*mich umsehe und denen winke, die noch nicht die Lust an dieser Story verloren haben* Also eigentlich wollte ich euch ja nicht so lange schmoren lassen mit dem nächsten Kapitel, mir ist jedoch am Montag schon wieder der Computer zusammengebrochen (Totalcrash, ich hoffe sie können noch irgendwelche Daten retten... *seufzt schwer*) und nun mußte ich erstmal die Diskette finden, auf der die aktuelle Version der Story drauf ist (Gott sei Dank hab ich es rechtzeitig sicherheitsgespeichert *Schweiß von Stirn wisch*). Ihr seht also: *quitscht* Es ist mal wieder nur die verflixte Technik Schuld, habt daher bitte Nachsicht mit mir...

Ok, bevor das Gequatsche wieder zu lang wird geh ich mal noch auf die Reviews ein:

@Lady-of-Gondor: Ja, Elben sind sehr würdevolle Wesen...äußerst würdevoll... *kichert* und sie werden wohl ‚noch' würdevoller *zwinker*
@Heitzi: *G* Kleine Reise: Hab Keeline besucht... *G* und ja, Mundpropaganda ist wirklich eine gute Werbung...ach ja..dein Tuch...äh...Ansatzweise könntest du es noch gebrauchen.. ;-)
@Shelley: *anfange entsetzt zu brüllen* doppeltes Vergnügen... Was du nur wieder denkst.. tststststs Aber was für Gründe könntest du dir denn noch vorstellen für ‚Strafen'? *hüst*
@Mary: Wuhu, hast wieder hergefunden :-D Aber soso, zu einem Elben würdest du nicht nein sagen??? *schmunzel* Ach ja...muß dir ja noch ne Mail schreiben... *breit grinst* Bis gleich... ;-)
@Keeline: die T-FB-EZ...aha...ich hätte die die RRS genannt...aber auch gut... *lach* Aber was meinst du bitte mit dieses unschuldige ‚uuund' wäre typisch M? *brummelt* Immer sagen alle etwas wäre typisch M, aber keiner sagt mir warum... ;-| Und achja...*G* Ich hab's wirklich gewußt... ;-) und zu deinen Nebelschwaden: Hey, manche Leute springen sogar in Eiswasser, da dürfte Elfwine doch so ein bißchen frische Luft nichts anhaben... ;-)

Nun aber viel Spaß bei Kapitel 9!!!

Sie hatten am Morgen den Wald verlassen und zogen nun durch die Braunen Lande. Am nächsten Tag wollten sie schon den Anduin überqueren, um in das Hügelland von Rohan zu gelangen.

Der Tag auf der Ebene wurde sehr heiß, so daß ihnen – obwohl sie nur ritten und nicht selbst liefen – der Schweiß bald in Strömen über die Gesichter lief und ihre Kleidung durchtränkte.

„Ich kann mich nicht erinnern jemals erlebt zu haben, daß uns die Sonne so viel Hitze zu Teil werden ließ", bemerkte Haldir. Und das wollte etwas heißen – schließlich war er schon Jahrtausende alt.

Elfwine wischte sich mit dem Arm über die Stirn. Er wollte gerade etwas erwidern, als sich einer seiner Krieger näherte.

„Ja?" fragte er neugierig.

Der Krieger senkte kurz die Augen und warf einen Blick auf Haldir. Dann sah er wieder seinen König an. „Majestät, es ist so heiß und die Krieger baten mich Euch um die Erlaubnis zu fragen, daß wir unsere Rüstungen ausziehen und möglicherweise auch das Hemd abstreifen dürfen."

Elfwines Braue wanderte nach oben. „Was ist, wenn uns ein paar Orks angreifen?"

Der Krieger verzog verzweifelt das Gesicht, da griff der Elbenhauptmann ein. „König Elfwine, jedweden Feinden ist es bestimmt genauso heiß wie uns. Daher dürften wir relativ sicher vor Angriffen sein. Ich werde jedenfalls meinen Kriegern mitteilen, daß sie sich ihrer Oberteile entledigen dürfen."

Nachdem Haldir diese Mitteilung gemacht hatte konnte der Rohirrim schlecht ‚Nein' sagen und so hoffte er auf das Beste und gab seine Erlaubnis.

Alsbald ritt die gesamte Truppe mit freiem Oberkörper weiter und auch die Hosenbeine wurden von einigen zusätzlich hochgekrempelt.

Elfwine wurde noch heißer, als er auf die halbnackten Elben blickte. Da beschloß er: „Haldir, wir sollten rasten und weiterziehen, wenn es etwas kühler geworden ist. Unsere Zelte können uns zumindest mit ihrem Schatten vor der Sonne schützen."

Haldir befand diesen Vorschlag nach kurzem Nachdenken für gut – den großen Strom konnten sie immer noch am nächsten Tag überqueren, die Zeit hatten sie - und so lagen die triefenden Männer bald in den schnell aufgebauten Zelten. Die Wachen wurden auf jeweils eine halbe Stunde festgelegt, so daß nicht doch noch jemand einen Sonnenstich bekam.

Elfwine wand sich, von der Hitze träge geworden, auf seinen Decken hin und her und versuchte sich zu entspannen, als er einen weichen Körper neben sich spürte.

Sanfte Finger begannen über seine Brust zu streichen und ein Mund liebkoste seine Brustwarzen, was ein Kribbeln durch seinen Körper schickte.

Er blickte auf, griff nach dem schnurrenden Etwas, hielt den blonden Haarschopf fest und hob ihn hoch.

„Thoron..." Der König klang verzweifelt. „Du bist unersättlich...", konnte er noch hervorbringen, als er schon die Lippen des Elben auf seinen fühlte.

Er genoß das langsame Zungenspiel und die Schauer, die durch seinen Körper zogen, doch dann hielt er die starken Schultern des Blonden mit seinen Händen fest. „Thoron... bitte... ich beantrage hitzefrei..."

Der junge Elb sah ihn enttäuscht an, so enttäuscht, daß der König sich ein Lachen verbeißen mußte, weil es so niedlich aussah. Er zog ihn wieder in einen Kuß und hauchte dann: „Heute Abend, wenn es kühler ist, ja?"

Thoron schnurrte noch mal und fragte hoffnungsvoll zurück: „Ja? Dann ‚üben' wir Variation drei?" und verabschiedete sich mit einem Grinsen, als der König nickte. (Die ‚Elbenentziehungskur' war in diesem Moment wieder verworfen worden.)

Na, was sagt ihr zu diesem Kapitel'chen'? Wollt ihr noch eines??? Also eines hätte ich noch...so mit Schlußpointe, Ausblick auf die Zukunft usw.. *zwinker*

Wenn ihr wollt stell ich's online, aber nur wenn ihr wollt... *noch mal auf ‚Go'-Knöpchen deute, damit klar ist, nach was ich ‚leeeechze' ;-) *

Ciao M