The Christmas of DOOOOOOOOOOOM
Okay, diese FanFiction erhebt Anspruch auf gar nichts und am allerwenigsten auf Logik. Die
Charas werden sich auch irgendwie nich´ wirklich wie die aus dem Buch benehmen und
eigentlich ist das ganze auch nur dazu da, um die Leutchen da ein bisschen zu verulken und zu
quälen (vor allem Snape. Hehe! Nicht wahr, mein Guter? *Autor piekst Snape in die Seiten*
Snape: LASS DAS!!! ) So, noch irgendwas zu sagen? Nur, dass mir die ganzen Trottel aus den
Harry Potter Büchern nicht mir gehören, sondern J. K. Rowling (bei der ich mich entschuldige,
dass ich ihre Figuren als Trottel bezeichne). Da ich momentan zu viele Cartoons kucke, werden
einigen Leuten, die Simpsons und co. schauen sicherlich einige Sachen bekannt vorkommen. Mal
kucken, wenn´s den Leuten gefällt und mir genug Schwachsinn für das nächste Kapitel einfällt,
schreib ich weiter, für Anregungen bin ich immer zu haben.
1. Das Grauen beginnt
Es Weihnachtete mal wieder in dem allseitsbeliebten Zauberinternat und alle Welt war mit
packen beschäftigt, schließlich hatte man nur einmal im Jahr die Gelegenheit, aus der Schule
wegzukommen. Naja, es packten zumindest fast alle. Ein den meisten Leuten wohlbekannter
Junge mit ner dummen Brille auf und einer Narbe auf der Stirn, die ihn eigentlich cool und
verwegen aussehen lassen müsste, es aber nicht tat dank seiner Maulwurfsäuglein, würde in
Hogwarts bleiben. Die beiden Freunde des Jungen Harry Potter, Hermine und Ron hatten genau
das selbe vor, genau wie Neville, der dieses Jahr nicht nach Hause konnte, weil seine Oma sich
über Weihnachten eine schöne Zeit mit ihrem Golden Girls-Fanclub auf Mallorca machte, und die
ewig verpennte Luna. Sie würden die einzigen sein, die über die Feiertage im Schloss sein
würden. Die einzigen? Nicht ganz. Es war natürlich klar, dass niemand eine Bande von
pubertierenden 14- und 15-jährigen alleine über mehrere Tage in dem Internat hausen lassen
würde. Eine Selbstverständlichkeit, dass die Lehrkräfte auf ihre Schützlinge achten würden, wie
die Schießhunde, wäre da nicht das Problem gewesen, dass dieses Jahr ganz
ZUFÄLLIGERWEISE sämtliches Personal und auch sämtliche Lehrer ebenfalls vorhatten,
Weihnachten über nicht im Schloss zu verweilen. Alle, bis auf einer.
"Bitte, WIE?!!", Snape sah entsetzt den Schulleiter an.
"Aber wenn ich´s dir doch sage. Die Farbe ist nicht echt. Eigentlich ist Filch mausgrau. Du hast
doch nicht ernsthaft geglaubt, dass jemand in seinem Alter noch mit so einem vitalen
Kastanienbraun durchs leben springt.", raunte ihm Dumbledore zu, während er verschwörerisch
nach rechts und links schielte.
"Unglaublich..."
"Nicht wahr, nicht wahr?", der alte Magier fing an, tratschtantig zu kichern, bevor er fortfuhr,
"Ach übrigens, du wirst dieses Weihnachten der einzige Erwachsene hier im Schloss sein. Du
müsstest dich also um die lieben Kleinen kümmern."
"Wie BITTE!!!!?", jetzt sah der Zaubertränkemeister nicht nur entsetzt, sondern auch noch
angeekelt aus, so als hätte ihm jemand einen großen verführerischen Haufen Kuhmist unter die
Nase gehalten.
"Ach, komm schon, Seviiiiiiiiiiiiiiiiieee.", Dumbledore warf ihn einen flehenden Bambiblick zu
und lehnte sich über den Tisch, "du bist der einzige, der nicht über Weihnachten nach Hause
fährt."
Aber Snape verschränkte die Arme und schaute beleidigt zur Seite: "Wer hat das gesagt. Kann
doch sein, dass ich auch nach Hause fahre."
"Ach komm, hör auf. Du hast doch gar kein richtiges Zuhause. Und irgendwo in den Urlaub
fahren wirst du auch nicht, dafür reicht dein Hungerlohn doch gar nicht. „
"Nein.", Snape sah immer noch beleidigt weg.
„Severus...", in Dumbledores Gesicht schien plötzlich der Sonnenschein einzug gehalten zu
haben, „Errinerest dich, wie du mich vor ein paar Monaten um eine Anschaffung gebeten hast um
endlich das Tauschen von Pokemonkarten im Unterricht zu beenden?"
Der Lehrer sah ihn überrascht aus den Augenwinkeln an. „Der Quäler 3000?", ein Fünkchen
Entzückung schwang in seiner Stimme mit.
„Genau der. Das neueste Model auf dem Markt der Folterstühle. Mit extra vielen Fesseln
und...einem Elektroschocker, der an die Nase angeschlossen wird.
Auf Snapes Gesicht hatte sich ein seliger Ausdruck breitgemacht. „Ein Geschenk des
Himmels...", säuselte er.
„Übernimmst du die Aufgabe, verspreche ich dir, dass am Anfang des zweiten Halbjahres ein
solches Gerät in deinem Kerker steht.", Dumbledore klang sehr geschäftsmännisch, als er das
sagte.
Snape hatte sich wieder gefangen. „In Ordnung.", stellte er sachlich klar. „Dürfte ich dann
erfahren, wer die Schüler sind?"
Der Schulleiter reichte ihm eine Liste rüber. Je weiter der Tränkemeister hinunter las, desto mehr
verdüsterte sich seine Mine. `Das New Age Gör von den Hufflepuffs, die Klugscheißerin mit der
Waschbärfrisur, der Junge mit den Dumboohren,´, er schauderte, als er die letzten beiden Namen
las: `Longbottom und Potter.´ Es half nichts, er musste da durch, wollte er den Quäler 3000
haben. Eine Gottesvision des Folterinstruments schob sich in seinem Kopf vor die
Schreckensvisionen der Horrorschüler und Snape verließ zum zweiten Mal den Erdboden.
„Severus? Hey, Severus. Du sabberst auf die Liste, die brauch ich noch!", Dumbledore schnippte
und winkte vor dem Gesicht des Tränkemeisters herum, holte dann tief Luft und.....
„HEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEYYYYYYYY!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", kreischte er los, dass es
Snape fast umhaute. Er starrte den Rektor perplex an. „Was?"
„Nichts..."
Snape schaute runter auf die Liste, die er immer noch in der Hand hielt.
„Oh... hier.", er reichte sie zu Dumbledore, der sein Gesicht angeekelt verzog, wegen der
Sabberflecken darauf.
„Ih...., oh, äh... nein danke, die können sie behalten.", er schob Snape in Richtung Tür, „dann sind
wir uns ja einig. Morgen wirst du eine Liste mit Instruktionen und sowas bekommen,
Telefonnummern, und sowas, für den Notfall."
„Aber wir haben hier doch gar kein Tele..."
„Aaaaach, dafür finden wir auch noch eine Lösung.", Dumbledore drängte den Tränkelehrer aus
seinem Büro und knallte die Tür zu. „Was für ein Idiot!", kicherte er leise.
„Was für ein Depp!", grinste Snape auf der anderen Seite der Tür. Ha! Ein Quäler 3000. Damit
würde er in der Schule endlich durchgreifen können und die Schüler gehorsam lehren. Besonders
einem. „Potter...", flüsterte Snape in einem diabolischen Ton, während es in seinen Augen
boshaft aufblitzte.
"Hmhmhmhmhmhhahahahahahaahaahaaaahaaaahaaaaaahaaaaaahaaaaahaaaahiaaaaahiaaaaaahiaa
aahiaaaa" Ein irres, lautes Lachen entkam ihm, als er durch die riesigen Gänge starkste, ein
Riesenschatten, der an den Wänden entlangwuchs, im Schlepptau. `Warte, nur Potter! Ich werde
dein Ego zerquetschen.´, das irre Gegacker stoppte aprupt und wurde durch ein ziemlich ekliges,
röcheliges Husten ersetzt und man sah, wie der monströse Snapeschatten stolperte und unter
großem gejaule die Treppe runterfiel.
To be continued (wahahaha!)
Okay, diese FanFiction erhebt Anspruch auf gar nichts und am allerwenigsten auf Logik. Die
Charas werden sich auch irgendwie nich´ wirklich wie die aus dem Buch benehmen und
eigentlich ist das ganze auch nur dazu da, um die Leutchen da ein bisschen zu verulken und zu
quälen (vor allem Snape. Hehe! Nicht wahr, mein Guter? *Autor piekst Snape in die Seiten*
Snape: LASS DAS!!! ) So, noch irgendwas zu sagen? Nur, dass mir die ganzen Trottel aus den
Harry Potter Büchern nicht mir gehören, sondern J. K. Rowling (bei der ich mich entschuldige,
dass ich ihre Figuren als Trottel bezeichne). Da ich momentan zu viele Cartoons kucke, werden
einigen Leuten, die Simpsons und co. schauen sicherlich einige Sachen bekannt vorkommen. Mal
kucken, wenn´s den Leuten gefällt und mir genug Schwachsinn für das nächste Kapitel einfällt,
schreib ich weiter, für Anregungen bin ich immer zu haben.
1. Das Grauen beginnt
Es Weihnachtete mal wieder in dem allseitsbeliebten Zauberinternat und alle Welt war mit
packen beschäftigt, schließlich hatte man nur einmal im Jahr die Gelegenheit, aus der Schule
wegzukommen. Naja, es packten zumindest fast alle. Ein den meisten Leuten wohlbekannter
Junge mit ner dummen Brille auf und einer Narbe auf der Stirn, die ihn eigentlich cool und
verwegen aussehen lassen müsste, es aber nicht tat dank seiner Maulwurfsäuglein, würde in
Hogwarts bleiben. Die beiden Freunde des Jungen Harry Potter, Hermine und Ron hatten genau
das selbe vor, genau wie Neville, der dieses Jahr nicht nach Hause konnte, weil seine Oma sich
über Weihnachten eine schöne Zeit mit ihrem Golden Girls-Fanclub auf Mallorca machte, und die
ewig verpennte Luna. Sie würden die einzigen sein, die über die Feiertage im Schloss sein
würden. Die einzigen? Nicht ganz. Es war natürlich klar, dass niemand eine Bande von
pubertierenden 14- und 15-jährigen alleine über mehrere Tage in dem Internat hausen lassen
würde. Eine Selbstverständlichkeit, dass die Lehrkräfte auf ihre Schützlinge achten würden, wie
die Schießhunde, wäre da nicht das Problem gewesen, dass dieses Jahr ganz
ZUFÄLLIGERWEISE sämtliches Personal und auch sämtliche Lehrer ebenfalls vorhatten,
Weihnachten über nicht im Schloss zu verweilen. Alle, bis auf einer.
"Bitte, WIE?!!", Snape sah entsetzt den Schulleiter an.
"Aber wenn ich´s dir doch sage. Die Farbe ist nicht echt. Eigentlich ist Filch mausgrau. Du hast
doch nicht ernsthaft geglaubt, dass jemand in seinem Alter noch mit so einem vitalen
Kastanienbraun durchs leben springt.", raunte ihm Dumbledore zu, während er verschwörerisch
nach rechts und links schielte.
"Unglaublich..."
"Nicht wahr, nicht wahr?", der alte Magier fing an, tratschtantig zu kichern, bevor er fortfuhr,
"Ach übrigens, du wirst dieses Weihnachten der einzige Erwachsene hier im Schloss sein. Du
müsstest dich also um die lieben Kleinen kümmern."
"Wie BITTE!!!!?", jetzt sah der Zaubertränkemeister nicht nur entsetzt, sondern auch noch
angeekelt aus, so als hätte ihm jemand einen großen verführerischen Haufen Kuhmist unter die
Nase gehalten.
"Ach, komm schon, Seviiiiiiiiiiiiiiiiieee.", Dumbledore warf ihn einen flehenden Bambiblick zu
und lehnte sich über den Tisch, "du bist der einzige, der nicht über Weihnachten nach Hause
fährt."
Aber Snape verschränkte die Arme und schaute beleidigt zur Seite: "Wer hat das gesagt. Kann
doch sein, dass ich auch nach Hause fahre."
"Ach komm, hör auf. Du hast doch gar kein richtiges Zuhause. Und irgendwo in den Urlaub
fahren wirst du auch nicht, dafür reicht dein Hungerlohn doch gar nicht. „
"Nein.", Snape sah immer noch beleidigt weg.
„Severus...", in Dumbledores Gesicht schien plötzlich der Sonnenschein einzug gehalten zu
haben, „Errinerest dich, wie du mich vor ein paar Monaten um eine Anschaffung gebeten hast um
endlich das Tauschen von Pokemonkarten im Unterricht zu beenden?"
Der Lehrer sah ihn überrascht aus den Augenwinkeln an. „Der Quäler 3000?", ein Fünkchen
Entzückung schwang in seiner Stimme mit.
„Genau der. Das neueste Model auf dem Markt der Folterstühle. Mit extra vielen Fesseln
und...einem Elektroschocker, der an die Nase angeschlossen wird.
Auf Snapes Gesicht hatte sich ein seliger Ausdruck breitgemacht. „Ein Geschenk des
Himmels...", säuselte er.
„Übernimmst du die Aufgabe, verspreche ich dir, dass am Anfang des zweiten Halbjahres ein
solches Gerät in deinem Kerker steht.", Dumbledore klang sehr geschäftsmännisch, als er das
sagte.
Snape hatte sich wieder gefangen. „In Ordnung.", stellte er sachlich klar. „Dürfte ich dann
erfahren, wer die Schüler sind?"
Der Schulleiter reichte ihm eine Liste rüber. Je weiter der Tränkemeister hinunter las, desto mehr
verdüsterte sich seine Mine. `Das New Age Gör von den Hufflepuffs, die Klugscheißerin mit der
Waschbärfrisur, der Junge mit den Dumboohren,´, er schauderte, als er die letzten beiden Namen
las: `Longbottom und Potter.´ Es half nichts, er musste da durch, wollte er den Quäler 3000
haben. Eine Gottesvision des Folterinstruments schob sich in seinem Kopf vor die
Schreckensvisionen der Horrorschüler und Snape verließ zum zweiten Mal den Erdboden.
„Severus? Hey, Severus. Du sabberst auf die Liste, die brauch ich noch!", Dumbledore schnippte
und winkte vor dem Gesicht des Tränkemeisters herum, holte dann tief Luft und.....
„HEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEYYYYYYYY!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", kreischte er los, dass es
Snape fast umhaute. Er starrte den Rektor perplex an. „Was?"
„Nichts..."
Snape schaute runter auf die Liste, die er immer noch in der Hand hielt.
„Oh... hier.", er reichte sie zu Dumbledore, der sein Gesicht angeekelt verzog, wegen der
Sabberflecken darauf.
„Ih...., oh, äh... nein danke, die können sie behalten.", er schob Snape in Richtung Tür, „dann sind
wir uns ja einig. Morgen wirst du eine Liste mit Instruktionen und sowas bekommen,
Telefonnummern, und sowas, für den Notfall."
„Aber wir haben hier doch gar kein Tele..."
„Aaaaach, dafür finden wir auch noch eine Lösung.", Dumbledore drängte den Tränkelehrer aus
seinem Büro und knallte die Tür zu. „Was für ein Idiot!", kicherte er leise.
„Was für ein Depp!", grinste Snape auf der anderen Seite der Tür. Ha! Ein Quäler 3000. Damit
würde er in der Schule endlich durchgreifen können und die Schüler gehorsam lehren. Besonders
einem. „Potter...", flüsterte Snape in einem diabolischen Ton, während es in seinen Augen
boshaft aufblitzte.
"Hmhmhmhmhmhhahahahahahaahaahaaaahaaaahaaaaaahaaaaaahaaaaahaaaahiaaaaahiaaaaaahiaa
aahiaaaa" Ein irres, lautes Lachen entkam ihm, als er durch die riesigen Gänge starkste, ein
Riesenschatten, der an den Wänden entlangwuchs, im Schlepptau. `Warte, nur Potter! Ich werde
dein Ego zerquetschen.´, das irre Gegacker stoppte aprupt und wurde durch ein ziemlich ekliges,
röcheliges Husten ersetzt und man sah, wie der monströse Snapeschatten stolperte und unter
großem gejaule die Treppe runterfiel.
To be continued (wahahaha!)
