@all: Die beiden Typen (der blonde mit den langen Haaren und der
Braunhaarige/Brünette), das
waren Zechs und Treize aus Gundam Wing (nur als Info).
Viel Spaß beim Lesen (auch wenn ich immer noch der Meinung bin, dass ich
schon bessere
Kapitel geschrieben habe).
Happy Birthday Yohji – Teil 12 (Over and Out)
Schuldig, Aya und Omi sahen sich recht ratlos im Club um. Von ihren
Begleitern war weit und
breit keine Spur zu sehen. Dafür trafen sie auf den Manager, der sie zu der
recht großzügig
eingerichteten Kabine führte, in der sich die anderen aufhielten.
Vor der Tür angekommen, wurden sie noch kurz aufgehalten. Der schleimige
Grottenolm, der
sich als Manager tarnte, hatte wohl die Preise für die Zweitplatzierten
vergessen und schickte
jetzt einen seiner Angestellten in Richtung Bar.
Wenig später kehrte selbiger mit einem Klappkorb voll mit Champagnerflaschen
und
ausreichend Gläsern zurück. Schuldig nahm eine der Flaschen heraus und
betrachtete sie
prüfend. Schließlich nickte er dem Mann zu, als ob es in seiner
Entscheidungsgewalt lag, ob sie
die Getränke annahmen oder nicht.
Der Grottenolm und sein Angestellter entfernten sich, überließen die drei
damit sich selbst. Da
Aya es nicht für notwendig erachtete, sich anzukündigen, öffnete er einfach
die Tür zu der
Kabine. Eigentlich konnte man den Raum, den sie jetzt betraten, kaum mehr als
Kabine
bezeichnen, sondern viel eher als Salon.
Links vom Eingang befand sich eine Sitzgruppe aus Sofas und Sesseln. An der
rechten Wand
waren Spiegel eingelassen, vor denen sich die Frisiertische befanden.
Ken und Nagi hatten es sich auf einem der Sofas bequem gemacht und versuchten
das Gezeter
von Yohji zu überhören, der weiterhin über seine ruinierte Frisur klagte.
Hätte er eben dran
denken sollen, bevor er unter die Dusche gesprungen ist.
Crawford hingegen saß, um Fassung bemüht, vor einem der Frisiertische. Nicht
genug, dass
Yohji aus einer Mücke einen Elefanten machte, denn er sah immer noch
fantastisch aus. Nein, er
selbst hatte sich auch noch nicht anziehen können, weil der String fehlte. Und
da dieser nun mal
immer noch unter die Hose gehörte, auch wenn sie aus noch so wenig Material
bestand, saß er
nun also im Bademantel herum und war zum Warten verurteilt.
Seine Miene hellte sich schlagartig auf, als Aya den Raum betrat. Ein kleines
schwarzes Stück
Stoff flog durch die Luft und landete zielsicher in der Hand des Amerikaners.
Ein kurzes Nicken
in Richtung des Rothaarigen folgte, dann glitt der Bademantel zu Boden.
Omi, der nach Aya den Raum betreten hatte, wurde von Schuldig, dem letzten im
Bunde,
praktisch in das Zimmer hineingestoßen. So schnell wie möglich schloss der
Deutsche mit dem
Fuß die Tür hinter sich und stellte den Korb mit den Getränken auf den Boden.
Sechs geweitete Augenpaare starrten den gut gebauten und wohl geformten
Körper von
Crawford an, während der sich in aller Seelen Ruhe anzog. Natürlich musste er
sich dazu
umdrehen und die Beine durchgedrückt halten, während er den String äußerst
langsam nach oben
zog.
Yohji war derjenige, der die Anspannung am kürzesten ertrug. Er wusste nur
zu genau, dass er
dieses äußerst erregende Hinterteil auch an diesem Abend wieder einmal nicht
bekommen
würde, was ihn aber nicht davon abhielt, wenigstens einen Satz dazu
loszuwerden. „Dir ist schon
klar, dass dich jeder hier im Raum nur allzu gerne vögeln würde, oder?"
Crawford, nur mit dem String bekleidet, drehte sich um und zog eine Augenbraue
nach oben.
„Ach, würdet ihr das gerne?" Ein leichtes Grinsen umspielte seine
Mundwinkel.
„Also ich mit Sicherheit nicht." Erneut konzentrierten sich alle
Anwesenden auf eine Person, nur
diesmal auf Omi.
„Stimmt ja." Schuldig schubste Omi in die Mitte des Zimmers. „Euer
Chibi hier hat ein paar
seiner Darts mit. Nur für den Fall, dass wir – damit meint er Schwarz – ihm
gefährlich werden.
Ich denke, wir sollte ihm mal beibringen, dass wir vollkommen ungefährlich
sind."
Der kleine Blondschopf sah sich leicht panisch um und blickte Yohji
flehentlich an. „Lass mal
gut sein, Schuldig. Ich werde ihm schon beibringen, dass ihr es nur gut mit ihm
meint." Die
beiden Älteren grinsten sich wissend an, während Omi sanft zu Yohji hingezogen
wurde.
„Ich wüsste wirklich zu gerne, wo du die Pfeile versteckt hast. Die Sachen
sitzen so eng, das
passt doch gar nichts mehr dazwischen." Weiche Hände tasteten Omis Körper
akribisch ab.
Insbesondere Stellen, die in der Nähe von leicht erregbaren Zonen lagen,
mussten genauestens
untersucht werden.
Nachdem Yohjis Hände nun bereits deutlich länger als notwendig unter seiner
Weste weilten,
fiel es Omi von Sekunde zu Sekunde schwerer, seine Erregung zu verbergen. „Yohji,
bitte..."
„Was willst du denn, du kleine Schlampe?" Er zwickte in eine der
Brustwarzen, die er gerade so
liebevoll gestreichelt hatte und entlockte dem jungen Mann vor ihm ein Stöhnen.
„Ist das nicht klar? Von dir gefickt werden, hast du mir doch
versprochen." Der Verlauf des
heutigen Abends hatte bei Omi dazu geführt, dass er, wenn er seine Teamkollegen
und
ehemaligen Gegner sah, fast nur noch an Sex denken konnte. In allen möglichen
Variationen.
Und er mit Yohji auf der Tanzfläche... Irgendwann hatte dieser Gedanke
angefangen, etwas sehr
Verführerisches an sich zu haben.
Die Stimmung im Raum hatte sich um einiges verbessert, als Omi seine
Abneigung Schwarz
gegenüber vergaß und nur noch an Yohji und ihr gemeinsames Vergnügen dachte.
Um die Laune zu erhalten, öffnete Schuldig die Champagnerflaschen und schenkte
jedem etwas
ein. Für Yohji genau die Gelegenheit, sich bei seinen Gästen zu bedanken.
Er nahm eines der Gläser in die Hand, die andere war weiterhin mit Omi
beschäftigt. „Also, sehr
verehrte Gäste." Ein leicht schiefes Grinsen folgte. „Ich will mich ganz
herzlich bei euch
bedanken, dass ihr euch die Mühe gemacht habt und heute gekommen sein. Und...
vergesst
diesen Quatsch."
Er setzte noch mal von vorne an. „Wenn mir jemand vorher gesagt hätte, wie
nett das mit uns
zusammen wird, hätte ich schon längst darauf bestanden, dass wir mal hierher
gehen. Und ich
wette, solche Geschenke bekommt nicht jeder." Er nickte in Richtung von Aya
und Schuldig,
Crawford und ganz besonders zu Nagi.
Großzügig zählte er Ken mit zu Crawford hinzu und von Omi würde er sich
nachher auf der
Tanzfläche noch sein Geschenk abholen. „Dann wollen wir mal auf diesen
äußerst angenehmen
Abend anstoßen. Kampai." Seine Begleiter taten es ihm nach und erhoben
ebenfalls ihre Gläser.
Nachdem es auch Crawford wieder geschafft hatte, seine Kleidung in den
ursprünglichen
Zustand zu versetzen, begaben sie sich auf die Tanzfläche. Diesmal, um einfach
nur zu tanzen.
Die sexuelle Anspannung, die sie durch den Anfang des Abends geleitet hatte, war
für den
Moment verschwunden.
Ihre Körper verschmolzen mit der Musik und teilweise auch sehr eng miteinander.
Schuldig, der
sich fast damit abgefunden hatte, dass er Aya in dieser Nacht wahrscheinlich
nicht mehr haben
würde, begnügte sich deswegen damit, seinen Partner solange zu erregen, bis
dieser aufgab und
den Deutschen erneut in den Waschraum zog.
Irgendwann hatten sie sich wieder an den Tisch zurückgezogen, den sie für
diesen Abend in
Anspruch genommen hatten.
Schuldig und Aya galten als verschollen, sie hatten es ja nicht für nötig
gehalten, den Rest der
Gruppe darüber zu informieren, wohin genau sie sich abgesetzt hatten.
Vermutlich hätte das
ohnehin nur dazu geführt, dass sie noch Zuschauer bekommen hätten. Für den
Moment konnten
sie darauf sehr gut verzichten.
Yohjis Hand wanderte über Omis Oberschenkel, bis sie den Lenden gefährlich
nahe kam. „Und
Sweetheart? Hast du es dir noch mal anders überlegt oder bleibt es dabei?"
„Bevor ich es mir überlege, von dir nicht gefickt zu werden, da muss schon
einiges passieren."
Omi kletterte auf den Schoß von Yohji und küsste ihn ganz intensiv. Als
kleinen Vorgeschmack
darauf, was noch auf den anderen wartete.
„Dann wollen wir mal." Der Ältere stand auf, zwang damit seinen
Begleiter automatisch sich
auch zu erheben.
Auf der Tanzfläche dirigierte Yohji seinen Partner in die Nähe eines der
kleineren Podeste.
Dieser hier erhob sich nur knapp zwanzig Zentimeter, würde damit das Hinterteil
von Omi in
genau die richtige Höhe bringen.
Vollkommen unschuldig begannen die beiden zu tanzen, ließen ihre Hände nicht
ganz so
unschuldig über den Körper des anderen gleiten. Fanden die Stellen, die ihn
zum Stöhnen
brachten.
Nach kurzer Zeit hatte sich Omi bis an den Rand der Extase getanzt. Die
Berührungen von Yohji
sandten kleine Stromstöße durch seinen Körper, erinnerten ihn daran, was vor
zwei Nächten im
Zimmer des Älteren passiert war.
Es waren weniger Tanzbewegungen, die er auf dem Podest aufführte, als mehr
aufreizende
Gesten. Seine Hände glitten über den eigenen Körper, zeigten Yohji an, wo er
gerne berührt
werden wollte. Er musste sich auf die Lippe beißen, um der Erregung, die ihn
erfasst hatte, nicht
nachzugeben.
Omi winkte mit dem Zeigefinger. „Komm schon, fick mich." Yohji meinte
sich verhört zu
haben, er hatte eigentlich darauf warten wollen, bis der Schaum den Club füllen
würde. Schöner
dichter Schaum, der nicht so leicht zerfiel. Der Omis Körper geschmeidig machen
würde. Ihre
beiden Leiber vor den Blicken der anderen teilweise verbarg.
Sie würden sich vor aller Augen ihrer Leidenschaft hingeben und keiner würde
sehen, wie eng
sie miteinander verbunden waren. Aber wenn Omi wollte, dass alle sehen konnten,
wie er mitten
auf der Tanzfläche genommen wurden, dann würde er natürlich nicht nein sagen.
Yohji hatte gerade einen Arm ausgestreckt, hielt Omis Körper eng
umschlungen, als der
erwartete Schaum doch noch kam. Aus den vier Ecken des Clubs sprühten Kanonen
die weiche
Masse auf die Tanzfläche. Langsam bedeckte sich der Boden und ließ ihn fast
winterlich
aussehen.
Er hätte gerne noch gewartet, bis zumindest ihre Hüften auch bedeckt waren,
doch die
flehentlichen blauen Augen vor ihm sprachen eine andere Sprache.
Yohji machte da weiter, wo er gerade gestoppt hatte. Öffnete in aller Ruhe
den Reißverschluss
von Omis Hotpants. Die Blicke der wenigen Personen um sie herum, die diese
Aktion
bemerkten, spürte er kaum. Zu sehr lenkte ihn der Anblick seines jungen
Partners ab.
Er hatte gewusst, dass es unmöglich war, unter der äußerst engen Hose noch
etwas andere zu
tragen. Doch es war eine andere Sache, wenn man den Reißverschluss öffnete und
sich sofort
eine Erektion gegen seine Hand drückte.
Sanft glitt seine Hand um Omis Erregung herum. Die Haut war glatt und warm.
Es fühlte sich so
gut an, dieses spezielle Körperteil in der Hand zu halten. Er konnte nicht
widerstehen, ging vor
Omi in die Knie und umschloss dessen Geschlecht mit seinen Lippen.
Ein leicht herber Geschmack ging von Omi aus, aber gerade das machte ihn so
unglaublich.
Yohji schloss seine Augen, ihm war gerade alles andere egal geworden. Nur noch
er und Omi
zählten. Er griff mit seinen Händen nach dem zierlichen Hinterteil seines
Partners, zog ihn näher
an sich heran.
Sein Kopf bewegte sich vor und zurück. Er übte mit den Lippen immer stärkeren
Druck aus, ließ
gelegentlich die Zunge um den Schaft wandern, bis er merkte, dass Omi immer
härter wurde und
kurz vor dem Orgasmus stand.
Er richtete sich wieder auf, eine Hand umschloss das steife Glied vor ihm,
ihre Münder waren
durch einen innigen Kuss vereint. „Sag mir, was du willst, du kleine
Sau."
Omis Augen zogen sich zu einem gefährlichen Lächeln zusammen. „Ich will auf
dir abspritzen.
Will meinen Saft auf deinem Gesicht sehen und dann will ich ihn von dir ablecken
und dich so
geil machen, dass du mich sofort vögeln willst."
„Dann sollte ich wohl besser wieder auf die Knie gehen, oder?" Mit einem
leichten Grinsen im
Gesicht glitt Yohji an dem Körper vor ihm herab, küsste noch einmal die rote
Spitze, die sich
ihm entgegenstreckte und sah dann erwartungsvoll nach oben.
Omis rechte Hand legte sich um sein bestes Stück, mit dem Rücken lehnte er
sich gegen die
Metallstange auf dem Podest. Der Anblick von Yohji, wie dieser vor ihm kniete
und es gar nicht
mehr erwarten konnte, bis sich Omi auf ihm ergoss, war für den jungen Mann
ungeheuer
erregend. Sein Hand glitt immer schneller vor und zurück, er konnte es kaum
noch erwarten, bis
er kam. „Du siehst so geil aus, wie du...aaaahhhh...."
Kleine Tropfen milchig weißer Flüssigkeit spritzen auf das Gesicht vor ihm.
Omis Beine gaben
unter ihm nach. Er konnte für den Moment nicht mehr. So faszinierend die
Perspektive auch
gewesen sein mochte, die Kraft hatte ihn für den Moment verlassen.
Yohjis Finger glitt durch eines der Tröpfchen auf seiner Wange, er nahm
etwas von dem Saft
von Omi auf, brachte ihn an die eigenen Lippen. „Du bist immer noch so lecker
wie neulich."
Blaue Augen glitzerten ihn an. „Wirklich? Das sollte ich doch wohl selbst
herausfinden." Er
beugte sich nach vorn, strich mit der Zunge über Yohjis Gesicht.
Nach und nach schleckte er alle Stellen wieder sauber. Der Geschmack von ihm
selbst, den er
dadurch aufnahm, hatte etwas bitteres, salziges, war aber nicht wirklich
unangenehm. „Ich
glaube, du hast recht. Ich bin lecker."
„Und wie. Deswegen werde ich die jetzt auch noch so richtig vögeln. Dein Saft
hat mich auf den
Geschmack gebracht. Jetzt will ich auch wissen, wie sich dein Arsch
anfühlt."
„Gerne doch." Irgendwie schaffte es Omi, sich der Hotpants zu entledigen,
ohne dass er dazu die
Stiefel ausziehen musste. Nur noch mit OverKnee-Stiefeln und Weste bekleidet
saß er vor Yohji
auf dem Podest. Er sah mal wieder aus wie die Sünde persönlich.
Der Schaum war inzwischen schon so hoch, dass er fast bis über ihre Köpfe
reichte, zumindest,
solange sie knieten. Yohji zog seinen jüngeren Kollegen wieder nach oben.
Hoffend, dass dessen
Beine wieder Kraft hatten und die folgenden Minuten überstehen würden, ohne
nachzugeben.
Omi drehte sich von ihm weg, hielt sich mit beiden Händen an der Stange fest
und bewegte dann
verführerisch sein aufreizend entblößtes Hintereil.
Yohji stockte fast der Atem, als er das sah. Am liebsten wäre er sofort in
diesen engen, sinnlich
geformten Hintern eingedrungen. Nur das bisschen Vernunft, über das er gerade
noch verfügte,
hielt ihn davon ab. Er griff in die Hosentasche, holte dort die Tube Gleitgel
hervor, die noch von
der Duschaktion übrig war. Es war ja noch mehr als genug über, kein Grund
also, diese
wegzuwerfen.
Omi bettelte immer stärker danach, endlich genommen zu werden, deswegen beeilte
sich Yohji
auch mit dem Vorbereiten. Er hatte kaum seinen ersten Finger in dem geilen
Arsch, der sich vor
ihm präsentierte, als Omi sich ihm auch schon entgegendrückte. „Mach schon.
Ich brauche dich.
Mein Schwanz ist schon wieder ganz hart." Mit einer schnellen Bewegung
glitt Yohjis freie
Hand um den zierlichen Körper herum und prüfte, ob dies der Wahrheit
entsprach. Und das tat
es. Der kleine Blondschopf hatte sich wieder erholt und war mehr als bereit in
die nächste Runde
zu gehen.
Wenig später zog Yohji seine drei Finger aus Omi hervor, begierig jetzt
endlich in den
jungendlichen Körper stoßen zu können. Einmal noch glitt sein Blick über die
Rückansicht von
Omi, wie er sich dort an der Stange festhielt. Die leicht gespreizten Beine, die
in den hohen
Stiefeln steckten. Dann kam erst mal eine Weile nur blanke Haut und ein
äußerst netter Po, der
sich geradezu danach sehnte, dass ein Schwanz in ihm steckte. Oben herum dann
die Weste, die
den Oberkörper betonte.
Yohjis Hände legten sich um Omis Hüften, zogen ihn zu sich hin und langsam
drang er in ihn
ein. Eigentlich wollte er hart zustoßen. Ihm zeigen, wie sehr er ihn wollte,
doch er hielt sich
zurück. Immerhin war der junge Mann noch ein Anfänger.
Er beugte sich über Omis Schulter, flüsterte ihm leise ins Ohr. „Gefällt
dir das?"
„Hnn.... härter..." Wie sollte Yohji denn da widerstehen? Er hielt Omi
mit nur noch einer Hand
umfangen, die andere massierte die Erregung des anderen. Und gleichzeitig stieß
er immer härter
in den Körper, den er umfangen hielt. Enge, heiße Wände umschlossen sein
Glied, ließen ihn
jede Bewegung des anderen spüren.
Er warf den Kopf nach hinten, biss sich auf die Lippen, um nicht schon jetzt zu
kommen. Es war
einfach zu geil, hier, getarnt durch den Schaum, inmitten von all den anderen
Gästen,
leidenschaftlichen Sex zu haben. Mit einem außerordentlich attraktiven jungen
Mann, der es
kaum noch aushalten konnte.
Inzwischen hatte es Omi irgendwie geschafft seine Bewegung dem Takt der Musik
anzupassen.
Getragen von den Tekkno-Beats bewegte er sich ruckartig vor und zurück, ließ
nicht zu, dass
Yohji noch länger an sich halten konnte. Heißer Saft ergoss sich tief in Omi,
der selbst nur
wenige Sekunden länger durchhielt.
Erschöpft lehnte er an der Stange, das Gewicht von Yohji, der sich auf ihn
gelehnt hatte, noch
zusätzlich tragend.
Gemeinsam sackten sie zu Boden, umgeben vom Schaum, sahen sie einander an.
Geschafft, aber
sehr glücklich grinsend blickte ihn ein Paar blaue Augen an. „Happy Birthday
Yohji."
Yohji zog Omi zu sich hin und umarmte. „Danke. Das war ein Geburtstag, den ich
so schnell
nicht vergessen werde."
OWARI (ÄÄÄÄÄÄÄNNNNNNNNDDDDDDDDDÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ)
Bevor ihr es vergesst: Schreibt mir doch bitte ein Kommentar und sagt mir,
wie ihr den
abschließenden Teil fandet.
