@Vicky: Nein, du musst dich doch nicht schlagen, ich bin froh, dass du doch noch darauf gestossen bist! *lol* Ja, ich bin auch der Meinung, dass Aragorn zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, deshalb kannst du beruhigt sein, dass alle meine zukünftigen LotR-FFs ihn wohl als Hauptcharakter haben werden. Ich mag den Dreckspatz einfach! *ggg*

Zur Länge der FF: Nicht traurig sein, ich mache mich schon bald an ein neues Projekt! Und es ist doch besser, wenn die Story etwas kürzer ist und qualitativ besser als umgekehrt. Und ausserdem habe ich sie für einen Wettbewerb geschrieben und da war die Seitenzahl begrenzt... ;-) Danke noch fürs Reviewen! knuddel

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Von seinen Verletzungen und vom Fieber geschwächt kam Aragorn nicht weit. Seine Kräfte reichten gerade noch dafür aus, die Höhle zu verlassen, bevor er erschöpft an der Hausmauer zu Boden glitt. Er hatte die Augen fest geschlossen und schlug seinen Kopf immer und immer wieder gegen die harte Mauer hinter ihm.

Verdammt, was war nur in ihn gefahren? Hatte er denn eigentlich den Verstand verloren oder weshalb hatte er sich so gehen lassen?

Er hatte eigentlich nie die Absicht gehabt, jemandem davon zu erzählen, was er fühlte und befürchtete. Tief in ihm drin herrschte eine so tiefe Unruhe, dass er mit Recht geglaubt hatte, dass alles auf einmal losbrechen würde, wenn er anfing jemandem davon zu erzählen. Er hätte sich besser unter Kontrolle halten müssen, dann wäre das nicht passiert. Aber in letzter Zeit war er andauernd so angespannt, gereizt und am Ende seiner Nerven gewesen, dass es eigentlich kein Wunder war, dass er den Hobbit angefahren hatte.

‚Trotzdem, ein Waldläufer und noch dazu der Führer der Waldläufer kann sich so etwas nicht leisten. Wenn ich schon nicht einmal meine Gefühle unter Kontrolle habe, wie soll ich dann ein ganzes Land regieren?'

Seine Gedanken hätten wohl noch einen viel düsteren Gang genommen, wäre nicht in diesem Moment ein dunkler Wuschelkopf hinter der Hausmauer aufgetaucht.

"Streicher?! Was tust du denn hier draussen? Solltest du nicht drinnen sein und dich ausruhen?"

Aragorn schaute müde in Frodos besorgtes Gesicht und fragte sich, was er dem Jungen erzählen sollte. Schliesslich entschied er sich für die Wahrheit.

"Dein Onkel und ich hatten einen Streit. Oder besser gesagt, ich habe meine Beherrschung verloren und habe einige Dinge zu ihm gesagt, die ich jetzt bereue und für die ich mich schäme."

Frodo neigte seinen Kopf etwas zur Seite und schaute ihn aus grossen Augen an.

"Um was ging es denn?"

Aragorn hatte diese Frage befürchtet, antwortete aber wahrheitsgemäss.

"Um meine Vergangenheit. Es gibt da Sachen, die ich lieber vergessen würde und viele Sachen, die ich noch erledigen muss. Es ist ziemlich kompliziert, musst du wissen."

Der junge Hobbit nickte wissend, obwohl Aragorn ihm ansah, dass er nicht ganz begriff. Der Anblick brachte ihn ein wenig zum Schmunzeln und vertrieb einen Teil des Schatten, der sich über seine Seele gelegt hatte.

"Ah, ich verstehe. Möchtest du darüber reden? Onkel Bilbo sagt immer, dass alles viel leichter ist, wenn man darüber geredet hat. Ich mache das auch immer, obwohl es manchmal schwer ist. Ich vermisse meine Eltern sehr und wenn ich über sie sprechen, dann tut es weh. Trotzdem fühle ich mich besser wenn ich mit Bilbo geredet habe. Er kann einem gut zuhören."

Aragorn sah Frodo vor sich mit neuen Augen an. Auf einmal wurde ihm klar, dass es noch andere Menschen gab, denen das Schicksal nicht immer freundlich mitspielte. Andere Leute wie zum Beispiel der Junge hier vor ihm. Frodo beklagte sich nicht, sondern nahm die Zukunft wie sie war, ohne Bitterkeit und Selbstmitleid.

"Ich danke dir, Frodo", antwortete Aragorn beeindruckt. Der junge Hobbit blickte überrascht auf, als er hörte, wie ernst die Stimme des Waldläufers war.

"Oh, aber man kann auch sonst gut mit Bilbo reden. Ich kann ihm zum Beispiel auch nie etwas verschweigen. Wenn ich irgendetwas anstelle, dann merkt er es sofort. Deshalb muss ich es ihm sowieso gestehen, denn er sagt, dass ich immer rote Ohren bekomme, wenn ich lüge."

Aragorn hörte dem sorglosen Plappern des Jungen zu und schmunzelte. Er spürte, wie ungewohnt sich das anfühlte. Es war lange her, seit es für ihn einen Grund gegeben hatte, zu lächeln.

"Ihr scheint euch hier draussen aber prächtig zu amüsieren, obwohl es für meinen Geschmack etwas zu kalt dafür ist", erklang eine Stimme von der Haustüre her und der Waldläufer und der junge Hobbit drehten sich gleichzeitig um. Bilbo stand lächelnd im Türrahmen und blickte auf die zwei herunter. Ihm fiel sofort auf, wie entspannt Aragorn in Frodos Nähe wirkte. Der Junge tat ihm gut.

"Kommt ihr zwei, ihr könnt euch auch drinnen Räubergeschichten erzählen."

Frodo stand sofort auf und beugte sich herunter, um Aragorn auf die Beine zu helfen. Dieser brauchte jedoch zusätzlich zu der Hilfe von Frodo auch noch die Wand als Stütze. Er war noch sichtlich geschwächt und viel zu blass für Bilbos Geschmack. Zeit, dass er sich wieder etwas hinlegte.

So geschah es dann auch und Bilbo verliess auf Zehenspitzen den Raum, in dem der Waldläufer kurz zuvor eingeschlafen war.

"Onkel Bilbo?", fragte Frodo mit nachdenklich gerunzelter Stirn. "Brauchen eigentlich alle Menschen so viel Schlaf? Das ist doch langweilig und man kann gar nichts unternehmen."

Bilbo lachte.

"Nein, natürlich nicht. Streicher ist noch verletzt und dann braucht man mehr Schlaf als normal. So wie du, als du krank gewesen bist."

Frodo nickte verstehend und zusammen gingen sie in die Küche, um die ersten Vorbereitungen fürs Abendessen zu machen.

*~*~*

Aragorn wurde vom herrlichen Duft von Pilzen geweckt. Sofort kleidete er sich an und folgte dem himmlischen Geruch in die Küche. Die Sicht vor ihm brachte ein Lächeln auf sein Gesicht. Bilbo war mit dem Rüsten von Gemüse beschäftigt, während Frodo im Topf mit den Pilzen herumrührte. Der Ausdruck auf dem Gesicht des jungen Hobbit sagte Aragorn deutlich, dass dieser sich enorm zusammennehmen musste, um den Topf nicht ganz alleine zu leeren.

"Kann ich auch irgendwie behilflich sein?"

Bilbo drehte sich herum und winkte den Waldläufer in die Küche hinein.

"Aber natürlich, du kannst den Tisch decken, das Essen ist gleich fertig."

Aragorn suchte sich das Geschirr zusammen und legte es auf den kleinen Tisch. Insgeheim hoffte er, dass die Bank seinem Gewicht standhalten würde. Alles war so klein hier drinnen und nichts sah besonders robust aus.

"Wie fühlst du dich, Streicher?", riss Bilbos Stimme ihn aus seinen Gedanken, absichtlich vor Frodo seinen richtigen Namen nicht nennend.

"Es geht mir gut, die Kräfte kehren zurück. Morgen werde ich bestimmt dazu fähig sein, weiterzureisen."

Frodo drehte sich dabei um und schaute ihn enttäuscht an.

"So bald? Aber ich hatte gehofft, du könntest mir noch zeigen, wie man mit dem Schwert umgeht. Oder mir noch einige elbische Wörter beibringen könntest. Onkel Bilbo hat nämlich gesagt, dass du fliessend elbisch sprichst."

"Ich würde gerne bleiben", antwortete Aragorn. "Aber ich habe noch so viele Sachen zu erledigen. Es sind nicht immer angenehme Dinge, aber sie müssen getan werden."

Frodo nickte traurig. Bilbo spürte die aufkommende Bedrückung, wollte aber nicht, dass sie sich das Abendessen verdarben.

"Komm zu Tisch, Frodo. Wenn du dich artig benimmst, kommt Streicher uns vielleicht ja einige Male besuchen."

Aragorn antwortete nicht darauf. Er konnte nicht versprechen, dass er Zeit hatte, den Hobbits in nächster Zeit einen Besuch abzustatten, aber er würde sie bestimmt so schnell nicht wieder vergessen.

Das Essen war wunderbar und nachdem sie gemeinsam abgewaschen und das Geschirr versorgt hatten, beschlossen Aragorn und Bilbo, noch einen Spaziergang durch Hobbingen zu machen. Frodo hatte kurzfristig die Nachricht erhalten, dass es bei den Gamdschies Nachwuchs gegeben hatte und da er mit der Familie so gut auskam, stattete er ihnen noch schnell einen Besuch ab um ihnen zu gratulieren.

Die Sonne ging allmählich unter, als Bilbo und Aragorn zwischen den Hügeln des Auenlandes umherspazierten. Ab und zu kam ihnen noch ein Hobbit entgegen und der hochgewachsene Waldläufer erregte jedes Mal Aufsehen, denn Menschen kamen so gut wie nie hierher. Die meisten Bewohner des Auenlandes hatten sich jedoch in ihre Höhlen zurückgezogen.

Bilbo war gerade damit beschäftigt gewesen, Aragorn etwas tiefer in die Entstehungsgeschichte von Hobbingen einzuweihen, als vor ihnen zwei Gestalten auftauchten, ein Mann und eine Frau.

Bilbo hielt sofort inne, als er die zwei Hobbits sah und seufzte hörbar, als er Lobelia Sackheim-Beutlin und ihren Mann Otho erkannte. Sie beide gehörten zu Bilbos Verwandtschaft, waren aber mehr als nur ungebetene Gäste. Schon seit langem waren sie erpicht darauf, Bilbo Beutelsend abzukaufen, aber der wollte nichts davon wissen. Als die zwei nun vor ihm und dem Waldläufer stehen blieben, wusste er, dass sie Ärger bedeuteten.

"Bilbo Beutlin. Reicht es nicht schon, wenn man sich seltsame Geschichten über dich erzählt und musst du jetzt unbedingt auch noch einen vom Grossen Volk in die Geheimnisse des Auenlandes einweihen?"

Bilbo merkte, wie Aragorn sich neben ihm versteifte, als er die keifenden Worte der Frau hörte. Der Hobbit gab sich jedoch betont ruhig.

"Aber Lobelia, was gibt es denn hier schon für Geheimnisse? Hast du Angst er stiehlt dir deine Kochrezepte? Darum ist es bestimmt nicht schade."

Die Angesprochene warf Bilbo einen giftigen Blick zu, fuhr aber dann fort, den Waldläufer feindselig zu begutachten.

"Man darf dem Grossen Volk nicht trauen, sie sind hinterhältig und habgierig. Und dieser hier sieht besonders fies aus. Wer weiss was er in der Nacht tut wenn man ihn unbeaufsichtigt lässt? Ich traue ihm zu, dass er uns ausspioniert und dann mit einer ganzen Horde Menschen zurückkommt um uns und unsere Habe dem Erdboden gleichzumachen."

Aragorn sah jetzt sichtlich aufgebracht aus, gab sich aber Mühe, ruhig zu bleiben.

"Ich plane nichts dergleichen. Ich bin hier bloss zu Besuch und werde das Auenland morgen bereits wieder verlassen."

Die Frau lachte schrill auf.

"Ja, um dann gleich wieder zurückzukommen um uns im Schlaf zu ermorden! Komm Otho, wir schauen lieber, dass wir auf der Hut sind. Ich werde die nächsten Nächte nicht ruhig schlafen können..."

So ging es weiter und selbst als die beiden Gestalten in der nun beinahe vollkommenen Dunkelheit verschwunden waren, konnte man ihre Stimmen noch hören.

Bilbo schüttelte den Kopf und seufzte genervt.

"Du darfst ihnen keine Beachtung schenken, Aragorn, es sind bloss..."

"Es sind bloss was? Leute die nicht wissen wovon sie reden?", unterbrach der Waldäufer den Hobbit aufgebracht. Erst jetzt fiel Bilbo auf, dass Aragorn vor Wut und Empörung zitterte.

"Es sind nicht bloss sie zwei, die das denken", fuhr Aragorn wütend fort. "Es sind bedenklich viele, die so denken. Glaubst du wirklich, dass irgendjemand im Auenland ausser dir weiss, was überhaupt alles getan wird damit ihr sicher seid? Überall werden wir auf diese Weise empfangen, mit Feindseligkeit und manchmal sogar mit Hass. Diese Welt ist so voller Undankbarkeit dass ich ihr manchmal am liebsten den Rücken zukehren würde."

Aragorn schwieg und schaute grimmig zu Boden. Bilbo versuchte sein Bestes, ihn zu beruhigen.

"Es sind nicht alle so wie Lobelia und Otho. Schon seit meiner Kindheit komme ich nicht mit ihnen aus und das wird sich wohl auch nie ändern. Du darfst sie nicht als Massstab für alle andern nehmen."

Aragorn schnaubte gereizt.

"Wen soll ich den dann nehmen? Die Leute von Rohan? Vor nicht allzu langer Zeit kam ich einem Dorf in Rohan bei einem Orkangriff zu Hilfe. Den einzigen Dank den sie mir im Nachhinein zukommen liessen, war dass sie mich für den Angriff verantwortlich machten und mich aus dem Dorf jagten, mit der Warnung mich zu töten, falls ich zurückkäme. Ich war verwundet und drei Tage lang lag ich allein mit Wundfieber in einer Höhle, im Winter und ohne Nahrungsmittel. Niemand hat mir damals geholfen."

Die Stimme des Waldläufers klang heiser und bitter. Bilbo hatte das Gefühl, dass sich ein Knoten in seinem Bauch bilden würde, als er an das dachte, was Aragorn durchgemacht hatte. Und wie konnte sich da jemand nicht darüber wundern, weshalb der Waldläufer so bitter und enttäuscht vom Leben war?

"Bitte, Aragorn", sagte Bilbo beinahe flehend. "Denk nicht an diese Erfahrungen, sie sind schlecht und verdienen es nicht, erinnert zu werden. Denk an all die guten Erlebnisse, ich bin mir sicher, davon gibt es auch welche."

"Aber es sind so wenige", erwiderte der Waldläufer müde und strich sich mit der Hand über die Augen. "Ich will nicht mehr kämpfen, Bilbo, ich möchte mich irgendwo niederlegen, wo ich mich geborgen fühle. Und dann möchte ich einfach nur ruhen. Nicht schlafen, sondern ruhen. Weshalb ist das nicht möglich?"

Bilbo lächelte leicht. Diese Frage erinnerte ihn ein wenig an Frodo.

"Weil du tatsächlich unsere Hoffnung bist. Du hast eine Stärke in dir, die man fühlen kann. Ich habe sie schon gestern gesehen, als du die Warge bekämpft hast. Sie hatten dich beinahe, aber du gabst nicht auf, du verlorst deine Hoffnung nicht. Also gib sie auch jetzt nicht auf. Eines Tages wirst du zur Ruhe kommen und bis dahin wirst du immer Freunde haben, die dich stützen. Nimm Gandalf, Elrond, Halbarad oder mich als Beispiel. Wir werden da sein wenn du uns brauchst, du musst unsere Hilfe nur akzeptieren."

Lange Zeit schwieg Aragorn, dann auf einmal schlich sich ein leises Lächeln auf seine Züge.

"Ich danke dir, mein Freund. Bist du dir aber sicher, dass du wirklich ein Hobbit bist? Denn das war weiser gesprochen, als ich einen Halbling je habe sprechen hören. Gandalf hätte es nicht besser aussprechen können."

Bilbo lächelte zurück, wurde aber dann sofort wieder ernst.

"Ich weiss, dass du kein leichtes Schicksal hast, aber wisse, dass mein Angebot ernst gemeint ist. Ich kann die Bürde nicht leichter machen, aber ich kann dir helfen, sie zu tragen. Du kannst jederzeit hierher zurückkehren, wenn du fühlst, dass der Krieg zu viel für dich wird. Du wirst hier immer einen Ort finden, an dem du ruhen kannst."

Aragorn sagte nichts, sondern schloss Bilbo nur wortlos in seine Arme. Eine ganze Weile blieben sie so stehen, bevor sich Aragorn löste, die Augen verdächtig glitzernd.

"Hannon le, mellon nîn. Du hattest wirklich Recht. Es gibt nicht nur schlechte Erfahrungen und es gibt nicht nur schlechte Menschen, das hast du mich gelehrt. An diese kurze Zeit hier werde ich mich bestimmt gerne erinnern. Und an das wundervolle Abendessen."

Bilbo lächelte und sah zu seiner Erleichterung, dass auch der andere schmunzelte. Das Lächeln stand ihm gut, er wirkte so viel jünger und unbesorgter. So viel mehr nach dem Jungen von Bruchtal.

"Dann lass uns zurückkehren und sehen, ob der kleine Racker schon wieder zu Hause ist. Und dann geht es ab ins Bett, du hast morgen noch eine lange Reise vor dir und bist noch immer nicht gesund."

Aragorn grinste.

"Ja, ada."

*~*~*

Frodo war tatsächlich schon zu Hause, als Aragorn und Bilbo zurückkamen.

"Und, wie war es bei den Gamdschies?", fragte Bilbo und hängte seinen Umhang an den Kleiderständer.

"Es war toll!", strahlte Frodo. "Frau Gamdschie hat einen grossen Kuchen gebacken und da die Verwandtschaft erst morgen eingeladen ist, durften wir ihn ganz alleine essen. Ah ja, und sie haben einen Jungen gekriegt. Samweis ist sein Name. Ich durfte ihn halten und er schien das zu mögen. Jedenfalls hat er mich fast nicht mehr losgelassen, als ich ihn an seine Mutter zurückgeben wollte."

Bilbo beugte sich herab und fuhr Frodo liebevoll durchs Haar.

"Das ist schön. Wenn er etwas älter ist werdet ihr bestimmt gut miteinander auskommen."

Der ältere Hobbit stand wieder auf und drehte sich zu Aragorn herum.

"So, dann schlage ich vor, dass wir heute etwas früher schlafen gehen, wenn Streicher uns morgen verlassen will."

"Muss", korrigierte ihn der Waldläufer und lächelte wissend.

~~ Z Ändi ~~