Disclaimer: Die Figuren stammen aus dem Film "Pirates of the Caribbean" und
gehören nicht mir. (nicht das ich wüsste ^^). Einige der Figuren stammen
von mir, ebenso die Idee.
Inhalt: Es ist eine Fortsetzung von FDK. Ein paar Monate waren vergangen. Will wird mitgeteilt, dass für ihn und Jack der Fluch noch nicht vorüber ist. Beide machen sich noch einmal gemeinsam auf den Weg. Denn es geht um deren Leben.
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~*~"The Curse Continues"~*~
-||"Alpträume"||-
Es war Stockfinstere Nacht. Nicht einmal der Mond ließ sich blicken. Denn dieser wurde von den großen dunkeln Wolken verschlungen. Die See lag ruhig. Noch.
Ein großer 3 Master schien das einzige Schiff auf den weiten Ozean zu sein. Weit und breit war kein anderes zu sehen. Bis auf den leichten Wellengang, vernahm man kein anderes Geräusch. Selbst auf dem Schiff nicht. Nur zwei bis drei Männer waren an Deck. Die anderen schliefen in ihre Kajüten. Selbst der Captain. Doch dieser hatte einen unruhigen Schlaf. Alpträume plagten ihn. Schweißperlen lagen auf seiner gut gebräunten Stirn. Immer wieder zuckte er leicht mit dem Mundwinkel und runzelte die Stirn. Sein Atem war unregelmäßig und schwer. Kaum hörbar, sagte er immer wieder das Selbe: "Nein..nein." Plötzlich zuckte er zusammen und schreckte hoch "NEIN VERDAMMT!" Seine braunen Augen waren vor Schreck weit aufgerissen. Er hob seine rechte Hand und tastete nervös seinen Hals ab. Erschrocken schaute sich der Captain um. Es schien ihn niemand gehört zu haben.
~*~
Im gleichen Moment schreckte Will Turner aus seinem Schlaf. Schweißgebadet und schwer atmend. "Was war das?!" sprach er zu sich selbst und tastete gestört seine Kehle ab. Er sah zu seiner linken. Dort lag seine geliebte Elizabeth. Schlafend. "Nur ein Alptraum Will. nur ein Alptraum" wiederholte er, gab Elizabeth einen Kuss auf die Stirn und legte sich wieder hin.
Am nächsten Morgen war Will früh aufgestanden um seiner Arbeit nachzugehen. Jedoch ließ ihn der Traum keinen klaren Gedanken fassen. Und heute sollte ihm nichts wirklich gelingen. Er schlug mit dem Hammer auf das Schwert, das auf dem Amboss lag. Doch so Gedankenversunken wie er war, schlug er einige male falsch auf das entstehende Schwert. Bis er sich selbst auf die Finger haute. "VERFLUCHT!" brüllte er und ließ alles fallen. Er schüttelte die wild mit seiner lädierten Hand rum. "Was für ein mieser Tag!" Er nahm abermals den Hammer und das Schwert in die Hand und wollte von neuem beginnen. Doch er hielt inne. "Ich muss mit jemanden reden, sonst werde ich heute gar nichts schaffen." Er verstand nicht warum ihn der Traum so sehr beschäftigte. Das war sonst nicht so, warum diesmal? Bevor er sich vielleicht unnötig den Kopf zerbrach, schmiss er das Schwert in die nächste Ecke und ging zu Elizabeth.
Diese war gerade erst aufgestanden und saß am Frühstückstisch. Als Will ins Zimmer stürmte, sah ihn Elizabeth erstaunt an. Dann musste sie grinsen. "Du musst es sehr eilig gehabt haben mich zu sehen." Will sah an sich runter. Er was von Kopf bis Fuß dreckig, mit Staub, und hatte den Hammer noch in der Hand. Er grinste ebenfalls. "Da magst du Recht haben! Aber wenn du erst in ruhe Frühstücken möchtest, warte ich draußen-" Sie unterbrach ihn. "So ein Unsinn. Setzt dich und sag was dir auf dem Herzen liegt, Liebster."
Er setzte sich und sah sie an. "Ich.." Er wusste nicht wirklich ob er sie wirklich mit dem Traum belästigen sollte. "Ja?!" hackte sie nach. "Ich hatte heute Nacht einen seltsamen Traum. ich mein, ich habe des öfteren seltsame Träume. Aber dieser lässt mich nicht los." Elizabeth sah ihn in seine Rehbraunen Augen. Er sah durcheinander aus. Es schien ihm ernst zu sein. "Dann erzähl mir davon. Vielleicht hilft es ja." lächelte sie ihn liebevoll an und nahm seine Hand.
Er holte tief Luft und begann seinen Traum zu erzählen. Er hatte von Gold geträumt. Aber nicht von irgendeinem Gold. Es war der Schatz von Cortez. Es war alles ganz wirr. Er sah kurz Barbossa. Dann weitere Männer die er noch nie zuvor gesehen hatte. Er wurde verfolgt. Dann versuchte er jemanden zu retten. Er konnte nicht genau erkennen wer es war. Da es irgendwie so viele waren, die ihn verfolgten. Dann merkte er nur noch wie er gepackt wurde und ihm die Kehle durchgeschnitten wurde.
Während Will erzählte, leuchteten seine Augen und seine Augenbrauen zog er immer wieder zusammen. Elizabeth sah ihn verwirrt an. "Was träumst du für seltsame Dinge?!" fragte sie Stirn runzelnd. "Das merkwürdige war, ich habe es gespürt. Nicht nur im Traum. Die kalte schneide eines Messers, an meiner Kehle." Will schaute nachdenklich nach unten. Elizabeth hob ihre Hand und hob seinen Kopf und lächelte ihn an. "Es war ein Traum, Will. Nur ein Traum. In den letzt Monaten ist viel passiert." Will sah ein, dass sie Recht hatte. So wurde über den Traum nicht weiter nachgedacht, sondern gemütlich gefrühstückt. Doch ganz vergessen konnte Will den Traum dennoch nicht. Er würde dem nachgehen. Nur nicht jetzt.
~*~
Zur selben Zeit auf dem Schiff. Der Captain war schon lange vor seiner Crew wach und stand am Steuer. Es war heute etwas windiger und die Sonne knallte auf See. Alle gingen nach und nach an die Arbeit. Gibbs sah den Captain an.
Seine zotteligen dunklen Haare wehten ihm immer wieder durchs Gesicht. Es sah unheimlich müde aus. Gibbs trat an ihn heran. "Jack? Alles in Ordnung? Scheinst wenig geschlafen zu haben!" Jack neigte leicht seinen Kopf und runzelte die Stirn. "Was sollte nicht in Ordnung sein?" Er nahm die Hand von Steuer, winkelte den Arm leicht und legte seine Hand auf die Brust. "Ich bin Captain Jack Sparrow, warum sollte was mit mir nicht in Ordnung sein?" sagte er mit einen leicht übertrieben freundlich Ton. "Ai, Captain." Gibbs grinste innerlich.
Die eigentliche Antwort Sparte er sich. Das Jack leicht durchgeknallt war, wusste bekanntlich jeder. Jedoch dumm war er nicht, das auf keinen Fall.
". siehst nur ziemlich müde aus." Jack hörte nicht wirklich hin. Ihm ging die letzte Nacht nicht aus dem Sinn. Der Traum. alles so verwirrend. Sein Instinkt sagte ihm, das es mit dem Fluch zu tun hat. Der Schatz von Cortez. Ihm ging für ein Kurzer Augenblick auch Will durch den Kopf. Doch er versuchte jeglichen Gedanken an Will, dem Fluch oder den Traum abzuschütteln um den Kurs halten zu können. Doch lange könnte er das nicht.
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So, Das ist der erste Teil. Würde mich über ein paar reviews freuen.
CuNxT! Nys
Inhalt: Es ist eine Fortsetzung von FDK. Ein paar Monate waren vergangen. Will wird mitgeteilt, dass für ihn und Jack der Fluch noch nicht vorüber ist. Beide machen sich noch einmal gemeinsam auf den Weg. Denn es geht um deren Leben.
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~*~"The Curse Continues"~*~
-||"Alpträume"||-
Es war Stockfinstere Nacht. Nicht einmal der Mond ließ sich blicken. Denn dieser wurde von den großen dunkeln Wolken verschlungen. Die See lag ruhig. Noch.
Ein großer 3 Master schien das einzige Schiff auf den weiten Ozean zu sein. Weit und breit war kein anderes zu sehen. Bis auf den leichten Wellengang, vernahm man kein anderes Geräusch. Selbst auf dem Schiff nicht. Nur zwei bis drei Männer waren an Deck. Die anderen schliefen in ihre Kajüten. Selbst der Captain. Doch dieser hatte einen unruhigen Schlaf. Alpträume plagten ihn. Schweißperlen lagen auf seiner gut gebräunten Stirn. Immer wieder zuckte er leicht mit dem Mundwinkel und runzelte die Stirn. Sein Atem war unregelmäßig und schwer. Kaum hörbar, sagte er immer wieder das Selbe: "Nein..nein." Plötzlich zuckte er zusammen und schreckte hoch "NEIN VERDAMMT!" Seine braunen Augen waren vor Schreck weit aufgerissen. Er hob seine rechte Hand und tastete nervös seinen Hals ab. Erschrocken schaute sich der Captain um. Es schien ihn niemand gehört zu haben.
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Im gleichen Moment schreckte Will Turner aus seinem Schlaf. Schweißgebadet und schwer atmend. "Was war das?!" sprach er zu sich selbst und tastete gestört seine Kehle ab. Er sah zu seiner linken. Dort lag seine geliebte Elizabeth. Schlafend. "Nur ein Alptraum Will. nur ein Alptraum" wiederholte er, gab Elizabeth einen Kuss auf die Stirn und legte sich wieder hin.
Am nächsten Morgen war Will früh aufgestanden um seiner Arbeit nachzugehen. Jedoch ließ ihn der Traum keinen klaren Gedanken fassen. Und heute sollte ihm nichts wirklich gelingen. Er schlug mit dem Hammer auf das Schwert, das auf dem Amboss lag. Doch so Gedankenversunken wie er war, schlug er einige male falsch auf das entstehende Schwert. Bis er sich selbst auf die Finger haute. "VERFLUCHT!" brüllte er und ließ alles fallen. Er schüttelte die wild mit seiner lädierten Hand rum. "Was für ein mieser Tag!" Er nahm abermals den Hammer und das Schwert in die Hand und wollte von neuem beginnen. Doch er hielt inne. "Ich muss mit jemanden reden, sonst werde ich heute gar nichts schaffen." Er verstand nicht warum ihn der Traum so sehr beschäftigte. Das war sonst nicht so, warum diesmal? Bevor er sich vielleicht unnötig den Kopf zerbrach, schmiss er das Schwert in die nächste Ecke und ging zu Elizabeth.
Diese war gerade erst aufgestanden und saß am Frühstückstisch. Als Will ins Zimmer stürmte, sah ihn Elizabeth erstaunt an. Dann musste sie grinsen. "Du musst es sehr eilig gehabt haben mich zu sehen." Will sah an sich runter. Er was von Kopf bis Fuß dreckig, mit Staub, und hatte den Hammer noch in der Hand. Er grinste ebenfalls. "Da magst du Recht haben! Aber wenn du erst in ruhe Frühstücken möchtest, warte ich draußen-" Sie unterbrach ihn. "So ein Unsinn. Setzt dich und sag was dir auf dem Herzen liegt, Liebster."
Er setzte sich und sah sie an. "Ich.." Er wusste nicht wirklich ob er sie wirklich mit dem Traum belästigen sollte. "Ja?!" hackte sie nach. "Ich hatte heute Nacht einen seltsamen Traum. ich mein, ich habe des öfteren seltsame Träume. Aber dieser lässt mich nicht los." Elizabeth sah ihn in seine Rehbraunen Augen. Er sah durcheinander aus. Es schien ihm ernst zu sein. "Dann erzähl mir davon. Vielleicht hilft es ja." lächelte sie ihn liebevoll an und nahm seine Hand.
Er holte tief Luft und begann seinen Traum zu erzählen. Er hatte von Gold geträumt. Aber nicht von irgendeinem Gold. Es war der Schatz von Cortez. Es war alles ganz wirr. Er sah kurz Barbossa. Dann weitere Männer die er noch nie zuvor gesehen hatte. Er wurde verfolgt. Dann versuchte er jemanden zu retten. Er konnte nicht genau erkennen wer es war. Da es irgendwie so viele waren, die ihn verfolgten. Dann merkte er nur noch wie er gepackt wurde und ihm die Kehle durchgeschnitten wurde.
Während Will erzählte, leuchteten seine Augen und seine Augenbrauen zog er immer wieder zusammen. Elizabeth sah ihn verwirrt an. "Was träumst du für seltsame Dinge?!" fragte sie Stirn runzelnd. "Das merkwürdige war, ich habe es gespürt. Nicht nur im Traum. Die kalte schneide eines Messers, an meiner Kehle." Will schaute nachdenklich nach unten. Elizabeth hob ihre Hand und hob seinen Kopf und lächelte ihn an. "Es war ein Traum, Will. Nur ein Traum. In den letzt Monaten ist viel passiert." Will sah ein, dass sie Recht hatte. So wurde über den Traum nicht weiter nachgedacht, sondern gemütlich gefrühstückt. Doch ganz vergessen konnte Will den Traum dennoch nicht. Er würde dem nachgehen. Nur nicht jetzt.
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Zur selben Zeit auf dem Schiff. Der Captain war schon lange vor seiner Crew wach und stand am Steuer. Es war heute etwas windiger und die Sonne knallte auf See. Alle gingen nach und nach an die Arbeit. Gibbs sah den Captain an.
Seine zotteligen dunklen Haare wehten ihm immer wieder durchs Gesicht. Es sah unheimlich müde aus. Gibbs trat an ihn heran. "Jack? Alles in Ordnung? Scheinst wenig geschlafen zu haben!" Jack neigte leicht seinen Kopf und runzelte die Stirn. "Was sollte nicht in Ordnung sein?" Er nahm die Hand von Steuer, winkelte den Arm leicht und legte seine Hand auf die Brust. "Ich bin Captain Jack Sparrow, warum sollte was mit mir nicht in Ordnung sein?" sagte er mit einen leicht übertrieben freundlich Ton. "Ai, Captain." Gibbs grinste innerlich.
Die eigentliche Antwort Sparte er sich. Das Jack leicht durchgeknallt war, wusste bekanntlich jeder. Jedoch dumm war er nicht, das auf keinen Fall.
". siehst nur ziemlich müde aus." Jack hörte nicht wirklich hin. Ihm ging die letzte Nacht nicht aus dem Sinn. Der Traum. alles so verwirrend. Sein Instinkt sagte ihm, das es mit dem Fluch zu tun hat. Der Schatz von Cortez. Ihm ging für ein Kurzer Augenblick auch Will durch den Kopf. Doch er versuchte jeglichen Gedanken an Will, dem Fluch oder den Traum abzuschütteln um den Kurs halten zu können. Doch lange könnte er das nicht.
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So, Das ist der erste Teil. Würde mich über ein paar reviews freuen.
CuNxT! Nys