Fünftes Kapitel: Die Wälder Loriens
Als Aragorn, Frodo, Sam, Merry, Pippin und Gimli mit dem verletzten Legolas die Wälder von Lorien erreichten, kamen ihnen nach nur kurzer Zeit einige Elben entgegen. Aragorn sagte ihnen sofort auf elbisch, dass Legolas schwer verletzt worden war und dringend Hilfe brauchte. Die Elben nahmen Legolas darauf hin vom Pferd und zwei der Elben erklärten, dass sie ihn in eins ihrer Baumhäuser bringen wollten und sich dort um ihn kümmern wollten. Gimli blickte mürrisch drein und meinte an die Elben gewand: "Moment mal nicht so hastig!" Die beiden Elben blieben verdutzt stehen. Dann drehte Gimli sich zu Aragorn um und fragte ihn: "Was haben die da gerade erzählt?" Aragorn übersetzte ihm kurz, was die Elben gesagt hatten. "Dann werde ich mitgehen", antwortete der Zwerg entschlossen. Aragorn sah ihn zweifelnd an und sah dann die Elben, die den Zwerg sehr wohl verstanden hatten und grimmig auf ihn blickten. "Lass das doch, Gimli, sie werden sich schon um Legolas kümmern." Doch der Zwerg war nicht von seinem Entschluss abzubringen. "Mein lieber Herr Aragorn, ich werde mit Legolas mitgehen und nicht zehn Warge können mich davon abbringen!" Dann blickte er auf den Boden und murmelte: "Man sieht ja was passiert, wenn ein Zwerg diesen Elben allein lässt!" Aragorn konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und bat die Elben den Zwerg mitgehen zu lassen. Sie blickten etwas kritisch auf Gimli und willigten dann ein ihn mit zu nehmen. Die restlichen Elben brachten Aragorn, Frodo, Sam Merry und Pippin tief in die Wälder Loriens hinein, zu Galadriel, der Herrin des Waldes.
Galadriel blickte die Gefährten der Reihe nach an. Sie alle, und besonders Frodo, hatten das Gefühl, dass Galadriels Blick bis tief in ihre Seelen ging.
"Wieder erreich ihr mich an einem Punkt, da das Schicksal von Mittelerde eine Wendung nimmt." Dann blickte sie Frodo tief in die Augen. "Du ahnst was geschehen ist, nicht war?"
"Ich fürchte schon", antwortete Frodo mit zittriger Stimme.
"Unser aller Schicksal steht nun wieder auf dem Spiel und wieder bist du es, Frodo Beutlin, der Einfluss darauf hat in welche Richtung unser Schicksal verläuft."
"Wieso ich?"
"Gandalf wird es dir erklären. Ruht euch zu erst aus und schlaft, morgen werdet ihr alles erfahren. Ihr braucht euch nicht vor Gefahren zu sorgen, denn hier steht ihr unter meinem Schutz." Galadriel lächelte kurz und beauftragte einen Elb die Gefährten an einen Ort zu bringen, wo sie sich ausruhen konnten. Sie wurden zu genau demselben Ort geführt, an dem sie vor Jahren gebracht wurden, als sie zum ersten Mal nach Lorien kamen. "Das ist wirklich unheimlich, Herr Frodo, es ist so wie damals", bemerkte Sam an Frodo gerichtet. Ihnen allen wurde ein Schlafgemach errichtet und etwas zu Essen gereicht (sehr zur Freude von Merry und Pippin). Nach dem Essen hatten alle endlich Mal wieder die Gelegenheit richtig zu schlafen. Sam freute sich ungemein über die weichen Decken und erklärte erst mal allen, dass er es hasste in der Natur zu schlafen. "Die Wurzeln pieksen immer so", beendete er seinen Bericht.
Sie schliefen alle so tief, wie schon lange nicht mehr und erholten sich von den ganzen Geschehnissen. Selbst Aragorn, der sonst immer auf der Hut war, wachte nicht einmal auf.
Als Aragorn, Frodo, Sam, Merry, Pippin und Gimli mit dem verletzten Legolas die Wälder von Lorien erreichten, kamen ihnen nach nur kurzer Zeit einige Elben entgegen. Aragorn sagte ihnen sofort auf elbisch, dass Legolas schwer verletzt worden war und dringend Hilfe brauchte. Die Elben nahmen Legolas darauf hin vom Pferd und zwei der Elben erklärten, dass sie ihn in eins ihrer Baumhäuser bringen wollten und sich dort um ihn kümmern wollten. Gimli blickte mürrisch drein und meinte an die Elben gewand: "Moment mal nicht so hastig!" Die beiden Elben blieben verdutzt stehen. Dann drehte Gimli sich zu Aragorn um und fragte ihn: "Was haben die da gerade erzählt?" Aragorn übersetzte ihm kurz, was die Elben gesagt hatten. "Dann werde ich mitgehen", antwortete der Zwerg entschlossen. Aragorn sah ihn zweifelnd an und sah dann die Elben, die den Zwerg sehr wohl verstanden hatten und grimmig auf ihn blickten. "Lass das doch, Gimli, sie werden sich schon um Legolas kümmern." Doch der Zwerg war nicht von seinem Entschluss abzubringen. "Mein lieber Herr Aragorn, ich werde mit Legolas mitgehen und nicht zehn Warge können mich davon abbringen!" Dann blickte er auf den Boden und murmelte: "Man sieht ja was passiert, wenn ein Zwerg diesen Elben allein lässt!" Aragorn konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und bat die Elben den Zwerg mitgehen zu lassen. Sie blickten etwas kritisch auf Gimli und willigten dann ein ihn mit zu nehmen. Die restlichen Elben brachten Aragorn, Frodo, Sam Merry und Pippin tief in die Wälder Loriens hinein, zu Galadriel, der Herrin des Waldes.
Galadriel blickte die Gefährten der Reihe nach an. Sie alle, und besonders Frodo, hatten das Gefühl, dass Galadriels Blick bis tief in ihre Seelen ging.
"Wieder erreich ihr mich an einem Punkt, da das Schicksal von Mittelerde eine Wendung nimmt." Dann blickte sie Frodo tief in die Augen. "Du ahnst was geschehen ist, nicht war?"
"Ich fürchte schon", antwortete Frodo mit zittriger Stimme.
"Unser aller Schicksal steht nun wieder auf dem Spiel und wieder bist du es, Frodo Beutlin, der Einfluss darauf hat in welche Richtung unser Schicksal verläuft."
"Wieso ich?"
"Gandalf wird es dir erklären. Ruht euch zu erst aus und schlaft, morgen werdet ihr alles erfahren. Ihr braucht euch nicht vor Gefahren zu sorgen, denn hier steht ihr unter meinem Schutz." Galadriel lächelte kurz und beauftragte einen Elb die Gefährten an einen Ort zu bringen, wo sie sich ausruhen konnten. Sie wurden zu genau demselben Ort geführt, an dem sie vor Jahren gebracht wurden, als sie zum ersten Mal nach Lorien kamen. "Das ist wirklich unheimlich, Herr Frodo, es ist so wie damals", bemerkte Sam an Frodo gerichtet. Ihnen allen wurde ein Schlafgemach errichtet und etwas zu Essen gereicht (sehr zur Freude von Merry und Pippin). Nach dem Essen hatten alle endlich Mal wieder die Gelegenheit richtig zu schlafen. Sam freute sich ungemein über die weichen Decken und erklärte erst mal allen, dass er es hasste in der Natur zu schlafen. "Die Wurzeln pieksen immer so", beendete er seinen Bericht.
Sie schliefen alle so tief, wie schon lange nicht mehr und erholten sich von den ganzen Geschehnissen. Selbst Aragorn, der sonst immer auf der Hut war, wachte nicht einmal auf.
