JayCee
Klar lebt Remus. Snape hätte mich sonst gekillt! Und das mit dem
betrinken... Tja. Ich wollte sie etwas lockern. Anders als Heitzie weiß
ich leider nicht wie man in den einzelnen Stufen den Gewent - oder nicht
Gewent - entspannt und lockert. Also drückte ich beiden eine Flasche Wein
in die Hand und grinste sie auffordernd an. Los los Jungs, trinkt schön.
Graciee
Hihi, ich weiß das es jetzt interessant wird. Das soll es auch.
Und was das ausgeschaltete Gehirn angeht: Nun, das wird sich im Chap unten
wiederholen nur das ihre Gedankenlosigkeit dann nicht durch Alkohol
bedingt ist.
Und Severus nachdenken.. Er will halt sicher gehen das Lupin weiß was er
da anbietet und es gerne tut. Er will Lupin schon besitzen aber nur wenn
der es auch will. *hihi* Und das tun sie auch.
Besserweis
@Hieronymus: He, was spricht gegen Hieronymus? Ich dachte dabei an
Hieronymus Bosch. Aber wenn du nicht willst... Ich meine in der story hier
wird er eh kein H in den Namen bekommen. Außer vielleicht Hudienie.
*hihi*Und nein! Ich will dich auf keinen Fall als FB´lerin verlieren. Das
währe verdammt schade. *schnief* Also bei Hieronymus. *schulternzuck und
nicke*
Zum farben verschreibfehler: *hust* Sorry. Hab ich nicht beim überschauen
gesehen und erst M hat es mir dann kichernd am Telephon mitgeteilt.
Ihre erste Nacht genießen: Tun sie bei ihrer Zweiten Nacht. *NICK*
Pe
Das Lupin Spielzeug willst du? OK. Ich stell dir eins Vor die Tür. Die
Klone sind vor ein Paar tagen fertig geworden und jetzt mußt du nur noch
meinem Drachen deine Traumschlosadresse geben. Dann bringt er dir dein
Paar. :-)
heftig: *hüst* kein Kommentar
Länge: Weiß ich nicht. Müßte ich auf meinem Skizzenblock nachsehen. Und
wie es weitergeht: Ich spoilere nicht!
Shokoluna
Ich freue mich das du dich trotz der Einschränkenden Umstände um ein FB
bemüht hast. *freu*
M9
WERBUNG FÜR EINE ANDERE HERVORRAGENDE GESCHICHTE DIE AUS EINER KLEINEN
INSPRATION MEINERSEITS AUF M ÜBERSPRANG UND SIE ZU EINER HERVORRAGENDEN
SHORTY BRACHTE:
ANSCHAUEN: Story ID = 1502864
Danke. :-)
Kiki1966d
*Kakao und Muffins reicht futtere und dankbar nicke*
Mehr brauche ich gar nicht. Wenn ich satt und zufrieden bin schreibe ich
gerne und bereitwillig.
Was ich ansonsten noch brauche... FB wie immer. :-)
Kirilein
Äh wenn ich hier weiter grabe und Mr. Hyde finde... unter diesen Umständen
WEIGERE ich mich hier zu graben! jawohl. *g*
Und was deinen Tommy angeht: solange du ihn unter kontrolle hast habe ich
kein Problem damit. :-)
Aber wenn er durchdreht und eine Gefahr wird... *hm was könnte ich gegen
Riddle unternehmen? Ich? gar nichts. er ist ein Zauberer* dann ruf M. Sie
kann dir auf jeden Fall helfen. *g*
Und ich lese sie sehr gerne. Du brauchst es nicht abzukürzen. Ist sehr
lustig.
Kapitel 18
Sie waren sich nicht sicher was es war, doch irgend Etwas sagte ihnen, daß es heute passieren würde. Remus spürte ein Ziehen im Magen und auch Sev war nervös. Schließlich - sie hatten früh zu Abend gegessen, da sie nichts mit sich anzufangen wussten - entschied Snape sich zu baden. Das wurde ihn entspannen. Das Geräusch des einlaufenden Wassers lockte auch Remus an und etwas nervös sah er in´s Bad. Sev hatte sich schon bequem in der Wärme ausgesteckt und spielte gedankenverloren mit den unterschiedlichen Wasserhähnen und ihren schäumenden Zusätzen. "Kann ich reinkommen?" Der Angesprochene zuckte überrascht zusammen. Er hatte Remus bis gerade eben noch nicht bemerkt, nickte dann aber. Es fiel ihm immer wieder aufs neue auf wie weich und elegant Remus Gang war. Wie ein Panter oder eher noch wie ein anderer nachtaktiver Jäger. Canis Lupus. Inzwischen kniete das Subjekt seiner Betrachtung am Badewannenrand und stützte sich mit den Unterarmen darauf ab. Sie betrachteten einander eine Weile wortlos, schließlich machte Snape eine Geste mit dem Kopf. "Möchtest du nicht reinkommen?"Ein feiner Hauch Rot huschte über seine Wangen, Remus ging es genauso. Schließlich stand Lupin auf und verschwand hinter der aufstellbaren Seidenwand. Es war ihm etwas peinlich sich vor dem Anderen auszuziehen. Danach durfte er ihn natürlich sehen, hatte es schon mal, aber nicht währenddessen. Es war etwas wie mit seiner Wolfsform. Sev kannte seine menschliche und seine wölfische Gestalt, aber er wollte nicht, daß dieser sah, wie er sich wegen dem Zwang des Mondes verwandelte. Würde Severus den Transformationen beiwohnen... Es wäre ihm furchtbar unangenehm. Nun - er hatte alle Kleidung abgelegt und sich gedankenverloren durch die Haare gestrichen - war er soweit und kam wieder hervor. Sev hatte sich nicht groß
bewegt und machte eine auffordernde Geste. "Komm."Nun, ganz unbefangen, überwandt er die paar Meter auf den Fliesen und ließ sich ins warme Wasser gleiten. Das Bad war in einem ursprünglich römischen Stil erbaut worden und daher alles weit und groß. Das Becken war 4-Eckig und reichte einem knapp bis zu den Schlüsselbeinen. Und: Es war bequem groß genug für 2. Das Wasser war sehr angenehm und bei seiner Begleitung fühlte er sich auch wohl und geborgen. Das Schweigen zwischen ihnen war nicht unangenehm, es gab nur
gerade keine Veranlassung etwas zu sagen. Nach einer Weile kam Remus zu ihm
hinüber und setzte sich neben ihn. Jetzt, wo sie so nackt und behaglich beieinander waren, neigten sie sich fast schon automatisch zueinander und küssten sich vorsichtig. Sie fürchteten das zerbrechliche Gefühl zwischen ihnen zu zerstören, wenn sie es zu schnell angingen. Wofür gar keine Notwendigkeit bestand. Sie hatten alle Zeit der Welt. Sie genossen es und banden irgendwann ihre Zungen in das Spiel mit ein, weil es sich gut und richtig anfühlte. Sie ließen dem ganzen Zeit sich zu entwickeln, genossen es. Irgendwann lösten sie sich doch voneinander und holten wieder Luft. Es wäre keinem geholfen, wenn sie hier aufgrund von Sauerstoffmangel die Besinnung verloren und im Badewasser
ertranken. Remus nutzte die entstandene Pause, um hinter Severus zu rutschen. Er selbst lehnte nun mit dem Rücken zum Wannenrand und der gutaussehende Schwarzhaarige vor ihm gegen seine Brust. Da das Wasser in der Wanne vor dem Jüngsten Tag nicht kalt werden würde - Magie ist was feines - weichten sie beide im Laufe der Zeit ziemlich auf. Und bis jetzt hatte es auch noch nicht die geringste Veranlassung gegeben sich zu entfernen. Das leichte über seine Brust, Bauch und Schultern streichen war Sev sehr angenehm und erst als die Hand unerwartet tiefer ging, unter die Wasseroberfläche tauchte und nach ihm griff zuckte er heftig zusammen. Unvermittelt bekam er Panik, versuchte nach vorn zu entkommen, sich zu wehren. Wasser spritzte und schwappte heftig doch abgesehen davon, daß er nun außer Atem und Tropfenbesprenkelt, sowie der ganze Boden um die Wanne herum unter Wasser gesetzt war, hatte es nichts gebracht. Die Arme des Mannes hinter ihm lagen nun sanft aber bestimmt um seine Leibesmitte, hielten ihn an Remus gedrückt fest. Die Stimme an seinem Ohr war warm und einfühlsam, Er kannte und vertraute ihrem Besitzer. "Entspann dich wieder Sev. Alles ist gut. Ich würde dir nie weh tun. Du kennst mich doch." Während er sprach hatte er den Griff gelockert und seine Hände auf die Schultern hoch wandern lassen. Massierte ihn beruhigend. Snape liebte es von den geschickten und talentierten Händen massiert zu werden, Remus beherrschte es einfach fabelhaft einem auch den Letzten verklemmten Muskel zu lockern und so entspannte er sich schon ganz automatisch. "Warum hattest du auf einmal Angst?""Ich konnte dich nicht sehen und du bist hinter mir. Irgendwie so was, ich weiß auch nicht warum." Er hatte zu viele Jahre lang immer nervös nach auf seinen Rücken gerichteten Dolchen oder Zauberstäben Ausschau halten müßen, irgendwann regierte man instinktiv und nicht mehr logisch. Die warmen Hände kneteten ihm die Verspannung weiter aus den Muskeln, bis er wieder so locker wie zuvor war. "Ich tue dir nichts. Du weißt, daß du mir vertrauen kannst." Er wartete ein Nicken ab, er wollte Sev nicht drängen oder ihn ängstigen. Als es schließlich kam und er spürte wie die Schranken in Sev gesenkt wurden zog und hob er ihn auf seinen Schoss bis dieser seitlich darauf saß. (Ich sollte vielleicht erwähnen das man unter Wasser nur ein Sechstel seines normalen Körpergewichts hat.) Seine Hand streichelte sich den Bauch runter, mit möglichst viel Hautkontakt, der Severus spüren ließ, wo sich die Hand gerade befand und während sie sich wieder vis a vis küssten umfasste er sanft und gekonnt das Glied des Mannes in seinem Arm. Erfolglos versuchte Snape ein Stöhnen zu unterdrücken und dieses Mal protestierte nichts in ihm. Die Bewegungen der Hand waren langsam und nicht zu fest der Rhythmus bereitete ihm Wonne, würde ihn aber nicht so bald kommen lassen. Allerdings floss nun mehr Blut in seine untere Körperregion und das
Objekt von Remus Bemühungen wurde hart. Snapes eigene Hände legten sich um Remus Brustkorb und er presste sich näher an ihn, rieb sich an ihm. Immerhin saß er auf seinem Schoß, was für Aktivitäten dieser Art ein hervorragend geeigneter Ort war. Zu guter Letzt waren beide ziemlich außer Atem und schon verdammt scharf auf den anderen. "Hier?""Lieber im Bett." Sie verließen hastig die Wanne und trockneten einander notdürftig ab. Es war nun einmal schwer in diesem Zustand die Hände vom andern zu lassen oder nicht an sich selbst Hand anzulegen. Schließlich, immer noch mit nassen Haaren und von den unterschiedlichen Badezusätzen etwas schlüpfrig, fielen sie gemeinsam auf das große Bett. Sie
kuschelten nicht mehr lange. Beide waren schon zu bereit und schließlich drückte Severus Remus auf den Rücken in die schon arg zerwühlten Laken, setzte sich auf seine Oberschenkel und wollte sich gerade darauf vorbereiten sich weiter oben wieder auf seinem Gefährten niederzulassen als ihn Remus unerwartet an den Schultern griff und seinen Oberkörper zu sich runter zog. Ihre Gesichter waren nun ganz nah beieinander und sie küssten einander erst mal. Gelegenheit macht Diebe. Danach brauchte Remus verständlicherweise eine Sekunde, um sich zu erinnern, was er hatte sagen wollen. "Ich möchte." Blinzeln.Damit hatte Snape nicht gerechnet und er sah besorgt auf seinen Liebsten hinab. "Sicher?" Wusste er was er da anbot?"Ich glaube schon.""Hast du schon mal mit einem Mann das Bett geteilt?" Die Frage war berechtigt, entsprechend würde er sich auch zurückhalten und den anderen vorbereiten müßen. "Außer mit dir, nein. Nein, hab ich nicht."Das hatte er befürchtet. Er wollte ihm doch nicht weh tun. Aber beim ersten Mal war das meistens der Fall, weil sich der unerfahrene Partner verspannte und die Muskeln so etwas noch nie hatten mitmachen müßen. "Es wird dir weh tun." Zärtlich strich er ihn durch die von der Feuchtigkeit dunkler wirkenden Haare. "Ich weiß. Aber ich werde es aushalten." Immerhin war er Schmerzen gewöhnt, mußte sie alle 28 Tage durchmachen. Severus schüttelte langsam den Kopf, er wollte ihm aber nicht weh tun. Anders herum wäre es wirklich einfacher gewesen. Allerdings, vielleicht ließ sich da ja was machen. Er rollte sich auf die andere Seite des Bettes, wo sein Nachttisch war und angelte nach einer Flasche im untersten Fach. Damit würde es leichter gehen. Als er sich wieder zu Remus umdrehte hatte dieser schon die Beine ein wenig angezogen und gespreizt. Jetzt klopfte er sich einladend auf den rechten Oberschenkel, lächelte dabei etwas unsicher aber voller Vertrauen. Das ließ Snape erst mal Schlucken. Etwas in ihm klang bei diesem Anblick fein auf, wie eine Glocke aus Glas. Lange vergessen aber wohlklingend. Und wenn es die ganze Nacht dauerte, oder ihn seine eigene Erektion umbrachte, diese Nacht würde er für Remus zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Von der Erkenntnis beseelt hier etwas und jemand einzigartigen vor sich zu haben spürte er eine tiefes Glücksgefühl. Er hatte einen Partner gefunden, den er liebte und der diese Gefühle erwiderte. Wie lange er sich das hatte versagen müßen. Bedächtig rieb er sein Glied mit dem Gleitmittel ein, darauf bedacht sich nicht zu weit zu bringen und legte sich auf seinen willigen Partner. Nun schmusten sie erst mal wieder und waren glücklich über jede Beschreibung hinaus. Irgendwann konnten sie ihre Erregung nicht mehr verleugnen und Sev beschmierte sich noch einmal ausgiebig zwei Finger. Sie küssten sich und während sie es
genossen drang der Schwarzhaarige langsam und vorsichtig mit vorerst nur einem Finger in den Blonden unter sich ein. Dieser verlor für ein paar Sekunden seine Weichheit, doch als es nicht wehtat und nun auch noch seine Prostata aufs Köstlichste gereizt wurde stöhnte er begierig auf. Daß so ganz nebenbei auch sein noch unvorbereiteter Schließermuskel auf das bevorstehende präpariert wurde merkte er nur am Rande. Dann kam ein zweiter Finger hinzu und als auch dieser problemlos aufgenommen wurde und der Leib die fordernde Bewegung mitzumachen begann ersetzte sie Severus schließlich durch sich selbst. "Drück mir ein bisschen gegen aber bleib entspannt." Atemloses Nicken und langsam und einfühlsam vereinigte er sich mit Remus.
Die Nacht wurde für die Zwei unbeschreiblich und sie liebten sich bis zur Erschöpfung. Beide fielen zufrieden und müde Arm in Arm in einen leichten Schlummer.
"Dieses Mal werde ich es nicht vergessen." Er lächelte leicht, genoss die Wärme des anderen Körpers. Die Vertrautheit und den Frieden. Leicht strichen seine Fingerspitzen durch die langen schwarzen Haare, Sev schmunzelte erschöpft, er hatte sich die Ruhe redlich verdient. Remus küsste ihn auf die Stirn, zog die Decke über sie und war restlos glücklich. Sie hatten eine anstrengende aber sehr zufriedenstellende Stunde
Bettsport hinter sich und befanden sich in diesem seligen postkoitalen Schwebezustand. Das war besser gewesen als letztes Mal, was zwar auch schön aber nicht so erfüllend gewesen war.. Die Erinnerung war zurückgekehrt, während sie sich liebten, und hatte ihn noch etwas mehr erregt. Als sie betrunken und nicht im Vollbesitz ihrer Fähigkeiten waren hatten sie sich nur aneinander gerieben, sich gestreichelt und einander mit ihren Händen wohlbehagen bereitet. Durch den Wein, den die Männer intus hatten, konnten sie ziemlich lange durchhalten, bis sie nur kurz nacheinander Erlösung fanden. Danach wurden sie beide schnell von der Müdigkeit übermannt und ruhten im Arm des anderen bis zum Morgen. Ganz ähnlich wie jetzt. "Sev?""Hm?""Ich liebe dich.""Okay, aber bitte gib mir noch eine halbe Stunde Pause. Ja?" Ein unwillkürliches und liebevolles Lachen stieg in Remus auf. Er knuddelte seinen Liebhaber und gab ihm einen gefühlvollen Kuss auf den Mund. "Ich komme morgen Abend wenn wir beide wieder in der Verfassung dafür sind gerne darauf zurück. Ich meinte damit aber keinen Sex. Was ich sagen wollte ist, daß ich dich lieb habe." Das Schmunzeln auf Snapes Gesicht wurde zu einem echten Lächeln. "Ich dich auch." Dann hüllte sie freundlicher Schlaf ein und zwei Seelen, die miteinander Frieden und Glück gefunden hatten ließen dies den ersten Tag vom Rest ihres Lebens sein.
TBC.
FB? Feedback oder Kritik?
Klar lebt Remus. Snape hätte mich sonst gekillt! Und das mit dem
betrinken... Tja. Ich wollte sie etwas lockern. Anders als Heitzie weiß
ich leider nicht wie man in den einzelnen Stufen den Gewent - oder nicht
Gewent - entspannt und lockert. Also drückte ich beiden eine Flasche Wein
in die Hand und grinste sie auffordernd an. Los los Jungs, trinkt schön.
Graciee
Hihi, ich weiß das es jetzt interessant wird. Das soll es auch.
Und was das ausgeschaltete Gehirn angeht: Nun, das wird sich im Chap unten
wiederholen nur das ihre Gedankenlosigkeit dann nicht durch Alkohol
bedingt ist.
Und Severus nachdenken.. Er will halt sicher gehen das Lupin weiß was er
da anbietet und es gerne tut. Er will Lupin schon besitzen aber nur wenn
der es auch will. *hihi* Und das tun sie auch.
Besserweis
@Hieronymus: He, was spricht gegen Hieronymus? Ich dachte dabei an
Hieronymus Bosch. Aber wenn du nicht willst... Ich meine in der story hier
wird er eh kein H in den Namen bekommen. Außer vielleicht Hudienie.
*hihi*Und nein! Ich will dich auf keinen Fall als FB´lerin verlieren. Das
währe verdammt schade. *schnief* Also bei Hieronymus. *schulternzuck und
nicke*
Zum farben verschreibfehler: *hust* Sorry. Hab ich nicht beim überschauen
gesehen und erst M hat es mir dann kichernd am Telephon mitgeteilt.
Ihre erste Nacht genießen: Tun sie bei ihrer Zweiten Nacht. *NICK*
Pe
Das Lupin Spielzeug willst du? OK. Ich stell dir eins Vor die Tür. Die
Klone sind vor ein Paar tagen fertig geworden und jetzt mußt du nur noch
meinem Drachen deine Traumschlosadresse geben. Dann bringt er dir dein
Paar. :-)
heftig: *hüst* kein Kommentar
Länge: Weiß ich nicht. Müßte ich auf meinem Skizzenblock nachsehen. Und
wie es weitergeht: Ich spoilere nicht!
Shokoluna
Ich freue mich das du dich trotz der Einschränkenden Umstände um ein FB
bemüht hast. *freu*
M9
WERBUNG FÜR EINE ANDERE HERVORRAGENDE GESCHICHTE DIE AUS EINER KLEINEN
INSPRATION MEINERSEITS AUF M ÜBERSPRANG UND SIE ZU EINER HERVORRAGENDEN
SHORTY BRACHTE:
ANSCHAUEN: Story ID = 1502864
Danke. :-)
Kiki1966d
*Kakao und Muffins reicht futtere und dankbar nicke*
Mehr brauche ich gar nicht. Wenn ich satt und zufrieden bin schreibe ich
gerne und bereitwillig.
Was ich ansonsten noch brauche... FB wie immer. :-)
Kirilein
Äh wenn ich hier weiter grabe und Mr. Hyde finde... unter diesen Umständen
WEIGERE ich mich hier zu graben! jawohl. *g*
Und was deinen Tommy angeht: solange du ihn unter kontrolle hast habe ich
kein Problem damit. :-)
Aber wenn er durchdreht und eine Gefahr wird... *hm was könnte ich gegen
Riddle unternehmen? Ich? gar nichts. er ist ein Zauberer* dann ruf M. Sie
kann dir auf jeden Fall helfen. *g*
Und ich lese sie sehr gerne. Du brauchst es nicht abzukürzen. Ist sehr
lustig.
Kapitel 18
Sie waren sich nicht sicher was es war, doch irgend Etwas sagte ihnen, daß es heute passieren würde. Remus spürte ein Ziehen im Magen und auch Sev war nervös. Schließlich - sie hatten früh zu Abend gegessen, da sie nichts mit sich anzufangen wussten - entschied Snape sich zu baden. Das wurde ihn entspannen. Das Geräusch des einlaufenden Wassers lockte auch Remus an und etwas nervös sah er in´s Bad. Sev hatte sich schon bequem in der Wärme ausgesteckt und spielte gedankenverloren mit den unterschiedlichen Wasserhähnen und ihren schäumenden Zusätzen. "Kann ich reinkommen?" Der Angesprochene zuckte überrascht zusammen. Er hatte Remus bis gerade eben noch nicht bemerkt, nickte dann aber. Es fiel ihm immer wieder aufs neue auf wie weich und elegant Remus Gang war. Wie ein Panter oder eher noch wie ein anderer nachtaktiver Jäger. Canis Lupus. Inzwischen kniete das Subjekt seiner Betrachtung am Badewannenrand und stützte sich mit den Unterarmen darauf ab. Sie betrachteten einander eine Weile wortlos, schließlich machte Snape eine Geste mit dem Kopf. "Möchtest du nicht reinkommen?"Ein feiner Hauch Rot huschte über seine Wangen, Remus ging es genauso. Schließlich stand Lupin auf und verschwand hinter der aufstellbaren Seidenwand. Es war ihm etwas peinlich sich vor dem Anderen auszuziehen. Danach durfte er ihn natürlich sehen, hatte es schon mal, aber nicht währenddessen. Es war etwas wie mit seiner Wolfsform. Sev kannte seine menschliche und seine wölfische Gestalt, aber er wollte nicht, daß dieser sah, wie er sich wegen dem Zwang des Mondes verwandelte. Würde Severus den Transformationen beiwohnen... Es wäre ihm furchtbar unangenehm. Nun - er hatte alle Kleidung abgelegt und sich gedankenverloren durch die Haare gestrichen - war er soweit und kam wieder hervor. Sev hatte sich nicht groß
bewegt und machte eine auffordernde Geste. "Komm."Nun, ganz unbefangen, überwandt er die paar Meter auf den Fliesen und ließ sich ins warme Wasser gleiten. Das Bad war in einem ursprünglich römischen Stil erbaut worden und daher alles weit und groß. Das Becken war 4-Eckig und reichte einem knapp bis zu den Schlüsselbeinen. Und: Es war bequem groß genug für 2. Das Wasser war sehr angenehm und bei seiner Begleitung fühlte er sich auch wohl und geborgen. Das Schweigen zwischen ihnen war nicht unangenehm, es gab nur
gerade keine Veranlassung etwas zu sagen. Nach einer Weile kam Remus zu ihm
hinüber und setzte sich neben ihn. Jetzt, wo sie so nackt und behaglich beieinander waren, neigten sie sich fast schon automatisch zueinander und küssten sich vorsichtig. Sie fürchteten das zerbrechliche Gefühl zwischen ihnen zu zerstören, wenn sie es zu schnell angingen. Wofür gar keine Notwendigkeit bestand. Sie hatten alle Zeit der Welt. Sie genossen es und banden irgendwann ihre Zungen in das Spiel mit ein, weil es sich gut und richtig anfühlte. Sie ließen dem ganzen Zeit sich zu entwickeln, genossen es. Irgendwann lösten sie sich doch voneinander und holten wieder Luft. Es wäre keinem geholfen, wenn sie hier aufgrund von Sauerstoffmangel die Besinnung verloren und im Badewasser
ertranken. Remus nutzte die entstandene Pause, um hinter Severus zu rutschen. Er selbst lehnte nun mit dem Rücken zum Wannenrand und der gutaussehende Schwarzhaarige vor ihm gegen seine Brust. Da das Wasser in der Wanne vor dem Jüngsten Tag nicht kalt werden würde - Magie ist was feines - weichten sie beide im Laufe der Zeit ziemlich auf. Und bis jetzt hatte es auch noch nicht die geringste Veranlassung gegeben sich zu entfernen. Das leichte über seine Brust, Bauch und Schultern streichen war Sev sehr angenehm und erst als die Hand unerwartet tiefer ging, unter die Wasseroberfläche tauchte und nach ihm griff zuckte er heftig zusammen. Unvermittelt bekam er Panik, versuchte nach vorn zu entkommen, sich zu wehren. Wasser spritzte und schwappte heftig doch abgesehen davon, daß er nun außer Atem und Tropfenbesprenkelt, sowie der ganze Boden um die Wanne herum unter Wasser gesetzt war, hatte es nichts gebracht. Die Arme des Mannes hinter ihm lagen nun sanft aber bestimmt um seine Leibesmitte, hielten ihn an Remus gedrückt fest. Die Stimme an seinem Ohr war warm und einfühlsam, Er kannte und vertraute ihrem Besitzer. "Entspann dich wieder Sev. Alles ist gut. Ich würde dir nie weh tun. Du kennst mich doch." Während er sprach hatte er den Griff gelockert und seine Hände auf die Schultern hoch wandern lassen. Massierte ihn beruhigend. Snape liebte es von den geschickten und talentierten Händen massiert zu werden, Remus beherrschte es einfach fabelhaft einem auch den Letzten verklemmten Muskel zu lockern und so entspannte er sich schon ganz automatisch. "Warum hattest du auf einmal Angst?""Ich konnte dich nicht sehen und du bist hinter mir. Irgendwie so was, ich weiß auch nicht warum." Er hatte zu viele Jahre lang immer nervös nach auf seinen Rücken gerichteten Dolchen oder Zauberstäben Ausschau halten müßen, irgendwann regierte man instinktiv und nicht mehr logisch. Die warmen Hände kneteten ihm die Verspannung weiter aus den Muskeln, bis er wieder so locker wie zuvor war. "Ich tue dir nichts. Du weißt, daß du mir vertrauen kannst." Er wartete ein Nicken ab, er wollte Sev nicht drängen oder ihn ängstigen. Als es schließlich kam und er spürte wie die Schranken in Sev gesenkt wurden zog und hob er ihn auf seinen Schoss bis dieser seitlich darauf saß. (Ich sollte vielleicht erwähnen das man unter Wasser nur ein Sechstel seines normalen Körpergewichts hat.) Seine Hand streichelte sich den Bauch runter, mit möglichst viel Hautkontakt, der Severus spüren ließ, wo sich die Hand gerade befand und während sie sich wieder vis a vis küssten umfasste er sanft und gekonnt das Glied des Mannes in seinem Arm. Erfolglos versuchte Snape ein Stöhnen zu unterdrücken und dieses Mal protestierte nichts in ihm. Die Bewegungen der Hand waren langsam und nicht zu fest der Rhythmus bereitete ihm Wonne, würde ihn aber nicht so bald kommen lassen. Allerdings floss nun mehr Blut in seine untere Körperregion und das
Objekt von Remus Bemühungen wurde hart. Snapes eigene Hände legten sich um Remus Brustkorb und er presste sich näher an ihn, rieb sich an ihm. Immerhin saß er auf seinem Schoß, was für Aktivitäten dieser Art ein hervorragend geeigneter Ort war. Zu guter Letzt waren beide ziemlich außer Atem und schon verdammt scharf auf den anderen. "Hier?""Lieber im Bett." Sie verließen hastig die Wanne und trockneten einander notdürftig ab. Es war nun einmal schwer in diesem Zustand die Hände vom andern zu lassen oder nicht an sich selbst Hand anzulegen. Schließlich, immer noch mit nassen Haaren und von den unterschiedlichen Badezusätzen etwas schlüpfrig, fielen sie gemeinsam auf das große Bett. Sie
kuschelten nicht mehr lange. Beide waren schon zu bereit und schließlich drückte Severus Remus auf den Rücken in die schon arg zerwühlten Laken, setzte sich auf seine Oberschenkel und wollte sich gerade darauf vorbereiten sich weiter oben wieder auf seinem Gefährten niederzulassen als ihn Remus unerwartet an den Schultern griff und seinen Oberkörper zu sich runter zog. Ihre Gesichter waren nun ganz nah beieinander und sie küssten einander erst mal. Gelegenheit macht Diebe. Danach brauchte Remus verständlicherweise eine Sekunde, um sich zu erinnern, was er hatte sagen wollen. "Ich möchte." Blinzeln.Damit hatte Snape nicht gerechnet und er sah besorgt auf seinen Liebsten hinab. "Sicher?" Wusste er was er da anbot?"Ich glaube schon.""Hast du schon mal mit einem Mann das Bett geteilt?" Die Frage war berechtigt, entsprechend würde er sich auch zurückhalten und den anderen vorbereiten müßen. "Außer mit dir, nein. Nein, hab ich nicht."Das hatte er befürchtet. Er wollte ihm doch nicht weh tun. Aber beim ersten Mal war das meistens der Fall, weil sich der unerfahrene Partner verspannte und die Muskeln so etwas noch nie hatten mitmachen müßen. "Es wird dir weh tun." Zärtlich strich er ihn durch die von der Feuchtigkeit dunkler wirkenden Haare. "Ich weiß. Aber ich werde es aushalten." Immerhin war er Schmerzen gewöhnt, mußte sie alle 28 Tage durchmachen. Severus schüttelte langsam den Kopf, er wollte ihm aber nicht weh tun. Anders herum wäre es wirklich einfacher gewesen. Allerdings, vielleicht ließ sich da ja was machen. Er rollte sich auf die andere Seite des Bettes, wo sein Nachttisch war und angelte nach einer Flasche im untersten Fach. Damit würde es leichter gehen. Als er sich wieder zu Remus umdrehte hatte dieser schon die Beine ein wenig angezogen und gespreizt. Jetzt klopfte er sich einladend auf den rechten Oberschenkel, lächelte dabei etwas unsicher aber voller Vertrauen. Das ließ Snape erst mal Schlucken. Etwas in ihm klang bei diesem Anblick fein auf, wie eine Glocke aus Glas. Lange vergessen aber wohlklingend. Und wenn es die ganze Nacht dauerte, oder ihn seine eigene Erektion umbrachte, diese Nacht würde er für Remus zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Von der Erkenntnis beseelt hier etwas und jemand einzigartigen vor sich zu haben spürte er eine tiefes Glücksgefühl. Er hatte einen Partner gefunden, den er liebte und der diese Gefühle erwiderte. Wie lange er sich das hatte versagen müßen. Bedächtig rieb er sein Glied mit dem Gleitmittel ein, darauf bedacht sich nicht zu weit zu bringen und legte sich auf seinen willigen Partner. Nun schmusten sie erst mal wieder und waren glücklich über jede Beschreibung hinaus. Irgendwann konnten sie ihre Erregung nicht mehr verleugnen und Sev beschmierte sich noch einmal ausgiebig zwei Finger. Sie küssten sich und während sie es
genossen drang der Schwarzhaarige langsam und vorsichtig mit vorerst nur einem Finger in den Blonden unter sich ein. Dieser verlor für ein paar Sekunden seine Weichheit, doch als es nicht wehtat und nun auch noch seine Prostata aufs Köstlichste gereizt wurde stöhnte er begierig auf. Daß so ganz nebenbei auch sein noch unvorbereiteter Schließermuskel auf das bevorstehende präpariert wurde merkte er nur am Rande. Dann kam ein zweiter Finger hinzu und als auch dieser problemlos aufgenommen wurde und der Leib die fordernde Bewegung mitzumachen begann ersetzte sie Severus schließlich durch sich selbst. "Drück mir ein bisschen gegen aber bleib entspannt." Atemloses Nicken und langsam und einfühlsam vereinigte er sich mit Remus.
Die Nacht wurde für die Zwei unbeschreiblich und sie liebten sich bis zur Erschöpfung. Beide fielen zufrieden und müde Arm in Arm in einen leichten Schlummer.
"Dieses Mal werde ich es nicht vergessen." Er lächelte leicht, genoss die Wärme des anderen Körpers. Die Vertrautheit und den Frieden. Leicht strichen seine Fingerspitzen durch die langen schwarzen Haare, Sev schmunzelte erschöpft, er hatte sich die Ruhe redlich verdient. Remus küsste ihn auf die Stirn, zog die Decke über sie und war restlos glücklich. Sie hatten eine anstrengende aber sehr zufriedenstellende Stunde
Bettsport hinter sich und befanden sich in diesem seligen postkoitalen Schwebezustand. Das war besser gewesen als letztes Mal, was zwar auch schön aber nicht so erfüllend gewesen war.. Die Erinnerung war zurückgekehrt, während sie sich liebten, und hatte ihn noch etwas mehr erregt. Als sie betrunken und nicht im Vollbesitz ihrer Fähigkeiten waren hatten sie sich nur aneinander gerieben, sich gestreichelt und einander mit ihren Händen wohlbehagen bereitet. Durch den Wein, den die Männer intus hatten, konnten sie ziemlich lange durchhalten, bis sie nur kurz nacheinander Erlösung fanden. Danach wurden sie beide schnell von der Müdigkeit übermannt und ruhten im Arm des anderen bis zum Morgen. Ganz ähnlich wie jetzt. "Sev?""Hm?""Ich liebe dich.""Okay, aber bitte gib mir noch eine halbe Stunde Pause. Ja?" Ein unwillkürliches und liebevolles Lachen stieg in Remus auf. Er knuddelte seinen Liebhaber und gab ihm einen gefühlvollen Kuss auf den Mund. "Ich komme morgen Abend wenn wir beide wieder in der Verfassung dafür sind gerne darauf zurück. Ich meinte damit aber keinen Sex. Was ich sagen wollte ist, daß ich dich lieb habe." Das Schmunzeln auf Snapes Gesicht wurde zu einem echten Lächeln. "Ich dich auch." Dann hüllte sie freundlicher Schlaf ein und zwei Seelen, die miteinander Frieden und Glück gefunden hatten ließen dies den ersten Tag vom Rest ihres Lebens sein.
TBC.
FB? Feedback oder Kritik?
