So, wollen wir die Story mal wieder etwas "ankurbeln". Da bin ich schon wieder mit einer neuen Folge.
@Fried-chan: Jetzt darfst gucken... oder besser gesagt... lesen!
@Lady Dragon. Bist Du sicher? Wenn es um Vegeta geht, sind alle gleich bescheuert.... ausgenommen Sandy vielleicht.
@SSJSweety: Wird gemacht! *salutier*
@Sunny: wie ich das mache? Ganz einfach. Ich bin fies und gemein, so wie man mich kennt und liebt. :D
Die Folge heute: Ein Prinz hautnah....
Während Peggy missmutig in der Spaghettisauce rührte, waren die anderen Mädchen beim Kontrollraum angekommen. Er war das Nervenzentrum des Hauses. Hier waren die Sicherungen für die Alarmanlage genauso wie die Monitore für die Überwachungskameras. Aus finanziellen Gründen hatten sie nur in bestimmten Räumen Kameras anbringen lassen und zwar ausschließlich in Vegetas Privaträumen, wozu selbstverständlich auch seine private Dusche gehörte. Die Installateure der Spezialfirma hatten zwar etwas seltsam geschaut, als sie die Wünsche der Mädchen vernommen hatten, hatten aber alles ohne Widerspruch wie gewünscht eingebaut. Schließlich konnte es ihnen ja egal sein, was eine Horde Teenager mit zu viel Taschengeld in einer riesigen Villa mit Überwachungskameras in Schlaf- und Badezimmer trieb.
Die Mädchen starrten gebannt auf den Monitor für die Duschkamera. Damit auch alle etwas sehen konnten, schaltete Kathy, die ganz vorn stand, die Kamera auch auf alle anderen Monitore. Was die Teenager dann sahen ließ ihnen den Atem stocken.
Heißes Wasser prasselte auf Vegetas durchtrainierten, muskulösen Körper und lief in kleinen Bächen aus flüssigen Diamanten an ihm herunter. Das feuchte Nass zog dabei mit einer unnachahmlichen Genauigkeit alle Erhebungen und Vertiefungen des kampfgestählten Körpers nach. Fast sofort hatte sich ein feiner Dampfschleier gebildet, der sich wie ein seidiger Hauch um Vegetas Figur schlang. Es schien so, als würde er, einem ätherischen Wesen gleich aus dem Dunst heraus geboren. Für ein paar Minuten blieb Vegeta einfach so unter den Wasserstrahlen stehen und genoss genießerisch ihre Ganzkörpermassage. Der Aufschlag der einzelnen Tropfen kam ihm vor wie tausend Fingerspitzen, die über seine Haut fuhren und ihn sanft entspannten. Seufzend lehnte er seinen Kopf zurück. Die schwarze Flamme seines sonst jegliches Naturgesetz verhöhnenden Haarschopfes hing jetzt bis über seine Schultern hinab. Die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, den Kopf zurückgelehnt, die Hände in Kopfhöhe gegen die Marmorfliesen gestützt und den Körper in Wasserdampfschwaden gehüllt stand er da... ein Bild, gottgleich, entstiegen den tiefsten Tiefen himmlischer Ozeane.
Das Heben und Senken des mächtigen Brustkorbes, das Spiel der stahlharten Muskeln unter der gebräunten, seidig glänzenden Haut - all das entlockte den Mädchen vor dem Überwachungsmonitor mehr als nur ein Seufzen. Achs und Ohs füllten den Raum, schmachtende Blicke und tropfender Speichel ließen keinen Zweifel darüber aufkommen in welche Richtung die Vorstellungen der Teenager gingen. Als dann Vegeta auch noch zu einer Flasche mit Kokos-Meeresfrische-Duschgel griff, war es ganz aus. Wie in Trance beobachteten sie, wie ihr Gebieter prüfend an dem Gel roch und dann ein wenig davon auf seine Hand gab.
Dann begann er, langsam und gründlich seinen Körper einzuseifen. Erst den Oberkörper. Mit langsamen Bewegungen fuhr der Prinz erst vom Halsansatz über seine linke Schulter und das Schlüsselbein weiter über den muskulösen Arm und wieder hinauf zum Schulteransatz. Selbige Prozedur wiederholte er mit der rechten Seite. Dann nahm er erneut etwas Duschgel und begann es mit beiden Händen auf seiner Brust zu verteilen. Dabei fuhren seine Finger in massageartiger Manier kreisförmig über den gesamten Brustkorb bis hoch zum Hals und wieder zurück.
Die Mädchen brachten bei diesem Anblick keinen Ton mehr heraus. Zwei Dutzend Augenpaare waren starr auf die Erscheinung vor ihnen gerichtet und lediglich die Enge im Raum verhinderte, dass alle zu Boden fielen. Wie im Wachkoma waren sie gefangen, unfähig irgendetwas anderes zu tun als zu schauen.
Vegeta hatte inzwischen erneut etwas Duschgel auf seine Hände gegeben und begann nun auch seinen Bauch und seine Seiten mit dem cremigen Schaum zu verwöhnen. Die Augen geschlossen, fuhr er jeden einzelnen Bauchmuskel und jede einzelne Rippe mit den Fingern nach. Als er dann auch noch seinen Nabel mit der rechten Hand umkreiste und schließlich einen Finger darin versenkte, war es um die Teenager geschehen.
Das Mädchen, ganz hinten stand, lehnte sich schwer atmend und verzweifelnd nach Halt suchend gegen die Tür. Diese ging allerdings nach außen auf, so dass sie sich plötzlich auf dem Flurboden wieder fand. Das allerdings störte sie gar nicht mehr. Ihr Verstand hatte ebenso wie der aller anderen ausgesetzt, als Vegeta begonnen hatte mit seinen Händen über seinen göttlichen Körper zu gleiten. Durch die geöffnete Tür war jetzt allerdings etwas Platz im Raum entstanden und so fielen alle Mädchen, eins nach dem andern, in umgekehrter Dominomanier in zu Boden und blieben dort mit offenen, starren Augen und ebenso offenen, starren Mündern liegen.
Sie sahen nicht mehr, dass Vegeta irgendwann das Wasser abdrehte und aus der Dusche stieg. Auch nicht, dass er sich schnell abtrocknete, ein Handtuch um die Hüften schlang und zum Kleiderschrank ging, um sich neu einzukleiden. All dies sah jedoch nur noch die winzige Kamera, die alles stoisch und ohne Regung aufnahm und auf Band verewigte.
Fortsetzung folgt.
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Naaaaa? War es für euch genauso schön, wie für uns? Huhu, jetzt brauchen Nene und ich auch erstmal eine Dusche. Und zwar eine kalte. Wenn wir uns alle wieder erholt haben, kommt der nächste Teil.
Die nächste Folge: Eine folgenschwere Entdeckung...
