Autor: Neko (Ne-chan)
E-mail: sarahlenakoenig@hotmail.com
FanFiction: Weiß Kreuz
Teil: 7/?
Raiting: PG-14
Warnung: lime, OOC (es könnten später noch Warnungen hinzu kommen)
Kommentar: Schuldig und Ken. Darauf bin ich auch nur wegen einer FF gekommen. Irgendwie hat mich diese Fic zum Nachdenken gebracht. Ich verstand nämlich irgendwie nicht, warum Ken zum Killer wurde. Ich musste ihm unbedingt vernünftige Gründe geben. Ok, ob meine Gründe einleuchtend sind ist etwas ganz anderes. Vielleicht sind sie sogar noch viel schlechter zu verstehen. Bitte, bitte schreibt mir Kommentare. *den allbekannten Kniefall ausführ*
Pairing: Schuldig x Ken, Nagi x Crawford
Disclaimer: Die Jungs gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit.
... Gedanken
/.../ Schuldigs Telepathie
//...// Jemand antwortet ihm.
´ ` ein fremder Telepath
´´ `` Jemand antwortet ihm.
*...* Auszüge aus Kens Tagebuch
Es ist, was es ist 7„Entführt?!" Omis Stimme überschlug sich fast. Schuldig nickte nur. Er wusste, wie sich der Kleine fühlte. Schließlich war Nagi so etwas wie sein kleiner Bruder. Crawford hatte es in dieser Beziehung jedoch härter getroffen. Ein Schnauben durchbrach die bedrückende Stille. „Yohji hat es doch nicht anders verdient. Was lässt er sich auch mit euch ein? Mir wäre das ganz sicher nicht passiert." Kens Augen blitzten zornig auf. „Hör auf mit diesem Scheiß, Aya! Ich weiß nicht, was dich so unausstehlich macht, aber... ." Auf einmal brach er ab. War es möglich? Konnte das wirklich sein? Schuldig schien seine Gedanken mitverfolgt zu haben, denn auch in seinen Augen leuchtete Erkenntnis auf. Schnell erklärte er es den anderen und sie wechselten verstehende Blicke miteinander. Leise erhob sich Omi und gesellte sich zu Crawford, der ganz unauffällig näher an den Weiß-Leader heranschlich. Aya war unvorsichtig und somit war es ein Leichtes ihn zu überwältigen. Eilig zogen sie ihn auf einen Stuhl und nagelten ihn auf ihm fest. Aya wehrte sich wie ein Wahnsinniger, stieß Flüche aus und schrie seine Wut nach draußen. Vorsichtig näherte Schu sich ihm und drang in seine Gedanken ein.
Entsetzt riss der Weiß-Leader seine Augen auf und sackte dann zusammen. Auch Schuldig schien geschafft, nickte aber den beiden zu, die daraufhin Aya losließen. „Also hatten wir recht. Aya wurde manipuliert." Schu nickte noch einmal, dann sagte er: „Ihm wurde suggeriert, wir wären alle seine Feinde. Aber seine Manipulation war stärker als bei Nagi. Dieser Telepath ist nicht von schlechten Eltern und ein verdammt sadistisches Arschloch." Müde ließ er sich wieder auf die Bettkante neben Ken sinken und ergriff seine Hand. Aya schien von dem Wortwechsel nicht wirklich viel mitbekommen zu haben. Benommen sank sein Kopf in seine Hände und er versuchte seinen Atem wieder zu normalisieren. „Geht es, Aya-kun?" Omi kniete sich neben den älteren Mann. „Was ist eigentlich passiert?", bekam der Junge eine zittrige Antwort. „Nagi und Yohji wurden entführt." Verständnislos sah Aya auf, doch kurz darauf schien die ganze Erkenntnis ihn mit einem Schlag zu treffen. Schuldbewusst murmelte er eine Entschuldigung. Dann verfielen sie wieder in Schweigen. Nach einer Weile sprach Crawford endlich die Frage aus, die sie schon alle beschäftigte: „Und was machen wir jetzt?"
Orientierungslos schlug Nagi die Augen auf, nur um zu erkennen, dass er nichts sehen konnte. Panisch wollte er mit einer Hand über die Augen wischen, doch irgendetwas verhinderte das. Ketten! Er war gefesselt, blind und kannte seine Feinde nicht! Oder? Ruhig atmete er durch. Wie ein Schlag kam die Erkenntnis. Er war schon seit einer geraumer Zeit blind! Der Auftrag! Ja, natürlich, aber wo bin ich? Auf einmal hörte er ein Rascheln neben sich und Ketten klimperten. Er war nicht alleine! „Wer ist da?", hauchte er leise. „Hey Kleiner! Endlich bist du wieder wach! Du hast nicht zufällig ´ne Ahnung, wie man schmiedeeiserne Ketten mit bloßen Zähnen aufbekommt?" Überrascht runzelte Nagi die Stirn. Solche blöden Witze machten nicht viele Leute, die er kannte. Ehrlich gesagt, er kannte nur zwei. Schuldig und Yohji. Eine innere Stimme sagte ihm, dass das auf keinen Fall Schuldig war. „Yohji?" Der andere bewegte sich etwas. "Erraten, Kleiner. Und bevor du fragst! Keine Ahnung, wo wir genau sind. Leider waren diese drei Möchtegernentführer nicht gerade gesprächig. Aber keine Sorge. Die anderen wissen bescheid und werden uns sicher versuchen zu befreien. Wir müssen nur zum richtigen Zeitpunkt ihnen helfen." Nagi schluckte. Er konnte diesen Glauben nicht teilen.
Das Klappern der eisernen Tür schreckte Yohji aus einem unruhigen Schlaf. Er hatte bemerkt, dass Nagi ihm nicht glaubte. Stumm hatte der Junge vor sich hin gebrütet und irgendwann war er eingeschlafen. Doch jetzt schien etwas zu passieren. Das war ihr erster Besuch seit sie hier waren. „Bete dafür, dass dies nicht der Letzte war. Verhungern ist schließlich kein schöner Tod, nicht wahr?" Die amüsierte Stimme ließ es Yohji eiskalt den Rücken hinunterlaufen. Das musste Beinern sein. „Gut geraten, mein Hübscher." Endlich trat der Mann näher, so dass der 23-jährige ihn mustern konnte. Kurze braune Haare schienen in alle Richtungen abzustehen, als hätten sie ihren eigenen Willen. Nichtssagende graue Augen starrten aus dem schmalen Gesicht hervor, passend zu seinem ganzen Körper, der auch nicht viel Konturen aufwies. Ein einziger Strich in der Landschaft. Als Beinern sich zu Yohji hinunterbeugte, verzog er angewidert das Gesicht. „So schön wie du kann nicht jeder sein, mein Hübscher. Leider will dich trotz deines Aussehens dein großer Schwarm nicht. Da zeigt sich mal wieder, dass solche Schaufensterpuppen, wie du eine bist, nur zum ficken reichen." Yohji knurrte gefährlich. Dieses Arschloch wagte sich über ihn lustig zu machen. Leise kicherte der Telepath. `Ich könnte noch viel mehr wagen, mein Hübscher! Aber der Kleine hat vorrang.´ Hämisch grinsend wandte er sich an den noch schlafenden Nagi.
Eine Berührung weckte den Telekineten aus seinem Schlaf. Kalte Angst und heiße Hilflosigkeit rangen in seinem Körper. Wer auch immer derjenige war, der ihn berührte, er sollte aufhören. Sofort! „Aber, aber! Da weckt man den Kleinen mal ganz sanft auf und was ist? Man hört nicht einmal ein Danke." Nagi versteifte sich. Beinern! Jeder, aber nicht Beinern! Er war bereit Folter, Einsamkeit und Beleidigungen zu überstehen, aber nicht diesen Mann. Vielleicht zum ersten Mal betete Nagi zu Gott. Bitte, mach etwas, damit er aufhört! Ich flehe dich an! Beinerns Hand fuhr über seine Brust, schob den lästigen Stoff zur Seite. Gequält schluchzte Nagi auf. Zeige niemals deinem Feind deine Angst. Bei diesem Mann konnte er nicht einmal seine eigenen Grundsätze beherzigen. Als er die Hand über seine Haut fahren spürte, hätte er sich am liebsten übergeben. Bitte Gott! Nur einmal. Hilf mir nur einmal! BITTE! Die Hand fuhr zu seinem Hosenbund, spielte damit. Hemmungslos liefen dem Jungen jetzt die Tränen über die Wangen. Wollte ihm denn keiner helfen? „Rühr den Jungen an und du wirst dir wünschen nie geboren zu sein!" Die Hand gefror auf Nagis Hüfte und der Junge hielt die Luft an. Yohji! Yohji war noch hier! „Wie willst du mich aufhalten? Du bist festgekettet. Alles was du noch hast, ist deine große Klappe." Das war wahr! Yohji war gefesselt! Die Hoffnung in Nagi zerplatzte wie eine Seifenblase. „Besser eine große Klappe, als sich an Kindern zu vergreifen. Such dir doch einen in deiner Größe oder sind dir solche zu gefährlich? Natürlich sind sie das! Sie könnten sich ja wehren!" Nagi hielt den Atem an. Beinern so zu reizen war gefährlich. Der Zorn dieses Mannes war beängstigend. Voller Furcht hörte er Beinern zischend den Atem ausstoßen. „Da ist ja einer sehr mutig heute. Ich soll mir einen in meiner Größe suchen? Eine interessante Art sich anzubieten, Hübscher." Die Hand verschwand von Nagis Körper. Ein kleiner Aufschrei von Yohji sagte Nagi, dass sie sich ein anderes Spielzeug gesucht hatte. „Was denn? Hab ich dir wehgetan, mein Hübscher? Das tut mir leid. Lass mich mal sehen." Ein erneuter Schrei, das Zerreißen von Stoff, ein anerkennender Pfiff. „Wirklich, du bist hübsch. Sehr hübsch." Yohji keuchte auf. Als Nagi das Stöhnen von Beinern und die Schmerzensschreie von Yohji hörte, schluchzte er noch heftiger. So hatte er das nicht gemeint. Er hatte nicht gewollt, dass Yohji seinen Platz einnahm. Wieso bestrafte Gott ihn nur so? Was hatte er denn getan? Die Schreie wurden lauter, so wie das Stöhnen und auch Nagis weinen wurde heftiger. Erst nach einer kleinen Ewigkeit ließ Beinern endlich von dem Playboy ab. Nagi hörte, wie der 23-jährige zu Boden sank und keuchend liegen blieb, während Beinern sich anzog. „Tatsächlich nicht schlecht, mein Hübscher. Vielleicht lasse ich den Jungen in Ruhe, wenn du dafür seinen Platz einnimmst. Was hältst du davon?" Nagi hörte keine Antwort, aber ihr Peiniger begann laut zu lachen. „Wie schon gesagt, so einer wie du ist wirklich nur für das Eine geeignet." Dann verließ er den Raum.
„Yohji?" Es war nur ein unsicheres Flüstern. Yohji kämpfte eine Zeitlang mit seiner Selbstbeherrschung, bevor er ebenfalls leise antwortet: „Ich bin in Ordnung." Eine Lüge! Eine riesige Lüge sogar, aber notwendig. „Du bist ein schlechter Lügner, Yohji." Der Ältere verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. Manchmal unterschätzte er den Jüngsten von Schwarz gewaltig. „Warum?" Diese Frage war noch leiser gestellt als die erste. „Ich hab versprochen auf dich aufzupassen. Außerdem habe ich wahrscheinlich weniger zu verlieren als du." Ein ungläubiger Laut war zu hören. „Baka! Wie kann man nur so bescheuert sein! Du hast ja keine Ahnung! Ich bin kein kleines Kind mehr! Ich kenne Beinern! Versteh das doch endlich!" Ein trauriges Lächeln erschien auf Yohjis Lippen. „Eben deshalb werde ich nicht zulassen, dass er dir noch einmal zu nahe kommt. Zweimal musst du das nicht durchmachen. Egal was du sagst, ich werde dich beschützen. Für eine Sache muss ich schließlich noch gut sein." Nagi schwieg. Er hatte ganz klar die Verzweiflung aus diesen Worten rausgehört. Der Playboy glaubte daran. Er glaubte Beinern! Ungläubig schüttelte der Telekinet den Kopf. „Du bist nicht nur für das Eine gut, Yohji.", flüsterte er sanft. „Ach nicht? Und wieso sagt mir das dann jeder?"
Aya starrte nervös auf Schuldig als dieser versuchte einen Gedanken von ihren Teamkameraden aufzufangen. Nun komm schon. Sag endlich was! Er hatte Yohji Sachen an den Kopf geworfen, die ihm jetzt selbst den Magen umdrehten. Der rothaarige Killer war froh nur mit einem Fausthieb davon gekommen zu sein. Sonst kannte der Playboy keine Gnade, wenn er wütend war. Verdammt, Yohji es tut mir leid! Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren war. Nun ja, eigentlich wusste er das schon. Beinern! Aber wann? Und wieso hatte er davon nichts gemerkt? Ayas Blick glitt zu Ken. Der braunhaarige Fußballer hielt immer noch Schuldigs Hand und hatte seinen Kopf sanft an Schuldigs Seite gelegt. Du hast recht, Yotan. Sie sehen wirklich glücklich aus. Er würde sich später bei den beiden entschuldigen müssen. Und auch bei Nagi. Zweifel, ob der Kleine ihm überhaupt zuhören würde, keimten in ihm auf. Yohji hätte das gekonnt. Er hätte Nagis Vertrauen ganz leicht erlangt mit seiner offenen Art. Ein Bild tauchte vor Ayas Augen auf. Vor ein paar Wochen ist ein kleines Mädchen vor ihrem Blumenladen hingefallen und weinte bitterlich. Yohji war einfach auf das Mädchen zugegangen und hatte ihr aufgeholfen. Dann hatte er das aufgeschürfte Knie verarztet und so sanft gelächelt, dass selbst das Kind wie verzaubert gewirkt hatte. Am Ende war das Mädchen lachend durch den Laden getobt und hatte mit Yohji gespielt. Nie hatte er das fröhlich Lachen von dem 23-jährgen vergessen. Ich hätte dir sagen sollen, was ich für dich empfinde, Yotan. Vielleicht habe ich jetzt keine Gelegenheit dazu. Mühsam kämpfte sich Aya von diesen Gedanken frei. Das war jetzt nicht der Zeitpunkt dafür. Auf einmal zuckte Schuldig fürchterlich zusammen. „Was ist?" Ken sprach leise und beruhigend. Der Telepath wirkte blass und erschöpft. „Schmerzen. Ich spürte fürchterliche Schmerzen." Sofort stand Crawford an Schus Seite. „Von wem?!" Der Deutsche warf einen undefinierbaren Blick in Ayas Richtung. „Von Yohji. Bei Nagi spürte ich nur Verzweiflung und Angst." Aya wurde schwindlig. Yohji. „Weißt du, wo sie sind?", brachte er noch gerade so kontrolliert hervor. Schu nickte. Aya atmete tief durch. „Dann werden wir jetzt diese verdammten Mistkerle fertig machen." Murmelnd stimmten ihm die anderen zu, aber er hörte nicht zu. Seine Gedanken waren bei Yohji. Ich werde dich retten. Wieder erschien ein Bild vor Rans Augen. Yohji im Blumenladen. Der verträumte Blick war auf ein Gesteck gerichtet und er summte leise eine Melodie. Aya kannte das Lied. Es war Yotans Lieblingslied und er summte es fast immer im Laden. Wie ging der Text noch mal?
/Ich will dir sagen, dass ich dich liebe,
aber ich weiß nicht wie.
Ich will dir sagen, dass ich dich brauche,
aber ich weiß nicht wann.
Ich will dir sagen, dass ich dich gesucht habe,
aber erst muss ich dich finden.
Bitte sag mir was ich tun soll!
Wie sag ich dir, was ich fühle?
Ich liebe dich! Drückt das alles aus?
Ich brauche dich! Aber sagt dir das, wie sehr?
Ich habe dich gesucht! Aber sagt dir das, wie lange?
Wie kann ich meine Gefühle ausdrücken?
Mein Herz klopft doppelt so schnell,
wenn du da bist.
Deine Nähe macht mich glücklich.
Du machst mich frei.
Ist das Liebe? Sagt dir das, dass ich dich liebe?
Meine Seele schreit vor Verlangen nach dir.
Mein Herz sehnt sich nach dir.
Du machst mich allein.
Ist das brauchen? Sagt dir das, dass ich dich brauche?
Ich verfolge jeden Schritt von dir.
Jeden Weg und jedes Land, das du betreten hast, werde ich besuchen.
Suche ich dich? Sagt dir das, dass ich dich suche?
Wann finde ich die richtigen Worte?
Für dich!/
Ayas Augen zuckten zu dem Telepathen. Woher wusste er das? /Er hat gerade auch daran gedacht. Du solltest über diesen Text genauer nachdenken./ Ran schluckte. War es denn möglich? Als er den Deutschen nicken sah, stiegen ihm Tränen in die Augen. Yohji liebte ihn. Und er Idiot hatte es nicht gesehen.
Mein kleiner Extra-Kommentar:
Hallöchen!
Da ich ja jetzt 2 Geschichten gleichzeitig schreibe und nebenbei noch arbeiten gehe, dauert es nun immer etwas bis zum nächsten Kapitel. Aber keine Sorge! „Vater, wo bist du?" und „Es ist, was es ist" sind momentan meine Hauptprojekte und werden deshalb auch zu Ende gebracht. Außerdem arbeite ich gerade an noch einer anderen Geschichte über Nagi, die vielleicht auch bald hier zu lesen sein wird. Wer weiß?
Ähem, bin ich mit diesem Kapitel den Aya-Fans auf den Fuß getreten oder hab ich sie wieder ausgesöhnt? Hier habe ich dem lieben Aya endlich einen Grund gegeben, warum er so ein Arsch war. Dafür ist er jetzt ein sich selbst bemitleidendes Frack. Ich glaube, die richtige Mischung bekomme ich nie hin. *seufz* Und irgendwie habe ich ein perverses Vergnügen daran Yohji leiden zu lassen. (Die „Vater, wo bist du?" kennen, wissen wovon ich rede.) Aber dieser süße, gutaussehende (Manga!!!) Kerl hat es mir einfach angetan. *träum, schweb* Ha! Habt ihr es bemerkt? In diesem Kapitel kommt kein Songtext vor!!!! Der Text am Ende ist nämlich von mir. Eigentlich ein Gedicht. Gefällt es? Hoffentlich! Ich war mir nämlich nicht so sicher.
Am Ende kommt natürlich wie immer die Bitte nach Kommentaren!!!!!!! Ich brauch sie! Sie sind wie eine Droge und bringen mich dazu immer weiter zu schreiben. Je mehr Kommentare, desto schneller werde ich mit einem Kapitel fertig. Ist wie Zauberei. Also, seit meine Dealer! *fleh*
Eure Ne-chan
