Bonum commune est melius quam bonum unius.
(Das gemeinsame Wohl wiegt schwerer als das des Einzelnen)
Thomas von Aquin
Erzählt von Hermione Granger
Wir haben uns ins dritte Obergeschoss zurückgezogen und warten nun. In Hogwarts sind wir im Vorteil, denn keiner kennt die Schule und ihre Geheimnisse so gut wie wir. Doch unsere Verluste sind groß, und falls der Plan schief geht... nein, daran darf ich gar nicht denken. Es muss funktionieren!
Wir haben so viele Verletzte wie möglich auf die Krankenstation gebracht, doch die Zeit ist knapp. Bald werden die Angreifer da sein...
Hastige Schritte ertönen auf den Stufen, und schon warnt uns der Hausgeist Gryffindors, Sir Nicolas: „Sie kommen in zwei Gruppen herauf. Voldemort ist unterwegs in die Kerker mit dem jungen Malfoy!"
Das klingt gut.
Alle sind auf ihren Positionen, als die ersten Death Eater um die Ecke kommen, und der erbitterte Kampf geht weiter.
Die meisten Death Eater scheinen glücklicherweise den anderen Korridor genommen zu haben, schon nach kurzer Zeit habe wir unsere Gegner überwältigt. Inzwischen läuft mir der Schweiß von der Stirn, und ich lehne mich kurz an eine Wand um tief Luft zu holen. Bill steht neben mir und mustert mich besorgt. „Alles okay, Hermione?"
„Ja. Es geht gleich wieder."
Plötzlich hören wir grauenvolle Schmerzensschreie, welche offenbar aus dem anderen Korridor kommen. „Professor McGonagall!" rufe ich entsetzt.
Bill winkt einige seiner Leute herbei. „Schnell! Sie brauchen Hilfe!" im Laufen dreht er sich kurz zu uns um. „Ihr wartet hier, Harry!"
Schnell sind sie um die Ecke verschwunden, und wir bleiben zurück. Harry und Ron sitzen neben mir auf dem Boden, beide erschöpft vor Anstrengung. Keiner spricht, wir lauschen besorgt dem Kampflärm vom anderen Korridor.
Plötzlich huscht etwas neben uns aus der Wand. Der Blutige Baron! „Schnell in den Ritualraum! Hilfe! Severus und Draco!", und schon ist er wieder verschwunden.
Harry, Ron und ich blicken uns fragend an. Was meint er? Hat Draco uns etwa doch verraten? Was geht im Ritualraum vor?
Harry trifft eine Entscheidung. „Ich gehe hin."
Wir schließen uns ihm an und eilen die Stufen hinauf. Unterwegs treffen wir Remus und einige andere, welche sich uns sofort anschließen. Hinauf, durch den langen Korridor zum Ritualraum. Death Eater! Schon zischen uns die ersten Flüche entgegen...
***
etwas früher
Erzählt von Severus Snape
Nur mühsam kann ich einen Schritt nach dem anderen machen, meine Beine sind noch immer beinahe gefühllos. Voldemort schreitet neben mir einher, die Fratze siegessicher zu einem höhnischen Lächeln verzogen. Draco ist nur wenige Schritte vor uns und weist uns den Weg.
„Wo steckt der alte Narr?", wendet sich Voldemort an Draco.
Der junge Slytherin ist ein Meister der Täuschung. Er blickt dem Dunklen Lord fest in die Augen, als er antwortet: „Er hat sich zurückgezogen, Meister. Offenbar versucht er sich selbst zu schützen."
Voldemort stößt ein verächtliches Lachen aus, welches in den hohen Gängen laut hallt.
Bald sind wir am Ziel angekommen. Ich atme tief durch, bevor wir hineingehen.
Ich muss jetzt schnell sein. Voldemort muss lange genug abgelenkt werden, dass Albus die Beschwörung sprechen kann. Außerdem muss ich Draco im Auge behalten, damit ihm nichts passiert. Wenn doch meine rechte Hand nicht so taub wäre...
Dumbledore steht, geschützt durch die Magie eines Pentagramms, hochaufgerichtet in der Mitte des Raumes, als Voldemort majestätisch hineinschreitet, den Zauberstab hoch erhoben: „Hallo, alter Mann! Sprich dein letztes Gebet! Dein Ende ist nahe, das lächerliche Pentagramm wird dich nicht lange schützen! Hogwarts wird noch heute mein sein, und dein Name Geschichte!
Nur gut, dass Voldemort so berechenbar ist, jeden Triumph auskosten will, das verschafft mir die nötige Zeit...
Ich bleibe leicht hinter ihm und ziehe so rasch ich kann den Zauberstab aus dem Ärmel: „Stupor!" Voldemort versucht noch, sich umzudrehen, doch erstarrt mitten in der Bewegung, das Gesicht zu ungläubigem Entsetzen verzogen.
Doch meine Erleichterung hält nur kurz an, er bekämpft den Zauber, und schleudert mir einen dunklen Fluch entgegen: „Saucio!" Blut schießt aus einer tiefen Wunde an meinem rechten Handgelenk, und nur mit Mühe kann ich den Zauberstab festhalten.
***
~ Malfoy Manor ~
Erzählt von Narcissa Malfoy
Schon seit Stunden sitze ich in der gemütlichen Bibliothek unseres Landhauses, nur durch starken Kaffee wachgehalten. Normalerweise ziehe ich mich hierhin zurück, um bei einem interessanten Buch ein wenig zu entspannen, oder um meinen Gedanken nachzuhängen...
Meine Ehe ist schon lange nicht mehr glücklich. Lucius hat sich durch Lord Voldemort in den letzten Jahren zu sehr verändert, er ist eiskalt und berechnend geworden. Er behandelt mich zwar gut, doch wir leben nur mehr nebeneinander her. Wir haben uns nichts mehr zu sagen. Eigentlich gibt es nur einen Grund, warum ich noch hier bin: Draco. Ich habe nur noch einen Wunsch: Mein Sohn soll frei sein von Voldemort, von Lucius, von all dem Übel. Draco ist ein guter Junge, doch er kann sich nicht durchsetzen gegen seinen Vater. Ich habe vergeblich gehofft, dass er sich nicht Voldemort anschließen würde, dass Hogwarts ihn vor diesem Schicksal beschützen könnte...
Hätte ich irgendetwas tun können, um das zu verhindern? Sicher habe ich mir diese Frage seit Samhain schon hundert Mal gestellt, doch ich finde keine Antwort.
Lucius ahnt nichts von meinen Gedanken. Er denkt nur, dass wir uns auseinandergelebt haben, doch meine Loyalität zum Dunklen Lord hat er nie in Frage gestellt. Auch Draco hat keine Ahnung, was in mir vorgeht. Was hätte ich denn auch tun können? Ich weiß nicht einmal, wem ich vertrauen kann...
Lucius erzählte vor einigen Monaten, dass der Lord Professor Snape nicht mehr so recht vertraut, und auch Lucius hält ihn für einen Verräter. Ich habe damals, vor knapp einem Jahr, einige Bemerkungen gegenüber Draco gemacht, sich in Hogwarts mit Problemen an seinen Hauslehrer zu wenden. Die beiden verstanden sich gut, Draco hat mir erzählt, er hat öfters mit ihm Schach gespielt oder einfach nur geredet. Damals schöpfte ich Hoffnung, doch zu Beginn dieses Schuljahres bekam Draco strikte Anweisungen von Lucius, Professor Snape zu bespitzeln. Die langsam entstandene Vertrautheit der beiden schwand, und meine Angst, Draco an Voldemort zu verlieren, wuchs immer mehr.
Ich weiß nicht genau, was heute geplant ist, aber ich spüre, es ist etwas Großes. Die Treffen in unserem Haus haben sich gehäuft, und der Lord sprach immer von der bevorstehenden Schlacht. Nach Lucius' Blick zu schließen, ist es heute Nacht so weit.
Ich mache mir vor allem Sorgen um Draco. Lucius hat mir ganz stolz erzählt, der Lord hat einen Auftrag für ihn in Hogwarts, doch wir wissen nicht, worum es dabei geht. Ich kann nur hoffen, dass Draco das Richtige tut...
Die lange Warterei ist zermürbend. Es ist bereits bald 7 Uhr Morgens, und ich bin eigentlich sehr erschöpft, aber ich finde keine Ruhe.
Corvus flattert auf mich zu, den Tagesprophet im Schnabel. Eilig greife ich nach der Zeitung:
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Der Tagesprophet
Nr. 332
7. Dezember 1997
Angriff auf Hogsmeade!
Auch Hogwarts in Gefahr?
In den frühen Morgenstunden wurde die kleine Ortschaft Hogsmeade von Death Eatern überfallen und in Brand gesteckt. Unzählige Zauberer und Hexen kamen dabei ums Leben!
Die nahe der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei gelegene Ortschaft wurde vollkommen unvermutet angegriffen. Die Bewohner wurden im Schlaf überrascht und hatten keine Chance.
Die Eliteeinheiten des Ministeriums waren innerhalb kürzester Zeit am Ort des Grauens, doch die Death Eater hatten die Ortschaft bereits wieder verlassen. Laut Berichten eines überlebenden Augenzeugen marschierten sie in Richtung Hogwarts. Bei Redaktionsschluss war noch nicht bekannt, ob der Schule, welche durch Schutzzauber gesichert ist, Gefahr droht. Im Ministerium findet derzeit eine außerordentliche Sitzung des Ministerrates statt, worin über die weitere Vorgangsweise entschieden wird.
Wir halten Sie in mehreren Sonderausgaben auf dem Laufenden, die erste erscheint sofort nach dem Ende der Ministerratssitzung.
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~ Hogwarts ~
Erzählt von Draco Malfoy
Als wir den Ritualraum betreten, halte ich mich etwas im Hintergrund, damit ich die Tür im Auge behalten kann. Ich sehe, wie Voldemort auf den Direktor zugeht, welcher ruhig, mit hoch erhobenen Händen und geschlossenen Augen dasteht, tief in ein Ritual versunken. Sein Körper wird von der flirrenden Energie eines am Boden gezogenen Pentagramms geschützt. Voldemort spricht ihn kurz an, und auf diesen Moment haben wir gewartet. Professor Snape schleudert ihm einen Erstarrungszauber entgegen, doch hat damit nur kurzen Erfolg. Voldemort löst sich daraus, und das Duell geht weiter.
Währenddessen hebt Dumbledore beschwörend die Hände gen Himmel, seine Stimme übertönt den Lärm des Kampfes und er vollendet den Zauber: „Ego invoco opem deorem, vicarius claris magi Godric Gryffindor, in nomine quattuor elementae potentium, qui sunt terra, ignis, aqua et aer, imperio ut vires diabolicas malasque statim evanescunt!" („Ich rufe die Hilfe der Götter an, stellvertretend für den ruhmvollen Zauberer Godric Gryffindor, im Namen der vier Elemente, Erde, Feuer, Wasser und Luft, befehle ich den bösen und teuflischen Mächten zu verschwinden!")
Ein gleißend heller Blitz fährt aus der rechten Hand des Direktors und trifft nur einen Sekundenbruchteil später Voldemort. Mit einem lauten Schrei, welcher nichts Menschliches mehr an sich hat, fällt der Dunkle Lord auf den nackten Steinboden - keine Sekunde zu früh, denn hinter mir bahnen sich schon einige Death Eater den Weg zum Ritualraum, vom Kampflärm angelockt. Allen voran Lucius.
Gehetzt blicke ich um mich: Dumbledore ist vor Erschöpfung zusammengebrochen, und Professor Snape kniet neben ihm auf dem Boden. Ich eile an seine Seite: „Die Death Eater! Sie kommen!"
Snape ist verletzt und erschöpft, doch er rafft sich noch einmal auf: „Draco, verschwinde von hier. Schnell!"
Kommt überhaupt nicht in Frage! Ich lasse ihn doch jetzt nicht hier allein! Bevor ich noch reagieren kann, ist Lucius schon im Ritualraum und bleibt eine Sekunde vor der leblos am Boden liegenden Gestalt von Voldemort stehen, bevor sich sein Gesicht vor Wut verzieht. Seine kalten Augen bohren sich tief in meine. Ihm ist klar, dass ich der Verräter bin...
Rufe erhallen von allen Seiten. Der Lärm hat auch unsere Leute angelockt! Allen voran eilt Hermione Granger herein. Die ersten Flüche zischen durch die Luft...
Lucius dreht sich kurz um, als er Lestrange verletzt aufschreien hört. Diese Chance muss ich nutzen! Ich erhebe meinen Zauberstab. Was soll ich tun? Ich kann ihn doch nicht töten! Er ist trotz allem mein Vater! Aber ich muss ihn irgendwie aufhalten!
Zu spät. Er hat mich bemerkt! „Vincula!" ruft er laut, und meine Hände und Füße sind gefesselt...
Zornig stößt Lucius hervor: „Mit dir befasse ich mich später, Draco. Du wirst deinen Verrat noch bitter bereuen! Doch zuerst habe ich noch mit jemandem eine Rechnung offen! – Expelliarmus!"
Snapes Zauberstab fliegt durch die Luft, und Lucius fängt ihn elegant auf.
Um uns herum tobt ein erbitterter Kampf. Verzweifelt blicke ich um mich, ob irgendwer nahe genug ist, um etwas zu tun. Meine Augen treffen auf dunkle Augen hinter einer Brille. Potter. Er hat gesehen, was hier vorgeht. Zielstrebig kämpft er sich an uns heran. Gehetzt blicke ich hinter mich...Zu langsam! Er braucht zu lange!
Lucius fährt indes höhnisch fort: „Auf diesen Augenblick habe ich lange gewartet. Nun gehörst du mir! Wo sind denn jetzt all deine Freunde? Dumbledore? Wieso rührt er sich nicht? Ist er etwa... tot? Jammerschade... und sonst? Ach, ich vergaß, jemand wie du hat ja keine Freunde..." Er kostet seine Überlegenheit voll aus.
Ich muss etwas tun!
Lucius richtet den Zauberstab auf den am Boden liegenden Severus. Seine Augen sind voller Hass, als er die unheilvollen Worte zischt: „AVADA KEDAVRA!!!"
Eine grüne Flamme zischt aus seinem Zauberstab! Es gibt nur eine Möglichkeit...
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~ Malfoy Manor ~
Erzählt von Narcissa Malfoy
Gerade kam die nächste Sonderausgabe des Tagesprophet. Der Ministerrat will abwarten, bis man Näheres über die Vorgänge in und um Hogwarts erfährt, doch inzwischen hat sich eine große Menge an Demonstranten vor dem Ministerium eingefunden, großteils besorgte Eltern von Hogwartsschülern, welche das sofortige Eingreifen der Eliteeinheiten fordern. Angesichts des übermächtigen Drucks hat sich das Ministerium soeben damit einverstanden erklärt. Minister Fudge will höchstpersönlich die Truppen begleiten, um sich vor Ort ein genaues Bild der Lage zu machen...
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~ Hogwarts ~
Erzählt von Harry Potter
Meine Schulter ist inzwischen vor Schmerzen fast gefühllos geworden, der böse Fluch hat mich offenbar stärker als angenommen getroffen. Entschlossen beiße ich die Zähne zusammen, nun ist keine Zeit für solche Gedanken. Wir werden gebraucht.
Neben Hermione eile ich in den Ritualraum und visiere sofort den ersten Death Eater an: „Avada Kedavra!" Nur einen Sekundenbruchteil später geht er zu Boden... Hermione hat Lestrange an der Zauberstabhand erwischt mit „Saucio."
Mit einem schnellen Rundblick erkunden wir die Lage: Dumbledore liegt offenbar bewusstlos am Boden, Snape kniet dahinter, anvisiert von Lucius Malfoy, Draco steht regungslos daneben. Wieso tut er denn nichts? Unsere Augen treffen aufeinander, und da sehe ich es: Seine Hände und Füße sind gefesselt! Schnell kämpfe ich mich zu ihnen vor, doch nach wenigen Metern springt mich ein weiterer Death Eater an. Ohne zu zögern rufe ich laut: „Stupor!" Ich springe über den am Boden liegenden Mann, da höre ich Lucius Malfoys Stimme „Avada Kedavra!"
Zu spät... ich bin zu spät...
Der Fluch schießt blitzschnell auf den am Boden liegenden Tränkemeister zu. Er hat ihn beinahe erreicht, als plötzlich etwas Blondes dazwischenwirbelt. Draco! Entsetzt sehe ich, wie er getroffen zu Boden stürzt, die Augen weit aufgerissen.
„Stupor! Expelliarmus!" Laute Stimmen ertönen vom Eingang. Das Ministerium! Die Eliteeinheit ist da! Erleichtert atme ich auf. Etwa 50 Zauberer stürmen in den Raum. Die völlig überraschten Death Eater sind innerhalb von Sekunden umzingelt.
„Nun, da sind wir ja gerade noch rechtzeitig gekommen!" Mit selbstherrlicher Miene stolziert Minister Fudge herein. „Festnehmen und abführen!" Da erblickt er Lucius Malfoy: „Lucius! Was ist mit dir geschehen, mein Freund?"
Malfoy schüttelt leicht den Kopf, seine Augen scheinen ins Leere zu blicken. „Cornelius! Merlin sei Dank, es ist vorbei! Er hatte mich unter dem Imperiusfluch! Ich konnte nichts tun!"
Mit ungläubiger Miene beobachte ich, was sich vor meinen Augen abspielt. „Minister Fudge!" rufe ich laut.
„Ah, Harry Potter! Der Junge-der-schon-wieder-überlebt-hat! Macht euch keine Sorgen, nun ist alles in Ordnung! Geht in eure Gemeinschaftsräume, Kinderchen..."
Kinderchen? Ist er übergeschnappt? „Minister! Malfoy lügt! Er wollte Professor Snape töten! Draco hat sich dazwischen geworfen!" Empört deute ich auf den am Boden liegenden jungen Slytherin.
Lucius Malfoy spielt seine Show perfekt weiter und bricht weinend neben dem reglosen Körper seines Sohnes zusammen:„Draco! Mein Sohn!"
Fudge legt ihm tröstend die Hand auf die Schulter, als er Professor Snape erblickt, welcher sich gerade mühevoll auf die Beine kämpft. „Ich sagte abführen! Auch den da!" Schnell winkt Fudge einige Männer herbei.
Ich kann kaum glauben, was sich vor meinen Augen abspielt. Hilflos muss ich zuschauen, wie die Ministeriumsleute den verletzten Meister der Zaubertränke rücksichtslos hinauszerren...
A/N:
Hallo, meine lieben Reviewer! Hoffe, auch dieses Kapitel hat Euch gefallen. Ich freue mich schon auf Eure Kommentare, je zahlreicher, desto schöner *neugierig in die Mailbox schau*
Thorin Eichenschild: Ja, ich gebe zu, es war eine ziemlich fiese Stelle für eine Pause. Ist aber im neuen Kapitel auch nicht anders :)
cherry15: Tja, nun gibt es keine Zweifel mehr über Dracos Loyalität. Überraschung geglückt? Was SS/HG betrifft: im Augenblick entsteht eine Freundschaftsbasis zwischen den beiden. In dieser Story wird es nicht mehr werden. Wie weit es in der Fortsetzung gehen wird, weiß ich selbst noch nicht. (auch ich liebe dieses Pairing!) mal abwarten:)
mia mondragon: Danke für dieses große Lob, freu mich sehr, dass Dir die Story gefällt. Hat leider etwas länger als geplant mit dem neuen Kapitel gedauert, da mein Internetzugang gestreikt hat. Hoffe, es gefällt Dir.
Liebe Grüße
SlytherinWitch1
