~Yume aki~
*
~Die Geißterbahn~
Es war ein wunderschöner Samstagmorgen, Anfang Juni. Die Vögel zwitscherten fröhlich in den Bäumen, die Sonne schien und keine Wolke war am Himmel zu
sehen. Die Luft war erfüllt mit dem Geruch der schönen Blumen, der im Garten der Tendos standen. Auf einer reich verzierten Gartenbank saßen ein hübsches junges Mädchen und ein Junger Mann. Der junge Mann hatte den Arm um das Mädchen gelegt. Langsam neigten sie ihre Köpfe zueinander, und ihre Lippen berührten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Bis plötzlich ein
Lautes -AUFSTEHEN- die Warme Luft zeriss.
"Oh nein! Nicht jetzt! Ich will nicht! Ich hatte doch so einen schönen Traum." Dachte Ranma, nachdem Kasumi an seine Zimmertür klopfte. Gähnend zog er sich an und schlurfte die Treppe hinunter. "Morgen" brummte er in
den Raum hinein. "Alle mal herhören, ich hab etwas zu verkünden!" sagte Soun. "Heute ist das Kirschblütenfest. Wir gehen alle in 2 Stunden in die
Stadt, um zu feiern, also seht zu, dass ihr bis dahin gewaschen und angezogen seid." "Wow, klasse! Ich freu mich schon!" rief Nabiki. "Ja, ich
geh' dann mal baden." Mit diesen Worten stand Akane vom Tisch auf, und
begab sich in Richtung Treppe.
Hastig stopfte Ranma noch ein Chowmein Brot in sich hinein, ehe er ebenfalls aufstand und sagte "Ich geh dann auch mal nach oben, mit etwas
passenderes anziehen."
"Sind alle da? Gut, dann kann's ja losgehen." Mit diesen Worten von Soun
Gingen die Tendos und die Saotomes (nodoka war vorbeigekommen) zum
Kirschblütenfest, dass auf dem Marktplatz stattfinden sollt.
Inzwischen sind sie auf dem überfüllten Marktplatz angekommen. "Kinder,
schaut mal! Da drüben ist Dr. Tofu! HALLO! Dr. Tofu! Kommen sie zu uns rüber!" rief Genma zu Dr. Tofu. "Hallo! Wie reizend! Kasumi! Was führt dich hier her?" "Ich bin hier mit meiner Familie." "Ah, wie schön. Hätten Sie nicht Lust, mit mir auf die Geißterbahn zu gehen?" "Aber ja doch, gerne!" Dr. Tofu und Kasumi gingen in Richtung Geißterbahn davon. "Ranma, Akane, wollt ihr nicht auch mit der Geißterbahn fahren?" fragte Nodoka. "Auf so einen Titti-quatsch hab ich keine Lust." Beschwerte sich Ranma, und bekam ein "Hach wie männlich von dir...!" von seiner Mutter zu hören. "Aber, das ist eine ganz besondere Geißterbahn...." flüsterte irgendein fremder. "Wer bitte sind Sie?" fragte Soun. "Das ist jetzt nicht so wichtig. Gehen Sie
auf die Geißterbahn, sie werden schon sehen, Sie werden schon sehen...
MUHAHAHAHAHA!" es gab einen lauten Knall und der seltsame fremde
verschwand. "Was war das denn für ein komischer Vogel? Naja, aber wir könnten es ja mal ausprobieren. Kommst du mit, Ranma?" fragte Akane. "Na gut, wenn es sein muss." Antwortete Ranma. "Okay Kinder, wir treffen uns dann in einer Halben Stunde, Wir gehen solange ein Bierchen trinken." "Ist
gut, Paps! Bis gleich!"
"Zwei mal bitte." Sagte Ranma am Kassenhäuschen. "Und Sie wollen wirklich
mit der Geisterbahn des Schreckens fahren? Wissen Sie, man munkelt vieles, über Wagen, die nicht zurückgekommen sind, man hat ihre
Insassen nie wieder gesehen .hihihihihi! Aber das sind ja alles nur
Geschichten, die einem Angst machen sollen. Viel Spaß bei der Fahrt!
Wuhahahaha!" lachte der Mann im Kassenhäuschen. "Ranma, meinst du, wir
sollten wirklich mit dem Ding fahren?" fragte Akane verängstigt. "Aach, mach dir mal keine Sorgen, der erzählt doch nur Scheiße." "Na gut, wenn du
meinst."
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch stiegen die Beiden in einen lila-grün gestrichenen Wagen, in Form eines Totenkopfes. Mit einem Ruck setzte sich der Wagen in Bewegung. Zuerst ging es durch eine Blutrote Tür. ein Bisschen
übertrieben. Es tut mir leid. Was könnte ich tun, um es wieder gut zu machen?" "du mich noch mal so erschreckst? Nein Danke." "Hm, dann lass uns
vielleicht spazieren gehen. Jetzt wo die Kirschblüten so schön sind."
Dahinter war es Stockfinster. "Ranma, ich hab Angst!" jammerte Akane. "Mensch Akane, es ist nur eine Geißterbahn, sonst nichts.!" Versuchte Ranma
sie zu beruhigen. "Ja, aber trotzdem. Es ist mir irgendwie unheimlich." "Buh" schrie ein Gespenst aus weißen Laken, das von der Decke baumelte. Mit
einem Rums blieb der Wagen stehen. "Ranma? Ranma, was ist los?" fragte Akane. Doch sie bekam keine Antwort. Mit einem Arm fühlte sie auf den Platz neben sich, doch es war keiner da. "Ranmaaaaa!" schrie Akane. Etwas packte
sie von hinten und Schleuderte sie in die Luft. Allerdings fing dieses Etwas sie auch wieder auf. Es war so dunkel, dass sie nichts sehen konnte. Sie schrie und schrie, aber das Etwas, dass sie trug rannte immer weiter. Bis sie plötzlich ein helles Licht sah, . "Der Ausgang, ich bin gerettet!" dachte sie. Die Person auf dessen Arm sie saß wurde immer langsamer, bis es
plötzlich stehen blieb, sie auf den Boden setzte und lachte. Verwundert drehte sich Akane um und sah Ranma. "Ranma! Bist du völlig bescheuert? Mich so zu erschrecken, ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen." "Jetzt rag dich mal nicht so auf, verstehst du denn keinen Spaß?" "Doch, ich verstehe
Spaß. Aber so etwas ist für mich KEIN Spaß." "Ja okay, es tut mir leid. Aber komm, wollen wir hier weg gehen?" "Wo sollen wir denn hin?" "Hm, ich
weiß nicht. Vielleicht ins Kino?" "Damit du mich schon wieder so
erschrecken kannst? Nein Danke." "Na gut, dann lass uns vielleicht ein
wenig spazieren gehen? Jetzt wo die Kirschblüten so schön sind."
"Einverstanden."
Akane hakte sich bei Ranma ein, und zusammen gingen sie die Kirschblütenallee entlang. Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander
her. "Schau mal, da ist eine Bank. Wollen wir uns setzen?" "Ja, ich bin
müde."
Wiedereinmal saßen ein Hübsches junges Mädchen und ein Junger Mann auf einer reich verzierten Garten Bank. Und abermals lag in der Luft der süße
Geruch von Blumen und Kirschblüten. Bloß, dass sich das ganze nicht im
Garten der Tendos abspielte, und das es auch kein Traum war. Es war Wirklichkeit. Ranma und Akane saßen dicht nebeneinander auf einer Bank im
Stadtpark und lauschten den Vögeln.
"Mir ist kalt." Sagte Akane. "Möchtest du meine Jacke haben?" fragte Ranma. "Ja, wenn du sie nicht brauchst.." "Nein es ist okay. Du kannst sie haben." Ranma zog seine Jacke aus und legte sie Akane um die Schultern. "Danke."
Sagte Akane. Grade in diesem Augenblick fing es an zu regnen. Nun saßen zwei Mädchen auf der Bank. "Mist, wir müssen uns irgendwo unterstellen." Meinte Ranma-chan. "Ja, wo könnten wir hingehen?" fragte Akane. "Zu U-chan, sie gibt uns bestimmt etwas zu Essen und was warmes zu trinken." "Ja, lass
uns schnell hinlaufen."
Und so liefen sie zu U-chan's Okonomiyaki Restaurant.
"Ranma, Akane, wo kommt ihr denn her? Ihr seid ja ganz nass. Setzt euch hierhin, ich hole euch etwas zum anziehen. "Hi Ranma! Hi Akane! Wie geht's
euch?" fragte Konatsu. "Konatsu, du arbeitest immer noch hier?" fragte Ranma erstaunt. "Nein, nicht direkt. Endschuligt, wenn ich das jetzt sage, aber Ukyo und ich haben letzte Woche geheiratet." "Ihr habt WAS?" fragte Ranma erstaunt. Warum waren wir nicht eingeladen?" "Naja, wir wollten halt nichts großes daraus machen. Nur wir beide und der Pfarrer. Sonst nichts."
"Das ist ja toll. Herzlichen Glückwunsch!" wünschte Akane und Reichte
Konatsu die Hand.
"So, da bin ich wieder. Ranchan, ich habe dir Sachen für Mädchen mitgebracht. Ich finde, du siehst darin so reizend aus." "Wenn du meinst, na gib schon her, mir ist kalt." Brummte RanmaChan. Er oder besser gesagt,
sie und Akane gingen sich umziehen.
*
So, das war's erst mal. Es ist noch nicht so toll, aber es wird noch
besser. Versprochen. Bitte Reviewd!
Cya
Eure ~Sonij*Chan~
*
~Die Geißterbahn~
Es war ein wunderschöner Samstagmorgen, Anfang Juni. Die Vögel zwitscherten fröhlich in den Bäumen, die Sonne schien und keine Wolke war am Himmel zu
sehen. Die Luft war erfüllt mit dem Geruch der schönen Blumen, der im Garten der Tendos standen. Auf einer reich verzierten Gartenbank saßen ein hübsches junges Mädchen und ein Junger Mann. Der junge Mann hatte den Arm um das Mädchen gelegt. Langsam neigten sie ihre Köpfe zueinander, und ihre Lippen berührten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Bis plötzlich ein
Lautes -AUFSTEHEN- die Warme Luft zeriss.
"Oh nein! Nicht jetzt! Ich will nicht! Ich hatte doch so einen schönen Traum." Dachte Ranma, nachdem Kasumi an seine Zimmertür klopfte. Gähnend zog er sich an und schlurfte die Treppe hinunter. "Morgen" brummte er in
den Raum hinein. "Alle mal herhören, ich hab etwas zu verkünden!" sagte Soun. "Heute ist das Kirschblütenfest. Wir gehen alle in 2 Stunden in die
Stadt, um zu feiern, also seht zu, dass ihr bis dahin gewaschen und angezogen seid." "Wow, klasse! Ich freu mich schon!" rief Nabiki. "Ja, ich
geh' dann mal baden." Mit diesen Worten stand Akane vom Tisch auf, und
begab sich in Richtung Treppe.
Hastig stopfte Ranma noch ein Chowmein Brot in sich hinein, ehe er ebenfalls aufstand und sagte "Ich geh dann auch mal nach oben, mit etwas
passenderes anziehen."
"Sind alle da? Gut, dann kann's ja losgehen." Mit diesen Worten von Soun
Gingen die Tendos und die Saotomes (nodoka war vorbeigekommen) zum
Kirschblütenfest, dass auf dem Marktplatz stattfinden sollt.
Inzwischen sind sie auf dem überfüllten Marktplatz angekommen. "Kinder,
schaut mal! Da drüben ist Dr. Tofu! HALLO! Dr. Tofu! Kommen sie zu uns rüber!" rief Genma zu Dr. Tofu. "Hallo! Wie reizend! Kasumi! Was führt dich hier her?" "Ich bin hier mit meiner Familie." "Ah, wie schön. Hätten Sie nicht Lust, mit mir auf die Geißterbahn zu gehen?" "Aber ja doch, gerne!" Dr. Tofu und Kasumi gingen in Richtung Geißterbahn davon. "Ranma, Akane, wollt ihr nicht auch mit der Geißterbahn fahren?" fragte Nodoka. "Auf so einen Titti-quatsch hab ich keine Lust." Beschwerte sich Ranma, und bekam ein "Hach wie männlich von dir...!" von seiner Mutter zu hören. "Aber, das ist eine ganz besondere Geißterbahn...." flüsterte irgendein fremder. "Wer bitte sind Sie?" fragte Soun. "Das ist jetzt nicht so wichtig. Gehen Sie
auf die Geißterbahn, sie werden schon sehen, Sie werden schon sehen...
MUHAHAHAHAHA!" es gab einen lauten Knall und der seltsame fremde
verschwand. "Was war das denn für ein komischer Vogel? Naja, aber wir könnten es ja mal ausprobieren. Kommst du mit, Ranma?" fragte Akane. "Na gut, wenn es sein muss." Antwortete Ranma. "Okay Kinder, wir treffen uns dann in einer Halben Stunde, Wir gehen solange ein Bierchen trinken." "Ist
gut, Paps! Bis gleich!"
"Zwei mal bitte." Sagte Ranma am Kassenhäuschen. "Und Sie wollen wirklich
mit der Geisterbahn des Schreckens fahren? Wissen Sie, man munkelt vieles, über Wagen, die nicht zurückgekommen sind, man hat ihre
Insassen nie wieder gesehen .hihihihihi! Aber das sind ja alles nur
Geschichten, die einem Angst machen sollen. Viel Spaß bei der Fahrt!
Wuhahahaha!" lachte der Mann im Kassenhäuschen. "Ranma, meinst du, wir
sollten wirklich mit dem Ding fahren?" fragte Akane verängstigt. "Aach, mach dir mal keine Sorgen, der erzählt doch nur Scheiße." "Na gut, wenn du
meinst."
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch stiegen die Beiden in einen lila-grün gestrichenen Wagen, in Form eines Totenkopfes. Mit einem Ruck setzte sich der Wagen in Bewegung. Zuerst ging es durch eine Blutrote Tür. ein Bisschen
übertrieben. Es tut mir leid. Was könnte ich tun, um es wieder gut zu machen?" "du mich noch mal so erschreckst? Nein Danke." "Hm, dann lass uns
vielleicht spazieren gehen. Jetzt wo die Kirschblüten so schön sind."
Dahinter war es Stockfinster. "Ranma, ich hab Angst!" jammerte Akane. "Mensch Akane, es ist nur eine Geißterbahn, sonst nichts.!" Versuchte Ranma
sie zu beruhigen. "Ja, aber trotzdem. Es ist mir irgendwie unheimlich." "Buh" schrie ein Gespenst aus weißen Laken, das von der Decke baumelte. Mit
einem Rums blieb der Wagen stehen. "Ranma? Ranma, was ist los?" fragte Akane. Doch sie bekam keine Antwort. Mit einem Arm fühlte sie auf den Platz neben sich, doch es war keiner da. "Ranmaaaaa!" schrie Akane. Etwas packte
sie von hinten und Schleuderte sie in die Luft. Allerdings fing dieses Etwas sie auch wieder auf. Es war so dunkel, dass sie nichts sehen konnte. Sie schrie und schrie, aber das Etwas, dass sie trug rannte immer weiter. Bis sie plötzlich ein helles Licht sah, . "Der Ausgang, ich bin gerettet!" dachte sie. Die Person auf dessen Arm sie saß wurde immer langsamer, bis es
plötzlich stehen blieb, sie auf den Boden setzte und lachte. Verwundert drehte sich Akane um und sah Ranma. "Ranma! Bist du völlig bescheuert? Mich so zu erschrecken, ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen." "Jetzt rag dich mal nicht so auf, verstehst du denn keinen Spaß?" "Doch, ich verstehe
Spaß. Aber so etwas ist für mich KEIN Spaß." "Ja okay, es tut mir leid. Aber komm, wollen wir hier weg gehen?" "Wo sollen wir denn hin?" "Hm, ich
weiß nicht. Vielleicht ins Kino?" "Damit du mich schon wieder so
erschrecken kannst? Nein Danke." "Na gut, dann lass uns vielleicht ein
wenig spazieren gehen? Jetzt wo die Kirschblüten so schön sind."
"Einverstanden."
Akane hakte sich bei Ranma ein, und zusammen gingen sie die Kirschblütenallee entlang. Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander
her. "Schau mal, da ist eine Bank. Wollen wir uns setzen?" "Ja, ich bin
müde."
Wiedereinmal saßen ein Hübsches junges Mädchen und ein Junger Mann auf einer reich verzierten Garten Bank. Und abermals lag in der Luft der süße
Geruch von Blumen und Kirschblüten. Bloß, dass sich das ganze nicht im
Garten der Tendos abspielte, und das es auch kein Traum war. Es war Wirklichkeit. Ranma und Akane saßen dicht nebeneinander auf einer Bank im
Stadtpark und lauschten den Vögeln.
"Mir ist kalt." Sagte Akane. "Möchtest du meine Jacke haben?" fragte Ranma. "Ja, wenn du sie nicht brauchst.." "Nein es ist okay. Du kannst sie haben." Ranma zog seine Jacke aus und legte sie Akane um die Schultern. "Danke."
Sagte Akane. Grade in diesem Augenblick fing es an zu regnen. Nun saßen zwei Mädchen auf der Bank. "Mist, wir müssen uns irgendwo unterstellen." Meinte Ranma-chan. "Ja, wo könnten wir hingehen?" fragte Akane. "Zu U-chan, sie gibt uns bestimmt etwas zu Essen und was warmes zu trinken." "Ja, lass
uns schnell hinlaufen."
Und so liefen sie zu U-chan's Okonomiyaki Restaurant.
"Ranma, Akane, wo kommt ihr denn her? Ihr seid ja ganz nass. Setzt euch hierhin, ich hole euch etwas zum anziehen. "Hi Ranma! Hi Akane! Wie geht's
euch?" fragte Konatsu. "Konatsu, du arbeitest immer noch hier?" fragte Ranma erstaunt. "Nein, nicht direkt. Endschuligt, wenn ich das jetzt sage, aber Ukyo und ich haben letzte Woche geheiratet." "Ihr habt WAS?" fragte Ranma erstaunt. Warum waren wir nicht eingeladen?" "Naja, wir wollten halt nichts großes daraus machen. Nur wir beide und der Pfarrer. Sonst nichts."
"Das ist ja toll. Herzlichen Glückwunsch!" wünschte Akane und Reichte
Konatsu die Hand.
"So, da bin ich wieder. Ranchan, ich habe dir Sachen für Mädchen mitgebracht. Ich finde, du siehst darin so reizend aus." "Wenn du meinst, na gib schon her, mir ist kalt." Brummte RanmaChan. Er oder besser gesagt,
sie und Akane gingen sich umziehen.
*
So, das war's erst mal. Es ist noch nicht so toll, aber es wird noch
besser. Versprochen. Bitte Reviewd!
Cya
Eure ~Sonij*Chan~
