13. Kapitel: Warum?
Erst kam mir der Augenblick wie die Ewigkeit vor und dann war es auf einmal so schnell zu Ende. Sanft aber entschlossen lösten wir uns von einander. "Und hat der Sauerstoff gereicht?" fragte mich Vegeta und ich war sichtlich überrascht. Denkt der etwa, der hat das nur gemacht damit ich nicht ersticke? fragte ich mich und antwortete ihm: "Guter Witz, warum machst du mir noch was vor?" Auf seinem Gesicht zeichnete sich ein Grinsen ab. Dann sprach ich weiter.
"Ok dann spielen wir also. Wenn du mir also Sauerstoff gegeben hast, dann wolltest du so mein Leben retten, WARUM?" Jetzt begann ich zu grinsen, ich wusste ich hatte ihn. Er schaute mich mit einem beeindruckten Blick an. "Clever, du bist wirklich clever..." Mit diesen Worten stieg er aus dem Becken. Ich folgte ihm. Ich glaubs ja nicht, ich hab den großen Vegeta durchschaut. dachte ich mir glücklich. "Willst du hier noch bleiben?" fragte er in einem normalen Ton. "Nein das hat mir als Erfrischung gereicht." meinte ich obwohl mir im Moment SEHR warm war.
"Warum hast du diesen Schwächling wirklich verlassen?" fragte er während er sich abtrocknete. Ich tat das gleich, hielt aber bei dieser Frage inne. "Ich hab einen Traum... ich suche meinen Traumprinzen..." sagte ich stockend und begann mich wieder abzutrocknen. "Er wars nicht." fügte ich etwas traurig dem noch bei. "Einen TraumPRINZEN?" fragte er nach. Ich hob meinen Kopf und schaute ihn verwundert an. Er sah mindestens genauso überrascht aus. Ab dann herrschte Stille, niemand wagte es etwas zusagen.
Wir verließen das Freibad und fuhren mit dem Auto nach Hause. Bevor ich allerdings ins Auto gestiegen bin, schaute ich fragend zu ihm, aber er registrierte es gar nicht. Er stieg ohne zu zögern ein. Was kein Streit darum ob wir zurück fliegen oder fahren? Er muss wirklich sehr verwirrt sein... dachte ich mir. Und schon waren wir wieder bei der Capsule Coeporation. Er stieg aus dem Wagen und sagte immer noch nichts, ich beschloss ihn in Ruhe zulassen. Wir gingen beide in die Küche, ich wollte was trinken und er unseren Kühlschrank leer räumen. Auf dem Tisch lag ein Zettel:
Hallo Bulma und Vegeta!
Wir, ich und dein Vater/ Herr Briefs sind für eine Woche in den Urlaub gefahren. Wir überlassen euch das Haus solange eurer Obhut. Die Tiere und Pflanzen werden von den Robotern automatisch gefüttert und gegossen. Wir wünschen euch eine schöne Woche. Wenn es was wichtiges gibt könnt ihr uns auf dem Handy erreicht.
Mrs. Briefs/ deine Mutter!
Ich hatte den Brief gleich laut vorgelesen damit Vegeta auch bescheid wusste. Oh man, eine Woche alleine mit Vegeta? überlegt ich mir. Dann nahm ich mir etwas Zutrinken und wollte den Raum verlassen. "Und bin ich dein Traumprinz?" fragte mich Vegeta plötzlich, er hatte mittlerweile aufgegessen. Ich blieb in der Türstehen und drehte mich langsam um.
"Wieso willst du das wissen?" konterte ich. Na was kommt jetzt? dachte ich gespannt und er sagte: "Weil ich ein Prinz bin." Die Antwort war zwar nicht das was ich hören wollte, aber trotzdem sagte ich nun das was er hören wollte. "Klar du könntest auf meine Vorstellung passen." Aber dann fügte ich fieser weise hinzu. "Allerdings müsstest du mich dann lieben und ich weiß nicht ob du das kannst?" Ich ahnte das ich ihn damit reizen würde.
"Merk dir eins, ich kann ALLES wenn's sein muss." Dabei klang er aber nicht arrogant. "Na dann..." Mit diesen Worten ging ich auf ihn zu. Jetzt wollt ich´s wissen. Ich schaute ihm tief in die Augen und dann gab ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Als ich meinen Mund wieder von seinen nahm sagte ich sanft: "Langsam glaub ich wirklich das du alles kannst."
14. Kapitel: ...
Er schaut mich an, aber in seinem Blick war etwas seltsames. Es war kein Grinsen, nein es war eher fast schon ein Lächeln. Ich wollte nicht mehr warten, bis er irgendetwas machen würde, deswegen sagte ich: "Was hast du heut noch vor?" Dabei versuchte ich besonders sanft und romantisch zuklingen. "Was sich so ergibt!" Jetzt kannte ich aber wieder seinen Gesichtsausdruck, es war ein Grinsen und ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Dann griff er nach meinem Handgelenk und drückte es sanft gegen die Wand.
"Was hättest du denn mit mir vor?" fragte er mich und stütze sich dabei mit der anderen Hand an der Wand ab. Ich überlegte Mist mir fällt nichts gescheites ein... "Ich... mit dir... ähm..." sagte ich schlussendlich. Er grinste noch breiter. "Hab ich´s mir doch gedacht, jetzt kneifst du!" sagte er mir siegessicher ins Gesicht. Mir fiel nichts besseres darauf ein, also küsste ich ihn einfach und er war schon ein wenig überrascht. Diesmal verlangte ich nach dem Spiel mit der Zunge. Und er gab sich mir hin. Zwar keine wörtliche Antwort, aber wenn er nicht dumm ist versteht er´s. dachte ich in dem Augenblick. Als er sich wieder von mir 'befreite' sagte ich: "Jetzt kannst du dich wirklich nicht mehr rausreden." Und nun grinste ich, aber teuflisch. "Hab ich gesagt das ich das vor hatte?" konterte er. O man wie lange sollte dieser 'Kampf' noch weiter gehen. Da kam mir die Idee...
"Aber weiter gehst du nicht, das traust du dich nicht?" Ich wusste entweder würde er mich jetzt böse bedrohen oder... Nicht mal eine Zehntelsekunde dauerte es und ich fand mich in der waagerechten in seinen Armen wieder. "Das hät´ ich jetzt nicht gedacht." staunte ich fröhlich. "Tja, du weißt nicht wozu ich fähig bin." sagte er und grinste wieder auf mich herab. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er ging langsam die Treppe rauf. Ich schaute ihm glücklich in die Augen, aber dann wurde mir eines klar: Wenn er mich jetzt bloß verarscht, bring ich ihn um. Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer. "Weißt du was? Ich hab seit 5 Monaten nicht diese Zimmer 'betreten', hast du eigentlich aufgeräumt?" Dabei lächelte ich gemein. "Ich konnte ja nicht damit rechnen das ich 'Besuch' bekommen würde." Während er das sagte schaute ich in den Raum. - DONG - Das war mein Kiefer, "Wie sieht´s denn hier aus?" meinte ich erschrocken. Der Raum blinkte fast vor Sauberkeit alles sah ordentlich aus, sogar das Bett war gemacht. "Na beeindruckt? Ich erwähnte doch schon das ich ein Prinz bin, denkst du ich würde im Müll leben?" fragte er mich. "Nein, aber hast du das alles selber aufgeräumt, oder besser gesagt in Ordnung gehalten?" fragte ich total überrascht. "Ich wusste doch, du kennst mich halt nicht?" meinte er und es war sogar eine Spur von Traurigkeit zuhören.
"Das sollten wir ändern." sagte ich und lächelte ihn an. Dann küssten wir uns wieder und dieses mal stritten wir uns förmlich um den Platz im Mund, mit der Zunge. Nun hoffte ich nur noch das er weiter gehen würde. Als Antwort legte er mich sanft auf dem Bett ab und lehnte sich dabei zu mir runter, damit er nicht seine Lippen von meinen nehmen musste. Ich ertappte mich dabei, wie ich mich mit meinen Händen in seinen Hals krallte. Ich wollte ihn nicht los lassen- nicht gehen lassen.
15. Kapitel: Romantik
Leider zwang er mich ihn los zulassen, da er sich wieder aufrichtete und begann mich zu betrachtete. Ich dachte nur: Was er jetzt wohl denkt? Ja sie hat wirklich einen tollen Körper und intelligent ist sie auch ... mir würdig! Dachte Vegeta. Dann beugte er sich wieder zu mir runter und legte sich mit auf´s Bett. Ich rollte mich zur Seite, damit er auch etwas Platz fand, denn eigentlich war das Bett nur für eine Person gedacht. Er legte sich dicht an meine Seite und streichelte mir sanft über die Wange. Ich schloss meine Augen um die Berührung zu genießen. Einen Augenblick später öffnete ich sie wieder und spürte das seine Hand zu meiner Schulter gewandert war. Sanft schob er den Träger meines Oberteiles zur Seite und liebkoste diese Stelle. Ich konnte mir ein "schnurren" nicht verkneifen. Nun wollte auch ich wieder etwas "tun" und drehte mich zu ihm. Dann griff ich nach seinem T-Shirt und deutete an, was ich damit vorhatte. Als er das merkte, hob er seine Arme und ich zog ihm das Kleidungsstück aus. Er grinste nur und stierte auf mein Top und im nächsten Moment zog er es mir vorsichtig über den Kopf. Ich beugte mich nun über ihn und gab ihm wieder einen Kuss. Er legte seine Hände auf meinen Rücken und ich war überrascht mit was für einer Sanftheit er das tat. Ich löste meine Lippen von seinem Mund um Luft zuholen und wanderte dann etwas tiefer. Sanft küsste ich seinen Hals und Oberkörper. Währenddessen beschäftigten sich seine Hände, mit meinem BH-Verschluss. Langsam öffnete er ihn und schob mir nach einander die Träger von den Schulter. Ich streckte meine Arme zu ihm und er nahm den BH und warf ihn auf den Boden. Dann hob er mich sanft an der Taille an und legte mich wieder mit den Rücken auf´s Bett. Nun lag er über mir und bewegte seine Hände rauf zu meinen Schultern. Dann ließ er sie langsam über meinen Oberkörper wieder nach unten gleiten. Dabei konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. An meinem Minirock angekommen öffnete er langsam den seitlichen Reißverschluss. Ich strich mit meinen zarten Händen durch seinen schwarzen Haare und seufzte. Vorsichtig zog er mir den Rock aus, wobei mich seinen zarten Berührungen fast wahnsinnig machten. Jetzt war ich nicht mehr zuhalten, ich richtete mich wieder auf und griff nach seinem Hosenbund. Dann grinste ich ihn schelmisch an und er gab mir einen Kuss. Er legte sich zurück auf das Bett und ich zog ihm die Jeans aus. Dann kroch ich wieder zu ihm und kuschelte mich an ihn. Er umschloss mich mit seinen starken Armen und ließ sie langsam über meinen Rücken wandern. Während dessen begann ich einen langen romantischen Kuss. Ich konnte einfach nicht genug von seinen Lippen bekommen. Als wir uns nach einer Weile wieder von dem Kuss "befreiten", wir beide atmeten schon etwas unruhiger, schauten wir uns tief in die Augen, als würden wir auf etwas warten. Da ich mir dachte er wartete auf eine Reaktion, lächelte ich ihn an und nickte. Er rutschte im Bett etwas nach unten und liebkoste meinen Bauch. Ich zeigte ihm wie sehr mir das gefiel, in dem ich etwas zu stöhnen begann. Er übersäte meinen Körper förmlich mit küssen und langsam ging er tiefer, bis er meinen Tanga erreichte. Diesen streifte er mir sanft vom Körper und schaute mich dabei herausfordernd an. Das erstemal nach einer Ewigkeit, das wieder mal Wörter fielen, und sie kamen von mir. "Was du kannst, kann ich schon lange." Sagte ich selbstsicher und "krabbelte" zu ihm runter. Mit einem leichten Schupps verfrachtete ich ihn wieder ins Bett zurück, genau an die Stelle wo vor kurzen noch ich lag. Dann strich ich mit meinen Fingerkuppen und Nägeln vorsichtig über seinen muskulösen Körper. Und ohne länger zu zögern, zog ich ihm seine Boxershorts aus. Als wir nun beide so vollkommen nackt waren, legte ich mich wieder in die selbe Höhe wie er ins Bett. Und streckte meine Arme verlangend nach ihm aus. Auf eine Reaktion musste ich nicht lange warten. Er drehte sich zu mir, legte sich über mich und gab mir einen innigen Kuss. Er legte seine Beine zwischen meine und ich bewegte meine etwas auseinander. Wenn er den Kuss, zum Luft holen, unterbrach stöhnte ich leise und schnappte ebenfalls nach Luft. Dann legte er wieder seine Lippen auf meinen Mund und wurde immer wilder. Jetzt wo sein Glied steif geworden war, drang er vorsichtig in mich ein. Ein leichter Aufschrei entwich meinem Mund und dann begann er sich leidenschaftlich auf mir zu bewegen. Er atmete auch immer schwerer und wurde noch ein bisschen schneller. Ich krallte mich mit meinen Fingern in seinen Rücken. Und verletzte ihn sogar ein bisschen, mit meinen langen Nägeln, aber ihn störte es gar nicht. Ich wurde immer lauter und er noch etwas wilder, bis wir schlussendlich beide den Höhepunkt erreichten. Durch einen längeren Aufschrei verdeutlichte ich das und auch Vegeta konnte sich nicht mehr still verhalten. Geschafft und etwas verschwitzt sanken wir zusammen. Er legte sich auf seinen, etwas blutigen Rücken und ich schmiegte mich dicht an ihnen. Trotzdem konnte ich nicht mehr lange wach bleiben und schlief dann schließlich ein. Was der nächste Morgen bringen würde- daran wollte ich nicht denken...
16. Kapitel: keine Erwartungen
Mich plagte in der Nacht wieder dieser Traum mit dem Mann auf dem Pferd und danach, machte ich mir die ganze Zeit Sorgen, wie Vegeta morgenfrüh mit mir umgehen würde. War das für ihn bloß Spaß? - Oder mehr. Eigentlich ahnte ich es schon, Aber man kann ja noch hoffen. dachte ich mir. Am Morgen dann der Augenblick der Wahrheit. Ich spürte noch seine Wärme neben mir und wusste so, er war noch da. Was ich schon mal für ein gutes Zeichen hielt. Dann öffnete ich meine Augen. Ich sah wie er mich beobachtete, wusste aber nicht was ich sagen sollte.
"Na das hattest du wohl nicht erwartet?" drang es aus seiner Kehle. "Was meinst du?" fragte ich, als würde ich nicht wissen wo von er sprechen würde. Er schaute mich durch dringend an und sagte dann. "Dann kanns dir ja nicht ernst gewesen sein, wenn dus schon wieder vergessen hast." Ich war etwas durch einander. "Nein, ich weiß das wir miteinander geschlafen haben, aber war es dir denn ernst?" fragte ich zurück. "Ernst? Wie definierst du das?" Als er das aussprach, klang es so als gebs da viele Varianten. "Na ich meine- liebst du mich?" Ich sah ihn erwartungsvoll an und fügte hinzu: "Oder war das für dich nur Spaß?" Er schaute mich mit einem ich-habs-doch- gewusst-Blick an.
"Ich sagte doch bereits, du kennst mich nicht." Zuerst dachte ich, ich müsste mich damit zufrieden geben, aber dann sprach er weiter. "Liebe? Pha! Was heißt das schon. Liebe ist nur ein sinnloses Wort nichts weiter. Und falls dus wissen willst, wir Kämpfer können nicht lieben." "Oder wollt ihr bloß nicht?" fragte ich leicht enttäuscht von ihm. "Liebe macht schwach. - STILLE - Wir Saiyajins haben zwar auch Frauen und Kinder, aber wir lieben sie nicht." erklärte er mir und mir tat diese Rasse in diesem Moment nur Leid. "Was soll das für eine Beziehung- Familie sein, wo man nicht liebt?" fragte ich mich laut. Vegeta warf mir einen gleich gültigen Blick zu und stand aus dem Bett auf. Obwohl ich es wusste fragte ich trotzdem: "Wo gehst du hin?" Er drehte sich noch ein mal kurz um, nach dem er sich angezogen hatte, und maulte.
"Na trainieren, das weißt du doch..." Wieder folgte Stille, er stand einfach nur da und ich sagte nichts. Dann durchbrach er die Ruhe. "Schade eigentlich das du mich nicht kennst..." Und verließ den Raum. Was meint er immer mit KENNEN? fragte ich mich gedanklich. Wir trafen dann erst wieder am Nachmittag aufeinander. Er tat so wie immer, als ei nichts geschehen. Genau so wie ich es vermutete. Als er fertig war mit essen fragte er. "Würdest du mich denn gerne kennen?" Wieder dieses Wort. Was bedeutet es bloß? "Natürlich würd ich dich gerne verstehen, Vegeta." bejate ich.
"Wenn du mich kennen würdest, hättest du Angst vor mir und verstehen würdest du mich erst recht nicht. Du bist halt bloß ein Mensch." meinte er traurig und warnend zugleich. "Egal wer oder was du wirklich bist oder was du je getan hast, ich würde nie Angst vor dir haben." entgegnete ich ihm mit selbstsicherer Stimme. Sein Gesichtsausdruck war nun schwer zu definieren: überrascht, ungläubig und auch zufrieden. Dann lächelte er mich an und sagte mit unglaublich sanfter Stimme. "Vielleicht hab ich mich in dir nicht getäuscht. Mag sein das du mich irgendwann verstehen kannst und das du mich dann kennst." sagte er und ging in sein Zimmer. Was ist mit ihm los, so hab ich ihn ja noch nie erlebt. So bedacht und gefühlvoll- warte er hat recht, bis jetzt kannte ich ihn wirklich nicht. überlegte ich mir, dann formte sich ein Lächeln auf meinen Lippen und ich schwur mir ihn näher kennen zulernen.
Erst kam mir der Augenblick wie die Ewigkeit vor und dann war es auf einmal so schnell zu Ende. Sanft aber entschlossen lösten wir uns von einander. "Und hat der Sauerstoff gereicht?" fragte mich Vegeta und ich war sichtlich überrascht. Denkt der etwa, der hat das nur gemacht damit ich nicht ersticke? fragte ich mich und antwortete ihm: "Guter Witz, warum machst du mir noch was vor?" Auf seinem Gesicht zeichnete sich ein Grinsen ab. Dann sprach ich weiter.
"Ok dann spielen wir also. Wenn du mir also Sauerstoff gegeben hast, dann wolltest du so mein Leben retten, WARUM?" Jetzt begann ich zu grinsen, ich wusste ich hatte ihn. Er schaute mich mit einem beeindruckten Blick an. "Clever, du bist wirklich clever..." Mit diesen Worten stieg er aus dem Becken. Ich folgte ihm. Ich glaubs ja nicht, ich hab den großen Vegeta durchschaut. dachte ich mir glücklich. "Willst du hier noch bleiben?" fragte er in einem normalen Ton. "Nein das hat mir als Erfrischung gereicht." meinte ich obwohl mir im Moment SEHR warm war.
"Warum hast du diesen Schwächling wirklich verlassen?" fragte er während er sich abtrocknete. Ich tat das gleich, hielt aber bei dieser Frage inne. "Ich hab einen Traum... ich suche meinen Traumprinzen..." sagte ich stockend und begann mich wieder abzutrocknen. "Er wars nicht." fügte ich etwas traurig dem noch bei. "Einen TraumPRINZEN?" fragte er nach. Ich hob meinen Kopf und schaute ihn verwundert an. Er sah mindestens genauso überrascht aus. Ab dann herrschte Stille, niemand wagte es etwas zusagen.
Wir verließen das Freibad und fuhren mit dem Auto nach Hause. Bevor ich allerdings ins Auto gestiegen bin, schaute ich fragend zu ihm, aber er registrierte es gar nicht. Er stieg ohne zu zögern ein. Was kein Streit darum ob wir zurück fliegen oder fahren? Er muss wirklich sehr verwirrt sein... dachte ich mir. Und schon waren wir wieder bei der Capsule Coeporation. Er stieg aus dem Wagen und sagte immer noch nichts, ich beschloss ihn in Ruhe zulassen. Wir gingen beide in die Küche, ich wollte was trinken und er unseren Kühlschrank leer räumen. Auf dem Tisch lag ein Zettel:
Hallo Bulma und Vegeta!
Wir, ich und dein Vater/ Herr Briefs sind für eine Woche in den Urlaub gefahren. Wir überlassen euch das Haus solange eurer Obhut. Die Tiere und Pflanzen werden von den Robotern automatisch gefüttert und gegossen. Wir wünschen euch eine schöne Woche. Wenn es was wichtiges gibt könnt ihr uns auf dem Handy erreicht.
Mrs. Briefs/ deine Mutter!
Ich hatte den Brief gleich laut vorgelesen damit Vegeta auch bescheid wusste. Oh man, eine Woche alleine mit Vegeta? überlegt ich mir. Dann nahm ich mir etwas Zutrinken und wollte den Raum verlassen. "Und bin ich dein Traumprinz?" fragte mich Vegeta plötzlich, er hatte mittlerweile aufgegessen. Ich blieb in der Türstehen und drehte mich langsam um.
"Wieso willst du das wissen?" konterte ich. Na was kommt jetzt? dachte ich gespannt und er sagte: "Weil ich ein Prinz bin." Die Antwort war zwar nicht das was ich hören wollte, aber trotzdem sagte ich nun das was er hören wollte. "Klar du könntest auf meine Vorstellung passen." Aber dann fügte ich fieser weise hinzu. "Allerdings müsstest du mich dann lieben und ich weiß nicht ob du das kannst?" Ich ahnte das ich ihn damit reizen würde.
"Merk dir eins, ich kann ALLES wenn's sein muss." Dabei klang er aber nicht arrogant. "Na dann..." Mit diesen Worten ging ich auf ihn zu. Jetzt wollt ich´s wissen. Ich schaute ihm tief in die Augen und dann gab ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Als ich meinen Mund wieder von seinen nahm sagte ich sanft: "Langsam glaub ich wirklich das du alles kannst."
14. Kapitel: ...
Er schaut mich an, aber in seinem Blick war etwas seltsames. Es war kein Grinsen, nein es war eher fast schon ein Lächeln. Ich wollte nicht mehr warten, bis er irgendetwas machen würde, deswegen sagte ich: "Was hast du heut noch vor?" Dabei versuchte ich besonders sanft und romantisch zuklingen. "Was sich so ergibt!" Jetzt kannte ich aber wieder seinen Gesichtsausdruck, es war ein Grinsen und ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Dann griff er nach meinem Handgelenk und drückte es sanft gegen die Wand.
"Was hättest du denn mit mir vor?" fragte er mich und stütze sich dabei mit der anderen Hand an der Wand ab. Ich überlegte Mist mir fällt nichts gescheites ein... "Ich... mit dir... ähm..." sagte ich schlussendlich. Er grinste noch breiter. "Hab ich´s mir doch gedacht, jetzt kneifst du!" sagte er mir siegessicher ins Gesicht. Mir fiel nichts besseres darauf ein, also küsste ich ihn einfach und er war schon ein wenig überrascht. Diesmal verlangte ich nach dem Spiel mit der Zunge. Und er gab sich mir hin. Zwar keine wörtliche Antwort, aber wenn er nicht dumm ist versteht er´s. dachte ich in dem Augenblick. Als er sich wieder von mir 'befreite' sagte ich: "Jetzt kannst du dich wirklich nicht mehr rausreden." Und nun grinste ich, aber teuflisch. "Hab ich gesagt das ich das vor hatte?" konterte er. O man wie lange sollte dieser 'Kampf' noch weiter gehen. Da kam mir die Idee...
"Aber weiter gehst du nicht, das traust du dich nicht?" Ich wusste entweder würde er mich jetzt böse bedrohen oder... Nicht mal eine Zehntelsekunde dauerte es und ich fand mich in der waagerechten in seinen Armen wieder. "Das hät´ ich jetzt nicht gedacht." staunte ich fröhlich. "Tja, du weißt nicht wozu ich fähig bin." sagte er und grinste wieder auf mich herab. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er ging langsam die Treppe rauf. Ich schaute ihm glücklich in die Augen, aber dann wurde mir eines klar: Wenn er mich jetzt bloß verarscht, bring ich ihn um. Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer. "Weißt du was? Ich hab seit 5 Monaten nicht diese Zimmer 'betreten', hast du eigentlich aufgeräumt?" Dabei lächelte ich gemein. "Ich konnte ja nicht damit rechnen das ich 'Besuch' bekommen würde." Während er das sagte schaute ich in den Raum. - DONG - Das war mein Kiefer, "Wie sieht´s denn hier aus?" meinte ich erschrocken. Der Raum blinkte fast vor Sauberkeit alles sah ordentlich aus, sogar das Bett war gemacht. "Na beeindruckt? Ich erwähnte doch schon das ich ein Prinz bin, denkst du ich würde im Müll leben?" fragte er mich. "Nein, aber hast du das alles selber aufgeräumt, oder besser gesagt in Ordnung gehalten?" fragte ich total überrascht. "Ich wusste doch, du kennst mich halt nicht?" meinte er und es war sogar eine Spur von Traurigkeit zuhören.
"Das sollten wir ändern." sagte ich und lächelte ihn an. Dann küssten wir uns wieder und dieses mal stritten wir uns förmlich um den Platz im Mund, mit der Zunge. Nun hoffte ich nur noch das er weiter gehen würde. Als Antwort legte er mich sanft auf dem Bett ab und lehnte sich dabei zu mir runter, damit er nicht seine Lippen von meinen nehmen musste. Ich ertappte mich dabei, wie ich mich mit meinen Händen in seinen Hals krallte. Ich wollte ihn nicht los lassen- nicht gehen lassen.
15. Kapitel: Romantik
Leider zwang er mich ihn los zulassen, da er sich wieder aufrichtete und begann mich zu betrachtete. Ich dachte nur: Was er jetzt wohl denkt? Ja sie hat wirklich einen tollen Körper und intelligent ist sie auch ... mir würdig! Dachte Vegeta. Dann beugte er sich wieder zu mir runter und legte sich mit auf´s Bett. Ich rollte mich zur Seite, damit er auch etwas Platz fand, denn eigentlich war das Bett nur für eine Person gedacht. Er legte sich dicht an meine Seite und streichelte mir sanft über die Wange. Ich schloss meine Augen um die Berührung zu genießen. Einen Augenblick später öffnete ich sie wieder und spürte das seine Hand zu meiner Schulter gewandert war. Sanft schob er den Träger meines Oberteiles zur Seite und liebkoste diese Stelle. Ich konnte mir ein "schnurren" nicht verkneifen. Nun wollte auch ich wieder etwas "tun" und drehte mich zu ihm. Dann griff ich nach seinem T-Shirt und deutete an, was ich damit vorhatte. Als er das merkte, hob er seine Arme und ich zog ihm das Kleidungsstück aus. Er grinste nur und stierte auf mein Top und im nächsten Moment zog er es mir vorsichtig über den Kopf. Ich beugte mich nun über ihn und gab ihm wieder einen Kuss. Er legte seine Hände auf meinen Rücken und ich war überrascht mit was für einer Sanftheit er das tat. Ich löste meine Lippen von seinem Mund um Luft zuholen und wanderte dann etwas tiefer. Sanft küsste ich seinen Hals und Oberkörper. Währenddessen beschäftigten sich seine Hände, mit meinem BH-Verschluss. Langsam öffnete er ihn und schob mir nach einander die Träger von den Schulter. Ich streckte meine Arme zu ihm und er nahm den BH und warf ihn auf den Boden. Dann hob er mich sanft an der Taille an und legte mich wieder mit den Rücken auf´s Bett. Nun lag er über mir und bewegte seine Hände rauf zu meinen Schultern. Dann ließ er sie langsam über meinen Oberkörper wieder nach unten gleiten. Dabei konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. An meinem Minirock angekommen öffnete er langsam den seitlichen Reißverschluss. Ich strich mit meinen zarten Händen durch seinen schwarzen Haare und seufzte. Vorsichtig zog er mir den Rock aus, wobei mich seinen zarten Berührungen fast wahnsinnig machten. Jetzt war ich nicht mehr zuhalten, ich richtete mich wieder auf und griff nach seinem Hosenbund. Dann grinste ich ihn schelmisch an und er gab mir einen Kuss. Er legte sich zurück auf das Bett und ich zog ihm die Jeans aus. Dann kroch ich wieder zu ihm und kuschelte mich an ihn. Er umschloss mich mit seinen starken Armen und ließ sie langsam über meinen Rücken wandern. Während dessen begann ich einen langen romantischen Kuss. Ich konnte einfach nicht genug von seinen Lippen bekommen. Als wir uns nach einer Weile wieder von dem Kuss "befreiten", wir beide atmeten schon etwas unruhiger, schauten wir uns tief in die Augen, als würden wir auf etwas warten. Da ich mir dachte er wartete auf eine Reaktion, lächelte ich ihn an und nickte. Er rutschte im Bett etwas nach unten und liebkoste meinen Bauch. Ich zeigte ihm wie sehr mir das gefiel, in dem ich etwas zu stöhnen begann. Er übersäte meinen Körper förmlich mit küssen und langsam ging er tiefer, bis er meinen Tanga erreichte. Diesen streifte er mir sanft vom Körper und schaute mich dabei herausfordernd an. Das erstemal nach einer Ewigkeit, das wieder mal Wörter fielen, und sie kamen von mir. "Was du kannst, kann ich schon lange." Sagte ich selbstsicher und "krabbelte" zu ihm runter. Mit einem leichten Schupps verfrachtete ich ihn wieder ins Bett zurück, genau an die Stelle wo vor kurzen noch ich lag. Dann strich ich mit meinen Fingerkuppen und Nägeln vorsichtig über seinen muskulösen Körper. Und ohne länger zu zögern, zog ich ihm seine Boxershorts aus. Als wir nun beide so vollkommen nackt waren, legte ich mich wieder in die selbe Höhe wie er ins Bett. Und streckte meine Arme verlangend nach ihm aus. Auf eine Reaktion musste ich nicht lange warten. Er drehte sich zu mir, legte sich über mich und gab mir einen innigen Kuss. Er legte seine Beine zwischen meine und ich bewegte meine etwas auseinander. Wenn er den Kuss, zum Luft holen, unterbrach stöhnte ich leise und schnappte ebenfalls nach Luft. Dann legte er wieder seine Lippen auf meinen Mund und wurde immer wilder. Jetzt wo sein Glied steif geworden war, drang er vorsichtig in mich ein. Ein leichter Aufschrei entwich meinem Mund und dann begann er sich leidenschaftlich auf mir zu bewegen. Er atmete auch immer schwerer und wurde noch ein bisschen schneller. Ich krallte mich mit meinen Fingern in seinen Rücken. Und verletzte ihn sogar ein bisschen, mit meinen langen Nägeln, aber ihn störte es gar nicht. Ich wurde immer lauter und er noch etwas wilder, bis wir schlussendlich beide den Höhepunkt erreichten. Durch einen längeren Aufschrei verdeutlichte ich das und auch Vegeta konnte sich nicht mehr still verhalten. Geschafft und etwas verschwitzt sanken wir zusammen. Er legte sich auf seinen, etwas blutigen Rücken und ich schmiegte mich dicht an ihnen. Trotzdem konnte ich nicht mehr lange wach bleiben und schlief dann schließlich ein. Was der nächste Morgen bringen würde- daran wollte ich nicht denken...
16. Kapitel: keine Erwartungen
Mich plagte in der Nacht wieder dieser Traum mit dem Mann auf dem Pferd und danach, machte ich mir die ganze Zeit Sorgen, wie Vegeta morgenfrüh mit mir umgehen würde. War das für ihn bloß Spaß? - Oder mehr. Eigentlich ahnte ich es schon, Aber man kann ja noch hoffen. dachte ich mir. Am Morgen dann der Augenblick der Wahrheit. Ich spürte noch seine Wärme neben mir und wusste so, er war noch da. Was ich schon mal für ein gutes Zeichen hielt. Dann öffnete ich meine Augen. Ich sah wie er mich beobachtete, wusste aber nicht was ich sagen sollte.
"Na das hattest du wohl nicht erwartet?" drang es aus seiner Kehle. "Was meinst du?" fragte ich, als würde ich nicht wissen wo von er sprechen würde. Er schaute mich durch dringend an und sagte dann. "Dann kanns dir ja nicht ernst gewesen sein, wenn dus schon wieder vergessen hast." Ich war etwas durch einander. "Nein, ich weiß das wir miteinander geschlafen haben, aber war es dir denn ernst?" fragte ich zurück. "Ernst? Wie definierst du das?" Als er das aussprach, klang es so als gebs da viele Varianten. "Na ich meine- liebst du mich?" Ich sah ihn erwartungsvoll an und fügte hinzu: "Oder war das für dich nur Spaß?" Er schaute mich mit einem ich-habs-doch- gewusst-Blick an.
"Ich sagte doch bereits, du kennst mich nicht." Zuerst dachte ich, ich müsste mich damit zufrieden geben, aber dann sprach er weiter. "Liebe? Pha! Was heißt das schon. Liebe ist nur ein sinnloses Wort nichts weiter. Und falls dus wissen willst, wir Kämpfer können nicht lieben." "Oder wollt ihr bloß nicht?" fragte ich leicht enttäuscht von ihm. "Liebe macht schwach. - STILLE - Wir Saiyajins haben zwar auch Frauen und Kinder, aber wir lieben sie nicht." erklärte er mir und mir tat diese Rasse in diesem Moment nur Leid. "Was soll das für eine Beziehung- Familie sein, wo man nicht liebt?" fragte ich mich laut. Vegeta warf mir einen gleich gültigen Blick zu und stand aus dem Bett auf. Obwohl ich es wusste fragte ich trotzdem: "Wo gehst du hin?" Er drehte sich noch ein mal kurz um, nach dem er sich angezogen hatte, und maulte.
"Na trainieren, das weißt du doch..." Wieder folgte Stille, er stand einfach nur da und ich sagte nichts. Dann durchbrach er die Ruhe. "Schade eigentlich das du mich nicht kennst..." Und verließ den Raum. Was meint er immer mit KENNEN? fragte ich mich gedanklich. Wir trafen dann erst wieder am Nachmittag aufeinander. Er tat so wie immer, als ei nichts geschehen. Genau so wie ich es vermutete. Als er fertig war mit essen fragte er. "Würdest du mich denn gerne kennen?" Wieder dieses Wort. Was bedeutet es bloß? "Natürlich würd ich dich gerne verstehen, Vegeta." bejate ich.
"Wenn du mich kennen würdest, hättest du Angst vor mir und verstehen würdest du mich erst recht nicht. Du bist halt bloß ein Mensch." meinte er traurig und warnend zugleich. "Egal wer oder was du wirklich bist oder was du je getan hast, ich würde nie Angst vor dir haben." entgegnete ich ihm mit selbstsicherer Stimme. Sein Gesichtsausdruck war nun schwer zu definieren: überrascht, ungläubig und auch zufrieden. Dann lächelte er mich an und sagte mit unglaublich sanfter Stimme. "Vielleicht hab ich mich in dir nicht getäuscht. Mag sein das du mich irgendwann verstehen kannst und das du mich dann kennst." sagte er und ging in sein Zimmer. Was ist mit ihm los, so hab ich ihn ja noch nie erlebt. So bedacht und gefühlvoll- warte er hat recht, bis jetzt kannte ich ihn wirklich nicht. überlegte ich mir, dann formte sich ein Lächeln auf meinen Lippen und ich schwur mir ihn näher kennen zulernen.
