Autor: Neko (Ne-chan)
E-mail: sarahlenakoenig@hotmail.com
FanFiction: Weiß Kreuz
Teil: 5/?
Raiting: PG-14
Warnung: lime, OOC (es könnten später noch Warnungen hinzu kommen)
Kommentar: Schuldig und Ken. Darauf bin ich auch nur wegen einer FF gekommen. Irgendwie hat mich diese Fic zum Nachdenken gebracht. Ich verstand nämlich irgendwie nicht, warum Ken zum Killer wurde. Ich musste ihm unbedingt vernünftige Gründe geben. Ok, ob meine Gründe einleuchtend sind ist etwas ganz anderes. Vielleicht sind sie sogar noch viel schlechter zu verstehen. Bitte, bitte schreibt mir Kommentare. *den allbekannten Kniefall ausführ* Diesmal ist es mein Gedicht. Besser gesagt, der Liebesbrief von Ken ist aus meiner Feder.
Pairing: Schuldig x Ken, Nagi x Crawford
Disclaimer: Die Jungs gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit.
... Gedanken
/.../ Schuldigs Telepathie
//...// Jemand antwortet ihm.
´ ` ein fremder Telepath
´´ `` Jemand antwortet ihm.
*...* Auszüge aus Kens Tagebuch
Es ist, was es ist 5Geliebtes Wesen,
mein Herz vermisst dich. Es ruft nach dir, bettelt um deine Aufmerksamkeit, fleht um Liebe!
Lass es nicht einsam zurück!
Sag mir, trifft es auf taube Ohren?
Hat dein Herz das meinige schon bemerkt?
Oder hofft meines umsonst?
Wenn ja, quäle es nicht länger! Zerstöre es!
Ohne dich hat es keinen Grund mehr zu existieren!
Aber denke daran,
selbst im Tode wird es dich auf ewig lieben und sich nach dir sehnen! Denn für dich lebt es und für dich wird es sterben.
Weil ich dich liebe!
KenKen starrte den Brief eine lange Zeit an. Er hatte lange gebraucht sich durchzuringen, um ihn zu schreiben. Hiermit gab er es zu. Er hatte sich in Schuldig verliebt, ernsthaft verliebt! Bestimmt schon zum 10. Mal las er sich den Brief erneut durch. Sollte er ihn wirklich überreichen? Was ist, wenn Schu dann Schluss machte? An eine Liebesbeziehung war er am Anfang ja ganz sicher nicht interessiert gewesen. Aber jetzt? Auf der Unterlippe rumkauend legte er den Liebesbrief zur Seite. Es brachte jetzt nichts darüber nachzudenken. `Schade, es war gerade so spannend!` Ken sprang auf. ´´Wer bist du?`` Ein Kichern ertönte in seinem Kopf. ´Dein Todesurteil` Jemand stand hinter ihm! Er versuchte sich noch umzudrehen, aber da spürte er schon den kalten Stahl in seiner Seite. Ken keuchte auf und sank zu Boden. //Bitte hilf mir!// Ein letzter Hilferuf, dann umfing ihn Dunkelheit.
Schuldig ließ erschrocken die Teller fallen und krümmte sich zusammen. Wie ein Faustschlag spürte er den Schmerz in seiner Seite und dann hallte ein Ruf durch seinen Kopf. //Bitte hilf mir// Schu sank in die Knie und versuchte krampfhaft sich nicht zu übergeben. Ken! Dieser Ruf kam von Ken und er war so qualvoll, wie der Deutsche es noch nie gespürt hatte. Wie kam das? Hatte sich schon so eine feste Bindung aufgebaut? Tief luftholend versuchte Schuldig dem Ruf zu antworten, aber er bekam keine Antwort. Panik stieg in ihm auf. War seinem Liebsten etwas zugestoßen? Ruckartig zog er sich an dem Küchenschrank hoch und taumelte zu seinem Wagen. Eine Waffe trug er ja Gott sei Dank immer bei sich. Knapp 10 Minuten später hielt er vor der Haustür von Weiß. Welches war Kens Fenster? Eilig erkletterte er einen Baum und spähte in die Fenster. Der rothaarige Anführer von Weiß lag im Bett und las, der Playboy war außer Haus, die Zimmereinrichtung verriet ihn und der Kleine arbeitete am Computer. Also musste das daneben Kens Zimmer sein. Elegant schwang er sich auf den nächsten Ast und stieg ein. „Ken?", flüsterte er. Keine Antwort. Neugierig blickte sich der Rotschopf in dem Zimmer um. Es war ordentlich, aber nicht so penibel, wie bei Brad oder Aya. Langsam machte sich der Deutsche daran, dass Bett zu umrunden, welches zwischen ihm und der Tür stand. Aber auf halbem Weg stoppte ihm der Atem. „Ken!" Der junge Japaner lag in einer Blutlache neben dem Bett, er war aus Schuldigs Blickwinkel am Fenster nicht zu sehen gewesen. Schnell kniete Schu sich neben den Verletzten und fühlte nach seinem Puls. Schwach, aber vorhanden. „Hey, Hase, wach auf! Bitte!" Leicht rüttelte er ihn an der Schulter, jedoch ohne Erfolg. Er brauchte einen Krankenwagen, sofort! Ein Griff in seine Hosentasche und er hielt sein Handy in der Hand. Ein kurzes Gespräch und der Krankenwagen war unterwegs. So, jetzt musste er Ken stabilisieren. Er brachte Ken in die stabile Seitenlage und sprach dabei immer weiter auf ihn ein. Sanft strich er ihm die Haare aus dem Gesicht und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. Auf einmal klopfte es an der Tür. „Ken-kun! Hast du einen Krankenwagen bestellt? Die Sanitäter faseln irgendwas von einer Stichverletzung und dringend." Schuldig riss die Tür geradezu auf und herrschte den blonden Japaner an: „Die sollen so schnell es geht her kommen. Und keine Fragen jetzt!" Omi war vor Schreck zurückgewichen, aber als er Ken auf dem Boden liegen sah, rannte er schreiend den Sanitätern entgegen. Diese kamen schnell und handelten auch so. Schuldig konnte nur zur Seite treten, um sie nicht zu stören. Er ließ sich auf den Schreibtischstuhl fallen und verfolgte jede Bewegung der Männer. Erst, als sie Ken aus dem Zimmer getragen hatten, schloss er für einen Moment die Augen und atmete tief durch. Was war hier nur vorgefallen? Nach einem Hinweis suchend glitt sein Blick über dem Schreibtisch und blieb bei einem Stück Papier hängen. Ruhig griff er danach und nahm den Inhalt in sich auf. Wie betäubt ließ er den Liebesbrief sinken. Liebe! Ken hatte sich verliebt! In ihn! Er zweifelte nicht daran, dass er gemeint war. Wie ein Schlafwandler erhob er sich und stolperte den Sanitätern hinterher.
Aya war die ganze Aufregung natürlich nicht entgangen und als die Sanitäter auch noch Ken auf der Trage nach draußen brachten, war er verunsichert. Was war hier passiert? Vielleicht war ja in Kens Zimmer eine Antwort zu finden. Er trat auf den Flur und auf einmal stieß etwas mit ihm zusammen. Aber Omi war doch beim Krankenwagen und Yohji nicht zu Hause. War das etwa der Kerl? Eilig schubste er die Person von sich und sprang auf. Jetzt konnte er sich den Typ genauer ansehen. Aber das war ja... SCHULDIG! Der erschüttert aussehende Deutsche gewann sein Gleichgewicht wieder zurück und starrte ebenso entsetzt Aya an. „Ich muss zu Ken!", flüsterte Schuldig dann und wollte sich an Ran vorbeidrängen, der jedoch hielt ihn fest. „Damit du ihm entgültig den Rest geben kannst, was? Oh nein, der einzige, der sterben wird, bist du!" Erschrocken weiteten sich die Augen des Schwarz. „Ich war das nicht! Ich hab schließlich den Krankenwagen gerufen. Ich hab ihn nicht erstochen. Ich war's nicht!" Aya glaubte ihm kein Wort. Doch bevor er dies dem Deutschen auch mitteilen konnte, wurde er an der Schulter gepackt und an die Wand gedrückt. „Sorry Abyssinian, aber damit können wir uns jetzt nicht beschäftigen. Wir haben nämlich ein viel größeres Problem. Und ich glaube, dass wir das nur gemeinsam lösen können."
Ayas eiskalter Blick verfolgte jede Bewegung der 4 Personen vor sich. Sie saßen im Besprechungsraum von Weiß und starrten sich an. Die Geschichte, die sie ihm gerade aufgetischt hatten, glaubte er ihnen kein Wort. Und wenn sie stimmen würde, warum sollte er ihnen helfen? Diese Kerle würden ihnen nur die Arbeit abnehmen. Crawford schien die Gedanken des Weißleaders erraten zu haben. „Diese Kerle sind dann auch eure Feinde und ich glaube nicht, dass ihr mit ihnen fertig werdet. Wir brauchen ja schon Hilfe. Und wenn du mir nicht glauben willst, denk an Ken. Der hat schon Bekanntschaft mit einem gemacht und liegt jetzt im Krankenhaus." Unmerklich zuckte Schu zusammen. Er sollte jetzt bei ihm sein und nicht hier blöd rumsitzen. „Oh, für Ken hab ich schon einen anderen Verdächtigen.", kam es eiskalt zurück und zwei Amethyste bohrten sich in Schuldig. Wütend sprang er auf. „Ich war es nicht, du katanaschwingender Rachefreak. Ich hab versucht ihm zu helfen!" Auch Aya erhob sich jetzt. „Du Psychopath wolltest ihm also helfen, ja? Und wieso? Kann dir doch scheißegal sein, was mit ihm passiert. Gib schon endlich zu, dass du es warst." Schuldig knurrte. Nicht mehr lange und er würde diesem Kerl zeigen, was wirkliche Schmerzen waren. „Er sagt die Wahrheit, Aya-kun." Keiner hatte den Jüngsten von Weiß bemerkt, wie er den Raum betreten hatte. Doch nun fuhr der Angesprochene wie eine Furie gleich zu ihm herum. „WAS?" Omi ließ sich nicht einschüchtern. "Ken konnte noch ein paar Worte sagen, bevor sie ihn in den Krankenwagen verfrachtet haben. Er sagte, Schuldig sei es nicht gewesen. Oder ein anderer von Schwarz." Ungläubig starrte Aya Omi an. War Ken noch ganz dicht? Wieso schützte er ihre Feinde? „Hol Yohji her, aber sofort!" Mit einem Nicken verschwand der Junge wieder. Vor Wut kochend wandte er sich wieder an die Gruppe Schwarz. „Ihr rührt euch nicht von der Stelle, wenn euch euer Leben lieb ist." Mit diesen Worten nahm Aya wieder Platz. Sein Katana lag auf seinem Schoß.
Nach nicht all zu langer Zeit begab sich ein furchtbar übellauniger Yohji zu der Gruppe. „Was willst du?" Aber auch Aya war geladen. „Was glaubst du? Ich will mit Schwarz ein Kaffee trinken und danach Ken im Krankenhaus besuchen! Hat dich Omi aufgeklärt?" Ein steifes Kopfnicken war die Antwort. „Ich frage mich allerdings, warum du deinen Hintern nicht schon längst zu Ken gehievt hast und stattdessen hier blöde rumsitzt." Nun reichte es Aya. „Glaubst du ihnen etwa?" Und deutete auf Schwarz. „Willst du das wirklich wissen, Aya? Dann bitte! Ja, ich glaube ihnen! Denn schließlich wurde ich nicht umsonst mit einer verdammten Knarre auf dem Weg hierher fast abgeknallt!" Mit Wut riss der Playboy sich die Jacke runter und zeigte einen Streifschuss, der viel zu nahe am Herzen lag. Und dann fuhr er zu Schwarz herum und zeigte auf Nagi. „Und wenn dir nicht aufgefallen ist, dass der Junge blind ist, solltest du vielleicht auch mal zum Augenarzt gehen. Und jetzt hör auf zu diskutieren und lass diesen schrecklich verliebten Trottel endlich zu seinem Liebsten, sonst läuft er noch Löcher in den Fußboden!" Schuldig blieb wie erstarrt stehen. Alle Augenpaare richteten sich auf ihn und Aya versuchte verzweifelt einen vernünftigen Satz rauszubekommen. „Was denn? Sprache verschlagen?" Yohji schüttelte nur den Kopf und wandte sich dann an Schu. „Und glaub ja nicht, ich sei so bescheuert und würde dich nicht erkennen, wenn du in unseren Laden spazierst. Ich hab dich nur ignoriert, weil Ken glücklich war. Wenn du doch irgendetwas mit dieser Geschichte zu tun hast, dann wirst du schon merken, was es heißt, meine Beute zu sein. Und jetzt komm endlich. Ich hab nicht die ganze Nacht Zeit. Aya, du wirst die anderen drei und Omi übernehmen. So haben wir wenigstens die Streithähne getrennt." Schon machte Yohji auf dem Absatz kehrt und erklomm die Treppe. Omi lächelte entschuldigend. „So ist er schon ´ne ganze Weile. Soll ich lieber fahren, Aya-kun?" Aya schreckte aus seiner Starre hoch und fauchte Omi an: „Nein." Schon stürmte er hinter Yohji her. Schwarz folgte, schließlich waren solche Streits sehr aufschlussreich.
Schuldig überholte schnell seine Teamkameraden und holte dann auch Yohji ein. Kaum saß er in Yohjis Auto, gab dieser auch schon Gas. „Was ist dir denn über die Leber gelaufen?" Der Playboy legte einen Selbstmörderfahrstil vom Feinsten auf die Straße und Schu überlegte sich schon, ob es nicht gesünder gewesen wäre, bei Aya mitzufahren. Diesen Gedanke ließ er aber sehr schnell wieder fallen, als der weiße Porsche an ihnen vorbei bretterte. „Ein Wunder, dass ihr bei eurem Fahrstil noch lebt! Brems bitte in der Kurve! Bremsen, BREMSEN!" Ohne auch nur ansatzweise langsamer zu werden schleuderte der Wagen in die Kurve. /Sag mal, spinnst du?!/ Auf einmal lachte Yohji auf. //Was denn, schon Angst? Ich hätte euch mehr zugetraut!// „Du mieser kleiner..." „Vorsicht, bedenke, wer am Steuer sitzt." „... liebenswerter Kerl! Jetzt, wo deine Laune etwas besser ist, sag mir mal, was da abgelaufen ist!" Yohjis Gesicht wurde ernster. „1.Regel zum Umgang mit Aya: Zeig niemals vor Aya eine Schwäche. Sonst bist du so gut wie hinüber." /Selber liebeskranker Trottel. Du bist doch total in den Kerl verschossen./ Yohji lächelte gefährlich. //Glaubst du?// „Ich weiß es." //Vielleicht hast du recht.// Verwirrt kniff Schu die Augen zusammen und beobachtet seinen Nachbarn etwas genauer. /Schlechte Erfahrungen gemacht, was?/ Jadegrüne Augen blitzten kurz in seine Richtung, bevor sie sich wieder auf die Straße richteten. Dann hörte er Yohjis leise Stimme:
„When I, thought I knew you
Thinking, that you were true
I guess I, I couldn't trust
´Cause your bluff time is up
´Cause I have enough
You were, there by my side
Always down for the ride
But your, joy ride just came down in flames
´Cause your greed sold me out of shame
After all of the stealing and cheating
You probably think that I hold resentment for you
But, uh uh, you're wrong
´Cause if it wasn't for all that you tried to do
I wouldn't know just how capable I am to pull through
So I wanna say thank you
´Cause it makes me that much stronger
Makes me work a little bit harder
It makes me that much wiser
So thanks for making me a fighter
Made me learn a little bit faster
Made my skin a little bit thicker
Makes me that much smarter
So thanks for making me a fighter
Never saw it coming
All of, your backstabbing
Just so, you could cash in
On a good thing before I realized your game
I heard, you're going around
Playing the victim now
But don't even begin
Feeling I'm the one to blame
´Cause you dug your own grave
After all the fights and the lies
Yes, you wanted to harm me but that won't work anymore
no more, oh no, it's over
´Cause if it wasn't for all of your torture
I wouldn't know how to be this way now, and never back down
So I wanna say thank you
´Cause it makes me that much stronger
Makes me work a little bit harder
It makes me that much wiser
So thanks for making me a fighter
Made me learn a little bit faster
Made my skin a little bit thicker
Makes me that much smarter
So thanks for making me a fighter"
Ein Pfiff entfuhr dem Deutschen. „Der muss es ja fürchterlich mit dir verscherzt haben. Ist da der Eismann wirklich die richtige Wahl?" Da konnte Yohji es vor Lachen nicht mehr halten. „Du hast meine Rache nicht erlebt. Und außerdem weiß ich, dass Aya noch nicht die Erfahrung im Spielen hat." Damit hielt er vor dem Krankenhaus. „Und du solltest aufpassen, denn ich werde ein wachsames Auge auf Ken haben! Und ich bin ein gefährlicher Spielverderber, verstanden?" Ein ruhiges Nicken und ein zuversichtliches Lächeln von Schu überspielten seine Nervosität. „Ich habe lange verlernt zu spielen."
Mein kleiner Extra-Kommentar:
Hi Leute!
Ich fühl mich etwas daneben, was glaube ich jeder verstehen kann, dem die Weisheitszähne entfernt wurden. Ein ausgewachsener Mann zieht mit seiner ganzen Kraft und seinem gesamten Körpergewicht einen verdammten Zahn aus deinem Kiefer. Ich kann sagen, ja, das tut weh. Mein Gesicht ist grün und blau und natürlich ist die Backe geschwollen. Deshalb hat es etwas länger gebraucht, dass 5 Kapitel zu schreiben. Vielleicht habe ich meine Wut auch ein wenig von Yohji hinausschreien lassen. *sich die Backe reib und den Arzt verfluch* Hier ging es etwas mehr um Aya und Yohji und natürlich Schu. Ehrlich gesagt, weiß ich noch nicht, ob ich das mit Yohjis Flamme erklären soll. Obwohl ich schon eine Idee hätte. *fg* Tja, Schmerzen machen einen grausam. Aber natürlich knie ich wieder ehrfürchtig nieder und bettle um ein paar Kommis. *auf dem Boden kriech*
Last but not least: Die Übersetzung darf natürlich nicht fehlen! Fighter von Christina Aguilera. Übrigens muss ich dazu sagen, dass der Brief von Ken aus meiner eigenen Feder stammt. Ich habe vor, in den späteren Teilen etwas mehr von mir beizusteuern, aber Liedertexte werden wohl auch noch eine ganze Menge vertreten sein. Sagt mir ruhig, wie ihr die Sachen von mir findet. Und jetzt die Übersetzung!
Fighter Christina Aguilira
Nach allem, was du mir angetan hast,
denkst du wohl, ich würde dich verachten.
Doch am Ende werde ich dir danken,
weil du mich so viel stärker gemacht hast.
Nun, ich dachte, ich würde dich kennen,
dachte du wärst wahr.
Ich denk mal, ich konnte deinem – sagen wir mal – Bluff nicht vertrauen, die Zeit ist um.
Weil ich genug habe.
Du warst an meiner Seite, immer für jeden Spaß zu haben.
Aber deine Spritztour ist in Flammen aufgegangen.
Weil deine Gier, mich für dumm zu verkaufen, eine Schande ist.
Nach all diesem Stehlen und Betrügen denkst du wahrscheinlich,
ich würde Groll gegen dich hegen.
Aber, uh uh, oh nein, da liegst du falsch.
Denn wenn es nicht wegen allem, was du versucht hast, zu tun,
gewesen wäre, würde ich nicht wissen, dass ich fähig bin,
das durchzustehen.
Also will ich dir danke sagen.
Denn
Es macht mich so viel stärker.
Es bringt mich dazu, etwas härter zu arbeiten.
Es macht mich so viel klüger.
Also, Danke, dass du mich zu einem Kämpfer gemacht hast.
Es hat mich dazu gebracht, etwas schneller zu lernen.
Es machte meine Haut etwas dicker.
Es macht mich so viel smarter.
Also, Danke, dass du mich zu einem Kämpfer gemacht hast.
Habe es nie kommen sehen, all deine miesen Touren.
Nur so konntest du von einem guten Ding profitieren, bevor ich hinter dein Spiel kam.
Ich hab gehört, dass du jetzt das Opfer spielst.
Aber fang bloß nicht an zu denken, ich sei die Schuldige.
Denn du hast dir dein Grab schon selbst geschaufelt.
Nach all den Kämpfen und Lügen, mit denen du mich quälen wolltest.
Aber das funktioniert nicht mehr, nie mehr.
Es ist vorbei.
Denn wenn es nicht wegen all deinen Quälereien gewesen wäre,
wüsste ich nicht, wie ich diesen Weg jetzt oder nie schaffen sollte.
Also will ich die danke sagen.
Denn
Es macht mich so viel stärker.
Es bringt mich dazu, etwas härter zu arbeiten.
Es macht mich so viel klüger.
Also, Danke, dass du mich zu einem Kämpfer gemacht hast.
Es hat mich dazu gebracht, etwas schneller zu lernen.
Es machte meine Haut etwas dicker.
Es macht mich so viel smarter.
Also, Danke, dass du mich zu einem Kämpfer gemacht hast.
Wie konnte dieser Mann, von dem ich dachte, ich würde ihn kennen,
sich als so grausam herausstellen?
Konnte nur das Gute in dir sehen.
Gab vor, die Wahrheit nicht zu kennen.
Du versuchtest, deine Lügen zu verstecken, dich selbst zu tarnen,
obwohl du in einem Zustand der Ablehnung lebtest.
Aber am Ende wirst du sehen:
DU-WIRST-MICH-NICHT-AUFHALTEN
Ich bin ein Kämpfer und ich,
ich werde nicht aufhören.
Es gibt kein zurück.
Ich habe genug.
Es macht mich so viel stärker.
Es bringt mich dazu, etwas härter zu arbeiten.
Es macht mich so viel klüger.
Also, Danke, dass du mich zu einem Kämpfer gemacht hast.
Es hat mich dazu gebracht, etwas schneller zu lernen.
Es machte meine Haut etwas dicker.
Es macht mich so viel smarter.
Also, Danke, dass du mich zu einem Kämpfer gemacht hast.
Dachtest wohl, ich würde es vergessen.
Aber ich, ich erinnere mich.
Ja, ich erinnere mich.
Ich erinnere mich.
Es macht mich so viel stärker.
Es bringt mich dazu, etwas härter zu arbeiten.
Es macht mich so viel klüger.
Also, Danke, dass du mich zu einem Kämpfer gemacht hast.
Es hat mich dazu gebracht, etwas schneller zu lernen.
Es machte meine Haut etwas dicker.
Es macht mich so viel smarter.
Also, Danke, dass du mich zu einem Kämpfer gemacht hast.
