Titel: Das Erbe der Saiyajin
Teil: 3/?
Genre: Epik, nen bisschen eigene Serie
Warning: kein wirkliches
Bemerkung: *seufz* Ich glaube, ich werde es nie schaffen, diese Story regelmäßig hochzuladen :P Jedenfalls ist hier jetzt seit langer Zeit mal der nächste Teil. Die Frage ist nur, ob sie noch jemand liest o.O Ich hoffe doch^^'
Ich glaube, dieser Teil ist etwas kürzer als die anderen o.O Dafür lad ich den nächsten auch schneller hoch, versprochen^^ (und wenn ich's doch vergesse, dann schickt mir ne Mail oder so XD)
Sonderlich viel hab ich nicht zu sagen, ne Beschreibung von Vegetas Waffe befindet sich im Anschluss uund... hm... ich glaub, das war's^^ Viel Spaß beim Lesen^^
Danke an: alle die mir einen Kommentar geschrieben haben *knuff*
Disclaimer: Dragonball und seine Charaktere gehören nicht mir, sondern Akira Toriyama. Sämtliche Spekulationen über die Saiyajin und über Vegetas Vergangenheit sind jedoch meiner Fantasie entsprungen. Sollten sie jemandem nicht gefallen, möchte ich, dass er/sie diese Geschichte kommentarlos ignoriert.
Profit mache ich mit dieser Story nicht.
Feedback an: Simbakatha@aol.com oder hier in die Kommentare
Das Erbe der Saiyajin
Teil 3
Vegeta saß im Schneidersitz in der Mitte des Raumes, seelenruhig - und genau das machte Goku Angst. Eigentlich hatte er ja erwartet, der andere Saiyajin flippe aus oder dergleichen, aber bisher war keine derartige Reaktion abzusehen. Allerdings wusste Goku inzwischen, dass Vegeta unberechenbar war und von einer Sekunde zur anderen von ruhig und gelassen auf fuchsteufelswild wechseln konnte.
Dann zog der jüngere in Erwähnung, dass ‚seine' Erinnerung doch keine gewesen war - obwohl sie ihm als Traumfantasie zu realistisch vorgekommen war. Trotzdem fragte er:
"Ist das wirklich mal passiert?"
Der Prinz, zuvor eher durch Goku durchstarrend als ihn anstarrend, klärte nun sein Blick und schaute den anderen einige Sekunden stumm an. Anscheinend musste er die Frage erst einmal realisieren.
"Ja", meinte er dann knapp und eintönig, ganz ohne Emotion in der Stimme.
"Genau so?" Die Stimme des jüngeren klang zögerlich, der ältere kam ihm ziemlich suspekt vor.
"Ja", noch immer konnte man nicht heraushören, in welcher Stimmung Vegeta war.
Goku nickte nur und blickte dann wieder nachdenklich vor sich. Er hatte noch immer keine Erklärung dafür gefunden, warum er plötzlich Erinnerungen von Vegetas altem Leben sah. Ob der andere die Ursache kannte wusste er nicht. Seitdem Goku von seinem seltsamen Erlebnis berichtet hatte, hatte Vegeta nicht mehr als die zwei vorangegangen ‚Ja's gesagt. Der größere Saiyajin atmete einmal tief durch und wagte es schließlich zu fragen:
"Was glaubst du, hat das bewerkstelligt?!"
"Dass du plötzlich meine Vergangenheit kennst?" In Vegetas Stimme lag ein seltsamer Ton, den Goku nicht deuten konnte - und der ihm Angst machte. Er nickte zögerlich.
Das Gesicht des Saiyajinprinzen verzog sich zu einem gequälten Lächeln, etwas, dass der andere noch nie bei ihm gesehen hatte und dann wechselte der Prinz von ruhig und gelassen zu fuchsteufelswild.
"Was glaubst du denn was es war?! HM?! DIE FUSION NATÜRLICH!!! Aaaahhhhh!!!!! Ich glaub das nicht, ich glaub das einfach nicht!!!!", inzwischen war er aufgesprungen und rannte haareraufend im Raum auf und ab. Goku bevorzugte es stillschweigend in seiner Ecke sitzen zu bleiben. "Das hätte ich mir gleich denken können, dass so was passiert!!! Aber nein! Ich muss mich ja von dir überreden lassen, diesen Scheiß mitzumachen!! AHHH! Ich glaub, das einfach nicht. Ich könnte dich erwürgen!!! Oder dich mit einer banaechon'schen Srihata so lange klein hacken bis dein Weib dich nur noch als Hackfleisch identifizieren könnte!!!"
Vegetas Drohungen wären bei Weitem nicht so schlimm gewesen, hätte sich das Spektakel von zuvor nicht wiederholt.
~*~... Gelber Himmel. Blaues Gestein. Tote Körper. Weißes Blut. Und mitten drin Vegeta mit einer Waffe, die er zu führen wusste, als wäre sie ein Teil von ihm...~*~
Gokus Augen waren sichtlich geschockt nach diesen kurzen Bildern und Vegeta bemerkte dies. Einen Augenblick hielt er in seinem Gezeter inne und betrachtete den anderen misstrauisch. Anscheinend hatte er schon wieder was gesehen. Vielleicht hing es zusammen mit...
Der Prinz beschloss etwas auszuprobieren: " Ordinas 6, Omikron Quadrant, Jahr 157 CI, ein Heer von 5000 Ordan-jin gegen uns drei, und als einzigste Waffe hatte ich die Srihata."
~*~... Erneut der gelbe Himmel, verhangen mit beigen bis braunen Wolken, die sich langsam über ihm zusammen zogen. Diesmal war Goku nicht zuerst in Vegetas Blickwinkel gefangen, sondern stand etwas abseits der drei bekannten Saiyajin. Sie bildeten eine Dreieck, Nappa und Radditz, in ihren normalen Rüstungen, die zwei hinteren Ecken, Vegeta, bekleidet mit einem leichten grauen Brustpanzer und weißem Schutzanzug darunter, diesmal vielleicht knapp 20 Jahre alt, an der Spitze. Alle drei standen sie angespannt, jedoch noch nicht in Kampfhaltung, auf den blauen Felsen einer endlos erscheinenden Ebene.
Goku sah sich einen Augenblick um und musste feststellen, dass es hier keine Berge gab - und unterbewusst erfuhr er, dass der ganze Planet eine einzigste Ebene blauen Felsens war. Dann folgte er den Blicken der Saiyajin.
1 km entfernt von ihnen schritt ein Heer auf sie zu, in einer ihnen gewohnten Aufstellung, ohne das geringste Anzeichen von Furcht. Sie trugen schwere Rüstungen aus einem Metall, das violett schimmerte und den direkten Kontrast zu der gelben schuppigen Haut dieser Wesen bildete. Gesichter waren durch Helme aus dem gleichen Metall verdeckt, nur blaue Augen blitzen unter ihnen hervor. Am jeweils linken Arm war ein mannshohes Schild befestigt, am anderen eine Waffe, aus bläulich schmimmernden Metall, vom Ellbogen über die Hand in eine Art Kurzschwert übergehend.
Die schweren Schritte der Soldaten kamen unabwendbar auf die drei Saiyajin zu. Immer dröhnender wurde das dumpfe Hallen, dass sie durch ihr Gewicht auf dem blauen Felsen verursachten. Für Goku sahen sie unbezwingbar aus, unbesiegbar, und doch wirkten sie irgendwie lächerlich. 5000 Mann gegen 3. Es wirkte lächerlich, aber es war es nicht. Das wusste Goku - und das wussten auch die Ordan-jin. Sie kämpften gegen einen der schlimmsten Gegner des Universums: Saiyajin. Und als sie näher kamen, da spürte Goku die Angst der vielen Soldaten, die einem aussichtlosen Kampf entgegenschritten.
Dann sah Goku aus den Augenwinkeln eine Bewegung bei den Saiyajin. Auf Vegetas Gesicht zeichnete sich ein höhnischer Blick ab.
"Das ist alles was sie uns entgegenstellen?! Lächerlich." Er trat einen Schritt vor. "Ihr könnt diesmal hierblieben, das schaff ich auch alleine."
"Ordanisches Miktoll ist stark. Und das Seraphisk der Schwerter ist noch härter", wies Nappa den Prinzen noch einmal zurecht.
"Ich weiß", war Vegetas ruhige Antwort darauf. "Aber das Metall meiner Srihata wird mit den Panzern und Schwertern kein Problem haben." Noch einmal vergrößerte sich das boshafte Grinsen, bevor es plötzlich verschwand und dem mitleidslosen Blick Platz machte, den Goku von Vegeta kannte, als er ihn zum ersten Mal gegenüberstand. Doch für einen kurzen Augenblick, zwischen Grinsen und mitleidslos, schien das Gesicht des Prinzen leidensvoll und bedrückt über den Tod, den er bald bringen würde. Goku wusste nicht, ob er es wirklich gesehen hatte oder ob es nur Wunschdenken seiner seits war, den anderen ein wenig menschlich angesichts des bevorstehenden Kampfes zu machen.
Und dann legte Vegeta los: Blitzschnell hatte er zwei kleine Stäbe in den Händen, die zuvor noch an seinem Gürtel befestigt gewesen waren und Goku nicht für wichtig gehalten hatte. Aber wie es aussah, waren das die Srihata, die der Prinz erwähnt hatte.
Mit einer schnellen Bewegung der Finger, vergrößerten sich die Stäbe auf fast zwei Meter Länge und ließen an ihren beiden Enden Klingen erscheinen, die einer Doppelaxt ähnelten, doch noch viel mehr Klingen besaßen und noch viel gefährlicher aussahen als jede von Menschenhand hergestellte Axt es jemals hätte aussehen können.
Dann begann Vegeta die Stöcke zu drehen, wie ein Paradenmädchen, dass seinen Tambourinstock wirbelte. Immer schneller drehten sich die Klingen im Kreis herum und waren bald nicht mehr auszumachen. Der Prinz begab sich in den Ausfallschritt und ging leicht in die Knie. Die linke Hand wirbelte vor seinem Körper, die rechte über seinem Kopf schräg dahinter. Der Schwanz war ausgerollt und nur noch die Spitze zuckte in Erwartung auf einen Kampf.
Und dann geschah alles ganz schnell. Vegeta verschwand von einem Augenblick auf den anderen und tauchte im nächsten direkt vor der ersten Reihe der Ordan-jin auf. Schon mit den ersten beiden Schlägen hatte er ein Dutzend von ihnen umgebracht.
Er parrierte sämtliche Angriffe der gelben Soldaten, reagierte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und wich den tödlichen Schlägen der Handschwerter mit einer Geschicklich- und Wendigkeit aus, die wohl Ergebnis seines bis dahin merkwürdig erscheinendem Dehungstraining waren.
Das scharfe banaechon'sche Metall der Srihata schnitt durch das Miktoll der Rüstungen und durch das Gebein der Soldaten wie ein warmes Messer durch Butter. Was Vegeta übrig ließ von den einst stolzen und unbezwingbaren Kriegern war eine Pfütze aus weißem Blut mit gelben Brocken in einem Krater blauen Felsens... ~*~
Goku atmete schwer. Die Vision hatte wieder nur Sekunden gedauert, nicht mal eine Minute, aber sie war mit solcher Intensität über ihn hineingebrochen, dass es ihm die Sinne und beinahe auch den Verstand raubte. Er brauchte einige Zeit, bis er seinen Blick zu Vegeta aufwenden konnte, der vor ihm stand. Und für einen Augenblick schaute dieser mit dem Blick auf ihn hinab, der Verachtung, Hass und Mordlust gleichzeitig widerspiegelte und den Vegeta so lange nicht mehr auf ihn gerichtet hatte. Für einen Augenblick war er wieder der grausame Mörder von Ordinas 6.
Dann schreckte Vegeta leicht zusammen und wandte den Blick ab. "Das war vielleicht nicht das beste Beispiel", nuschelte er und kratzte sich am Kopf, während Goku in seinem Gesicht einen Ausdruck leichten Bedauerns zu sehen glaubte.
Vegeta seufzte kurz, schüttelte den Kopf und fuhr den jüngeren dann wieder etwas lauter an:
"Aber sowas werd ich mit dir machen, wenn du mich nochmal zu so einer bekloppten Idee überredest! Verstanden?! Ich hab diese Srihata noch irgendwo!!!"
"Äh... okay, ich komm nicht mehr auf solche Ideen, versprochen." Für einen Augenblick deutete sich Gokus typisches verlegenes Grinsen an, aber es war bereits wieder verschwunden bevor es wirklich da gewesen war.
"Toll, wirklich toll...." Vegeta schritt erneut im Raum auf und ab. "Jetzt kannst du dich auch noch an mein Leben erinnern... und das geht dich eigentlich gar nichts an!!"
"Ich kann mich gar nicht an dein Leben erinnern... nur an diese zwei Situationen", Goku klang nicht gereizt, aber nachdenklich.
"Ja, weil ich dir davon erzählt hab."
Der jüngere sah auf. "Wie meinst du das?!"
Vegeta sah den anderen Saiyajin kurz an, bevor er seine Theorie darlegte: "Wie es aussieht sind bei dieser beschissenen Fusion unsere Geister doch verschmolzen, obwohl ich davon bisher nicht ausgegangen bin, da ich mich an nichts aus deinem Leben erinnern konnte. Und du aus meinem ja auch nicht, oder?", fragte er scharf, doch Goku verneinte zu des Prinzen Zufriedenheit. "Jedenfalls wurden sie wohl wieder getrennt, als sich die Fusion unerwarteter Weise wieder auflöste. Dabei blieben aber die Erinnerungen des einen unterbewusst im Geist des anderen und treten nur dann zu Tage, wenn der eigentliche Besitzer dem anderen davon erzählt. Darum konntest du dich an diese Situation im Raumschiff und auf Ordinas 6 erinnern."
Vegeta schaute Goku nach Zustimmung heischend an. Der nickte dann zustimmend.
"Klingt logisch. Aber das auf Ordinas 6 war klarer und detailierter, wenn ich so darüber nachdenke."
"Da hab ich dir auch etwas mehr erzählt. Wahrscheinlich wird die Erinnerung stärker je mehr Informationen man von dem anderen bekommt."
Der Prinz ging immer noch im Raum auf und ab, er war zwar nicht richtig wütend über diesen neuen Umstand, aber auf die Nerven ging es ihm trotzdem. Er konnte sich wirklich besseres vorstellen als das der andere Saiyajin sein Leben mit seinen Augen sah...
Goku währenddessen saß erneut nachdenklich auf dem Boden des Gravitationraumes. Wenn Vegetas Theorie wirklich stimmte und er sich an die Sachen erinnern konnte, die der ältere gesehen hatte, dann würde das eine ganz neue Möglichkeit für ihn bedeuten: Nämlich dass auch er sich an Vegeta-sei erinnern konnte, dass er Vegeta-sei und die Saiyajin, die den Planeten bevölkert hatten, SEHEN konnte. Er würde nicht nur davon erzählt bekommen, nein er könnte es sehen!!! Vorausgesetzt, Vegeta würde ihm was erzählen... Bei diesem Gedanken verlor der große Saiyajin das freudige Gefühl wieder und stellte sich erneut dem Problem, wie er den anderen zum Erzählen bewegen konnte. Vielleicht sollte er noch ein paar Tage warten, zur Zeit war Vegeta nicht sonderlich gut gelaunt angesichts der Tatsache, dass jemand anderes Dinge aus seinem früheren Leben wusste. Bisher hatte er daraus im Allgemeinen ein Geheimnis gemacht. Aber irgendwie musste Goku ihn zum Reden bringen... irgendwie...
Vegeta stand inzwischen ruhig an einem Platz und beobachtete den anderen Saiyajin, wie dessen Gesichtsausdruck erst von nachdenklich zu erfreut wechselte, dann zu mürrisch und schließlich wieder zu nachdenklich. Der Prinz wusste allerdings nicht ob er sich mehr Sorgen darüber machen sollte, dass Kakarott nicht so ätzend fröhlich war oder vielmehr darüber, dass er nachzudenken schien. Denken und Kakarott passte seiner Meinung nicht wirklich zusammen.
Dann schüttelte Vegeta den Kopf um so diese Gedanken daraus zu vertreiben. Wieso sollte er sich überhaupt Gedanken machen?! Er machte sich nie Gedanken über andere Leute und erst Recht nicht über Kakarott. Wahrscheinlich stach da die Seite des anderen Saiyajin aus ihm raus.
Mit einem Knurren trat der kleinere Saiyajin in die Schleuse und stellte die Schwerkraft um 1 G höher um sich danach - noch immer knurrend - zurück in seine Dehnungsübung zu bewegen.
Fortsetzung folgt...
~~~
Banaechon'sche Srihata
Name: Srihata
Herkunft: Banaechon-sei
Geschmiedet von: Schwertmeister der Banaechon-jin
Geschmiedet aus: banaechon'schem Metall
Namensbedeutung: Name zusammengesetzt aus den drei banaechon'schen Zeichen ‚sri', ‚ha' und ‚ta'. ‚Sri' bedeutet ‚Tod', ‚ha' steht für ‚flüssig' und ‚ta' für ‚Metall'. Übersetzt heißt es soviel wie ‚Flüssiges Metall des Todes'
Inaktiver Zustand: kleiner Stab mit einer Länge von ca. 20 cm
Aktiver Zustand: an jedem Ende zwei Schneideflächen, bestehend aus 5 Klingen (siehe Bild), 2m Länge
Entstehungsgeschichte: Wie die Srihata geschmiedet wurden, ist weitgehend unbekannt. Es gibt Gerüchte und Legenden, dass sich die besten Schmiedemeister Banaechon-seis sich während einer Invasion aus dem All, am legendären Berg Srikana (Berg des Todes) versammelt haben. Durch sein kompliziertes Höhlensystem drangen sie zum Kern des Planeten vor, der aus flüssigem Metall besteht. Dort schmiedeten sie 25 Srihatas für die 25 legendären Kämpfer, die Banaechon-sei vor der Invasion retteten.
Nach diesem Kampf wurden sich die Banaechon-jin sich aber der Gefährlichkeit der Waffe bewusst und belegten alle 25 mit Flüchen und versteckten sich in allen Winkeln des Universums. Die Flüche besagen, dass nur auserwählte, fähige und verantwortungsbewusste Kämpfe die Waffen benutzen können. Alle anderen werden mehr oder weniger schnell in den Wahnsinn getrieben.
Besonderheiten: Wie der Name schon sagt, besteht die Srihata aus flüssigem Metall. Deshalb lässt sie sich auf einen inaktiven Zustand von 20 cm einfahren. Je nachdem kann der Kämpfer entscheiden, wieviele Schneidflächen bzw. Klingen er ausfahren will um zu kämpfen.
Das Gefährliche an der Waffe sind die Schärfe und Unzerstörbarkeit. Das legendäre banaechon'sche Metall schneidet alle Substanzen, angefangen von Stein bis zur bioorganischen Hautlegierung der ketiskanischen Cyborgs (inklusive C18 und C17).
Desweiten ist das Metall resistent gegen alle anderen Waffen. Weder Metall noch Laserstrahlen noch Hitze bzw. Kälte noch irgendetwas anderes kann ihm etwas anhaben. Es ist unzerstörbar.
Bild: http://animexx.4players.de/fanfic/pics/29185/5775.jpg (nur ne Skizze, besseres kommt vielleicht noch)
Änderungen an Bild und Beschreibung vorbehalten
Teil: 3/?
Genre: Epik, nen bisschen eigene Serie
Warning: kein wirkliches
Bemerkung: *seufz* Ich glaube, ich werde es nie schaffen, diese Story regelmäßig hochzuladen :P Jedenfalls ist hier jetzt seit langer Zeit mal der nächste Teil. Die Frage ist nur, ob sie noch jemand liest o.O Ich hoffe doch^^'
Ich glaube, dieser Teil ist etwas kürzer als die anderen o.O Dafür lad ich den nächsten auch schneller hoch, versprochen^^ (und wenn ich's doch vergesse, dann schickt mir ne Mail oder so XD)
Sonderlich viel hab ich nicht zu sagen, ne Beschreibung von Vegetas Waffe befindet sich im Anschluss uund... hm... ich glaub, das war's^^ Viel Spaß beim Lesen^^
Danke an: alle die mir einen Kommentar geschrieben haben *knuff*
Disclaimer: Dragonball und seine Charaktere gehören nicht mir, sondern Akira Toriyama. Sämtliche Spekulationen über die Saiyajin und über Vegetas Vergangenheit sind jedoch meiner Fantasie entsprungen. Sollten sie jemandem nicht gefallen, möchte ich, dass er/sie diese Geschichte kommentarlos ignoriert.
Profit mache ich mit dieser Story nicht.
Feedback an: Simbakatha@aol.com oder hier in die Kommentare
Das Erbe der Saiyajin
Teil 3
Vegeta saß im Schneidersitz in der Mitte des Raumes, seelenruhig - und genau das machte Goku Angst. Eigentlich hatte er ja erwartet, der andere Saiyajin flippe aus oder dergleichen, aber bisher war keine derartige Reaktion abzusehen. Allerdings wusste Goku inzwischen, dass Vegeta unberechenbar war und von einer Sekunde zur anderen von ruhig und gelassen auf fuchsteufelswild wechseln konnte.
Dann zog der jüngere in Erwähnung, dass ‚seine' Erinnerung doch keine gewesen war - obwohl sie ihm als Traumfantasie zu realistisch vorgekommen war. Trotzdem fragte er:
"Ist das wirklich mal passiert?"
Der Prinz, zuvor eher durch Goku durchstarrend als ihn anstarrend, klärte nun sein Blick und schaute den anderen einige Sekunden stumm an. Anscheinend musste er die Frage erst einmal realisieren.
"Ja", meinte er dann knapp und eintönig, ganz ohne Emotion in der Stimme.
"Genau so?" Die Stimme des jüngeren klang zögerlich, der ältere kam ihm ziemlich suspekt vor.
"Ja", noch immer konnte man nicht heraushören, in welcher Stimmung Vegeta war.
Goku nickte nur und blickte dann wieder nachdenklich vor sich. Er hatte noch immer keine Erklärung dafür gefunden, warum er plötzlich Erinnerungen von Vegetas altem Leben sah. Ob der andere die Ursache kannte wusste er nicht. Seitdem Goku von seinem seltsamen Erlebnis berichtet hatte, hatte Vegeta nicht mehr als die zwei vorangegangen ‚Ja's gesagt. Der größere Saiyajin atmete einmal tief durch und wagte es schließlich zu fragen:
"Was glaubst du, hat das bewerkstelligt?!"
"Dass du plötzlich meine Vergangenheit kennst?" In Vegetas Stimme lag ein seltsamer Ton, den Goku nicht deuten konnte - und der ihm Angst machte. Er nickte zögerlich.
Das Gesicht des Saiyajinprinzen verzog sich zu einem gequälten Lächeln, etwas, dass der andere noch nie bei ihm gesehen hatte und dann wechselte der Prinz von ruhig und gelassen zu fuchsteufelswild.
"Was glaubst du denn was es war?! HM?! DIE FUSION NATÜRLICH!!! Aaaahhhhh!!!!! Ich glaub das nicht, ich glaub das einfach nicht!!!!", inzwischen war er aufgesprungen und rannte haareraufend im Raum auf und ab. Goku bevorzugte es stillschweigend in seiner Ecke sitzen zu bleiben. "Das hätte ich mir gleich denken können, dass so was passiert!!! Aber nein! Ich muss mich ja von dir überreden lassen, diesen Scheiß mitzumachen!! AHHH! Ich glaub, das einfach nicht. Ich könnte dich erwürgen!!! Oder dich mit einer banaechon'schen Srihata so lange klein hacken bis dein Weib dich nur noch als Hackfleisch identifizieren könnte!!!"
Vegetas Drohungen wären bei Weitem nicht so schlimm gewesen, hätte sich das Spektakel von zuvor nicht wiederholt.
~*~... Gelber Himmel. Blaues Gestein. Tote Körper. Weißes Blut. Und mitten drin Vegeta mit einer Waffe, die er zu führen wusste, als wäre sie ein Teil von ihm...~*~
Gokus Augen waren sichtlich geschockt nach diesen kurzen Bildern und Vegeta bemerkte dies. Einen Augenblick hielt er in seinem Gezeter inne und betrachtete den anderen misstrauisch. Anscheinend hatte er schon wieder was gesehen. Vielleicht hing es zusammen mit...
Der Prinz beschloss etwas auszuprobieren: " Ordinas 6, Omikron Quadrant, Jahr 157 CI, ein Heer von 5000 Ordan-jin gegen uns drei, und als einzigste Waffe hatte ich die Srihata."
~*~... Erneut der gelbe Himmel, verhangen mit beigen bis braunen Wolken, die sich langsam über ihm zusammen zogen. Diesmal war Goku nicht zuerst in Vegetas Blickwinkel gefangen, sondern stand etwas abseits der drei bekannten Saiyajin. Sie bildeten eine Dreieck, Nappa und Radditz, in ihren normalen Rüstungen, die zwei hinteren Ecken, Vegeta, bekleidet mit einem leichten grauen Brustpanzer und weißem Schutzanzug darunter, diesmal vielleicht knapp 20 Jahre alt, an der Spitze. Alle drei standen sie angespannt, jedoch noch nicht in Kampfhaltung, auf den blauen Felsen einer endlos erscheinenden Ebene.
Goku sah sich einen Augenblick um und musste feststellen, dass es hier keine Berge gab - und unterbewusst erfuhr er, dass der ganze Planet eine einzigste Ebene blauen Felsens war. Dann folgte er den Blicken der Saiyajin.
1 km entfernt von ihnen schritt ein Heer auf sie zu, in einer ihnen gewohnten Aufstellung, ohne das geringste Anzeichen von Furcht. Sie trugen schwere Rüstungen aus einem Metall, das violett schimmerte und den direkten Kontrast zu der gelben schuppigen Haut dieser Wesen bildete. Gesichter waren durch Helme aus dem gleichen Metall verdeckt, nur blaue Augen blitzen unter ihnen hervor. Am jeweils linken Arm war ein mannshohes Schild befestigt, am anderen eine Waffe, aus bläulich schmimmernden Metall, vom Ellbogen über die Hand in eine Art Kurzschwert übergehend.
Die schweren Schritte der Soldaten kamen unabwendbar auf die drei Saiyajin zu. Immer dröhnender wurde das dumpfe Hallen, dass sie durch ihr Gewicht auf dem blauen Felsen verursachten. Für Goku sahen sie unbezwingbar aus, unbesiegbar, und doch wirkten sie irgendwie lächerlich. 5000 Mann gegen 3. Es wirkte lächerlich, aber es war es nicht. Das wusste Goku - und das wussten auch die Ordan-jin. Sie kämpften gegen einen der schlimmsten Gegner des Universums: Saiyajin. Und als sie näher kamen, da spürte Goku die Angst der vielen Soldaten, die einem aussichtlosen Kampf entgegenschritten.
Dann sah Goku aus den Augenwinkeln eine Bewegung bei den Saiyajin. Auf Vegetas Gesicht zeichnete sich ein höhnischer Blick ab.
"Das ist alles was sie uns entgegenstellen?! Lächerlich." Er trat einen Schritt vor. "Ihr könnt diesmal hierblieben, das schaff ich auch alleine."
"Ordanisches Miktoll ist stark. Und das Seraphisk der Schwerter ist noch härter", wies Nappa den Prinzen noch einmal zurecht.
"Ich weiß", war Vegetas ruhige Antwort darauf. "Aber das Metall meiner Srihata wird mit den Panzern und Schwertern kein Problem haben." Noch einmal vergrößerte sich das boshafte Grinsen, bevor es plötzlich verschwand und dem mitleidslosen Blick Platz machte, den Goku von Vegeta kannte, als er ihn zum ersten Mal gegenüberstand. Doch für einen kurzen Augenblick, zwischen Grinsen und mitleidslos, schien das Gesicht des Prinzen leidensvoll und bedrückt über den Tod, den er bald bringen würde. Goku wusste nicht, ob er es wirklich gesehen hatte oder ob es nur Wunschdenken seiner seits war, den anderen ein wenig menschlich angesichts des bevorstehenden Kampfes zu machen.
Und dann legte Vegeta los: Blitzschnell hatte er zwei kleine Stäbe in den Händen, die zuvor noch an seinem Gürtel befestigt gewesen waren und Goku nicht für wichtig gehalten hatte. Aber wie es aussah, waren das die Srihata, die der Prinz erwähnt hatte.
Mit einer schnellen Bewegung der Finger, vergrößerten sich die Stäbe auf fast zwei Meter Länge und ließen an ihren beiden Enden Klingen erscheinen, die einer Doppelaxt ähnelten, doch noch viel mehr Klingen besaßen und noch viel gefährlicher aussahen als jede von Menschenhand hergestellte Axt es jemals hätte aussehen können.
Dann begann Vegeta die Stöcke zu drehen, wie ein Paradenmädchen, dass seinen Tambourinstock wirbelte. Immer schneller drehten sich die Klingen im Kreis herum und waren bald nicht mehr auszumachen. Der Prinz begab sich in den Ausfallschritt und ging leicht in die Knie. Die linke Hand wirbelte vor seinem Körper, die rechte über seinem Kopf schräg dahinter. Der Schwanz war ausgerollt und nur noch die Spitze zuckte in Erwartung auf einen Kampf.
Und dann geschah alles ganz schnell. Vegeta verschwand von einem Augenblick auf den anderen und tauchte im nächsten direkt vor der ersten Reihe der Ordan-jin auf. Schon mit den ersten beiden Schlägen hatte er ein Dutzend von ihnen umgebracht.
Er parrierte sämtliche Angriffe der gelben Soldaten, reagierte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und wich den tödlichen Schlägen der Handschwerter mit einer Geschicklich- und Wendigkeit aus, die wohl Ergebnis seines bis dahin merkwürdig erscheinendem Dehungstraining waren.
Das scharfe banaechon'sche Metall der Srihata schnitt durch das Miktoll der Rüstungen und durch das Gebein der Soldaten wie ein warmes Messer durch Butter. Was Vegeta übrig ließ von den einst stolzen und unbezwingbaren Kriegern war eine Pfütze aus weißem Blut mit gelben Brocken in einem Krater blauen Felsens... ~*~
Goku atmete schwer. Die Vision hatte wieder nur Sekunden gedauert, nicht mal eine Minute, aber sie war mit solcher Intensität über ihn hineingebrochen, dass es ihm die Sinne und beinahe auch den Verstand raubte. Er brauchte einige Zeit, bis er seinen Blick zu Vegeta aufwenden konnte, der vor ihm stand. Und für einen Augenblick schaute dieser mit dem Blick auf ihn hinab, der Verachtung, Hass und Mordlust gleichzeitig widerspiegelte und den Vegeta so lange nicht mehr auf ihn gerichtet hatte. Für einen Augenblick war er wieder der grausame Mörder von Ordinas 6.
Dann schreckte Vegeta leicht zusammen und wandte den Blick ab. "Das war vielleicht nicht das beste Beispiel", nuschelte er und kratzte sich am Kopf, während Goku in seinem Gesicht einen Ausdruck leichten Bedauerns zu sehen glaubte.
Vegeta seufzte kurz, schüttelte den Kopf und fuhr den jüngeren dann wieder etwas lauter an:
"Aber sowas werd ich mit dir machen, wenn du mich nochmal zu so einer bekloppten Idee überredest! Verstanden?! Ich hab diese Srihata noch irgendwo!!!"
"Äh... okay, ich komm nicht mehr auf solche Ideen, versprochen." Für einen Augenblick deutete sich Gokus typisches verlegenes Grinsen an, aber es war bereits wieder verschwunden bevor es wirklich da gewesen war.
"Toll, wirklich toll...." Vegeta schritt erneut im Raum auf und ab. "Jetzt kannst du dich auch noch an mein Leben erinnern... und das geht dich eigentlich gar nichts an!!"
"Ich kann mich gar nicht an dein Leben erinnern... nur an diese zwei Situationen", Goku klang nicht gereizt, aber nachdenklich.
"Ja, weil ich dir davon erzählt hab."
Der jüngere sah auf. "Wie meinst du das?!"
Vegeta sah den anderen Saiyajin kurz an, bevor er seine Theorie darlegte: "Wie es aussieht sind bei dieser beschissenen Fusion unsere Geister doch verschmolzen, obwohl ich davon bisher nicht ausgegangen bin, da ich mich an nichts aus deinem Leben erinnern konnte. Und du aus meinem ja auch nicht, oder?", fragte er scharf, doch Goku verneinte zu des Prinzen Zufriedenheit. "Jedenfalls wurden sie wohl wieder getrennt, als sich die Fusion unerwarteter Weise wieder auflöste. Dabei blieben aber die Erinnerungen des einen unterbewusst im Geist des anderen und treten nur dann zu Tage, wenn der eigentliche Besitzer dem anderen davon erzählt. Darum konntest du dich an diese Situation im Raumschiff und auf Ordinas 6 erinnern."
Vegeta schaute Goku nach Zustimmung heischend an. Der nickte dann zustimmend.
"Klingt logisch. Aber das auf Ordinas 6 war klarer und detailierter, wenn ich so darüber nachdenke."
"Da hab ich dir auch etwas mehr erzählt. Wahrscheinlich wird die Erinnerung stärker je mehr Informationen man von dem anderen bekommt."
Der Prinz ging immer noch im Raum auf und ab, er war zwar nicht richtig wütend über diesen neuen Umstand, aber auf die Nerven ging es ihm trotzdem. Er konnte sich wirklich besseres vorstellen als das der andere Saiyajin sein Leben mit seinen Augen sah...
Goku währenddessen saß erneut nachdenklich auf dem Boden des Gravitationraumes. Wenn Vegetas Theorie wirklich stimmte und er sich an die Sachen erinnern konnte, die der ältere gesehen hatte, dann würde das eine ganz neue Möglichkeit für ihn bedeuten: Nämlich dass auch er sich an Vegeta-sei erinnern konnte, dass er Vegeta-sei und die Saiyajin, die den Planeten bevölkert hatten, SEHEN konnte. Er würde nicht nur davon erzählt bekommen, nein er könnte es sehen!!! Vorausgesetzt, Vegeta würde ihm was erzählen... Bei diesem Gedanken verlor der große Saiyajin das freudige Gefühl wieder und stellte sich erneut dem Problem, wie er den anderen zum Erzählen bewegen konnte. Vielleicht sollte er noch ein paar Tage warten, zur Zeit war Vegeta nicht sonderlich gut gelaunt angesichts der Tatsache, dass jemand anderes Dinge aus seinem früheren Leben wusste. Bisher hatte er daraus im Allgemeinen ein Geheimnis gemacht. Aber irgendwie musste Goku ihn zum Reden bringen... irgendwie...
Vegeta stand inzwischen ruhig an einem Platz und beobachtete den anderen Saiyajin, wie dessen Gesichtsausdruck erst von nachdenklich zu erfreut wechselte, dann zu mürrisch und schließlich wieder zu nachdenklich. Der Prinz wusste allerdings nicht ob er sich mehr Sorgen darüber machen sollte, dass Kakarott nicht so ätzend fröhlich war oder vielmehr darüber, dass er nachzudenken schien. Denken und Kakarott passte seiner Meinung nicht wirklich zusammen.
Dann schüttelte Vegeta den Kopf um so diese Gedanken daraus zu vertreiben. Wieso sollte er sich überhaupt Gedanken machen?! Er machte sich nie Gedanken über andere Leute und erst Recht nicht über Kakarott. Wahrscheinlich stach da die Seite des anderen Saiyajin aus ihm raus.
Mit einem Knurren trat der kleinere Saiyajin in die Schleuse und stellte die Schwerkraft um 1 G höher um sich danach - noch immer knurrend - zurück in seine Dehnungsübung zu bewegen.
Fortsetzung folgt...
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Banaechon'sche Srihata
Name: Srihata
Herkunft: Banaechon-sei
Geschmiedet von: Schwertmeister der Banaechon-jin
Geschmiedet aus: banaechon'schem Metall
Namensbedeutung: Name zusammengesetzt aus den drei banaechon'schen Zeichen ‚sri', ‚ha' und ‚ta'. ‚Sri' bedeutet ‚Tod', ‚ha' steht für ‚flüssig' und ‚ta' für ‚Metall'. Übersetzt heißt es soviel wie ‚Flüssiges Metall des Todes'
Inaktiver Zustand: kleiner Stab mit einer Länge von ca. 20 cm
Aktiver Zustand: an jedem Ende zwei Schneideflächen, bestehend aus 5 Klingen (siehe Bild), 2m Länge
Entstehungsgeschichte: Wie die Srihata geschmiedet wurden, ist weitgehend unbekannt. Es gibt Gerüchte und Legenden, dass sich die besten Schmiedemeister Banaechon-seis sich während einer Invasion aus dem All, am legendären Berg Srikana (Berg des Todes) versammelt haben. Durch sein kompliziertes Höhlensystem drangen sie zum Kern des Planeten vor, der aus flüssigem Metall besteht. Dort schmiedeten sie 25 Srihatas für die 25 legendären Kämpfer, die Banaechon-sei vor der Invasion retteten.
Nach diesem Kampf wurden sich die Banaechon-jin sich aber der Gefährlichkeit der Waffe bewusst und belegten alle 25 mit Flüchen und versteckten sich in allen Winkeln des Universums. Die Flüche besagen, dass nur auserwählte, fähige und verantwortungsbewusste Kämpfe die Waffen benutzen können. Alle anderen werden mehr oder weniger schnell in den Wahnsinn getrieben.
Besonderheiten: Wie der Name schon sagt, besteht die Srihata aus flüssigem Metall. Deshalb lässt sie sich auf einen inaktiven Zustand von 20 cm einfahren. Je nachdem kann der Kämpfer entscheiden, wieviele Schneidflächen bzw. Klingen er ausfahren will um zu kämpfen.
Das Gefährliche an der Waffe sind die Schärfe und Unzerstörbarkeit. Das legendäre banaechon'sche Metall schneidet alle Substanzen, angefangen von Stein bis zur bioorganischen Hautlegierung der ketiskanischen Cyborgs (inklusive C18 und C17).
Desweiten ist das Metall resistent gegen alle anderen Waffen. Weder Metall noch Laserstrahlen noch Hitze bzw. Kälte noch irgendetwas anderes kann ihm etwas anhaben. Es ist unzerstörbar.
Bild: http://animexx.4players.de/fanfic/pics/29185/5775.jpg (nur ne Skizze, besseres kommt vielleicht noch)
Änderungen an Bild und Beschreibung vorbehalten
