Disclaimer: Wie in den vorheirgen Kapiteln.

So nun kommen gleich wieder 2 Kapitel dazu. Im ersten, das dem dritten entspricht, trifft Ajantis zum ersten Mal auf Luke und freunden sich gleich an.

@Vicky: Nein den Führerschein belass ich. Das hat den Grund, weil das Schiff auch auf den Planeten selbst als eine Art Auto in Gebrauch ist. Man kann es am Besten mit einem Audi A4 Kombi vergleichen, mit Vollausstattung usw. Nur dass es fliegen kann (kleine Anlehnung an Starwars - Speeder die auch gleichzeitig Raumschiffe sind).

@Tolka: Deine Orkis kommen noch früh genug *gg*. Überigens er verliebt sich in eine bestimmte Person.

Kapitel 3

Luke Skywalker

Ich erzählte Elrond in der Zwischenzeit alles über unsere Welt und unsere Zivilisation, wie großartig sie ist und was ich beruflich mache. Er lauschte sehr begeistert und aufmerksam zu und machte sich auch ab und zu kleinere Notizen.

Plötzlich vernahm ich ein leises Piepsen und hörte Schritte die Treppe heraufkommen. Und da stand er plötzlich und ich konnte es immer noch nicht fassen, wer da vor mir stand. Es war wirklich niemand geringer Wie Luke Skywalker, Sohn von Anakin Skywalker, dem jetztigen Darth Vader, der nach ihm sucht und ihn zur Dunlen Seite bekehren will.

"Ahhmm Hi Luke! Welch große Freude dich endlich mal real kennen zu lernen!" stammelte ich und streckte ihm zitternd meine Hand entgegen.

"Seid gegrüßt ehrenwerter Reisender. Wie ich hörte seid ihr auch von den Sternen gefallen.?"

"Nicht nur das, ich wurde sogar von einem Tie-Fighter angegriffen. Kann es sein, dass auch noch, bei allen Göttern der Menschen, auch noch euer Vater noch da ober rumschwirrt?" antwortete ich dem jungen Skywalker.

"Mein Vater? Mein Vater ist gestorben, getötet von Darth Vader, der in diesem System nach mir sucht. Ich wurde nämlich von seinem Schiff angegriffen, als ich im Outer Rym nach einem geeigneten Stüzpunkt für die Rebellion suchte. Darauf hin hat's geblitzt und gedonnert und wir sind mit unseren Schiffen in einen Tunnel geraten, der hier her führte. Es war wohl ein Wurmloch, das uns hier her brachte."

"Mhm das mit dem Wurmloch könnte einleuchtend sein, aber das komische daran ist, ihr alle nur Fictionen der Menschen seid. Das ist es was ich mir nicht erklären kann."

"Heißt das, wir sind nur Figuren in Büchern?" mischte sich Elrond ein."

"Das will ich nicht damit sagen, ihr seid genauso real wie Luke und ich. Aber das witzige daran ist, dass das eine unserer Theorien über die Erdlinge bestätigt. Nämlich, dass sie ihre Gedanken manifestieren können, aber dies ganz unbewusst machen und noch nicht kontrollieren können. Deshalb sind wir sehr an ihrer Kultur und Planeten interessiert. Nur müssen sie noch lernen, wie man im Weltraum fliegen kann, obwohl sie es sich dann nur wünschen müssten und ihre verborgenen Fähigkeiten entdecken müssen."

"Ich kapiere das alles nicht, was ihr da sagt Herr Ajantis. Zwar werde ich alles in meiner Macht stehende machen, um euch zu helfen. Aber wichtiger ist jedoch, dass der Ring der Macht zerstört wird. Ich bitte euch beide, dass ihr uns helft. Wie ihr sagtet, schwirrt im Himmel ein Schiff, das der bösen Kreatur gehört, dass euch angegriffen hat, kann ich mir gut vorstellen, dass Sauron, der dunkle Herrscher Mordors ihn um Hilfe, für seinen Krieg bittet." sagte der Elb und senkte nachdenklich den Kopf.

"Also von meiner Seite helfe ich euch gerne Elrond. Damit wird ein kleiner Traum von mir wahr und ich kann selber Teil der Geschichte sein. Aber da gibt's noch ein Problem. Mein Schiff möchte ich schon gern noch bevor ich aufbreche bergen und reparieren lassen. Luke, ich glaube du kannst mir da am Besten helfen. Ich denke die "Macht" wird auch hier mit dir sein und dir und mir helfen das Schiff aus den Trümmern zu bergen."

"Ich helfe euch auch Elrond. Was ihr noch nicht wisst, ist dass ich nicht alleine hier bin sondern es sind auch noch ca. 300 andere von den Rebellen hier. Wir sollten das Schiff gleich morgen früh bergen und es dann ins Nebelgebirge bringen. Dort ist es sicher und die Orks wüssten sowieso nichts damit anzufangen." antwortete Luke.

"Vielen dank Luke. Dann kann ich endlich mal live miterleben, wie das mit der Macht funktioniert. Freu mich schon darauf mit dir auf Abenteuer zu gehen und Orks zu vertrimmen. Obwohl ich eigentlich für mein Volk sehr friedlich bin hätte ich schon Lust in Helms Klamm ein paar Uruks zu verhauen und vielleicht, verdammt ich verrate zuviel."

"Uruks? Was ist das? Ein Volk aus eurer Galaxie?" fragte Elrond darauf als ich das mit den Uruks sagte.

"Uruks? Nein, ist kein Volk von uns. Ihr werdet schon sehen, was das ist. Ihr seht sie noch früh genung. Ich sollte mich ein bisschen mit meinen Aussagen zurückhalten, denn sonst erfährt ihr noch, .............. Verdammt jetzt hätte ich fast alles verraten." antwortete ich dem Elben und hätte fast das wichtigste verraten.

"Sagt mal Ajantis. Zu welchem Volk gehört ihr eigentlich? Irgendwie kommt es mir vor, als hätte ich einen von euch schon einmal gesehen. Auf Corruscant, vor einem Jahr, kurz bevor wir hier landeten." fraget mich Luke.

"Nun ja, ich bin ein Githyanki und komme von Githoniel, das ca. 1500 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Wir haben unter unserer Herrschaft ca. 20000 Planeten und darunter sind ca. 12000 verschiedene Rassen. Das ist irgendwie wie bei euch. Da gibt's auch so was wie eine Republik usw. Eigentlich ist's ganz ähnlich, nur dass wir ziemlich kriegerisch sind und gern mit unseren Waffen protzen, was ich eigentlich nicht so mag, weil es auch anders geht. Aber unsere Geschichte ist sowie so sehr blutig verlaufen. Aber ich erzähle euch morgen mehr darüber, denn ich bin schon sehr müde und möchte gern schlafen gehen und ich denke, dass es auch allen anwesenden hier recht ist, weil morgen ein harter Tag auf uns wartet." Antwortete ich Luke und bat Elrond mir mein Quartier für die Nacht zu zeigen.

Wir verabschiedeten uns von Luke, der sich mit R2D2, der eigentlich sehr still war, in sein Zimmer zurück zog, um sich auf morgen vor zu bereiten. Elrond zeigte mir mein Zimmer und erzählte,während dessen mir ein bisschen über die Elben. Obwohl ich schon sehr viel über ihn und sein Volk wusste, hörte ich dennnoch sehr aufmerksam zu, denn die Gelegenheit, dies alles mit zuerleben, möchte ich nicht ungern verschwenden. Ha, das wird mal wieder was für meine Klatschkolumne, wo ich zwar sicher nicht mich hinein schreibe, um nicht als Spinner abgestempelt zu werden. Ich erfinde einfach jemanden, der dafür herhalten muss. Nach einiger Zeit kamen wir beim Zimmer an und Elrond veranschiedete sich von mir und wünschte mir eine gute Nacht. Als ich das Bett sah traute ich zwar meinen Augen nicht und wollte schon protestieren, aber als ich mich hinein legte, war es ganz fein und weich. Auch das Bettzeug war feiner als ich es von daheim kannte. Nun es sollte doch noch ein schöner Urlaub werden, obwohl er nicht das war, was ich mir vorstellte. Ich kuschelte mich hinein, schlief sofort ein und träumte von schönen Elbinnen und Menschenfrauen. Irgendwie fühlte ich mich in diesem Bett schon irgendwie, wie zu Hause.