Hm... das ist, um ehrlich zu sein, ne ziemlich alte FF-Reihe von mir... Vom
letzten Jahr... hab schon lange nicht emhr dran weitergeschrieben, glaub,
wird ich auch nicht mehr machen ^^" Hab noch ne offene DBZ-FF, aber solange
ich meine Orphen-FF's hab, bleibt "Rache auf Vegeta-sei" (so der Titel der
Fortsetzung der Fortsetzung meiner ersten DBZ-FF) auch gänzlich
unberührt...
Egal, nehmen wa halt das... ^^"
Also, wie gesagt, die einzelnen Episoden sind schon teilweise über ein Jahr alt, also bitte nicht zu streng. Mein Stil ist heute besser, hoff ich XD
++++++++++++++++Erster Tag im Raumschiff++++++++++++++++++++++++++++++++
Es war die Hölle. Freezer hatte wenige Stunden zuvor König Vegeta getötet und nun verlangte er nach seinem Sohn, dem Prinzen der Saiyajins. Und so hatten sich vier von Freezers Leuten auf den Weg in den Königspalast auf Vegeta-sei gemacht, um den Kleinen zu holen.
Prinz Vegeta war mit seinen 4 1/2 Jahren schon ziemlich stark und die Truppe hatte so seine liebe Mühe, den Kleinen mitzunehmen. Vegeta verpasste zweien von ihnen so schwere Verletzungen, dass sie zurückbleiben mussten, sie konnten nicht mehr aufstehen. Der dritte der Männer verlor in einem unachtsamen Moment sogar sein Leben.
Zum Schluss war nur noch der Stärkste der vier Gefolgsleute von Freezer übrig. Er hatte Vegeta von hinten gepackt und ihn bewusstlos geschlagen. So konnte er ihn endlich nzu Freezer bringen.
Dieser wartete schon eine ganze Weile und war erstaunt zu sehen, dass Vegeta doch tatsächlich drei seiner Männer ausgeschaltet hatte. Er sah sich den kleinen, immer noch bewusstlosen, Prinzen an. "Soso", dachte er, "das ist also der zukünftige Herrscher über die Saiyajins. Obwohl- viel wird er von seinem Titel nicht haben..."
Eine Stunde verstich und noch immer war Vegeta nicht aus seiner Ohnmacht aufgewacht. Die Nachricht, König Vegeta sei tot und sein Sohn in Freezer's Gefangenschaft, hatte sich schnell in Vegeta-sei verbreitet. Auch bei einem Saiyajin in den besten Jahren kam die Nachricht an. Er steckte in den Vorbereitungen für den Abflug seines enugeborenen Sohnes. Der Name des Kindes lautete Kakarott und sein Vater war niemand geringeres als Bardock. "Verdammt nochmal", dachte dieser, "Bald ist es aus mit uns..."
Nach einer weiteren Stunde war Prinz Vegeta endlich aus seiner Ohnmacht erwacht. Um ihn herum hatte sich eine Schar an Saiyajins gesammelt. Darunter auch Nappa. Langsam und zaghaft öffnete Vegeta seine Augen. Der Raum füllte sich mit Raunen. Nappa war der erste, der sich nach Vegeta's Gesundheit erkundete. "Was soll schon nicht stimmen", antwortete Vegeta. Er sah sich um. "Ganz nebenbei: Wo sind wir hier eigentlich?" "Im Raumschiff von Freezer", antwortete Nappa. Vegeta fasste sich an den Kopf. Er konnte sich nur noch an die Hälfte erinnern.
"Und jetzt?", fragte einer der anderen saiyajins. Vegeta zog seine Rüstung mit dem langen roten umhang an. "Jetzt lasst mich in Ruhe", grummelte er. Ihm war es zuwider, jetzt unter Feezer's Befehl zu stehen. Er wusste, wenn Freezer sich einmal einen Neuen geholt hatte, ließ er ihn auch nicht mehr fort. Ausser er starb.
Vegeta verließ den Raum und sah sich um. Alles war so groß und futuristisch. Er war noch jung und kannte nur den Palast, in dem er aufgewachsen war, und ein bisschen von Vegeta-sei. Er wusste nicht, wo er hingehen sollte.
Also betrat er den erstbesten Raum. Ein großes wasserbecken war darin und am Beckenrand unterhielten sich lautstark einige von Freezer's Leuten. Als sie Vegeta bemerkten, fingen sie an zu lachen. "Jetzt ist Freezer schon so arm, dass er Kinder einstellen muss!" Vegeta räusperte sich. "Oh", meinte einer der Typen auf der anderen seiet der Raumes, "Muss man jetzt Angst vor dir kriegen?"
"Anscheinend nehmen die mich nicht ernst...", dachte Vegeta. Einem andren viel das Zeichen auf Vegeta's Brustpanzer auf. "Ey", sagte er, "Der Kleine gehört zur Königsfamilie der Saiyajins!" Vegeta nickte. "Ich bin Prinz Vegeta."
"Na sieh mal einer an", sagte der erster wieder, "Wir haben hier ein echtes Adelsgeschlecht an Bord!" Er ging auf Vegeta zu. "Ob der auch was anderes kann als große Töne spucken wie sein Vater?" Vegeta ahnte nichts Gutes. Sein Gegenüber ballte seine Hand zu einer Faus, holte aus und...
Rammte Vegeta die Faust in den Magen. Vegeta sackte zusammen. "Na toll!", lachte der Kämpfer, "Ein mickriger Schlag und schon KO!" Vegeta rappelte sich wieder auf. "Mal sehen, wie standfest du bist", sagte der Angreifer und wiederholte seine Aktion. Und nochmal und nochmal. Vegeta hatte keine Chance sich zu wehren. Halb bewusstlos spürte er, wie jemand an seinen Haaren zog.
"Viel hat der ja nicht drauf", meinte ein dritter. "Ich sag's ja: Wie sein Vater." Daraufhin wurde Vegeta ins wasser geworfen. Die fünf Kämpfer schauten gebannt auf das Wasser. Sie warteten darauf, dass Vegeta wieder hochkam. Aber er kam nicht. "Und nun?" "Freezer reist uns den Kopf ab, wenn der jetzt ertrunken ist!" "Kann er nachweisen, dass wir das waren?" "Nö" "na also" Somit verliesen die Männer den Raum.
Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, tauchte Vegeta wieder auf. Seine Haare hingen aufgrund der Nässe bis über die Schultern. Er sah sich auf der Wasseroberfläche an. Er sah schrecklich aus, dachte er sich. Aber was sollte er schon machen? Ab jetzt würde er sein ganzes Leben hier bei Freezer verbringen müssen.
Es war die Hölle.
Also, wie gesagt, die einzelnen Episoden sind schon teilweise über ein Jahr alt, also bitte nicht zu streng. Mein Stil ist heute besser, hoff ich XD
++++++++++++++++Erster Tag im Raumschiff++++++++++++++++++++++++++++++++
Es war die Hölle. Freezer hatte wenige Stunden zuvor König Vegeta getötet und nun verlangte er nach seinem Sohn, dem Prinzen der Saiyajins. Und so hatten sich vier von Freezers Leuten auf den Weg in den Königspalast auf Vegeta-sei gemacht, um den Kleinen zu holen.
Prinz Vegeta war mit seinen 4 1/2 Jahren schon ziemlich stark und die Truppe hatte so seine liebe Mühe, den Kleinen mitzunehmen. Vegeta verpasste zweien von ihnen so schwere Verletzungen, dass sie zurückbleiben mussten, sie konnten nicht mehr aufstehen. Der dritte der Männer verlor in einem unachtsamen Moment sogar sein Leben.
Zum Schluss war nur noch der Stärkste der vier Gefolgsleute von Freezer übrig. Er hatte Vegeta von hinten gepackt und ihn bewusstlos geschlagen. So konnte er ihn endlich nzu Freezer bringen.
Dieser wartete schon eine ganze Weile und war erstaunt zu sehen, dass Vegeta doch tatsächlich drei seiner Männer ausgeschaltet hatte. Er sah sich den kleinen, immer noch bewusstlosen, Prinzen an. "Soso", dachte er, "das ist also der zukünftige Herrscher über die Saiyajins. Obwohl- viel wird er von seinem Titel nicht haben..."
Eine Stunde verstich und noch immer war Vegeta nicht aus seiner Ohnmacht aufgewacht. Die Nachricht, König Vegeta sei tot und sein Sohn in Freezer's Gefangenschaft, hatte sich schnell in Vegeta-sei verbreitet. Auch bei einem Saiyajin in den besten Jahren kam die Nachricht an. Er steckte in den Vorbereitungen für den Abflug seines enugeborenen Sohnes. Der Name des Kindes lautete Kakarott und sein Vater war niemand geringeres als Bardock. "Verdammt nochmal", dachte dieser, "Bald ist es aus mit uns..."
Nach einer weiteren Stunde war Prinz Vegeta endlich aus seiner Ohnmacht erwacht. Um ihn herum hatte sich eine Schar an Saiyajins gesammelt. Darunter auch Nappa. Langsam und zaghaft öffnete Vegeta seine Augen. Der Raum füllte sich mit Raunen. Nappa war der erste, der sich nach Vegeta's Gesundheit erkundete. "Was soll schon nicht stimmen", antwortete Vegeta. Er sah sich um. "Ganz nebenbei: Wo sind wir hier eigentlich?" "Im Raumschiff von Freezer", antwortete Nappa. Vegeta fasste sich an den Kopf. Er konnte sich nur noch an die Hälfte erinnern.
"Und jetzt?", fragte einer der anderen saiyajins. Vegeta zog seine Rüstung mit dem langen roten umhang an. "Jetzt lasst mich in Ruhe", grummelte er. Ihm war es zuwider, jetzt unter Feezer's Befehl zu stehen. Er wusste, wenn Freezer sich einmal einen Neuen geholt hatte, ließ er ihn auch nicht mehr fort. Ausser er starb.
Vegeta verließ den Raum und sah sich um. Alles war so groß und futuristisch. Er war noch jung und kannte nur den Palast, in dem er aufgewachsen war, und ein bisschen von Vegeta-sei. Er wusste nicht, wo er hingehen sollte.
Also betrat er den erstbesten Raum. Ein großes wasserbecken war darin und am Beckenrand unterhielten sich lautstark einige von Freezer's Leuten. Als sie Vegeta bemerkten, fingen sie an zu lachen. "Jetzt ist Freezer schon so arm, dass er Kinder einstellen muss!" Vegeta räusperte sich. "Oh", meinte einer der Typen auf der anderen seiet der Raumes, "Muss man jetzt Angst vor dir kriegen?"
"Anscheinend nehmen die mich nicht ernst...", dachte Vegeta. Einem andren viel das Zeichen auf Vegeta's Brustpanzer auf. "Ey", sagte er, "Der Kleine gehört zur Königsfamilie der Saiyajins!" Vegeta nickte. "Ich bin Prinz Vegeta."
"Na sieh mal einer an", sagte der erster wieder, "Wir haben hier ein echtes Adelsgeschlecht an Bord!" Er ging auf Vegeta zu. "Ob der auch was anderes kann als große Töne spucken wie sein Vater?" Vegeta ahnte nichts Gutes. Sein Gegenüber ballte seine Hand zu einer Faus, holte aus und...
Rammte Vegeta die Faust in den Magen. Vegeta sackte zusammen. "Na toll!", lachte der Kämpfer, "Ein mickriger Schlag und schon KO!" Vegeta rappelte sich wieder auf. "Mal sehen, wie standfest du bist", sagte der Angreifer und wiederholte seine Aktion. Und nochmal und nochmal. Vegeta hatte keine Chance sich zu wehren. Halb bewusstlos spürte er, wie jemand an seinen Haaren zog.
"Viel hat der ja nicht drauf", meinte ein dritter. "Ich sag's ja: Wie sein Vater." Daraufhin wurde Vegeta ins wasser geworfen. Die fünf Kämpfer schauten gebannt auf das Wasser. Sie warteten darauf, dass Vegeta wieder hochkam. Aber er kam nicht. "Und nun?" "Freezer reist uns den Kopf ab, wenn der jetzt ertrunken ist!" "Kann er nachweisen, dass wir das waren?" "Nö" "na also" Somit verliesen die Männer den Raum.
Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, tauchte Vegeta wieder auf. Seine Haare hingen aufgrund der Nässe bis über die Schultern. Er sah sich auf der Wasseroberfläche an. Er sah schrecklich aus, dachte er sich. Aber was sollte er schon machen? Ab jetzt würde er sein ganzes Leben hier bei Freezer verbringen müssen.
Es war die Hölle.
