Autor: Neko (Ne-chan)

E-mail: sarahlenakoenig@hotmail.com

FanFiction: Weiß Kreuz

Teil: 6/?

Raiting: PG-14

Warnung: lime, OOC (es könnten später noch Warnungen hinzu kommen)

Kommentar: Schuldig und Ken. Darauf bin ich auch nur wegen einer FF gekommen. Irgendwie hat mich diese Fic zum Nachdenken gebracht. Ich verstand nämlich irgendwie nicht, warum Ken zum Killer wurde. Ich musste ihm unbedingt vernünftige Gründe geben. Ok, ob meine Gründe einleuchtend sind ist etwas ganz anderes. Vielleicht sind sie sogar noch viel schlechter zu verstehen. Bitte, bitte schreibt mir Kommentare. *den allbekannten Kniefall ausführ*

Pairing: Schuldig x Ken, Nagi x Crawford

Disclaimer: Die Jungs gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit.

... Gedanken

/.../ Schuldigs Telepathie

//...// Jemand antwortet ihm.

´   ` ein fremder Telepath

´´   `` Jemand antwortet ihm.

*...* Auszüge aus Kens Tagebuch

Es ist, was es ist 6

Ken hörte laute Stimmen. Er verstand zwar den Sinn der Worte nicht, aber sie waren wütend und er hatte das Gefühl, dass er daran Schuld war. Auf einmal mischte sich eine neue Stimme in den Streit. Sie war viel näher, als die anderen, dann spürte er eine sanfte Berührung an seiner Wange. /Willst du nicht langsam aufwachen, Sweetheart?/ Diese Worte ließen ihn lächeln. Mühsam kämpfte er sich vollständig aus der Bewusstlosigkeit und öffnete die Augen, um in diese atemberaubenden, smaragdgrünen Augen seines Liebsten zu blicken. „Hey.", hauchte er nur und Schus Augen leuchteten auf. „Selber Hey. Du hast mich ganz schön erschreckt, weißt du das?" Schuldig strich ihm zärtlich durch die Haare. „Das wollte ich nicht." Der Deutsche lächelte leicht. „Das weiß ich doch. Hier ist übrigens noch mehr Besuch für dich. Es ist ´ne Menge passiert." Unsicher folgte er Schuldigs Blick und stutzte. Vor ihm stand Schwarz und Weiß und sie versuchten nicht, sich gegenseitig umzubringen. „Mit was für ´ner Droge hast du die denn ruhig gestellt?" „Mit der Drohung, ihnen die schlimmsten Kopfschmerzen in ihrem kurzen Leben zu bescheren. Du hättest sie mal sehen sollen! Die haben sich nur angemeckert, Hase!"

Ayas Gesicht verzog sich, als er den Spitznamen hörte. Wie konnte Ken sich nur mit diesem Arsch einlassen? Er hätte ihm mehr Geschmack zugetraut. Yohji lächelte nur über die beiden. Oh, wie er dieses Lächeln hasste! Yohji hatte es gewusst und nichts dagegen unternommen und jetzt förderte er diese Beziehung sogar. Ihm wurde fast schlecht. Mit einem Knurren verließ er den Raum. Er würde sich das nicht noch länger antun.

Ken starrte hinter Aya her, als dieser den Raum verließ. Yohji schluckte. Verdammt, das war eine klare Ablehnung gewesen und jeder wusste, wenn Ran einen ablehnte, hatte man so gut wie keine Chancen ihn wieder auf seine Seite zu bekommen. Beruhigend lächelte er Ken zu und folgte ihrem Anführer. Er hatte versprochen, auf Ken Acht zu geben, nicht nur vor Schuldig, sondern auch vor seinen Freunden. Er hat sich das Glück verdient und Yohji würde nicht zu lassen, dass Aya dieses Glück zerstörte, nur weil er anderer Meinung war.

„Was soll das werden, Aya?" Wie eine Furie drehte sich der Rothaarige zu Yohji um. „Ich verachte dich. Wie kannst du nur damit einverstanden sein? Wir sind Feinde!" Überrascht über diesen Gefühlsausbruch schwieg Yohji. „Was denn? Hast du diesmal nichts dazu zu sagen? Sonst bist du doch auch immer so redselig. Na los, ich warte!" Aya fauchte ihn regelrecht an. „Wieso willst du nicht, dass Ken zufrieden und glücklich ist? Meinst du nicht auch, er hätte das verdient?" Ein Schnauben war die Antwort. „Wir sind Killer! Wir dürfen nicht zufrieden und glücklich sein. Und schon gar nicht mit unseren Feinden. Schwarz soll seine Probleme alleine lösen. Ken wurde nur angegriffen, weil er sich mit Schuldig eingelassen hat! Diese Beziehung wird aufgelöst und schon haben wir keine Probleme mehr." Ungläubig starrte Yohji Aya an. „Ich wurde auch angegriffen, schon vergessen? Diese Kerle wollen uns auch umbringen!" Ein eiskaltes Grinsen legte sich auf Ayas Gesicht. „Ja, sie haben dich auch angegriffen. Mit wem hast du denn eine Liebschaft? Mit Crawford, Nagi, Farfarello oder spielt Schuldig vielleicht doppelt? Vielleicht ja auch mit allen! Na los, sag schon. Mit wem bist du schon in die Kiste gestiegen?" Der Schlag kam unerwartet und schickte Aya zu Boden. Yohjis Augen funkelten vor Wut. „Du verdammter rachegeiler Freak! Du denkst also, ich würde mit jedem ins Bett steigen! Ich muss dich leider enttäuschen. Ich habe wirklich mehr von dir erwartet, mehr von dir erhofft! Wie konnte ich nur so blind sein?" Yohji drehte sich auf dem Absatz um und ließ Aya auf dem Krankenhausflur zurück.

Ängstlich drückte Nagi sich noch etwas näher an Crawford. Er fühlte sich orientierungs- und schutzlos. Er spürte, wie jemand sanft über seinen Kopf streichelte und hoffte, dass es Brad war. Die Ungewissheit nagte an ihm. /Keine Sorge, Kleiner. Es ist Crawford./ Nagi lächelte kurz. //Danke.// Dann hörte er eine Tür klappen. „Wer ist denn eben gekommen?", fragte er leise. Keiner schien ihm Antworten zu wollen. „Was ist denn los? Wieso sagt ihr nichts?" /Aya ist eben gegangen, Nagi. Yohji ist ihm hinterher. Aber ich habe da ein ganz mieses Gefühl./ Verwirrt runzelte Nagi die Stirn. Er hatte natürlich den Streit zwischen Aya und Schuldig mitbekommen, aber Ayas Stimme war so eiskalt wie immer gewesen. Hatte er sich denn so getäuscht? Auf einmal fühlte er sich noch verlorener als zuvor. Am liebsten würde er sein Buch in den Händen halten, ein bisschen darin blättern und vielleicht etwas neues hinzufügen, aber auch das konnte er nicht. Verzweifelt ließ er Crawfords Arm los und tapste ein paar Schritte nach vorne. Alleine. Ich muss auch alleine zurecht kommen. Schmerzhaft stieß er mit etwas zusammen und keuchte auf. Tastend stellte er fest, dass er gegen die Tür gelaufen war. Seltsam, es schien noch keiner bemerkt zu haben, dass er alleine herumwanderte. Das sollte er ausnutzen. Eilig drückte er die Klinke herunter und schlüpfte durch den Türspalt nach draußen.

Aya fluchte. Wie konnte dieser Weiberfreak es wagen? Was war in ihn gefahren? Er war der Anführer, verdammt! Er entschied, die anderen folgten! Mit einer geschmeidigen Bewegung erhob er sich. Na warte, das würde noch ein Nachspiel haben! Auf einmal öffnete sich die Tür von Kens Zimmer und der jüngste von Schwarz, Prodigy, stolperte auf den Flur. Ein eisiges Grinsen verzerrten Ayas Gesichtzüge. Nagi war jetzt eine leichte Beute. Er könnte die kleine Ratte jetzt einfach beseitigen. Demonstrativ stellte er sich ihm in den Weg, als der Junge tastend die Wand entlang ging. Überrascht auf ein Hindernis zu stoßen, blieb er abrupt stehen und murmelte eine Entschuldigung. Als er sich einen Weg um Aya herum suchen wollte, hielt ihn ein unnachgiebiger Arm auf. Diesmal hörte Aya ganz klar die Angst aus den Worten des Schwarz. „Was soll das? Wer sind sie?" Mit einer lässigen Bewegung drückte er den Kleinen an die Wand und drückte ihm die Luft ab. „Wo willst du denn hin, Schwarz? Vielleicht ein wenig spitzeln gehen für deine Freunde? Bist du wirklich blind?" Nagi rang nach Luft, versuchte den Griff von Aya etwas zu lockern, doch ihm fehlte die Kraft. „Bitte,... lass... mich... los.", keuchte er. „Nichts da. Hier wirst du endlich deine gerechte Strafe erhalten. Stirb, du kleine Ratte." Ruhig erhöhte er den Druck auf Nagis Luftröhre und hörte lächelnd, wie er um jeden Atemzug kämpfte. Doch plötzlich rissen ihn unsichtbare Hände von dem Jungen fort und schleuderten ihn gegen die gegenüberliegende Wand. Keuchend zwang Nagi den Sauerstoff wieder in seine Lunge, dann rannte er einfach drauflos, ohne auf eine Richtung oder ein Hindernis zu achten.

„... und so ist nun der Stand der Dinge.", schloss Schuldig seine Erzählung ab. Ken hatte die ganze Zeit geschwiegen und auch jetzt schien es ihm immer noch die Sprache verschlagen zu haben. „Wow.", brachte er dann doch noch raus. Lächelnd küsste Schu den Braunhaarigen auf die Stirn. Er hatte seinen Liebsten doch schon vermisst. „Und was passiert jetzt?" Lächelnd warf Ken die Frage in den Raum, die alle schon brennend interessierte. „Nun, das hängt von Abyssinian ab. Aber wie es aussieht, ist er strikt dagegen." Crawford seufzte auf. Wäre der Junge doch nicht so widerspenstig. Sah er denn nicht, dass Weiß auch in Gefahr schwebten? „Wo ist eigentlich Nagi?" Erschrocken sah Brad sich in dem kleinen Krankenzimmer um. Verschwunden! Nagi war verschwunden! Fluchend riss er Amerikaner die Tür auf und starrte direkt in die kalten Augen Ayas. Für einen Moment blieb dem Schwarzleader das Herz stehen. „Wo ist Nagi?" Wut flackerte kurz in den Amethysten des rothaarigen Mannes. „Du meinst jetzt? Nachdem er mich gegen die nächste Wand geschleudert hat? Tut mir fürchterlich leid, Schwarz, aber ich habe keine Ahnung." Schuldig sprang von der Bettkante hoch. „Du hast ihn angegriffen! Du verdammter Hurensohn! Nagi ist blind!" Gelangweilt lehnte Aya sich an den Türrahmen. „Na und? Er ist und bleibt ein Feind." Crawford knurrte Aya an. „Wenn ihm irgendwas passiert ist, dann gnade dir Gott." Dann rannte er den nächsten Flur entlang. Schuldig sah nur abschätzend auf Aya, dann auf Ken. Er wollte ihn auf keinen Fall mit diesem Irren alleine lassen. „Ich pass schon auf ihn auf. Geh du Nagi suchen." Omi lächelte nur schüchtern und setzte sich dann zu Ken. Dankbar nickte er dem Jungen zu, funkelte Aya noch böse an, dann rannte er Crawford hinterher.

Yohji kochte vor Wut. Wie hatte er sich nur in diesen Eisklotz und Ignoranten verlieben können? Aya hatte an diesem Tag sein hässlichstes Gesicht gezeigt. Murrend erblickte er dann auch noch ein Rauchen-verboten-Schild. Die Welt war einfach ungerecht. Draußen regnete es wie aus Kannen. Auch, wenn seine Nerven blank lagen, in den kalten Regen würde er sich ganz sicher nicht stellen. Es half alles nichts. Seufzend drehte er wieder um. Sollte Aya doch toben, das konnte er auch. Ein Stoß riss ihn auf einmal fast von den Füßen. Reflexartig griff er nach demjenigen, der ihn umgerannt hatte und war überrascht, als er Nagis panisches Gesicht sah. „Hey Kleiner, was ist denn mit dir los? Du zitterst ja am ganzen Körper." Nagi schluchzte auf und versuchte sich aus Yohjis Griff zu befreien. „Lass mich los. Ich habe euch durchschaut. Ihr wollt uns nur alle umbringen, wie Gorgo, Beinern und Colt. Loslassen!" Verwirrt zog er den Jungen zu der kleinen Aufenthaltsecke, aus der er gerade kam. Sanft zwang er Nagi in einen der Sessel platz zu nehmen. „Nagi, ich tu dir nichts. Ich weiß noch nicht einmal, wovon du sprichst. Wer wollte dich umbringen?" Erschöpft gab der Teleknet auf und drückte sich so tief in den Sessel, wie er nur konnte. „Wer schon! Abyssinian! Ich konnte gerade noch entwischen." Tränen liefen nun die blassen Wangen entlang. „Was?", flüsterte Yotan ungläubig. Wie konnte Aya nur so etwas tun? Der Junge ist blind, verdammt! Nicht einmal Aya konnte so tief sinken. Ein heiseres Lachen unterbrach seine Gedanken und schon spürte er den kühlen Pistolenlauf an seiner Schläfe. Klickend wurde die Waffe entsichert. „Das ihr so unvorsichtig seit. Ich hätte mir die ganze Sache schwieriger vorgestellt." Nagi hatte sich auf dem Sessel versteift, sein Atem war viel zu schnell. Wimmernd ließ er sein Gesicht in die Hände sinken. „Erwarte keine Hilfe von dem kleinen Teleknet. Beinern kümmert sich gerade um seine Fähigkeiten. Bestimmt sehr schmerzhaft, aber das macht die ganze Sache ja noch viel lustiger." Yohji versuchte aus den Augenwinkeln seinen Angreifer zu sehen, musste aber feststellen, das er zu schräg hinter ihm stand. Egal, dann eben anders. „Die bist Colt, richtig? Schön, dass man dich auch mal raus zum spielen geschickt hat." Colt lachte. Ein heiseres, tiefstimmiges Lachen. „Man hat mir schon gesagt, dass du Sinn für Humor hast. Steh jetzt ganz langsam auf und gib mir deine Uhr. Danach schnappst du dir den Jungen und wirst ganz brav vor mir das Krankenhaus verlassen." In Gedanken fluchend nahm Yohji seine Uhr ab. Das war seine letzte Hoffnung gewesen. Resigniert gab er sie an seinen Widersacher weiter und hob dann den wimmernden Jungen auf seine Arme. „Shh, es wird alles wieder gut, Nagi. Keine Sorge, wir kommen hier schon heil raus." Der kalte Stahl in seinem Rücken schien jedes Wort von ihm zu verhöhnen. „Ja, red dem Kleinen nur gut zu. Aber es ist eigentlich eine Schande, Kinder zu belügen." Ein Stoß Richtung Ausgang wies Yohji den Weg. Verzweifelt folgte er diesem Befehl.

/Nagi, wo bist du? Aya wird dir nichts tun. Wir passen auf dich auf. Nagi!/ Schuldig hatte mühe, Crawford einzuholen, doch plötzlich blieb der Amerikaner wie angewurzelt stehen. „Nein, bitte nicht." Ängstlich blieb auch Schu stehen. „Was hast du gesehen? Wo ist er? Er antwortet nicht!" Brad rannte weiter. „Sie sind hier!" Schlitternd bogen sie um die Ecke in die Haupthalle. „Yohji!" Schuldig konnte nicht glauben, was er da sah. Yohji trug Nagi auf den Armen und hinter ihm lief ein Kerl mit einer Pistole. Der Playboy drehte seinen Kopf in ihre Richtung, als er seinen Namen hörte. Ein unsanfter Schlag sorgte dafür, dass er sich wieder nach vorne richtete. //Er ist nicht allein! Ich werde auf Nagi aufpassen, so gut ich kann. Passt auf die anderen auf!// So, als ob der Kerl jedes Wort gehört hätte, zog er Yotans weiches Haar gewaltsam zurück und drückte den Lauf der Waffe gegen seine Schläfe. „Einen Schritt näher und der Hübsche stirbt. Und der Kleine wird folgen.", knurrte er. Die zwei Schwarz blieben stehen. Verzweifelt mussten sie mit ansehen, wie Colt Yohji und Nagi entführte. Ein hämisches Lächeln hatte sich in Colts Gesicht gefressen.

Ken war nervös. Er spürte die Verzweifelung von Schuldig fast körperlich. „Omi, kannst du mir ein Stift und ein Stück Papier geben?" Der Blonde nickte und kramte aus seiner Jackentasche einen Kugelschreiber und Notizblock. Dankbar lächelnd nahm Ken die Sachen entgegen, doch als er den Notizblock aufschlug, stutzte er. „Omi, hast du das geschrieben?" Der Junge warf einen kurzen Blick drauf und schüttelte den Kopf. „Yohji hatte sich den Block einmal ausgeliehen. Er muss es vergessen haben." Leise begann Ken zu lesen:

„Komm mit mir - DER SONNE ENTGEGEN

Hab keine Angst mit mir zu fliegen

Ich fang dich auf, wenn du vom Himmel fällst

Tue nichts, was du selber nicht willst

Flieg mit mir - DER SONNE ENTGEGEN

Lass uns gemeinsam unsere Träume leben

Ich schenk dir die Flügel, du musst dich nur trauen

Komm, flieg mit mir - DER SONNE ENTGEGEN

Du bist oft so still, völlig in sich gekehrt - Nein, du lächelst nie

Ich weiß nicht, ob du nicht willst oder kannst - Doch bitte sag mir wie

Ich in deine Seele schauen kann und erfahre, was du denkst

Wenn du mir nicht einmal ein kleines Lächeln schenkst

Ich weiß, es fällt dir schwer, deine Gedanken preiszugeben

Doch willst du wirklich ganz alleine mit deinen Ängsten leben?

Deine Augen schreiben Bücher über Enttäuschungen und Schmerzen

Vertrau´ mir, wenn du mich lässt, find´ ich den Weg zu deinem Herzen

Gib mir nur ein Zeichen dass du mich verstehst

Dass du nicht sinnlos deinen Träumen aus dem Wege gehst

Erzähl´ mir, was es ist, das du brauchst - Egal, ich stütze dich

Komm in meine Arme - Ich beschütze dich...

Du bist der Engel, der mich zum lachen bringt

Doch wie soll ich lachen, wenn mein Engel traurig klingt

Dass glücklich sein leicht ist, hat keiner gesagt

Du musst Dein Glück aufs neue suchen, jeden Tag

Jeder Tag ist wie ´ne neue Stufe auf unserem Weg von Hindernissen gepflastert

Wenn man sich´s überlegt, beginnt mit jedem Tag dein ganzes Leben von vorn

Die Zeit steht nie still, denn du bist auserkor´n

Deinem Leben die Flügel die es verdient zu verleih´n

Und dich von deinen Sorgen und Ängsten zu befreien

Vertraue mir, auch wenn du manchmal nicht weisst, wie

Flüchte nicht in deine Träume, sondern lebe sie...

Komm mit mir - DER SONNE ENTGEGEN

Hab keine Angst mit mir zu fliegen

Ich fang dich auf, wenn du vom Himmel fällst

Tue nichts, was du selber nicht willst

Flieg mit mir - DER SONNE ENTGEGEN

Lass uns gemeinsam unsere Träume leben

Ich schenk dir die Flügel, du musst dich nur trauen

Komm, flieg mit mir - DER SONNE ENTGEGEN

Fang an, es ist an der Zeit, dich ernst zu nehmen

Lebe deine Träume und verträume nicht dein Leben

Gebe niemals auf, wenn Dunkelheit bei dir einbricht

Zweifle niemals zuviel an dir selbst - Sonst geht´s nicht

Wer weiß, wie sich dein Licht noch verändern wird

Vielleicht bin ich dir ein Platz in deinem Herzen wert

Denn mein größter Traum ist nur bei dir zu sein

Denn du lässt in meiner Seele die Sonne scheinen ...

Traurig sah er zu Aya, der immer noch schweigend an der Wand lehnte. Lass für Yohji die Sonne scheinen. Bitte, Aya! Denn jetzt hab ich es auch gesehen. Wie sehr er dich liebt.

Mein kleiner Extra-Kommentar:

Puh, endlich ist der 6. Teil fertig. Es hat mich ein wenig Nerven gekostet. Aber ich glaube, er ist gar nicht so schlecht geworden. Leider lasse ich Aya wie ein Arschloch rüberkommen, aber das hat alles noch einen Grund. Also, liebe Aya-Fans, schlagt mich noch nicht! Wartet bitte auf den nächsten Teil, dann dürft ihr eure Wut an mich auslassen. Natürlich werden mich auch mal wieder alles Nagi-Fans verfluchen. *ihren kleinen Liebling knuddel* Und leider muss ich dazu sagen: "Es wird noch schlimmer!!!" Crawford ist auch nicht der Allerhellste. (sagte ich nicht, dass ich mit dem Teil zufrieden bin?!) Na ja, eure Meinung zählt! Das Lied ist von der 3. Generation. Titel:" Der Sonne entgegen". Der Text hat einfach zu Aya gepasst. Kommentare sind mehr als erwünscht. *bettel, fleh*

Eure Ne-chan