Disclaimer: wie in den vorherigen Kapiteln beschrieben.
Kapitel 4 Der erste Tag auf Mittelerde
"Aufstehen Herr Ajantis, der Tag hat begonnen und sie wollen doch sicher ihr Dings da bergen!" weckte mich ein Elb. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und erblickte einen hochgewachsenen, feschen Elb, der mir auch ein Frühstück brachte.
"Ich bin schon wach. Auf meinem Heimatplaneten haben wir eine 12 Stunden Nacht und da kann es leicht sein, dass ich verschlafe. Außerdem brauchen wir Githyanki mehr Schlaf als Menschen. Mhm was habt ihr da gutes?" antwortete ich und mir knurrte auch schon der Magen bei dem Anblick der Köstlichkeiten, die mir der Elb brachte.
"Beeilt euch Herr Ajantis. Meister Luke wartet schon auf euch und will euch etwas zeigen."
"Ich bin gleich fertig. Nun lasst mich schnell das ganze hier auffuttern und dann komm ich angerannt, so fern ich mich nicht hier verlaufe, aber bei dem Chaos was ich hier angerichtet hab, find ich es sicher schnell."
"Eilt euch. Meister Elrond und Meister Luke sind schon seit 3 Stunden wach und beraten sich über die Ringgemeinschaft." sagte der Elb und wollte sich schon davon machen. Ich konnte ihn gerade noch zurückhalten und fragte:
"Was ist mit der Gemeinschaft los? Gibt es Probleme?"
"Nein, nur ein paar Unstimmigkeiten euret wegen. Deshalb solltet ihr schnell fertig sein und herunter kommen." Antwortete der Elb und ging dann schnell aus dem Zimmer hinaus.
"Na ja, dann werde ich mich mal mit den guten Sachen hier beschäftigen. Die sehen lecker aus und schmecken auch sicher ganz gut." sagte ich zu mir selbst und sollte Recht behalten, als ich alles ratzeputz aufgegessen hatte.
Nachdem ich auf meiner Morgentoilette war, mich wusch mich einparfümierte und anzog, ging ich hinunter zu Luke und Meister Elrond. Sie erwarteten mich ungeduldig.
"Guten Morgen Herr Ajantis. Ich hoffe sie haben sehr gut geschlafen. Nun da sie jetzt wach sind können wir ja anfangen, was am heutigen Tage geschieht." begrüßte mich Elrond.
"Morgen Ajanti! Na sind wir ausgeschlafen? Ich schon. Warten wir einmal was Elrond zu sagen hat, und dann kümmern wir uns um ihr Schiff." begrüßte mich auch Luke.
"Wunderschönen Guten Morgen die Herren. Ja ich habe gut geschlafen und möchte auch gern wissen, was an diesem Tag geschehen soll." antwortete ich. "Gestern in der Nacht habe ich sehr viel nachgedacht. Über die Ringgemeinschaft, eure plötzliche Ankunft, die uns sehr zusetzte und wir die Schäden nun beseitigen müssen. Wir haben viel zu tun und die Aussichten, dass unser wichtigstes Vorhaben, den einen Ring zu zerstören, werden immer geringer. Deshalb habe ich mich entschieden, dass auch ihr beide die Gefährten begleiten solltet, so fern ihr damit einverstanden seid." erläuterte Elrond den Sachverhalt.
"Also ich geh gern mit Meister Elrond. Das ist irgendwie sehr auffregend bei dem Vorhaben dabei zu sein. Vielleicht kann ich ja einiges beitragen um dieses Projekt zu ende zu bringen - erfolgreich natürlich. Und mit Luke's Hilfe wird das sicher ein Kinderspiel. Ich bin dabei. Ihr könnt auf mich zählen Meister Elrond." Ich freute mich wie ein Kind als er das sagte und stieg auf das Abenteuer ein. "Hach wird das ein Spass!"
"Na dann werde ich euch auch helfen Meister Elrond. Denn ich kenne eure Welt noch nicht so gut. Vielleicht kann Ajantis uns sogar als Berater zur Seite stehen. Aber nun sollten wir uns daran machen, sein Schiff zu bergen und die Schäden zu beseitigen." antwortete auch Luke., bei dem auch R2D2 dabei war, der gerade irgendwie eine Botschaft zu senden versuchte.
"Das freut mich sehr meine Herren. Die Ringgemeinschaft wird sich sicher freuen, dass ihr sie begleitet und ihnen hilft." sagte Elrond und sie gingen alle zum Unglücksort.
Dort blieben alle stehen und einige Zwerge und Elben waren schon dabei die Trümer zu verräumen. Auch einige der Gefährten waren dabei: Aragorn, Legolas, Boromir Frodo und Sam. Gandalf stand ein bisschen abseits und schaute ihnen zu uns zog an seiner Pfeife.
"Da sollten wir aufbrechen und die Gefährten wissen nichts besseres als hier den Dreck zu verräumen. In ihrem Zögern werden sie mich noch umbringen." ärgerte er sich ein bisschen.
"Macht mir ja keine weiteren Kratzer in den Lack. Der kostet auf meiner Heimat ein Vermögen. Aber ich helfe euch den Dreck wegzuräumen." Schnell lief ich zu den anderen, schnappte mir einen Schubkarren und belud ihn mit dem Schutt, den mein Schiff bedeckte. Nach ca. 2 Stunden war das Schiff frei.
"Luke, würdest du mir bitte nun mein schönes, zerkratztes Schiff gänzlich befreien?" fragte ich den Herrn Jedi und sank dabei auf die Knie.
"Wartet noch einen Moment und es wird ein Kinderspiel euer Schiff da raus zu holen." antwortete Luke. Doch auch nach 10 Minuten war er nicht bereit die Macht einzusetzen und es heruaszuhiefen. Statt dessen verdunkelte sich plötzlich der Himmel und die meisten Bewohner von Bruchtal und deren Gäste liefen schreiend in die Häuser. Nur Gandalf blieb sitzen und rauchte seine Pfeife. "Teufelswerk Saurons!" schrien sie. Luke wirkte auf einmal ein bisschen nervös und versuchte irgendetwas hervor zu bringen. Ich schaute ihn an, er blickte nach oben und ich tat das selbe. Was ich dort am Himmel sah brachte mich gleichzeitig in Staunen und zum Lachen.
"Das ist kein Teufelswerk! Das ist ein Raumschiff, das Schiff von Luke Skywalker. Ihr könnt herauskommen, denn es tut euch nichts!" rief ich den verängstigten Mittelerdebewohnern zu.
"Stimmt das auch wirklich Meister Luke?" fragte Elrond stotternd, als er das gigantische Schiff sag, das über dem Tal schwebte.
"Ja das stimmt Meister Elrond. Das ist mein Schiff. Ist es nicht schön? So groß und protzig und bis an die Zähne bewaffnet. Nur kann es nicht mit einem Super Sternenzerstörer aufnehmen. Wir mussten es verstecken, damit niemand bemerkt, dass noch mehrere von meiner Art hier sind. Was sag ich da von meiner Art - 30 verschiedene Spezies sind auf dem Schiff vertreten. Ich habe sie deswegen vor euch verborgen, weil ihr sonst dachtet, das wären Ausgeburten Saurons und ihr hättet sie gleich angegriffen." erklärte Luke Elrond den Sachverhalt.
"Wenn ihr das sagt Meister Luke, dann wird es wohl so sein. Doch lasst nur mich zu ihnen und haltet die anderen von ihnen fern, die nicht über ihre Existenz wissen." er kroch aus seinem Versteck hervor und betrachtete das Schiff.
"Es sieht gigantisch aus. Aber wie ist das möglich, dass so etwas großes in der Luft schweben kann? fragte sich Elrond und griff sich dabei auf die Stirn.
"Das zu erklären würde sehr lange dauern und euch sicher nicht viel nützen, mein Freund." antwortete Luke.
In der Zwischenzeit war das Schiff über meinem Schiff und ließ Seile herunter, um es ins innere von Luke's Schiff aufzunehmen. Wir machten sie fest und mein Schiff wurde hinaufgezogen.
"Ich hoffe ihr könnt es reparieren. Die ganzen Konsrtuktionspläne sind alle im Computer gespeichert. Es dürfte eine Kleinigkeit sein, das in eure Sprache zu übersetzen, weil auch eure Schrift in den Archiven meines Computers gespeichert sind. Wenn sie Fragen haben, dann können sie mich über mein Intercom anquatschen. Das müsste eigentlich auch hier funktionieren."
"Wie werden sich gleich an die Arbeit machen, das kann ich dir versprechen. Immerhin wissen sie eh nicht was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen. Han erst recht nicht, der braucht immer ein bisschen Aufregung und schleicht deshalb mit ein paar Dúnedain herum. Aber nun sollten wir doch langsam uns auf die Reise vorbereiten. Wenn du noch etwas aus deinem Schiff brauchst, dann kann ich das noch schnell arrangieren." sagte Luke.
"Hm nein alles was ich noch brauche, kann ich herbei teleportieren bzw. mit meinem Replikator herstellen. Hungern werden wir jedenfalls nicht und ich kann damit in Null Komma Nichts ein ganzes Menü für eine Hochzeit herbeizaubern." lächelte ich Luke an und sah dann zu den Hobbits hinüber.
"Die Hobbits werden sich darüber freuen, wenn ich ihnen ihre Lieblingsspeisen mache." sagte ich zu Luke.
"Ich lass mich mal überraschen, was du uns da auftischst. Aber jetzt sollten wir doch endlich alle zusammenrufen und aufbrechen."
"Du hast recht. Gehen wir zu Eldrond und sagen ihm, dass wir aufbruchsbereit sind."
Ich packte Luke am Arm und zerrte ihn mit. Als wir bei Elrond ankamen, war auch bereits Gandalf anwesend. Er wartete ebenfalls ungeduldig auf den Aufbruch.
"Wo bleiben denn die anderen. Wir müssen uns beeilen, sonst könnte es zu spät sein. Der Ring muss schnellstens zum Schickalsberg gebracht werden, damit Saurons Bedrohung niedergeschlagen werden kann." sagte Gandalf und fuchtelte mit seinem Stab herum.
Nach und Nach trafen auch die restlichen Gefährten ein. Die Hobbits schauten mich zwar komisch an aber sagten nichts. Außer Pippin, der sich ein blödes Lachen verhielt. Frodo sah einwenig bedrückt drein. Aragorn und Boromier tratschten einwenig als sie eintraten. Legolas und Gimli waren wieder einmal am zanken.
"So da nun alle da sind, müssen wir uns nun verabschieden. Die Zeit ist gekommen, wo die Ringgemeinschaft aufbricht um Saurons böses Werk zu zerstören und endlich Friede in Mittelerde einkehren zu lassen.
"Nun denn, dann sollten wir so schnell wie möglich gehen. Mit jeder Stunde wird Saurons Macht größer und auch seine Armee wächst. Aber nicht nur Sauron macht mir Sorgen, sondern auch Saruman. Auch seine Armee wird immer stärker. Wir sollten uns Beeilen." sagte Gandalf und drehte sich schon um Abmarsch um.
Aragorn musste noch dazwischen funken: "Aber ich muss mich doch noch von meinem Mäderl verabschieden!"
"Aragorn du wirst sie wiedersehen, mach dir da keine Sorgen. Außerdem erscheint sie dir eh immer im Traum." versuchte ich ihn zu beruhigen, wobei ich aber wieder ein paar Sachen verriet, die aber nicht viel zur Sache tun.
"Naja wenn das so ist, dann kann sie warten. Immerhin beleibt sie mir Treu, das kann ich euch versichern." antwortete Aragorn und war wieder glücklich.
"Jetzt gehen wir aber wirklich. Ich will endlich ein paar Orks verhauen!" rief ich und stürmte mit Gandalf und Luke nach drausen. "Wiedersehen Herr Elrond!"
Kapitel 4 Der erste Tag auf Mittelerde
"Aufstehen Herr Ajantis, der Tag hat begonnen und sie wollen doch sicher ihr Dings da bergen!" weckte mich ein Elb. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und erblickte einen hochgewachsenen, feschen Elb, der mir auch ein Frühstück brachte.
"Ich bin schon wach. Auf meinem Heimatplaneten haben wir eine 12 Stunden Nacht und da kann es leicht sein, dass ich verschlafe. Außerdem brauchen wir Githyanki mehr Schlaf als Menschen. Mhm was habt ihr da gutes?" antwortete ich und mir knurrte auch schon der Magen bei dem Anblick der Köstlichkeiten, die mir der Elb brachte.
"Beeilt euch Herr Ajantis. Meister Luke wartet schon auf euch und will euch etwas zeigen."
"Ich bin gleich fertig. Nun lasst mich schnell das ganze hier auffuttern und dann komm ich angerannt, so fern ich mich nicht hier verlaufe, aber bei dem Chaos was ich hier angerichtet hab, find ich es sicher schnell."
"Eilt euch. Meister Elrond und Meister Luke sind schon seit 3 Stunden wach und beraten sich über die Ringgemeinschaft." sagte der Elb und wollte sich schon davon machen. Ich konnte ihn gerade noch zurückhalten und fragte:
"Was ist mit der Gemeinschaft los? Gibt es Probleme?"
"Nein, nur ein paar Unstimmigkeiten euret wegen. Deshalb solltet ihr schnell fertig sein und herunter kommen." Antwortete der Elb und ging dann schnell aus dem Zimmer hinaus.
"Na ja, dann werde ich mich mal mit den guten Sachen hier beschäftigen. Die sehen lecker aus und schmecken auch sicher ganz gut." sagte ich zu mir selbst und sollte Recht behalten, als ich alles ratzeputz aufgegessen hatte.
Nachdem ich auf meiner Morgentoilette war, mich wusch mich einparfümierte und anzog, ging ich hinunter zu Luke und Meister Elrond. Sie erwarteten mich ungeduldig.
"Guten Morgen Herr Ajantis. Ich hoffe sie haben sehr gut geschlafen. Nun da sie jetzt wach sind können wir ja anfangen, was am heutigen Tage geschieht." begrüßte mich Elrond.
"Morgen Ajanti! Na sind wir ausgeschlafen? Ich schon. Warten wir einmal was Elrond zu sagen hat, und dann kümmern wir uns um ihr Schiff." begrüßte mich auch Luke.
"Wunderschönen Guten Morgen die Herren. Ja ich habe gut geschlafen und möchte auch gern wissen, was an diesem Tag geschehen soll." antwortete ich. "Gestern in der Nacht habe ich sehr viel nachgedacht. Über die Ringgemeinschaft, eure plötzliche Ankunft, die uns sehr zusetzte und wir die Schäden nun beseitigen müssen. Wir haben viel zu tun und die Aussichten, dass unser wichtigstes Vorhaben, den einen Ring zu zerstören, werden immer geringer. Deshalb habe ich mich entschieden, dass auch ihr beide die Gefährten begleiten solltet, so fern ihr damit einverstanden seid." erläuterte Elrond den Sachverhalt.
"Also ich geh gern mit Meister Elrond. Das ist irgendwie sehr auffregend bei dem Vorhaben dabei zu sein. Vielleicht kann ich ja einiges beitragen um dieses Projekt zu ende zu bringen - erfolgreich natürlich. Und mit Luke's Hilfe wird das sicher ein Kinderspiel. Ich bin dabei. Ihr könnt auf mich zählen Meister Elrond." Ich freute mich wie ein Kind als er das sagte und stieg auf das Abenteuer ein. "Hach wird das ein Spass!"
"Na dann werde ich euch auch helfen Meister Elrond. Denn ich kenne eure Welt noch nicht so gut. Vielleicht kann Ajantis uns sogar als Berater zur Seite stehen. Aber nun sollten wir uns daran machen, sein Schiff zu bergen und die Schäden zu beseitigen." antwortete auch Luke., bei dem auch R2D2 dabei war, der gerade irgendwie eine Botschaft zu senden versuchte.
"Das freut mich sehr meine Herren. Die Ringgemeinschaft wird sich sicher freuen, dass ihr sie begleitet und ihnen hilft." sagte Elrond und sie gingen alle zum Unglücksort.
Dort blieben alle stehen und einige Zwerge und Elben waren schon dabei die Trümer zu verräumen. Auch einige der Gefährten waren dabei: Aragorn, Legolas, Boromir Frodo und Sam. Gandalf stand ein bisschen abseits und schaute ihnen zu uns zog an seiner Pfeife.
"Da sollten wir aufbrechen und die Gefährten wissen nichts besseres als hier den Dreck zu verräumen. In ihrem Zögern werden sie mich noch umbringen." ärgerte er sich ein bisschen.
"Macht mir ja keine weiteren Kratzer in den Lack. Der kostet auf meiner Heimat ein Vermögen. Aber ich helfe euch den Dreck wegzuräumen." Schnell lief ich zu den anderen, schnappte mir einen Schubkarren und belud ihn mit dem Schutt, den mein Schiff bedeckte. Nach ca. 2 Stunden war das Schiff frei.
"Luke, würdest du mir bitte nun mein schönes, zerkratztes Schiff gänzlich befreien?" fragte ich den Herrn Jedi und sank dabei auf die Knie.
"Wartet noch einen Moment und es wird ein Kinderspiel euer Schiff da raus zu holen." antwortete Luke. Doch auch nach 10 Minuten war er nicht bereit die Macht einzusetzen und es heruaszuhiefen. Statt dessen verdunkelte sich plötzlich der Himmel und die meisten Bewohner von Bruchtal und deren Gäste liefen schreiend in die Häuser. Nur Gandalf blieb sitzen und rauchte seine Pfeife. "Teufelswerk Saurons!" schrien sie. Luke wirkte auf einmal ein bisschen nervös und versuchte irgendetwas hervor zu bringen. Ich schaute ihn an, er blickte nach oben und ich tat das selbe. Was ich dort am Himmel sah brachte mich gleichzeitig in Staunen und zum Lachen.
"Das ist kein Teufelswerk! Das ist ein Raumschiff, das Schiff von Luke Skywalker. Ihr könnt herauskommen, denn es tut euch nichts!" rief ich den verängstigten Mittelerdebewohnern zu.
"Stimmt das auch wirklich Meister Luke?" fragte Elrond stotternd, als er das gigantische Schiff sag, das über dem Tal schwebte.
"Ja das stimmt Meister Elrond. Das ist mein Schiff. Ist es nicht schön? So groß und protzig und bis an die Zähne bewaffnet. Nur kann es nicht mit einem Super Sternenzerstörer aufnehmen. Wir mussten es verstecken, damit niemand bemerkt, dass noch mehrere von meiner Art hier sind. Was sag ich da von meiner Art - 30 verschiedene Spezies sind auf dem Schiff vertreten. Ich habe sie deswegen vor euch verborgen, weil ihr sonst dachtet, das wären Ausgeburten Saurons und ihr hättet sie gleich angegriffen." erklärte Luke Elrond den Sachverhalt.
"Wenn ihr das sagt Meister Luke, dann wird es wohl so sein. Doch lasst nur mich zu ihnen und haltet die anderen von ihnen fern, die nicht über ihre Existenz wissen." er kroch aus seinem Versteck hervor und betrachtete das Schiff.
"Es sieht gigantisch aus. Aber wie ist das möglich, dass so etwas großes in der Luft schweben kann? fragte sich Elrond und griff sich dabei auf die Stirn.
"Das zu erklären würde sehr lange dauern und euch sicher nicht viel nützen, mein Freund." antwortete Luke.
In der Zwischenzeit war das Schiff über meinem Schiff und ließ Seile herunter, um es ins innere von Luke's Schiff aufzunehmen. Wir machten sie fest und mein Schiff wurde hinaufgezogen.
"Ich hoffe ihr könnt es reparieren. Die ganzen Konsrtuktionspläne sind alle im Computer gespeichert. Es dürfte eine Kleinigkeit sein, das in eure Sprache zu übersetzen, weil auch eure Schrift in den Archiven meines Computers gespeichert sind. Wenn sie Fragen haben, dann können sie mich über mein Intercom anquatschen. Das müsste eigentlich auch hier funktionieren."
"Wie werden sich gleich an die Arbeit machen, das kann ich dir versprechen. Immerhin wissen sie eh nicht was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen. Han erst recht nicht, der braucht immer ein bisschen Aufregung und schleicht deshalb mit ein paar Dúnedain herum. Aber nun sollten wir doch langsam uns auf die Reise vorbereiten. Wenn du noch etwas aus deinem Schiff brauchst, dann kann ich das noch schnell arrangieren." sagte Luke.
"Hm nein alles was ich noch brauche, kann ich herbei teleportieren bzw. mit meinem Replikator herstellen. Hungern werden wir jedenfalls nicht und ich kann damit in Null Komma Nichts ein ganzes Menü für eine Hochzeit herbeizaubern." lächelte ich Luke an und sah dann zu den Hobbits hinüber.
"Die Hobbits werden sich darüber freuen, wenn ich ihnen ihre Lieblingsspeisen mache." sagte ich zu Luke.
"Ich lass mich mal überraschen, was du uns da auftischst. Aber jetzt sollten wir doch endlich alle zusammenrufen und aufbrechen."
"Du hast recht. Gehen wir zu Eldrond und sagen ihm, dass wir aufbruchsbereit sind."
Ich packte Luke am Arm und zerrte ihn mit. Als wir bei Elrond ankamen, war auch bereits Gandalf anwesend. Er wartete ebenfalls ungeduldig auf den Aufbruch.
"Wo bleiben denn die anderen. Wir müssen uns beeilen, sonst könnte es zu spät sein. Der Ring muss schnellstens zum Schickalsberg gebracht werden, damit Saurons Bedrohung niedergeschlagen werden kann." sagte Gandalf und fuchtelte mit seinem Stab herum.
Nach und Nach trafen auch die restlichen Gefährten ein. Die Hobbits schauten mich zwar komisch an aber sagten nichts. Außer Pippin, der sich ein blödes Lachen verhielt. Frodo sah einwenig bedrückt drein. Aragorn und Boromier tratschten einwenig als sie eintraten. Legolas und Gimli waren wieder einmal am zanken.
"So da nun alle da sind, müssen wir uns nun verabschieden. Die Zeit ist gekommen, wo die Ringgemeinschaft aufbricht um Saurons böses Werk zu zerstören und endlich Friede in Mittelerde einkehren zu lassen.
"Nun denn, dann sollten wir so schnell wie möglich gehen. Mit jeder Stunde wird Saurons Macht größer und auch seine Armee wächst. Aber nicht nur Sauron macht mir Sorgen, sondern auch Saruman. Auch seine Armee wird immer stärker. Wir sollten uns Beeilen." sagte Gandalf und drehte sich schon um Abmarsch um.
Aragorn musste noch dazwischen funken: "Aber ich muss mich doch noch von meinem Mäderl verabschieden!"
"Aragorn du wirst sie wiedersehen, mach dir da keine Sorgen. Außerdem erscheint sie dir eh immer im Traum." versuchte ich ihn zu beruhigen, wobei ich aber wieder ein paar Sachen verriet, die aber nicht viel zur Sache tun.
"Naja wenn das so ist, dann kann sie warten. Immerhin beleibt sie mir Treu, das kann ich euch versichern." antwortete Aragorn und war wieder glücklich.
"Jetzt gehen wir aber wirklich. Ich will endlich ein paar Orks verhauen!" rief ich und stürmte mit Gandalf und Luke nach drausen. "Wiedersehen Herr Elrond!"
