Hi minna-san!
Tadaaaa, da bin ich wieder... tut mir wirklich leid,"Die Klassenfahrt" weiter zu schreiben reizt mich momentan nicht wirklich, aber sie wird auf jeden Fall irgendwann fortgesetzt... nachdem ich mich in letzter Zeit mehr den englischen Stories gewidmet habe, muss jetzt doch endlich mal Oba-san's Wunschfanfiction (ich sollte ne Radiosendung machen "Fanfictionwünsche" oder so...) beginnen, zu der ich schließlich durch Sophie B. Hawkins "We are one Body" inspiriert wurde...so sehr, dass ich hieraus unbedingt eine Songfic machen wollte (der Song kommt in den späteren Kapiteln ^^;;)! Beim Prolog hab ich diesmal Vor- und Nachgelaber weggelassen, er ist kurz genug und ich weiß ja selbst, wie nervtötend mein Gelaber sein kann(außerdem hat mir eine gewisse Dame, die auch immer die Lemonszenen streichen will, gesagt, dass das Geblubber "outta place" wäre ^_- )!
Wie auch immer, ich habe dieses Mal einen japanischen Titel gewählt, schon allein wegen des feinen Wortspiels: wortwörtlich bedeutet "Saki no Unmei" "Künftiges Schicksal", es ist aber auch eine schöne Anspielung auf jemanden, der mir, neben Oba-san und Sophie-sama, Anregungen hierzu gegeben hat.
Sailor Moon gehört noch immer nicht mir, "We are one body" gehört Sophie B. Hawkins bzw. Sony und die Story goes out to:
Oba-san, einfach weil sie sich's gewünscht hat, Shiori, weil sie mich auch immer grüßt *knuff*, Azumi, weil sie die Dateien nie öffnen kann, Misa, die "das dumme Zeug" dann sowieso nie liest, und die unvergleichliche DHS & "Slut-ko" für die Diskussion über Schicksal (MFG *lol*)!
Mata Ne,
Yukio
**************************************************** Saki no Unmei
Kapitel I
"Kinmoku?Wahnsinn!" "Aber es wird ewig dauern, bis wir dort sind!"
Serenity seufzte. Sie hatte sich wahnsinnig gefreut, als sie vor einigen Stunden die Einladung von Prinzessin Kakyuu bekommen hatte, die tausendjährige Freundschaft zwischen Kinmoku und dem Weißen Mond zu feiern.
Den ursprünglichen Plan, dass die ganze königliche Familie und sämtliche Kriegerinnen im Sonnensystem nach Kinmoku reisen würden, hatte die Königen Kakyuu sofort ausgeredet. Auch wenn sie selbst allzu gern gegangen wäre, so musste sie einsehen, dass man sie hier mehr als Endymion brauchte.
In einem Notfall wäre nur sie oder ihrer Tochter dazu fähig, den Silberkristall einzusetzen und sie wollte nicht riskieren, nach Hause zurückzukehren und Chrystal Tokyo in vollständigen Chaos vorzufinden.
So hatte die Königin bereits beschlossen, dass ihr Gemahl und ihre Tochter sich auf den Weg machen würden.
Doch als es darum ging, die Senshi auszuwählen, die mit ihnen gehen würden, begann sie zu zögern.
Hatten nicht alle etwas Entspannung und Abwechslung vom höfischen Leben verdient?
Sicher, es hatte seit Jahren keine Angriffe auf die Erde gegeben, so dass sie mit den vier inneren Kriegerinnen an ihrem Hof sorgenfrei leben konnte.
Doch keine Angriffe auf die Erde bedeuteten nicht, dass es gar keine Angriffe gegeben hatte. Weiter entfernt hielten Sailor Uranus und Neptun Wache, während Pluto das Raum-Zeit-Tor bewachte. So konnten die meisten Eindringlinge gar nicht erst bis zur Erde vorstoßen.
Doch was wäre, wenn die Outers sie einmal nicht aufhalten könnten und genau zu diesem Zeitpunkt niemand da war, um die Königin im Kampf um Chrystal Tokyo zu beschützen?
Und nur für eine kurze Reise und ohne wirkliche Notwendigkeit Saturn, die Kriegerin des Todes, zu erwecken, schien Serenity übertrieben.
"Majestät?"
Die Königin schreckte aus ihren Gedanken hoch. Nein, alle Inners hatten das Recht und die Pflicht, nach Kinmoku zu reisen.
Kakyuu hatte schließlich sogar darum gebeten, die Outers zu schicken, was jedoch unmöglich war.
"Morgen früh werdet ihr euch auf den Weg machen. Ihr alle." "Aber Serenity-sama, wir können euch hier doch nicht allein lassen! Ich werde hier bleiben!" beharrte Sailor Jupiter.
"Nein Jupiter, ihr müsst alle gehen. Kakyuu und ich sind schon sehr lange befreundet und wenn ich schon nicht persönlich erscheinen kann, müsst ihr unser System würdevoll vertreten."
"Ihr werdet allein sein, das werden potentielle Feinde erkennen und ausnutzen!" warf Merkur ein.
"Ich werde nicht allein sein, macht euch keine Sorgen." "Aber wer..." wollte Mars wissen. "Ihr wollt doch nicht Sailor Pluto von ihrem Posten holen?" vermutete Sailor Venus.
Serenity lächelte beschwichtigend. Welch eine schöne, friedliche Zeit es doch war... die Inners wussten nicht einmal von den anderen drei Outer Senshi.
"Nein, nicht Pluto, aber zwei andere Kriegerinnen."
Ja, das würde funktionieren. Wenn es einen Angriff geben sollte, würde Pluto sie zumindest frühzeitig warnen können.
Die Königin verließ die Kriegerinnen, um sich auf der Suche nach ihrem Mann zu machen, der an einem Springbrunnen im Garten des Palasts saß.
"Liebling, wie lange hat es keine Angriffe mehr von außerhalb gegeben?"
Verwundert drehte sich der junge Mann um, doch als er seine Frau erblickte, überlegte er einen Moment.
"Die letzte dämonische Kraft wurde vor ungefähr 80 Jahren von Sailor Neptun beseitigt." "Gut, dann ruf sie hierher."
"Die dämonische Kraft?" "Sailor Neptun. Und Uranus gleich dazu. Die Inners werden euch morgen begleiten."
Endymion runzelte die Stirn. Uranus und Neptun? Seine letzte Erinnerung an die beiden Kriegerinnen stammte aus dem 20.Jahrhundert...
" Warum ausgerechnet Uranus? Warum nicht Neptun und Pluto?"
"Bist du etwa eifersüchtig?" neckte die Serenity ihren Mann.
Dieser schüttelte den Kopf. "Nein, aber glaubst du, sie sollten einander kennen lernen? Du weißt genau, wie das endet!"
"Sicher, ein Risiko existiert. Aber Pluto muss unter allen Umständen das Tor der Zeit bewachen. Mach dir keine Sorgen, sobald ihr zurückkehrt, werde ich sie zurück auf ihre Posten schicken."
Obwohl ihn ein seltsames Gefühl der Unsicherheit beschlich, nickte der König. Letztendlich ging es um das Wohl seiner Gattin und nicht um die sexuelle Verirrung zweier Kriegerinnen.
------------------------------------------------------------------------- 2003-05-27 23:28 Yukio skygoddess@gmx.net
Tadaaaa, da bin ich wieder... tut mir wirklich leid,"Die Klassenfahrt" weiter zu schreiben reizt mich momentan nicht wirklich, aber sie wird auf jeden Fall irgendwann fortgesetzt... nachdem ich mich in letzter Zeit mehr den englischen Stories gewidmet habe, muss jetzt doch endlich mal Oba-san's Wunschfanfiction (ich sollte ne Radiosendung machen "Fanfictionwünsche" oder so...) beginnen, zu der ich schließlich durch Sophie B. Hawkins "We are one Body" inspiriert wurde...so sehr, dass ich hieraus unbedingt eine Songfic machen wollte (der Song kommt in den späteren Kapiteln ^^;;)! Beim Prolog hab ich diesmal Vor- und Nachgelaber weggelassen, er ist kurz genug und ich weiß ja selbst, wie nervtötend mein Gelaber sein kann(außerdem hat mir eine gewisse Dame, die auch immer die Lemonszenen streichen will, gesagt, dass das Geblubber "outta place" wäre ^_- )!
Wie auch immer, ich habe dieses Mal einen japanischen Titel gewählt, schon allein wegen des feinen Wortspiels: wortwörtlich bedeutet "Saki no Unmei" "Künftiges Schicksal", es ist aber auch eine schöne Anspielung auf jemanden, der mir, neben Oba-san und Sophie-sama, Anregungen hierzu gegeben hat.
Sailor Moon gehört noch immer nicht mir, "We are one body" gehört Sophie B. Hawkins bzw. Sony und die Story goes out to:
Oba-san, einfach weil sie sich's gewünscht hat, Shiori, weil sie mich auch immer grüßt *knuff*, Azumi, weil sie die Dateien nie öffnen kann, Misa, die "das dumme Zeug" dann sowieso nie liest, und die unvergleichliche DHS & "Slut-ko" für die Diskussion über Schicksal (MFG *lol*)!
Mata Ne,
Yukio
**************************************************** Saki no Unmei
Kapitel I
"Kinmoku?Wahnsinn!" "Aber es wird ewig dauern, bis wir dort sind!"
Serenity seufzte. Sie hatte sich wahnsinnig gefreut, als sie vor einigen Stunden die Einladung von Prinzessin Kakyuu bekommen hatte, die tausendjährige Freundschaft zwischen Kinmoku und dem Weißen Mond zu feiern.
Den ursprünglichen Plan, dass die ganze königliche Familie und sämtliche Kriegerinnen im Sonnensystem nach Kinmoku reisen würden, hatte die Königen Kakyuu sofort ausgeredet. Auch wenn sie selbst allzu gern gegangen wäre, so musste sie einsehen, dass man sie hier mehr als Endymion brauchte.
In einem Notfall wäre nur sie oder ihrer Tochter dazu fähig, den Silberkristall einzusetzen und sie wollte nicht riskieren, nach Hause zurückzukehren und Chrystal Tokyo in vollständigen Chaos vorzufinden.
So hatte die Königin bereits beschlossen, dass ihr Gemahl und ihre Tochter sich auf den Weg machen würden.
Doch als es darum ging, die Senshi auszuwählen, die mit ihnen gehen würden, begann sie zu zögern.
Hatten nicht alle etwas Entspannung und Abwechslung vom höfischen Leben verdient?
Sicher, es hatte seit Jahren keine Angriffe auf die Erde gegeben, so dass sie mit den vier inneren Kriegerinnen an ihrem Hof sorgenfrei leben konnte.
Doch keine Angriffe auf die Erde bedeuteten nicht, dass es gar keine Angriffe gegeben hatte. Weiter entfernt hielten Sailor Uranus und Neptun Wache, während Pluto das Raum-Zeit-Tor bewachte. So konnten die meisten Eindringlinge gar nicht erst bis zur Erde vorstoßen.
Doch was wäre, wenn die Outers sie einmal nicht aufhalten könnten und genau zu diesem Zeitpunkt niemand da war, um die Königin im Kampf um Chrystal Tokyo zu beschützen?
Und nur für eine kurze Reise und ohne wirkliche Notwendigkeit Saturn, die Kriegerin des Todes, zu erwecken, schien Serenity übertrieben.
"Majestät?"
Die Königin schreckte aus ihren Gedanken hoch. Nein, alle Inners hatten das Recht und die Pflicht, nach Kinmoku zu reisen.
Kakyuu hatte schließlich sogar darum gebeten, die Outers zu schicken, was jedoch unmöglich war.
"Morgen früh werdet ihr euch auf den Weg machen. Ihr alle." "Aber Serenity-sama, wir können euch hier doch nicht allein lassen! Ich werde hier bleiben!" beharrte Sailor Jupiter.
"Nein Jupiter, ihr müsst alle gehen. Kakyuu und ich sind schon sehr lange befreundet und wenn ich schon nicht persönlich erscheinen kann, müsst ihr unser System würdevoll vertreten."
"Ihr werdet allein sein, das werden potentielle Feinde erkennen und ausnutzen!" warf Merkur ein.
"Ich werde nicht allein sein, macht euch keine Sorgen." "Aber wer..." wollte Mars wissen. "Ihr wollt doch nicht Sailor Pluto von ihrem Posten holen?" vermutete Sailor Venus.
Serenity lächelte beschwichtigend. Welch eine schöne, friedliche Zeit es doch war... die Inners wussten nicht einmal von den anderen drei Outer Senshi.
"Nein, nicht Pluto, aber zwei andere Kriegerinnen."
Ja, das würde funktionieren. Wenn es einen Angriff geben sollte, würde Pluto sie zumindest frühzeitig warnen können.
Die Königin verließ die Kriegerinnen, um sich auf der Suche nach ihrem Mann zu machen, der an einem Springbrunnen im Garten des Palasts saß.
"Liebling, wie lange hat es keine Angriffe mehr von außerhalb gegeben?"
Verwundert drehte sich der junge Mann um, doch als er seine Frau erblickte, überlegte er einen Moment.
"Die letzte dämonische Kraft wurde vor ungefähr 80 Jahren von Sailor Neptun beseitigt." "Gut, dann ruf sie hierher."
"Die dämonische Kraft?" "Sailor Neptun. Und Uranus gleich dazu. Die Inners werden euch morgen begleiten."
Endymion runzelte die Stirn. Uranus und Neptun? Seine letzte Erinnerung an die beiden Kriegerinnen stammte aus dem 20.Jahrhundert...
" Warum ausgerechnet Uranus? Warum nicht Neptun und Pluto?"
"Bist du etwa eifersüchtig?" neckte die Serenity ihren Mann.
Dieser schüttelte den Kopf. "Nein, aber glaubst du, sie sollten einander kennen lernen? Du weißt genau, wie das endet!"
"Sicher, ein Risiko existiert. Aber Pluto muss unter allen Umständen das Tor der Zeit bewachen. Mach dir keine Sorgen, sobald ihr zurückkehrt, werde ich sie zurück auf ihre Posten schicken."
Obwohl ihn ein seltsames Gefühl der Unsicherheit beschlich, nickte der König. Letztendlich ging es um das Wohl seiner Gattin und nicht um die sexuelle Verirrung zweier Kriegerinnen.
------------------------------------------------------------------------- 2003-05-27 23:28 Yukio skygoddess@gmx.net
