Apokalypse now!

Disclamer: Also, mir gehört nichts, außer die Figur Lakeisha und die Idee, aber die Idee werden wahrscheinlich auch schon mehr gehabt haben. Es ist
ein bisschen Mary Sue-ig, Drama. So, jetzt kommt meine 1. Dankesrede: Also ich danke meinen Erzeugern, dem Bundeskanzler, und dem Rest der Welt, aber vor allem Phrenesis. Und wenn es euch gefällt, und ihr wollt, dass ein neues Kapitel gibt, dann schreibt mir Reviews. Aber auch wenn ihr keins schreibt, ihr entkommt mir ja doch
nicht!
Danke sehr, eure Lakeisha

Prolog

Was ist wenn der Mensch schon zuviel erforscht hat,
wenn sich die Natur rächen will,
weil der Mensch alles weiß und ihm nichts mehr heilig ist,
was wird dann passieren.

Apocalypse Now!

Kapitel 1

LakeishaHeute werden die neuen Schüler eintreffen. Heute wird Hogwarts wieder belebt, ja heute. Heuer wird niemand mehr wissen wer Harry Potter war. Nur in der Geschichte wird er gelehrt, als er damals sich ganz alleine Voldemort in den Weg gestellt hat, ja in seinem 7. Jahr. Er hätte so viele Chancen gehabt. Jetzt wird er nur noch am 13. März geheiligt, jeder wirft seinen Namen in den Dreck. Aber dabei hat er das Leben aller gerettet. Er hat sich ihm einfach so in den Weg gestellt. Einfach so! Vielleicht für mich oder für Ron... aber einfach so!Und Ron, er hat sich auch nicht verändert. Nun sind wir wieder hier, am Anfang, wo wir uns kennen gelernt haben. Ron als Lehrer für`s Fliegen, ich als Lehrerin für Geschichte der Zauberei. Und Harry wäre sicher jetzt im Nationalteam der beste Sucher, den es in der Geschichte geben würde. Ja, alles hat sich verändert, aber zum Glück ist Albus noch da, wie ein Fels in der Brandung. Aber wenn ich denke wie viele Lehrer gestorben sind, o mir graust. " Herm, wir müssen gehen, komm jetzt." Ron nahm die Angesprochene am Arm und zerrte sie in Richtung große Halle. Die anderen Lehrer warteten bereits, heuer gab es keine neuen. Die gleichen wie in den letzten Jahren; Ron, Draco, Ginny, Lavander, Oliver Wood, Pansy, Cho, Justin und natürlich Dumbledore. Gleich wird die Zeremonie beginnen. Da kommen sie, die zukünftigen Zauberer, die Neuen.

Lakeisha betrat die große Halle und staunte nur so. Die Sterne strahlten, als würden sie nur für Lakeisha leuchten. Sie wurde nicht als erste eingeteilt, weil Lakeisha schon vierzehn war und somit in die 4. kam. Lakeisha war ein Mädchen, das nicht weiter auffiel. Dunkle Haare mit blonden Strähnen. Diese Strähnen schimmerten golden, das war wahrscheinlich das Außergewöhnlichste. Sie hatte braune Augen, war normal groß, wobei sie bei den Erstklässern hervor ragte. Sie war eben ein Mädchen, welches zur Frau mutierte. Sie hatte leicht weibliche Züge. Eben ganz normal, aber weil sie wegen der Hitze ihren Umhang ausgezogen hatte und weil sie eine Hüfthose anhatte, sah man ein Tattoo. Es war eine Sonne.

Dann wurde sie aufgerufen: "Summer, Lakeisha." Sie ging voller Anmut nach vorne, setzte sich, die Augen der ganzen Schüler waren auf sie gerichtet. Als der Hut "Slytherin" verkündete, waren, wie es schien, alle enttäuscht. Nur die Slytherins waren zufrieden. Lakeisha schritt wie auf Wolken zum Tisch, setzte sich neben einen älteren und betrachtete weiter die Halle. Als Dumbledore sich zu seiner alljährlichen Rede erhob, senkte sie den Blick, denn sie wollte jeden Blickkontakt mit ihm vermeiden. Schließlich kannte er ihr wahres Ich. Nach dem Essen, erhob sie sich und ging mit dem Slytherin Grüppchen mit, in Richtung Kerker. Die Tage, die Wochen vergingen, und Lakeisha fand keine Freunde. Die Einzige, mit der sie etwas zu tun hatte, war Ena. Ein Mädchen, ebenfalls aus Slytherin. Sie war ein Jahr älter, aber sie hatten etwas gemeinsam. Nicht eine echte Freundschaft, nein, sie wurden von allen gemieden. Lakeisha hatte zwar manchmal einige Einladungen von Jungs, aber diese nahm sie nicht war. Sie galt bald als Eisprinzessin in der Gemeinschaft der Gryffindors, den Hufflepuffs, und natürlich der Ravenclaws, aber bei den Slytherins, war sie eine derjenigen, die von den Jüngeren aus Erfurcht und von den Älteren nur selten aus Respekt angesprochen wurde. In der Schule war sie eine der Besten, besonders, in Astrologie.