Aufarbeitung
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie zuerst nicht wo sie war, doch dann begann sie zu verstehen, stand auf und lief zum Fenster. Sie zog die Vorhänge zur Seite und sah auf den See, der im Sonnenlicht glitzerte. Dann sah sie Hagrid, wie er aus seiner Hütte trat und zum Schloss lief. Sie ging ins Bad, stellte fest, dass das Mosaik nun einen Sonnenaufgang zeigte und duschte erst mal ausgiebig bis ihre Lebensgeister vollständig geweckt waren, hüllte sich in eines der flauschigen Handtücher und ging zu ihrem Koffer um sich ein paar Kleider hinauszunehmen. Sie entschied sich für einen beigen knöchellangen Rock und ein dunkelblaues Oberteil. Dann steckte sie ihre Haare hoch. Jedoch nicht streng wie Professor McGonagall es tat, sondern so, dass hier und da eine Strähne herunterhing. Zuletzt zog sie sich noch schwarze Sandalen an, die ein wenig Absatz hatten und legte ein silbernes Medaillon um, das im Inneren ein Bild eines kleinen Mädchens enthielt. Dann ging sie erst einmal richtig Große Halle. Sie ging die Treppe zur Eingangshalle hinunter, als das Eichenportal aufging und ein ihr bekanntes Gesicht hereinblickte. "Remus!" sie lief so schnell wie möglich die Treppe hinunter. Ein überraschter Lupin kam ihr entgegen. "Doch nicht etwa...Ela." Sie umarmte sich und bemerkten nicht wie Dumbledore zu ihnen trat. "Hallo Remus, es freut mich Sie wieder als Lehrer hier zu haben." "Hallo Professor." Er gab ihm die Hand. "Ich hatte ganz vergessen, dass Sie sich kennen, Professor Fabulé übernimmt den Unterricht in Zauberkunst." "Fabulé?" Remus schaute sie verwundert an. "Eine lange Geschichte, äh, gibt es noch Frühstück?" "Aber ja, kommen Sie nur." Nach dem Frühstück ging Eleonore zusammen mit Remus in dessen Büro. "Remus, was ist passiert nachdem ich weg war? Ich meine mit dir, Sirius, Peter, James und Lilly." "Also Sirius war vollkommen verwirrt, er konnte sich nicht erklären warum du weggegangen bist und glaubte Snape hätte etwas damit zu tun und spielte ihm einen Streich, der für Snape tödlich hätte enden können...na ja James hat es in letzter Sekunde verhindert, aber Snapes Hass auf Sirius hatte ungeahnte Formen angenommen, als er dann von der Schule ging wurde er ein Todesser." "Nein" Eleonore war entsetzt und wurde bleich. "Doch, aber er hat wieder die Seiten gewechselt und hat als Spion für Dumbledore gearbeitet. Jetzt ist er hier Lehrer für Zaubertränke." "Oh Gott, nein." Ihn hier zu treffen, das was sie nie wieder wollte, war ein Alptraum, doch es würde sich nicht vermeiden lassen. Doch da war noch etwas. "Hat Sirius James und Lilly umgebracht?" "Nein, es war Peter." "Peter?" Dieser kleine Junge, der immer um James herumschlawenzelt war, das war doch nicht möglich? Doch Lupin erzählte was vor drei Jahren passiert war und sie glaubte ihm. "Wo ist Sirius jetzt?" fragte sie Remus. "Sirius ist tot, er ist im Kampf gegen die Todesser gestorben." Sie konnte es nicht glauben, ihr Bruder sollte tot sein. Sie begann zu weinen. Tränen kullerten über ihr Gesicht hinunter. Sie hatte seit Jahren nicht mehr geweint, seit damals nicht mehr, als sie das verlor an dem sie am meisten hing.
Sie hatte geweint und Remus hatte sie in den Arm genommen wie Sirius es getan hätte. "Willst du mir vielleicht auch etwas erzählen?" Remus musterte sie wie Sirius es immer getan hatte. "Nein, nicht heute, ich muss mit ein paar Sachen erst fertig werden bevor ich sie erzählen kann." Sie schluckte. "Glaub' mir, ich verstehe das. Du sollst nur wissen, dass ich immer für dich da bin, in Ordnung?" "Danke, du heißt nicht zufällig mit zweitem Namen Jerome, oder?" Er sah sie verwirrt an und sie lächelte. "Wir sollten zum Mittagessen gehen. Morgen kommen die Schüler und heute verteilt Dumbledore die Stundenpläne." So gingen sie zum Mittagessen und sie war irgendwie froh. Die beiden alberten ein bisschen wie in alten Zeiten. Als alle satt und zufrieden waren teilte Professor Dumbledore die Stundenpläne aus. "Ich nehme an, dass die restlichen Lehrer bis heute Abend auftauchen werden. So wir sind jetzt gerüstet für ein weiteres Jahr mit den Quälgeistern." Er schmunzelte und sie verließen die Große Halle. Beim Herausgehen stieß Hagrid Eleonore an. "Wann kommst du denn vorbei?" "Wie wäre es wenn ich übermorgen nach meinem ersten Tag als Lehrer zu dir komme?" "Prima, bis dann." Den Nachmittag verbrachte sie damit ihren Unterricht vorzubereiten und kam Abends mit einem guten Gefühl in die Große Halle. "Hallo Moony" sie zwinkerte Lupin zu und setzte sich neben ihn. "Na, wie läuft´s?" "Ich hab einen Irrwicht gefunden, der ist super in der dritten Klasse, soll ich ihn dir mal zeigen?" "Wenn wir Muggel wären, würdest du mir deine Briefmarkensammlung zeigen wollen." "So war das nicht gemeint und das weißt du auch." "Ja, aber mal ehrlich, ich muss mir heute Abend nicht meine größte Angst ansehen, oder?" "Wirklich nicht gut als Einladung, aber wir könnten mal in die Drei Besen auf ein Butterbier." "Vielleicht demnächst, ich hab noch immer nicht ausgepackt." "Eigentlich habe ich das auch noch nicht gemacht, darf ich bei dir zusehen und du erzählst mir von Jerome?" "Der ist genauso nervig, bringt mir aber Croissants." Sie lachte "Na gut." "Kuck mal wer da kommt Madame Hooch!" "Hallo." "Hallo, Eleonore, bist du das wirklich?" Sie wollte schon antworten, doch Lupin war schneller: "Nein, es ist ihr böser Zwilling, der ist aber auch ganz nett." "Spinner." Sagte sie zu Lupin, dann wandte sie sich zu Madame Hooch: "Ja ich unterrichte jetzt Zauberkunst." "Das freut mich" dann ging sie zu Professor McGonagall, setzte sich neben sie und die beiden begannen ein Gespräch über einen Artikel in der Hexenwoche. Eleonore begann zu überlegen. Es fehlten nur noch zwei Lehrer... "Wer unterrichtet eigentlich Wahrsagen?" fragte sie Lupin. "Sie haben Professor Trelawney wieder eingestellt." "Nicht Sybill Trelawney und wieso wieder?" "Lange Geschichte." "Und da sie von der handelt interessiert sie mich nicht." Lupin schmunzelte. "Wollen wir dann?" "Du willst mir wirklich beim auspacken zusehen?" sie schien entsetzt, doch im nächsten Moment lächelte sie und sagte: "Na gut." So gingen sie kichernd in ihr Büro. "Irgendwie ist das viel schöner als meines, doch irgendwas fehlt..." "Dunkle Lebewesen, vielleicht ein paar Grindelohs, Wichtel, Kappas oder Rotkappen." "Nee, eher nicht." "Also bitte, mir gefällt es so." "Fotos." "Was?" "Es fehlen Fotos." "Mir fehlen sie nicht." Damit lief sie in ihr Zimmer. Lupin zögerte und folgte ihr dann. Sie öffnete ihren verzauberten Koffer und begann Röcke, Hosen, Tops, Pullover und diverse Umhänge in den Schrank zu zaubern. Lupin staunte wie viel Kleidung sie hatte, damit hätte er eine ganze Nachbarschaft einkleiden können. Plötzlich fiel ihm ein Umhang auf, es war ein Slytherin-Umhang. "Sag mir das es nicht das war, wofür ich es halte." "Doch, immer wenn ich diesen Umhang sehe werde ich an den Fehler ihm zu vertrauen erinnert, außerdem...kann ich ihn nicht wegschmeißen." Tränen traten in ihre Augen, sie wischte sie weg. "Es tut mir leid, ich bin heute wohl etwas nah am Wasser gebaut." "Ach, das ist wohl einfach ein wenig viel auf einmal." Versuchte Lupin sie zu trösten. Sie packte weiter aus, erzählte von ihrer Zeit in Paris, von Jerome, ein bisschen von ihrer Tante und vermied doch ein Thema ganz bewusst. Sie war dankbar, dass er sie nicht nach 'Fabulé' gefragt wurde. Sie fand dann auch noch ein paar Fotos von Jerome und ihr vor dem Eifelturm, die beiden wirkten fröhlich und winkten, einige Fotos von ihrer Tante und ein Foto von Eleonore in Brautkleid und Schleier zusammen mit einem hübschen Mann. Die beiden wirkten fröhlich, neben ihnen waren ein anderer Mann und Eleonores Tante, die ein kleines niedliches Mädchen auf dem Arm hielt. Sie packte es schnell zurück in den Koffer. "Fabulé?" Sie nickte. "Ich gehe besser." "Wir sehen uns morgen früh. Gute Nacht!" "Gute Nacht!"
Fortsetzung folgt...
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie zuerst nicht wo sie war, doch dann begann sie zu verstehen, stand auf und lief zum Fenster. Sie zog die Vorhänge zur Seite und sah auf den See, der im Sonnenlicht glitzerte. Dann sah sie Hagrid, wie er aus seiner Hütte trat und zum Schloss lief. Sie ging ins Bad, stellte fest, dass das Mosaik nun einen Sonnenaufgang zeigte und duschte erst mal ausgiebig bis ihre Lebensgeister vollständig geweckt waren, hüllte sich in eines der flauschigen Handtücher und ging zu ihrem Koffer um sich ein paar Kleider hinauszunehmen. Sie entschied sich für einen beigen knöchellangen Rock und ein dunkelblaues Oberteil. Dann steckte sie ihre Haare hoch. Jedoch nicht streng wie Professor McGonagall es tat, sondern so, dass hier und da eine Strähne herunterhing. Zuletzt zog sie sich noch schwarze Sandalen an, die ein wenig Absatz hatten und legte ein silbernes Medaillon um, das im Inneren ein Bild eines kleinen Mädchens enthielt. Dann ging sie erst einmal richtig Große Halle. Sie ging die Treppe zur Eingangshalle hinunter, als das Eichenportal aufging und ein ihr bekanntes Gesicht hereinblickte. "Remus!" sie lief so schnell wie möglich die Treppe hinunter. Ein überraschter Lupin kam ihr entgegen. "Doch nicht etwa...Ela." Sie umarmte sich und bemerkten nicht wie Dumbledore zu ihnen trat. "Hallo Remus, es freut mich Sie wieder als Lehrer hier zu haben." "Hallo Professor." Er gab ihm die Hand. "Ich hatte ganz vergessen, dass Sie sich kennen, Professor Fabulé übernimmt den Unterricht in Zauberkunst." "Fabulé?" Remus schaute sie verwundert an. "Eine lange Geschichte, äh, gibt es noch Frühstück?" "Aber ja, kommen Sie nur." Nach dem Frühstück ging Eleonore zusammen mit Remus in dessen Büro. "Remus, was ist passiert nachdem ich weg war? Ich meine mit dir, Sirius, Peter, James und Lilly." "Also Sirius war vollkommen verwirrt, er konnte sich nicht erklären warum du weggegangen bist und glaubte Snape hätte etwas damit zu tun und spielte ihm einen Streich, der für Snape tödlich hätte enden können...na ja James hat es in letzter Sekunde verhindert, aber Snapes Hass auf Sirius hatte ungeahnte Formen angenommen, als er dann von der Schule ging wurde er ein Todesser." "Nein" Eleonore war entsetzt und wurde bleich. "Doch, aber er hat wieder die Seiten gewechselt und hat als Spion für Dumbledore gearbeitet. Jetzt ist er hier Lehrer für Zaubertränke." "Oh Gott, nein." Ihn hier zu treffen, das was sie nie wieder wollte, war ein Alptraum, doch es würde sich nicht vermeiden lassen. Doch da war noch etwas. "Hat Sirius James und Lilly umgebracht?" "Nein, es war Peter." "Peter?" Dieser kleine Junge, der immer um James herumschlawenzelt war, das war doch nicht möglich? Doch Lupin erzählte was vor drei Jahren passiert war und sie glaubte ihm. "Wo ist Sirius jetzt?" fragte sie Remus. "Sirius ist tot, er ist im Kampf gegen die Todesser gestorben." Sie konnte es nicht glauben, ihr Bruder sollte tot sein. Sie begann zu weinen. Tränen kullerten über ihr Gesicht hinunter. Sie hatte seit Jahren nicht mehr geweint, seit damals nicht mehr, als sie das verlor an dem sie am meisten hing.
Sie hatte geweint und Remus hatte sie in den Arm genommen wie Sirius es getan hätte. "Willst du mir vielleicht auch etwas erzählen?" Remus musterte sie wie Sirius es immer getan hatte. "Nein, nicht heute, ich muss mit ein paar Sachen erst fertig werden bevor ich sie erzählen kann." Sie schluckte. "Glaub' mir, ich verstehe das. Du sollst nur wissen, dass ich immer für dich da bin, in Ordnung?" "Danke, du heißt nicht zufällig mit zweitem Namen Jerome, oder?" Er sah sie verwirrt an und sie lächelte. "Wir sollten zum Mittagessen gehen. Morgen kommen die Schüler und heute verteilt Dumbledore die Stundenpläne." So gingen sie zum Mittagessen und sie war irgendwie froh. Die beiden alberten ein bisschen wie in alten Zeiten. Als alle satt und zufrieden waren teilte Professor Dumbledore die Stundenpläne aus. "Ich nehme an, dass die restlichen Lehrer bis heute Abend auftauchen werden. So wir sind jetzt gerüstet für ein weiteres Jahr mit den Quälgeistern." Er schmunzelte und sie verließen die Große Halle. Beim Herausgehen stieß Hagrid Eleonore an. "Wann kommst du denn vorbei?" "Wie wäre es wenn ich übermorgen nach meinem ersten Tag als Lehrer zu dir komme?" "Prima, bis dann." Den Nachmittag verbrachte sie damit ihren Unterricht vorzubereiten und kam Abends mit einem guten Gefühl in die Große Halle. "Hallo Moony" sie zwinkerte Lupin zu und setzte sich neben ihn. "Na, wie läuft´s?" "Ich hab einen Irrwicht gefunden, der ist super in der dritten Klasse, soll ich ihn dir mal zeigen?" "Wenn wir Muggel wären, würdest du mir deine Briefmarkensammlung zeigen wollen." "So war das nicht gemeint und das weißt du auch." "Ja, aber mal ehrlich, ich muss mir heute Abend nicht meine größte Angst ansehen, oder?" "Wirklich nicht gut als Einladung, aber wir könnten mal in die Drei Besen auf ein Butterbier." "Vielleicht demnächst, ich hab noch immer nicht ausgepackt." "Eigentlich habe ich das auch noch nicht gemacht, darf ich bei dir zusehen und du erzählst mir von Jerome?" "Der ist genauso nervig, bringt mir aber Croissants." Sie lachte "Na gut." "Kuck mal wer da kommt Madame Hooch!" "Hallo." "Hallo, Eleonore, bist du das wirklich?" Sie wollte schon antworten, doch Lupin war schneller: "Nein, es ist ihr böser Zwilling, der ist aber auch ganz nett." "Spinner." Sagte sie zu Lupin, dann wandte sie sich zu Madame Hooch: "Ja ich unterrichte jetzt Zauberkunst." "Das freut mich" dann ging sie zu Professor McGonagall, setzte sich neben sie und die beiden begannen ein Gespräch über einen Artikel in der Hexenwoche. Eleonore begann zu überlegen. Es fehlten nur noch zwei Lehrer... "Wer unterrichtet eigentlich Wahrsagen?" fragte sie Lupin. "Sie haben Professor Trelawney wieder eingestellt." "Nicht Sybill Trelawney und wieso wieder?" "Lange Geschichte." "Und da sie von der handelt interessiert sie mich nicht." Lupin schmunzelte. "Wollen wir dann?" "Du willst mir wirklich beim auspacken zusehen?" sie schien entsetzt, doch im nächsten Moment lächelte sie und sagte: "Na gut." So gingen sie kichernd in ihr Büro. "Irgendwie ist das viel schöner als meines, doch irgendwas fehlt..." "Dunkle Lebewesen, vielleicht ein paar Grindelohs, Wichtel, Kappas oder Rotkappen." "Nee, eher nicht." "Also bitte, mir gefällt es so." "Fotos." "Was?" "Es fehlen Fotos." "Mir fehlen sie nicht." Damit lief sie in ihr Zimmer. Lupin zögerte und folgte ihr dann. Sie öffnete ihren verzauberten Koffer und begann Röcke, Hosen, Tops, Pullover und diverse Umhänge in den Schrank zu zaubern. Lupin staunte wie viel Kleidung sie hatte, damit hätte er eine ganze Nachbarschaft einkleiden können. Plötzlich fiel ihm ein Umhang auf, es war ein Slytherin-Umhang. "Sag mir das es nicht das war, wofür ich es halte." "Doch, immer wenn ich diesen Umhang sehe werde ich an den Fehler ihm zu vertrauen erinnert, außerdem...kann ich ihn nicht wegschmeißen." Tränen traten in ihre Augen, sie wischte sie weg. "Es tut mir leid, ich bin heute wohl etwas nah am Wasser gebaut." "Ach, das ist wohl einfach ein wenig viel auf einmal." Versuchte Lupin sie zu trösten. Sie packte weiter aus, erzählte von ihrer Zeit in Paris, von Jerome, ein bisschen von ihrer Tante und vermied doch ein Thema ganz bewusst. Sie war dankbar, dass er sie nicht nach 'Fabulé' gefragt wurde. Sie fand dann auch noch ein paar Fotos von Jerome und ihr vor dem Eifelturm, die beiden wirkten fröhlich und winkten, einige Fotos von ihrer Tante und ein Foto von Eleonore in Brautkleid und Schleier zusammen mit einem hübschen Mann. Die beiden wirkten fröhlich, neben ihnen waren ein anderer Mann und Eleonores Tante, die ein kleines niedliches Mädchen auf dem Arm hielt. Sie packte es schnell zurück in den Koffer. "Fabulé?" Sie nickte. "Ich gehe besser." "Wir sehen uns morgen früh. Gute Nacht!" "Gute Nacht!"
Fortsetzung folgt...
