Und weil das ganze so schön war und ich nich noch ein paar Monate warten
lassen will...hier gleich noch das 3. Pitel. Hope you enjoy. Und danke für
die Reviews.. Macht weiter so!!!!!!!!!!!!!*g*
Prinz von Gryffindor
III.
Es war stockdunkel in dem Gang und Draco hatte Mühe, unentdeckt weiter zu kommen, ohne an irgendetwas anzustoßen und Harry damit auf sich aufmerksam zu machen. Plötzlich fiel ein Lichtschein auf die Treppe vor ihm und der Blonde drückte sich hastig gegen die Wand, um nicht entdeckt zu werden. Doch die Falltür des Astronomieturmes viel schon Augenblicke später wieder zu und Harry war auf dem Turm verschwunden.
Auch Draco kannte diesen Turm. Und er wusste, wo die beste Stelle war, um gleichzeitig unentdeckt zu bleiben und viel Überblick zu haben. Eine der Mauernischen war soweit nach vorn ausgebaut, als wäre sie dazu gedacht gewesen, einer Person Schutz zu bieten. Vor sich selbst und vor der Umwelt. Vorsichtig kletterte der Slytherin die Treppe hinauf, hob die Holztür etwas an und späte hinaus. Nichts! Kein Harry. Also musste er in der Nische sein. Perfekt, denn dann würde er ihn nicht sehen, wenn er ihm folgte.
Also kletterte auch Draco auf das Dach und schlich sich dann leise an die Nische heran. Es war sternenklar und so konnte sich der Blonde soweit orientieren, dass er über nichts stolperte. Gott sei dank, war aufgrund von Halloween keine verrückte Mrs. Binkley hier oben um ihre heiß geliebten Sterne zu beobachten. Eine verwirrte Lehrerin in Tranceähnlichem Zustand hätte ihm jetzt gerade noch gefehlt.
Draco schob sich weiter die Wand entlang und blieb kurz neben Harrys Versteck stehen, durch seinen dunklen Umhang geschützt. Abgesehen von den nächtlichen Geräuschen, die nur natürlich waren, war es noch immer sehr still. War Harry wirklich hier oben? Aber es gab von dem Turm nur einen Weg herunter, den man überlebte. Und über den war Draco gekommen. Wenn sich Harry also nicht einfach aus unerfindlichen Gründen zu Tode gestürzt hatte, musste er hier sein.
"Verdammt!", flüsterte plötzlich eine tränenerstickte Stimme und die schwarzen Zauberschwingen des Gryffindor raschelten leise.
"Verdammt, verdammt....", das Flüstern wich einem leisen Schluchzen und das Geräusch einer Hand, die mehrfach auf Stein schlägt, erklang.
Der Herrscher hatte doch nicht etwa Probleme? Draco fragte sich, wie er es geschafft hatte, den sonst so eisig kalten, gefühllosen Harry so zu verletzen. Er hatte ihn doch nur normal angesprochen, nicht mehr. Was ging hier vor? Woher kamen plötzlich diese Gefühle in dem Gryffindor-Prinz? Es hatte doch nicht etwa etwas mit ihm zu tun, oder?
Vorsichtig schob sich Draco weiter vor und lugte dann um die Ecke in die Nische. Er wusste, dass das, was er da gerade tat, mehr als nur gefährlich war. Harry und er waren sich nicht unähnlich und er wusste genau, was er jemandem antun würde, der ihn in einer solchen Situation beobachten würde. Aber der Slytherin musste einfach wissen, ob in Harrys Augen wieder diese widersprüchlichen und ungewöhnlichen Gefühle standen. Er musste einfach wissen...
Doch seine Frage wurde nicht direkt beantwortet, denn Harry hatte den wirren Haarschopf auf die angezogenen Knie gelegt, die Arme um die Beine geschlungen und starrte in die genau entgegen gesetzte Richtung nach draußen. Doch sein ganzer Körper bebte vor unterdrückten Schluchzern und seine Flügel waren zusätzlich schützend um den nun schmächtig wirkenden Körper geschlungen. In dieser Stellung sah Harry nicht mehr wie der mächtige Drache aus, der er in der Großen Halle gewesen war, sondern erinnerte viel mehr an ein schutzbedürftiges, neugeborenes Drachenbaby. Ein Wesen, welches große Macht besitzt, bereit ist diese anzuwenden, aber durch seinen Körper und seine Seele widerum daran gehindert wird. Harrys Macht zerbrach an seinen Gefühlen.
Das war etwas, was sich Draco nie geleistet hatte. Er hatte nie zugelassen, das Gefühle ihn beherrschten und es ihm unmöglich machten, die Macht, die er über andere hatte zu nutzen. Der Slytherin hatte geglaubt, dass auch Harry das nun gelungen war, aber offensichtlich hatte der Gryffindor wirklich allen - sogar sich selbst - ein perfektes Schauspiel geliefert. Und nun hatte er entdecken müssen, dass die Gefühle, die er für tot hielt, noch immer da waren - begraben, aber da. Und um ehrlich zu sein wunderte das Draco auch nicht. Der Harry, den er bis zur 6. gekannt hatte, hatte so viele Gefühle besessen, dass es fast unmöglich schien, dass er zu diesem kalten Bastard von einem Potter wurde. Dass er sich doch so verändert hatte - wider seine Natur, wie dieser Gefühlsausbruch gerade zeigte - musste triftige Gründe haben. Und irgendwie konnte sich Draco des Gefühls nicht erwehren, dass er wesentlich daran beteiligt gewesen war, den alten Harry soweit zu brechen, damit der neue auferstehen konnte. Das sagte ihm sein Gefühl und der Anhänger, den Harry schon seit einigen Minuten schluchzend in der Hand drehte. Es war ein Drache aus Silber. Ein kleiner Kettenhänger, eigentlich völlig unscheinbar. Doch Draco kannte diesen Anhänger. Er hatte ihn von seinem Vater zu seinem 11. Geburtstag bekommen und er vermisste ihn seit den Sommerferien. Draco hatte es nicht für wichtig befunden. Der Anhänger war etwas besonderes, das stimmte schon, doch Draco trug ihn fast nie. Wie kam er jetzt zu Harry?
Und wieso klammerte sich der schluchzende Junge fast hilfesuchend an diesen kleinen Drachen?
"Ach, verflucht!", entfuhr es Harry und urplötzlich kehrte die Kälte wieder in seinen Blick und seine ganze Körperhaltung. Draco fuhr erschrocken zurück und kroch schnell an der Wand entlang aus der Gefahrenzone. Doch er hatte keine Zeit mehr, das Dach zu verlassen, da Harry die langen Beine aus der Wandnische schwang und sich dann erhob. Zum Glück des Slytherin war der andere zu sehr mit sich beschäftigt, um den Blonden zu sehen. Harry wischte sich fast ärgerlich die Tränen aus dem Gesicht und starrte dann wieder auf den Anhänger, den er sich vors Gesicht hielt.
"Ich sollte dich wegwerfen. Du bist das einzige, was mich an die Vergangenheit erinnert. Aber du bist zu nützlich, um weggeworfen zu werden.", mit diesen Worten stieg der Gryffindor auf die Zinnen, hängte sich den Anhänger an dessen Kette um den Hals und sprang. Kurz hing er fast schwerelos in der Luft, bevor er die Schwingen ausbreitete und mit einigen eleganten Schlägen - die bewiesen, dass er das nicht zum ersten Mal machte - in der Nacht verschwand.
Der Slytherin schaute Harry bewundernd nach. Offensichtlich hatte dieser einen Spruch gefunden, der die Flugeigenschaften des Anhängers mit ihm selbst verband. Und Draco musste zugeben, dass der Gryffindor so durch die Lüfte gleitend noch wesentlich mächtiger wirkte, als am Boden. Der Blonde stand noch lange an der Brüstung und starrte in die Nacht, als würde er den Geflügelten sehen.
*******
Seit jener Halloween-Nacht waren fast zwei Monate vergangen. Harry ging ihm immer noch aus dem Weg und Draco wusste noch immer nicht, warum. Was ihm jedoch bewusst war, waren seine Gefühle für den jungen Gryffindor. Natürlich war Harry attraktiv, und seit Draco wusste, dass der Schwarzhaarige auf Jungs stand, war er sich seines Interesses bewusst gewesen. Doch wirkliche Gefühle waren es bis vor jener Nacht nicht gewesen. Nun aber kannte er die zerrissene Seele des anderen und der Slytherin war beinahe besessen davon, herauszufinden, wie Harry so kalt werden konnte und warum sich Draco so schuldig fühlte ohne den Grund dafür zu kennen.
Der Drache war der erste Hinweis gewesen und auch dieser traurige, hilflose Blick am Halloween-Abend war ein Steinchen in dem Puzzel. Doch Draco kannte das Gesamtbild nicht und wusste somit noch nicht einmal wo er anfangen sollte. Er spürte tief in sich ein Drängen, dieser ganzen Sache auf den Grund zu gehen. Dieses innerliche Brennen, wenn er Harry sah, wurde immer stärker und nicht selten erwachte er von Träumen, die von dem Gryffindor gehandelt hatten, an die er sich jedoch nicht mehr erinnern konnte, wenn er die Augen aufschlug.
Und immer wieder spürte er dieses Gefühl der Eifersucht, wenn er Harry, seinen Harry, mit einem anderen in irgendeinem Zimmer verschwinden sah.
-------- So sehr kurz, aber der Cut passt hier jetzt grad so schön. Na war das nicht ne schöne Gefühlsduselei....*g* Aber es wird bald besser.
Das Problem ist nur, dass ich grad Unistress wegen Prüfungen hab und das nächste Update erst in drei-vier Wochen kommen wird. Sorry. Aber ich hoffe ihr könnt warten. Und wer weiß, vielleicht lenk ich mich mal vom lernen mit nem neuen Pitel ab...
Prinz von Gryffindor
III.
Es war stockdunkel in dem Gang und Draco hatte Mühe, unentdeckt weiter zu kommen, ohne an irgendetwas anzustoßen und Harry damit auf sich aufmerksam zu machen. Plötzlich fiel ein Lichtschein auf die Treppe vor ihm und der Blonde drückte sich hastig gegen die Wand, um nicht entdeckt zu werden. Doch die Falltür des Astronomieturmes viel schon Augenblicke später wieder zu und Harry war auf dem Turm verschwunden.
Auch Draco kannte diesen Turm. Und er wusste, wo die beste Stelle war, um gleichzeitig unentdeckt zu bleiben und viel Überblick zu haben. Eine der Mauernischen war soweit nach vorn ausgebaut, als wäre sie dazu gedacht gewesen, einer Person Schutz zu bieten. Vor sich selbst und vor der Umwelt. Vorsichtig kletterte der Slytherin die Treppe hinauf, hob die Holztür etwas an und späte hinaus. Nichts! Kein Harry. Also musste er in der Nische sein. Perfekt, denn dann würde er ihn nicht sehen, wenn er ihm folgte.
Also kletterte auch Draco auf das Dach und schlich sich dann leise an die Nische heran. Es war sternenklar und so konnte sich der Blonde soweit orientieren, dass er über nichts stolperte. Gott sei dank, war aufgrund von Halloween keine verrückte Mrs. Binkley hier oben um ihre heiß geliebten Sterne zu beobachten. Eine verwirrte Lehrerin in Tranceähnlichem Zustand hätte ihm jetzt gerade noch gefehlt.
Draco schob sich weiter die Wand entlang und blieb kurz neben Harrys Versteck stehen, durch seinen dunklen Umhang geschützt. Abgesehen von den nächtlichen Geräuschen, die nur natürlich waren, war es noch immer sehr still. War Harry wirklich hier oben? Aber es gab von dem Turm nur einen Weg herunter, den man überlebte. Und über den war Draco gekommen. Wenn sich Harry also nicht einfach aus unerfindlichen Gründen zu Tode gestürzt hatte, musste er hier sein.
"Verdammt!", flüsterte plötzlich eine tränenerstickte Stimme und die schwarzen Zauberschwingen des Gryffindor raschelten leise.
"Verdammt, verdammt....", das Flüstern wich einem leisen Schluchzen und das Geräusch einer Hand, die mehrfach auf Stein schlägt, erklang.
Der Herrscher hatte doch nicht etwa Probleme? Draco fragte sich, wie er es geschafft hatte, den sonst so eisig kalten, gefühllosen Harry so zu verletzen. Er hatte ihn doch nur normal angesprochen, nicht mehr. Was ging hier vor? Woher kamen plötzlich diese Gefühle in dem Gryffindor-Prinz? Es hatte doch nicht etwa etwas mit ihm zu tun, oder?
Vorsichtig schob sich Draco weiter vor und lugte dann um die Ecke in die Nische. Er wusste, dass das, was er da gerade tat, mehr als nur gefährlich war. Harry und er waren sich nicht unähnlich und er wusste genau, was er jemandem antun würde, der ihn in einer solchen Situation beobachten würde. Aber der Slytherin musste einfach wissen, ob in Harrys Augen wieder diese widersprüchlichen und ungewöhnlichen Gefühle standen. Er musste einfach wissen...
Doch seine Frage wurde nicht direkt beantwortet, denn Harry hatte den wirren Haarschopf auf die angezogenen Knie gelegt, die Arme um die Beine geschlungen und starrte in die genau entgegen gesetzte Richtung nach draußen. Doch sein ganzer Körper bebte vor unterdrückten Schluchzern und seine Flügel waren zusätzlich schützend um den nun schmächtig wirkenden Körper geschlungen. In dieser Stellung sah Harry nicht mehr wie der mächtige Drache aus, der er in der Großen Halle gewesen war, sondern erinnerte viel mehr an ein schutzbedürftiges, neugeborenes Drachenbaby. Ein Wesen, welches große Macht besitzt, bereit ist diese anzuwenden, aber durch seinen Körper und seine Seele widerum daran gehindert wird. Harrys Macht zerbrach an seinen Gefühlen.
Das war etwas, was sich Draco nie geleistet hatte. Er hatte nie zugelassen, das Gefühle ihn beherrschten und es ihm unmöglich machten, die Macht, die er über andere hatte zu nutzen. Der Slytherin hatte geglaubt, dass auch Harry das nun gelungen war, aber offensichtlich hatte der Gryffindor wirklich allen - sogar sich selbst - ein perfektes Schauspiel geliefert. Und nun hatte er entdecken müssen, dass die Gefühle, die er für tot hielt, noch immer da waren - begraben, aber da. Und um ehrlich zu sein wunderte das Draco auch nicht. Der Harry, den er bis zur 6. gekannt hatte, hatte so viele Gefühle besessen, dass es fast unmöglich schien, dass er zu diesem kalten Bastard von einem Potter wurde. Dass er sich doch so verändert hatte - wider seine Natur, wie dieser Gefühlsausbruch gerade zeigte - musste triftige Gründe haben. Und irgendwie konnte sich Draco des Gefühls nicht erwehren, dass er wesentlich daran beteiligt gewesen war, den alten Harry soweit zu brechen, damit der neue auferstehen konnte. Das sagte ihm sein Gefühl und der Anhänger, den Harry schon seit einigen Minuten schluchzend in der Hand drehte. Es war ein Drache aus Silber. Ein kleiner Kettenhänger, eigentlich völlig unscheinbar. Doch Draco kannte diesen Anhänger. Er hatte ihn von seinem Vater zu seinem 11. Geburtstag bekommen und er vermisste ihn seit den Sommerferien. Draco hatte es nicht für wichtig befunden. Der Anhänger war etwas besonderes, das stimmte schon, doch Draco trug ihn fast nie. Wie kam er jetzt zu Harry?
Und wieso klammerte sich der schluchzende Junge fast hilfesuchend an diesen kleinen Drachen?
"Ach, verflucht!", entfuhr es Harry und urplötzlich kehrte die Kälte wieder in seinen Blick und seine ganze Körperhaltung. Draco fuhr erschrocken zurück und kroch schnell an der Wand entlang aus der Gefahrenzone. Doch er hatte keine Zeit mehr, das Dach zu verlassen, da Harry die langen Beine aus der Wandnische schwang und sich dann erhob. Zum Glück des Slytherin war der andere zu sehr mit sich beschäftigt, um den Blonden zu sehen. Harry wischte sich fast ärgerlich die Tränen aus dem Gesicht und starrte dann wieder auf den Anhänger, den er sich vors Gesicht hielt.
"Ich sollte dich wegwerfen. Du bist das einzige, was mich an die Vergangenheit erinnert. Aber du bist zu nützlich, um weggeworfen zu werden.", mit diesen Worten stieg der Gryffindor auf die Zinnen, hängte sich den Anhänger an dessen Kette um den Hals und sprang. Kurz hing er fast schwerelos in der Luft, bevor er die Schwingen ausbreitete und mit einigen eleganten Schlägen - die bewiesen, dass er das nicht zum ersten Mal machte - in der Nacht verschwand.
Der Slytherin schaute Harry bewundernd nach. Offensichtlich hatte dieser einen Spruch gefunden, der die Flugeigenschaften des Anhängers mit ihm selbst verband. Und Draco musste zugeben, dass der Gryffindor so durch die Lüfte gleitend noch wesentlich mächtiger wirkte, als am Boden. Der Blonde stand noch lange an der Brüstung und starrte in die Nacht, als würde er den Geflügelten sehen.
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Seit jener Halloween-Nacht waren fast zwei Monate vergangen. Harry ging ihm immer noch aus dem Weg und Draco wusste noch immer nicht, warum. Was ihm jedoch bewusst war, waren seine Gefühle für den jungen Gryffindor. Natürlich war Harry attraktiv, und seit Draco wusste, dass der Schwarzhaarige auf Jungs stand, war er sich seines Interesses bewusst gewesen. Doch wirkliche Gefühle waren es bis vor jener Nacht nicht gewesen. Nun aber kannte er die zerrissene Seele des anderen und der Slytherin war beinahe besessen davon, herauszufinden, wie Harry so kalt werden konnte und warum sich Draco so schuldig fühlte ohne den Grund dafür zu kennen.
Der Drache war der erste Hinweis gewesen und auch dieser traurige, hilflose Blick am Halloween-Abend war ein Steinchen in dem Puzzel. Doch Draco kannte das Gesamtbild nicht und wusste somit noch nicht einmal wo er anfangen sollte. Er spürte tief in sich ein Drängen, dieser ganzen Sache auf den Grund zu gehen. Dieses innerliche Brennen, wenn er Harry sah, wurde immer stärker und nicht selten erwachte er von Träumen, die von dem Gryffindor gehandelt hatten, an die er sich jedoch nicht mehr erinnern konnte, wenn er die Augen aufschlug.
Und immer wieder spürte er dieses Gefühl der Eifersucht, wenn er Harry, seinen Harry, mit einem anderen in irgendeinem Zimmer verschwinden sah.
-------- So sehr kurz, aber der Cut passt hier jetzt grad so schön. Na war das nicht ne schöne Gefühlsduselei....*g* Aber es wird bald besser.
Das Problem ist nur, dass ich grad Unistress wegen Prüfungen hab und das nächste Update erst in drei-vier Wochen kommen wird. Sorry. Aber ich hoffe ihr könnt warten. Und wer weiß, vielleicht lenk ich mich mal vom lernen mit nem neuen Pitel ab...
