Ok. Aber lasst euch
nicht zu viel Zeit. Ich hab heute noch eine Menge mit euch vor,
grinste der Schotte und stand auf.
Was hast du denn vor?
fragte Tyson neugierig und hielt Johnny am T-Shirt fest.
Dieser drehte sich kurz um
und sah auf seinen Gast hinunter.
Dann schüttelte er den
Kopf: Wird noch nicht verraten. Das erfährst du noch früh
genug.
Er machte sich von Tysons
Griff los und ging zur Tür.
Du weißt ja
sicher noch, wo das Eßzimmer ist. Ich habs euch ja gestern
abend noch gezeigt.
Tyson nickte etwas beleidigt.
Als der Schotte die Tür
hinter sich geschlossen hatte, ließ sich Tyson wieder zurück
in den Sessel fallen und schloss die Augen.
Plötzlich hörte er
vom Bett her Geräusche. Leise blickte er in die Richtung.
Hoffentlich waren wir
nicht zu laut ... Wenn Tala jetzt aufwacht, sind wir wahrscheinlich
schuld ...
Doch Tala wachte nicht auf,
sondern drehte sich nun um und schlief dann weiter.
Beruhigt ließ sich
Tyson wieder in den Sessel fallen und machte erneut die Augen zu.
Was war das eigentlich
für ein seltsamer Traum letzte Nacht? ... Ich hoffe doch
inständig, dass er nicht wahr wird ... Ich wüsste nicht,
was ich dann machen sollte ... Ohne Tala ... Ich weiß nicht
... Ich glaube nicht, dass ich es aushalten würde ... Ich hab
ihn so furchtbar lieb ... Nein! ... Ich kann nicht ohne ihn! ...
Bitte lass es nicht so kommen ...
Winzige Tränen rollten
über Tysons Wangen, als er an den Traum zurück dachte. Er
würde alles tun, um ihn nicht wahr werden zu lassen.
Langsam löste sich
Oliver von seinem Koi und stand von dessen Schoß auf. Etwas
verwirrt blickte ihn dieser an: Wase iste denne los, eh?
Nichts. Ich habe nur
Hunger. Gehen wir frühstücken, ja?
Enrico nickte und stand
ebenfalls auf. Langsam legte er die Arme um Olivers Taille und zog
ihn an sich.
Verliebt blickte er in
dessen helllilafarbene Augen. Am liebsten hätte er stundenlang
in diese Augen blicken können, doch Oliver hatte etwas dagegen,
drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen und machte sich dann
von seinem Koi los.
Dann nahm er dessen Hand und
zog ihn zur Tür, die er öffnete.
Enrico ließ sich ohne
Widerstand mitziehen. Solange er bei Oliver sein konnte, war er
glücklich.
Kurze Zeit später waren
sie auch schon am Eßzimmer angelangt.
Enrico hatte, nachdem sie
ihr Zimmer verlassen hatten, seinen Arm um die Taille des Franzosen
gelegt und seither nicht mehr losgelassen.
Im Eßzimmer war noch
niemand. Der Tisch jedoch war reichlich gedeckt, mit Brötchen
und allem möglichem, was sie noch essen konnten.
Enrico setzte sich auf einen
der bequemen Stühle. Als Oliver sich neben ihn setzten wollte,
zog er ihn auf seinen Schoß und fing an, ihn zu küssen.
Max hatte Caroline in
der Zwischenzeit geweckt, die natürlich sofort im Badezimmer
verschwunden war. Kurze Zeit später kam sie wieder heraus und
beide machten sich auf den Weg zu Eßzimmer.
Als sie schließlich
dort ankamen fanden sie Oliver und Enrico knutschend am Tisch
sitzend vor. Leicht irritiert schaute Caroline die beiden an. Sie
war es zwar gewohnt, Jungs beim Küssen zu sehen, doch es war
schon etwas anderes, wenn sie du Jungs nicht kannte.
Max bemerkte Carolines
leichte Unsicherheit und räusperte sich.
Die beiden Jungs sahen etwas
verlegen die anderen an und hörten sofort auf. Oliver setzte
sich nun, wie er schon am Anfang vorgehabt hatte, auf den Stuhl
neben Enrico.
Dann begrüßten
sie sich gegenseitig und begannen ein Gespräch, nachdem
Caroline und Max platz genommen hatten.
Kai und Ray hatten
eigentlich noch nicht vorgehabt aufzustehen, doch da sich Rays Magen
nun lautstark meldete und Kai sein Lachen kaum noch unterdrücken
konnte, entschlossen sie sich, dann doch etwas zu frühstücken.
Schnell suchten sie ihre Klamotten vom Boden zusammen und zogen sich
an.
Auch im Badezimmer ging
alles schnell und so machten sie sich etwa zehn Minuten nachdem sie
aufgestanden waren auf den Weg um zu frühstücken.
Kai hatte Rays Hand
ergriffen und schlenderte neben ihm her.
Im Eßzimmer war
bereits ein angeregtes Gespräch zwischen Max, Caroline, Enrico
und Oliver im Gange und so gesellten sich die beiden anderen auch
dazu.
Nachdem Johnny das
Zimmer von Tyson und Tala verlassen hatte, ging er ohne Umwege zum
Eßzimmer, wo die anderen sich immer noch angeregt
unterhielten.
Kenny, der fast wieder
eingeschlafen war, nachdem der Schotte die Zimmertür hinter
sich geschlossen hatte, kam nur mit großer Mühe aus den
Federn. Verschlafen tappte er durch das Zimmer in Richtung Bad, wo
er sich zuerst einmal das Gesicht wusch, um wenigstens einigermaßen
wach zu werden.
Dann nahm er Dizzy vom Tisch
und schaltete den Laptop an.
Verlegen murmelte er ein
Guten Morgen, doch als keine Antwort zurückkam,
legte er den Laptop angeschaltet wieder auf den Tisch.
Dann suchte er sich ein paar
Kleidungsstücke aus dem Schrank, den er am vorhergegangenen
Abend noch eingeräumt hatte, aus und zog sich an.
Schließlich nahm er
Dizzy wieder vom Tisch und setzte sich in einen der Sessel am Feuer.
Bitte, Dizzy. Sei mir
nicht mehr böse.
Warum sollte ich?
Schließlich hast du mich beinahe zu einer Systemüberlastung
gebracht.
Es tut mir leid. Es war aber wichtig...
Und ich bin dir nicht wichtig. Na danke.
Aber ich sagte doch,
dass es mir leid tut. Natürlich bist du mir wichtig. Sogar
wichtiger als alles andere ...
Das sagst du doch
jetzt nur, damit ich dir nicht mehr böse bin.
Nein! Es ist wirklich so!
Na dann. Ok. Ich
verzeihe dir. Aber lass es nicht noch einmal so weit kommen.
Ja, versprochen.
Nachdem dies geklärt
war, klemmte sich Kenny seinen Laptop unter den Arm und verließ
das Zimmer um nun auch endlich zu frühstücken.
Leise schlich sich Tyson
an seinen Koi an, setzte sich auf das Bett neben ihn und schaute ihn
an.
Er ist wirklich
wahnsinnig süß, wenn er schläft ... dachte der
Jüngere und lächelte.
Vorsichtig strich er dem
Älteren eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beugte sich
dann zu ihm herunter.
Langsam berührte er
dessen Lippen und setzte sich gleich wieder auf.
Kurz kniff Tala die Augen
zusammen und machte sie dann vorsichtig auf.
Als er in Tysons braune
Augen schaute lächelte er und setzte sich auf.
Guten Morgen, Chibi,
meinte er und streichelte Tyson über die Wange.
Dieser lächelte und
kuschelte sich in Talas Arme. An dessen Brust murmelte er auch ein
Guten Morgen und schmiegte sich noch mehr an den
Älteren.
Dann machte er sich aus der
Umarmung los und schaute Tala an. Der lächelte ihn verliebt an
und zog ihn dann zu sich, um ihn zu küssen.
Glücklich erwiderte Tyson diesen zarten Kuss.
Als sie sich wieder von
einander lösten, fragte Tala: Und? Hast du gut
geschlafen?
Neben dir doch immer,
lächelte Tyson und schaute ihn mit leicht flehendem Blick an.
Verwirrt fragte der Ältere:
Was ist denn?
Etwas verlegen schaute der
Kleinere auf die Decke neben Tala und erwiderte: Ich hab
Hunger. Gehen wir frühstücken?
Laut lachte Tala los und
konnte sich kaum noch halten.
Leicht schmollend zog sich
Tyson zurück.
Immer noch glucksend zog der
Ältere ihn wieder an sich: Jetzt geht es dir wohl wieder
gut. Natürlich können wir frühstücken. Um
ehrlich zu sein, jetzt wo du's sagst, hab ich auch Hunger.
Gut, dann lass uns
gehen. Tysons Augen fingen an zu glänzen und er ließ
seinen Koi los, damit der aufstehen konnte.
Leicht wurde er um die
Nasenspitze rot, als er Tala sah, wie er nur in Boxershorts durch
das Zimmer lief und seine Kleidung zusammen suchte.
Oh ... Mein ... Gott ...
Was für ein Körper! ...
Wo bleiben denn
Tala und Tyson? fragte Ray und schaute fragend in die Runde.
Tyson wollte noch auf
Tala warten, bis der aufwacht. Es kann sein, dass sie etwas später
kommen. Aber ihr könnt ruhig schon mal anfangen, erklärte
Johnny, der sich nun auch zu den anderen gesetzt hatte.
Immer noch auf Tala
starrend, bekam Tyson gar nicht mit, dass dieser schon angezogen war
und nun auf ihn zukam.
fragte er
und wedelte mit der Hand vor dem Gesicht des Jüngeren herum.
Dieser schrak auf und wich
ein paar Zentimeter zurück, bis er merkte, wer ihn da aus
seinen Gedanken gerissen hatte.
Immer noch verlegen und nun
noch roter als zuvor, schaute er in Talas hellblaue Augen und hatte
das Gefühl darin zu versinken.
Tala lächelte, als er
Tysons Blick sah, ergriff dessen Hand und zog ihn vom Bett hoch.
Na los! Ich dachte, du hast Hunger!
Äh ... ja.
Dann komm, Chibi,
erwiderte der rothaarige und zog seinen Koi zur Tür hinaus.
Draußen auf dem Gang
nahm er ihn dann in den Arm und führte ihn zum Eßzimmer,
wo die anderen bereits begonnen hatten zu frühstücken.
Vor der Tür blieben sie noch einmal kurz stehen.
Tala schaute auf Tyson
herunter und fragte: Sollen sie es gleich erfahren, oder
willst du noch ein bisschen warten?
Ich glaube, wir
sollten es ihnen sagen. Sonst könnte ich dich doch nicht in
aller Öffentlichkeit küssen.
Recht hast du,
erwiderte der Größere und beugte sich zu Tyson hinunter.
Dieser schloss die Augen und sogleich spürte er Talas warme,
weiche Lippen auf den seinigen. Ein wohlig warmer Schauer durchfuhr
seine Körper.
Leicht außer Atem
lösten sie sich kurze Zeit später wieder von einander und
Tala legte erneut seinen Arm um den Jüngeren. Dieser legte den
Kopf an die Schulter Talas.
Dann öffneten sie die
Tür und traten ins Zimmer.
Verwunderte und teilweise
geschockte Blicke trafen die beiden. Tyson hätte sich am
liebsten wieder umgedreht und wäre aus dem Zimmer gerannt, doch
Tala hielt ihn fest und war ganz ruhig.
Guten Morgen, alle
zusammen, sagte er fröhlich in die Runde.
Fortsetzung folgt ...
Sodele, das war also das
zehnte Kapitel. Seid gespannt darauf, wie es weiter geht. ^^
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