Kapitel 3
Der Kampf
Eine Woche verging, in der sich Lakeisha und Prof. Malfoy nur angifteten. Er folgte ihr auf Schritt und Tritt, sie konnte ihre Zeremonie nicht vollführen. Langsam wurde Lakeisha stiller, sie war oft im Freien, sie beobachtete den Himmel. An einem Samstag, an dem die ganze Schule in Hogsmead war, bildeten sich dunkle Wolken. Sie waren fast schwarz. Ein Wind begann zu wehen, der Ausflug wurde abgebrochen. Als Lakeisha in das Schloss schreiten wollte, hörte sie eine Stimme, die sie von draußen rief: "Komm schon, Sonnenkind, oder versteckst du dich vor mit?" Lakeisha machte am Absatz kehrt, und rannte vor das Schloss. Der Wind wurde stärker, doch Lakeisha blieb stehen, sie blickte Richtung Himmel. Blitze erleuchteten ihr Gesicht, denn es dämmerte bereits, und zugleich klang auch schon der Donner. Anscheinend hatte noch niemand ihr Fehlen bemerkt. Wer auch, sie hatte keine Freunde, die sich um sie kümmerten. Sie war alleine gegen das Unwetter, ein weiterer Blitz und schon begann es zu Regnen. Es regnete in Strömen, Lakeisha begann nun zu Brüllen: "Das ist alles, was du zu bieten hast? Ein paar Blitze, ein bisschen Donner und Regen, was soll mir das schon anhaben? Du bist feige, du bist machtlos, du kannst nichts, du kannst mich nicht zum Schweigen bringen!" Während sie so schrie wurde das Unwetter immer heftiger. Es gab keine freie Sekunde ohne Blitze, der Donner wurde lauter, der Regen wurde härter, der Wind bog die Bäume, die schon verdächtig knacksten. Lakeisha war nass bis auf die Knochen. Das machte ihr alles nichts, sie stand da, sie wirkte verloren. Dann begann sie wieder zu schreien: "Was, das soll alles sein? Du musst es begreifen, du kannst hier nicht vorbei!" Bei dem letzten Wort stampfte sie auf, und ein Kreis aus Licht bildete sich um sie. Als sie sah, was sie bezweckt hatte, begann sie hysterisch zu lachen. "Das war alles? Du unfähiges Monster kannst nicht einmal ein Mädchen besiegen! Was habe ich gesagt, du bist unfähig!" So schnell wie das Wetter begann war es auch wieder vorbei. Erschöpft sank sie zu Boden, immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen wurde sie bewusstlos.
Der Kampf
Eine Woche verging, in der sich Lakeisha und Prof. Malfoy nur angifteten. Er folgte ihr auf Schritt und Tritt, sie konnte ihre Zeremonie nicht vollführen. Langsam wurde Lakeisha stiller, sie war oft im Freien, sie beobachtete den Himmel. An einem Samstag, an dem die ganze Schule in Hogsmead war, bildeten sich dunkle Wolken. Sie waren fast schwarz. Ein Wind begann zu wehen, der Ausflug wurde abgebrochen. Als Lakeisha in das Schloss schreiten wollte, hörte sie eine Stimme, die sie von draußen rief: "Komm schon, Sonnenkind, oder versteckst du dich vor mit?" Lakeisha machte am Absatz kehrt, und rannte vor das Schloss. Der Wind wurde stärker, doch Lakeisha blieb stehen, sie blickte Richtung Himmel. Blitze erleuchteten ihr Gesicht, denn es dämmerte bereits, und zugleich klang auch schon der Donner. Anscheinend hatte noch niemand ihr Fehlen bemerkt. Wer auch, sie hatte keine Freunde, die sich um sie kümmerten. Sie war alleine gegen das Unwetter, ein weiterer Blitz und schon begann es zu Regnen. Es regnete in Strömen, Lakeisha begann nun zu Brüllen: "Das ist alles, was du zu bieten hast? Ein paar Blitze, ein bisschen Donner und Regen, was soll mir das schon anhaben? Du bist feige, du bist machtlos, du kannst nichts, du kannst mich nicht zum Schweigen bringen!" Während sie so schrie wurde das Unwetter immer heftiger. Es gab keine freie Sekunde ohne Blitze, der Donner wurde lauter, der Regen wurde härter, der Wind bog die Bäume, die schon verdächtig knacksten. Lakeisha war nass bis auf die Knochen. Das machte ihr alles nichts, sie stand da, sie wirkte verloren. Dann begann sie wieder zu schreien: "Was, das soll alles sein? Du musst es begreifen, du kannst hier nicht vorbei!" Bei dem letzten Wort stampfte sie auf, und ein Kreis aus Licht bildete sich um sie. Als sie sah, was sie bezweckt hatte, begann sie hysterisch zu lachen. "Das war alles? Du unfähiges Monster kannst nicht einmal ein Mädchen besiegen! Was habe ich gesagt, du bist unfähig!" So schnell wie das Wetter begann war es auch wieder vorbei. Erschöpft sank sie zu Boden, immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen wurde sie bewusstlos.
