@Heitzenedera: Kennst du das auch schon, oder ist das jetzt was neues für dich? Naja, jedenfalls ist es der Slash, den du beantragt hast...ok, ich weiß nicht, ob du ihn ‚so' beantragt hast, aber immerhin... Slash... *lach* Ich hoffe es hilft.
@Keeline: *Schüsselchen fülle* Bin gespannt, wie dir die Endversion dieses Teils gefällt... *G* (Denk ans Atmen, ja? ;-) ) Das Bild hat mir seeehr gut gefallen, aber du hattest recht mit der Schrift... na ja, werd es wohl bearbeiten... *G* und was die Milch angeht...du wirst niiieee glauben, von wem ich diese Weisheit habe... *lol* Erinnerst du dich an den netten Mann, dem ich in knapp 2 Wochen gegenübersitzen werde und den ich so gefressen habe??? (Also für alle, die das lesen und nicht kapieren: Ich kann den Kerl nicht ausstehen...hasse ihn genauer gesagt wie die Pest und um es mit mir so zu verscherzen muß schon einiges gelaufen sein ) Der hat das vor dem gesamten Kurs erzählt... die Stunde hatte was mit Japanern zu tun, wenn ich mich recht erinnere... *rofl*
@Lady-of-Gondor: Hoffentlich erfreut dich dieses Stückchen auch so, wie das letzte... ;-)
@Sundance: Soll ich dir ein paar Seile schicken, zum festbinden am Stuhl? Oder andere Idee: Besorg dir ne Hängematte, da fällst du nicht so leicht runter... *zwinkert*
@Ari: Tja, Thoron ist eben noch jung und begeisterungsfähig... *zwinkert* Hoffe die Geschichte gefällt dir auch, wenn Shelley schon so schön Werbung gemacht hat...
@Shelley: Meinst du das ist genug für Heitzis Gemütszustand??? *g*

Ok, bevor nun die Reviewantworten länger werden, als das Kapitel wünsch ich euch noch viel Spaß...ach eines noch... WARNUNG...erste Slashszene!!! (Warum eigentlich Warnung? Ihr wollt es doch eh so, oder??? *lach*)

Am nächsten Morgen:

Elfwine stand mit nacktem Oberkörper am Ufer des Flusses, der nicht einmal in den Karten verzeichnet war. Es war der vierte Tag ihrer Reise durch Wald und Gestrüpp und er wollte es genießen wieder ein Bad nehmen zu können. So zog er seine Hose ebenfalls aus und stieg ins Wasser.

Er hatte eine Seife dabei und rieb sich damit vom Kopf bis zu den Füßen ein, als ihn plötzlich eine Stimme erschreckte. „Mein König, soll ich Euch vielleicht helfen?" Elfwine drehte sich um und wen sah er? Haldir.

Der Hauptmann stand neben seiner Kleidung und beobachtete ihn amüsiert, während er sich ebenfalls seines Oberteils und seiner Leggins entledigte. Im nächsten Moment stand er neben dem König im Wasser, hatte ihm die Seife abgenommen und seifte nun dessen Rücken ein.

Elfwine merkte mal wieder, was für eine Wirkung dieser Elb auf seinen Körper hatte, speziell auf den Teil, der sich zwischen seinen Beinen befand.

Er unterdrückte einen Seufzer. Dann beschloß er das Gefühl erstmal zu ignorieren, denn hier, so alleine mit Haldir, konnte er ihn endlich direkt fragen, was ihm seit dem Vortag und der peinlichen Überschwänglichkeit Thorons auf den Lippen brannte. „Sagt mal Haldir?" fing er an, was dieser nur mit einem „Hm?" quittierte und eifrig weiter mit seinen sanften Fingern den Rücken des Mannes vor ihm bearbeitete. „Habt Ihr vielleicht noch irgendetwas mit mir vor, daß Ihr mir immer so bereitwillig von Eurem Obst- und Früchtevorrat abgebt?"

„Was meint Ihr mit ‚vorhaben' mein König?" Haldirs Stimme war leise – er wußte, worauf der Mann vor ihm hinauswollte und kam etwas näher, so daß dieser seine Wärme spüren konnte.

Der Rohirrim schluckte, riß sich aber zusammen: „Nun ja...ich meine die Sache... mit dem... Geschmack, die Ihr gestern Eurem Sohn erklärt habt...?" Seine Stimme klang rauh, was wohl daran lag, daß die Hände des Elben nun nicht mehr nur am Rücken, sondern auch über seine Brust massierten.

„Was denkt Ihr denn... mein König?" fragte Haldir mit der so ziemlich erotischsten Stimme, die Elfwine je gehört hatte und fing an am Hals des Menschen entlang zu knabbern.

„Ich denke, Ihr seid dafür verantwortlich, daß unser gesamter Vorrat an Pfeifenkraut seit dem 2. Tag unserer Rückreise auf mysteriöse Art und Weise verschwunden ist..." Elfwine hatte bei diesen Worten den Kopf in den Nacken fallen lassen und einfach genossen, was der Elb da mit ihm anstellte. Als Haldir ihn nun herumzog und seine Zunge, die in einen heftigen Kuß verwickelt worden war, wieder frei gegeben hatte, raunte er nur noch: „Ja, ich denke Ihr habt etwas vor."

Damit schlang er seine Arme um den Elben und ließ seine Hände an dessen Rückrat abwärts wandern. Haldir schnurrte leicht, als sein Po fest, aber angenehm massiert wurde und antwortete schmunzelnd. „Nun, dann seid Ihr bereit zu testen, ob meine Erklärung wirklich stimmt?" und Elfwine nickte und ließ Haldir gewähren, als er mitten in der Wildnis anfing die Seifenfreien Stellen seiner Brust mit seiner Zunge und dem Mund zu verwöhnen.

Langsam strichen die Hände des Elben durch die Haare auf der Brust des Menschenkönigs, während er sich an ihn preßte. Die Erregungen der beiden rieben dabei aneinander und sie keuchten schwer. Elfwine zog Haldir wieder in einen verlangenden Kuß. Seine Zunge leckte über dessen Unterlippe und verlangte dann neckend über den Mundwinkel wieder Einlaß, den Haldir ihr nur allzu bereitwillig gab.

Das Wasser, in dem sie immer noch standen, war kühl, doch die Hitze, die ihre beiden Körper ausstrahlten ließ sie das nicht wahrnehmen. Die Seife, durch welche die Striche über ihre Haut viel geschmeidiger verliefen machte das ganze noch erotischer.

Plötzlich riß sich der Elbenhauptmann von dem Menschen los, was dieser mit einem mißmutigen Brummeln quittierte. „Was ist jetzt wieder..." Weiter kam der Mensch nicht, denn Haldir preßte sich schon wieder dicht an ihn und kaum einen Wimpernschlag später hatte er schon das mit den Händen aufgenommene Wasser zwischen ihnen ausgeschüttet und damit floß ein Großteil der Seife, die an ihren Körpern klebte von ihnen ab.

Ein Prickeln begleitete diese Aktion und Elfwine merkte, wie das Blut noch heftiger in seine Leistengegend wanderte. Seine Beine begannen zu zittern und er mußte all seine Kraft aufbringen, um noch auf ihnen stehen zu können.

„Seid ihr krank mein König?" Haldir schmunzelte ein wenig bei der Frage. Man sah ihm an, daß er den Menschen etwas necken wollte.

„Nein, wieso?" Elfwine sah verständnislos in das Gesicht vor sich.

„Eure Beine zittern so...", hauchte der Elb leise und begann von Elfwines Oberschenkelaußenseite nach innen zu fahren. Dann griff er plötzlich zu.

Der Mensch klammerte sich überrascht aufkeuchend an Haldir.

„Soll ich euch etwa stützen?" provozierte der Elb ihn weiter.

Der König knurrte ein wenig und er fand, daß das Rache forderte: Schnell winkelte er ein Bein an und wickelte es regelrecht um Haldirs Unterkörper. Dann riß er den Elben von den Füßen, Wasser spritzte und er lag im nächsten Moment mit seinem ganzen Gewicht auf ihm, ihn küssend, an ihm knabbernd und seine sich gerade noch über der Wasserlinie befindenden Ohrspitzen leckend.

Haldir stöhnte unter ihm auf. Dann stieß er heiser hervor: „Das gilt nicht, mein König!" Sein Körper spannte sich an und er rollte ein paar Mal mit Elfwine durch das Wasser. Dann schob er den König, der von der heftigen Attacke noch überrumpelt war etwas nach oben, so daß nicht nur sein Kopf, sondern auch der Rest seines Körpers auf dem Gras am Ufer des Flusses lag. Er beugte sich zum Gesicht des Menschen herab, seine nun nassen Haare fielen über seinen Kopf nach vorne und berührten Elfwines Schultern. „Ich sagte doch, ‚ich' will testen, ob ihr nun anders schmeckt, also laßt mich..." und im nächsten Moment fuhren seine Lippen schon an der Brust des Menschen abwärts, über dessen Bauch und umfaßten gekonnt die deutlich sichtbar erregte Männlichkeit.

Und Elfwine ließ ihn willig kosten.

Einige Zeit später lagen die Männer erschöpft keuchend nebeneinander. Keiner der Krieger war auf sie aufmerksam geworden und so nutzten sie die Einsamkeit für einen weiteren atemraubenden Kuß..

Dann konnte sich Elfwine – unter Aufbietung seiner kompletten Selbstbeherrschung – endlich von dem nackten Elben losreißen. Schnell stand er auf und vermied es Haldir anzusehen, um ihm nicht gleich wieder zu verfallen.

Der Hauptmann stützte sich nur mit der Hand im Gras ab und erst als er das Schauspiel genossen hatte, wie Elfwine die Spuren ihrer Tat und die letzten Seifenreste von seinem Körper entfernt hatte machte er sich ebenfalls daran sich zu säubern und wieder anzukleiden.

***

Sodala, Haldir hätte nun schon mal die erste Geschmacksprobe genommen... *zwinkert* Ich hoffe es hat euch gefallen... Kommentare nehm' ich gerne *sich wie ein Junkey hecktisch umguckt* ok...ich will auf jeden Fall welche... *fg* sonst mach ich einfach nicht weiter... *nfg*zwinkert*

Ciao M