About Snape

Kurzbeschreibung:

Nya, Tag erstmal ^^".

Meine erste Fic, nichts besonderes, einfach purer, aus Langeweile entstandener, Fluff.

Vielleicht mögen es einige ja trotzdem, ist zum nebenbei lesen (glaube ich) ganz okay.

Ob das ganze fortgesetzt wird ist mir auch noch nicht wirklich klar, es hängt halt davon ab, ob es euch gefällt.

Alles fängt eigentlich ganz harmlos an, Sirius und Remus statten Snape einen kleinen Krankenbesuch ab, der artet allerdings schnell zu einer halben Katastrophe aus...

Disclaimer: Alle hier vorkommenden Charaktere (naja, Snapes Mami nur so halb) gehören J.K.Rowling und ich erdreiste mich sie mir für meine Zwecke und mein privates Vergnügen zu leihen.

*~*~*~*

Part 1 - Sirius

Remus saß in seinem Sessel, wippte ungeduldig hin und her und schaute alle Nase lang auf die alte Küchenuhr, die nicht in der Küche, sondern im Wohnzimmer hing.

"Siriuu~s.", sagte er, den Tränen nahe.

Er umklammerte den Ärmel meines Umhangs wie einen Teddy.

"Er kommt sicher gleich.", versuchte ich ihn zu beruhigen, "Keine Panik."

Aber er kam nicht, Remus hatte jetzt ernst gemacht, sein Gesicht in den Händen vergraben und heulte.

"Ok, komm.", seufzte ich, nahm Lupins Hand und ging zum Kamin, ich warf ein bisschen Flopuder hinein und sagte "Snapes Büro."

Der Kamin beförderte uns leider nicht und Lupins Gesicht verwandelte sich von "zum Heulen" in "Weltuntergang".

"Nicht heulen, Moony, wenn das Feuer ausgeht sind wir am, naja, du weißt schon.", ich dachte kurz nach, dann kam mir der Geistesblitz und ich sagte einfach "Zu Snape."

Wir stiegen in den Kamin, der uns dieses mal scheinbar beförderte.

Mit einem lauten POFF kamen wir in einem anderen Kamin an.

Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wo wir angekommen waren, Remus schluchzte nur.

"Rosa Gardinen? Ein Himmelbett? Oh, ein Poster von einem Kessel mit so komischem grünen Dampf, alles klar, hier wohnt Snape."

"Buhu.."

Ich fasste das als Zustimmung auf.

"Uhh~"

Diesmal hatte nicht mein immer noch an mir klebendes Anhängsel, sondern jemand anderes gejammert.

Ich erkannte die Stimme als Snapes und sie kam offensichtlich aus dem Himmelbett, wo sich etwas bewegte.

"Mutter?", krächzte er und lugte kurz darauf unter der Bettdecke hervor.

"Tag Snivellus.", sagte ich, Remus heulte vor Freude.

"Oh, mein Gott! Raus! Raus-", aber er brachte keinen Ton mehr hervor.

"Ich glaub ich hab dich nicht verstanden, was hast du gesagt?"

"Chrrhrr *hust*"

"Eigentlich wollten wir den Wolfsbanntrank holen, wo steht er?"

Snape wollte wohl etwas sagen, schüttelte letzendlich aber nur den Kopf.

"Hä?", fragte ich, Remus wimmerte vor Entsetzen.

Severus nahm sich eine Rolle Pergament und seinen Federhalter und schrieb etwas.

‚Ich bin krank!'

(Anm. des Autors: Bevor das überlesen wird, packe ich es lieber genau dahin, wo es hingehört:

Alles was Snape schreibt hab ich ‚so' gekennzeichnet!)

"Das sehe ich. Wo ist jetzt der Trank?"

‚Ich habe keinen Trank gemacht.'

"Buhuhuhuuuu..!!!"

Remus war völlig zusammengeklappt und klammerte sich nun heulend und flehend an Snape.

‚Nimm das weg!!'

"Aber er braucht doch diesen Trank.", fuhr ich fort, "Kannst du nicht wenigstens versuchen ihn irgendwie zu machen?"

‚Lupin! Aus! Du machst mir Angst!'

"Gibt es nicht doch irgendeine Möglichkeit ihn zu machen, andernfalls...musst du auf deine Einsamkeit wohl eine Zeit lang verzichten, nicht wahr, Remus?"

‚Argh! Ich kann nicht aufstehen, Black!'

"Dann...machen wir das doch einfach."

‚Bitte?!'

"Sagen wir, ich koche dir was schönes, damit du wieder gesund wirst und Lupin assistiert dir mit dem Trank ein wenig?"

Remus Gesicht hellte sich auf, er hatte aufgehört zu weinen und stand sogar wieder von Snapes Bett auf.

Dieser schaute nur entsetzt, schien sich den Gedanken allerdings noch mal durch den Kopf gehen zu lassen und zu entscheiden, dass er lieber mit Lupin zusammen einen Trank kochte, als mit ihm zu kuscheln.

Dann nickte Snape kurz.

‚Aber Black, du kochst nicht!'

Jetzt begannen meine eigenen Augen sich mit Tränen zu füllen und zu glitzern, ich wusste, dass ich meinen Hundeblick inzwischen perfektioniert hatte.

"Heißt das, du glaubst, dass ich nicht kochen kann??", wimmerte ich.

Snape ließ entsetzt den Kopf hängen.

‚Ich hasse dich und deinen Hundeblick, Black.'

"War das ein ja? Toll, bis später, viel Spaß."

‚Halt! Black! Nein!'

Aber zu spät, ich hatte ihm bereits den Rücken zugekehrt und war aus der Tür verschwunden.

Part 2 – Lupin

"So, los Severus, was soll ich tun?"

‚Verschwinden!'

"Buhuu...Seviii.."

Snape war so gemein, er hatte mich schon wieder zum heulen gebracht.

‚Ist ja gut! Geh zu dem Kessel da drüben und dreh das kleine Rad so lange, bis es auf 3 steht.'

"Mach ich gern."

Bis hierhin lief alles gut, so schwer war das gar nicht.

‚Nimm ein paar Tropfen Alraunenextrakt.'

ich schaute in Snapes Regal, neben einem Teddybären, der ganz oben saß, standen dort ungefähr 500 bunte, kleine Fläschchen.

‚Das dunkelgrüne da unten, Lupin."

Das schränkte die Auswahl natürlich erheblich ein, unten standen nur etwa 50 Flaschen, auf die diese Beschreibung passte.

Ich schaute Severus wieder fragend an.

‚Mein Gott Lupin, nimm einfach die Flasche, auf der Alraunenextrakt draufsteht.'

Snape war manchmal wirklich ein Genie, auf was der alles kam.

Ich nahm mir die entsprechende Flasche und schüttete den Extrakt in den Kessel.

Hinter mir hustete Snape entsetzt.

‚Tropfen, Lupin! Tropfen, nicht die ganze Flasche!!'

"Oops, entschuldige Snivellus..ähh...Severus, ich bin wohl etwas schusselig heute, dann müssen wir wohl von den restlichen Zutaten auch etwas mehr nehmen."

‚Etwas mehr? Weißt du wie teuer solche Zutaten sind?!!'

Ich verstand diese Anspielung zwar, tat aber lieber unschuldig und zuckte die Achseln.

Snape grummelte leise, dann schrieb er wieder.

‚Nimm jetzt die pinke Flasche und Lupin – ich warne dich! Nicht die ganze pinke Flasche!'

"Okay.."

Pink gab es bei Severus nur zweimal, ich griff einfach zu.

"Die hier?"

‚Das ist der Nagellack meiner Mutter!'

"Aha. Und der kommt da wirklich rein?"

Ich öffnete die Flasche.

Snape ließ sein Gesicht in die Handflächen sinken, dann nahm er wieder den Federhalter und schrieb etwas, an der Schrift merkte man, dass seine Hände vor Wut gezittert haben mussten.

‚Nein, Lupin! Der kommt da nicht rein!'

"Reg dich nicht auf, das ist ungesund.", sagte ich lächelnd, stellte das Fläschchen wieder weg und nahm das andere.

Wieder schüttete ich wohl etwas zu viel hinein, denn von hinten hörte ich eine Mischung aus seufzen, husten und knurren.

Danach kratzte wieder ein Federhalter über Pergament.

‚Stell die Hitze etwas runter, rühr das ganze VORSICHTIG im Uhrzeigersinn und schlag zum Schluss einmal gegen den Kessel. Danach muss das ganze erstmal ein bisschen köcheln.'

Ich drehte wieder an einem kleinen Rad, dass zur Hittzeregulierung vorgesehen war.

Dann nahm ich das einzige hier, dass aussah, als könnte man die blubbernde Flüssigkeit damit umrühren – Snape war nicht so begeistert.

‚Bist du des Wahnsinns?! Das ist mein Zauberstab.'

"HmHm."

Ich steckte ihn in den Kessel und begann zu rühren.

‚Nimm den da sofort wieder raus! Warum nimmst du nicht deinen eigenen?'

"Vergessen."

‚Lupin, nimm ihn da raus!'

"Sofort, warte, nur noch..."

GONG

Ich schlug mit dem Zauberstab gegen den Kessel, es gab ein paar Funken und einen Knick in Snapes Stab.

"Oje, jetzt ist er hin."

‚Das ist deine Schuld!'

"Nein, nein, er war morsch."

Snape funkelte mich mordlustig an, ich wusste, was er gemacht hätte, wenn er nicht krank gewesen wäre, aber so war er eigentlich zahm wie ein Schoßhündchen.

Ich konnte mich ein kleines Lächeln nicht verkneifen.

‚Lupin! Dreh dich um!'

"Wieso? Ist das ein Trick?"

Snape zitterte, dann nahm er wieder den Federhalter, er zögerte einen Moment, dann schrieb, wenn auch sehr klein, er etwas aufs Papier, dass an seinem Image kratzen würde:

‚Bitte.'

Ich staunte nicht schlecht.

‚Glotz mich nicht so an, dreh dich um!'

Plötzlich bemerkte ich den Rauch, der begann mich einzuhüllen.

"Snape? Ist das normal?"

Als keine Antwort kam machte ich einen Satz herum,

aber es war schon zu spät, mit einem BLUBB kam uns der gesamte Inhalt des Kesseln entgegen.

Severus machte einen Seufzer, der verdammt nach einem Hauch von "Warum ich?" klang.

‚Ich sagte, du sollst die Hitze RUNTERstellen, Lupin.'

"Siehs positiv, Severus, dein Zimmer hätte sowieso etwas Farbe gebrauchen können.."

In dem Moment ging die Tür auf und ein stolz strahlender Sirius kam, mit einem Teller in der Hand, hinein.

"Oh, ihr habt euch aber ausgetobt.", staunte er.

Ich lächelte nur verlegen, während Snape die ganze Zeit ängstlich den Teller fixierte.

"Hier, guten Appetit.", sagte Sirius und ging, immer noch stolz, zu Snape herüber und hielt ihm den Teller hin.

Dieser nahm ihn nur zögerlich.

"Hühnersuppe.", sagte er grinsend, "Nur für dich, Snivellus."

Snapes Blick traf ihn kurz, und richtete sich dann wieder angewiedert auf den Teller.

"Komm schon..", jammerte Sirius, "ich hab mir solche Mühe gegeben."
Ich konnte Sirius Augen zwar nicht sehen, war mir jedoch sicher, dass er wieder seinen Hundeblick auf hatte, denn Snape aß!

Nachdem der Teller leer war, hatte er sogar ein fast etwas anerkennenden Blick für Sirius übrig, und einen noch abwertenderen für mich.

"Gut, nicht wahr?", begann Sirius wieder, "Ich hatte zwar kein Huhn, aber schmecken tut es doch trotzdem.

Snapes Blick wandelte sich – er sah jetzt wieder leicht geschockt aus und kramte nach einem sauberen Stück Pergament.

Ich wusste schon, was er fragen wollte, denn mir drängte sich das gleiche auf.

"Aber war in dieser Suppe denn kein Fleisch drin, Sirius?"

"Oh doch, auf meiner Flucht hab ich viel gelernt, zum Beispiel nicht so wählerisch zu sein."

‚Nicht so wählerisch sein?', schrieb Snape, der endlich trockenes Pergament gefunden hatte.

"Ja.", antwortete Sirius unbefangen.

"Und was war das für Fleisch, Sirius?"

"Ratte.", begann er stolz, Snape hustete , "hab auf dem Speicher welche gefangen, da oben liefen zwar nur ein paar rum, aber als Jäger bin ich da echt unschlagbar."

Mir drehte sich bei dieser Beschreibung der Magen um, obwohl ich keinen Löffel von der Suppe gegessen hatte, und mein ehrlich besorgter Blick wanderte hinüber zu Snape.

Part 3 – Snape

Mir gings zum kotzen, wirklich zum kotzen, Black hatte mir Ratte vorgesetzt.

Ich sprang auf (mir war es jetzt sogar egal, dass die zwei Idioten dadurch meinen Minzgrünen Schlafanzug mit Slytherinaufdruck zu sehen bekamen) und rannte ins Bad.

Ich hatte mir in meinem Leben noch nie so gründlich die Zähne geputzt, glaube ich.

Von draußen konnte ich das Gespräch von Black und dem Werwolf hören, das immer mehr ins peinliche ausartete.

"Glaubst du er hat meine Suppe nicht gemocht?"

"Ähh...wie fandest du denn den süßen Pyjama, Padfoot??"

"Buhuu..."

Mir reichte es jetzt wirklich, Lupin hatte nichts besseres zu tun als meine qualifizierten Anweisungen zu missachten und stattdessen mein ohnehin schon furchtbares Zimmer zu verwüsten und Black treibte es dann noch auf die Spitze und versuchte mich zu vergiften.

Ich schlug die Tür so heftig auf wie ich konnte, es schien aber leider weder (den immernoch heulenden) Black noch den Werwolf erschreckt zu haben.

"Hat es dir nicht geschmeckt?", brachte Black wimmernd hervor.

Das musste ich mir nun echt nicht geben, der Kerl setzte mir Ratte vor, gab das dann eiskalt zu und erwartete dann auch noch, dass mir das schmeckte.

Ich setzte als Antwort einfach meinen eiskalten Blick auf, den ich sonst nur für Potter übrig hatte.

"Sei nicht so gemein.", beschwerte sich der Werwolf, "Er hat sich doch Mühe gegeben."

"Er hat sich Mühe gegeben?! ER HÄTTE MICH FAST VERGIFTET!!!"

Stille trat ein.

"Oh...meine Stimme, ich kann euch wieder anschreien..."

Der Werewolf sah mich zufrieden und Black mich sehr trotzig an.

"Was?", fragte ich verdutzt, aber ich ahnte schon was jetzt wieder für ein Vortrag kommen würde.

"Entschuldige dich bei ihm.", sagte Lupin sichtlich zufrieden und amüsiert.

"Ähh..Bitte?"

"Sag einfach ‚Sorry', oder weißt du nicht wie man das macht?", fuhr der Werwolf fort.

"Wieso sollte ich das tun?"

"Na, Sirius hat dich geheilt, oder nicht?"

Ich sah Black an, der wandte seinen Blick allerdings wie ein trotziges Kleinkind von mir ab.

"Bei dem? Nie."

"Na gut.", sagte diesmal Black, "Dann eben nicht.."

Er grinste frech und vielsagend, ich konnte das nicht ausstehen, es war einfach nicht geheuer.

Der Werwolf schien ausnahmsweise mal nicht eingeweiht zu sein, denn er schaute genauso erschrocken und nervös wie ich

"Mrs Snape?", rief er in Richtung Treppe.

"Hm?", hörte man von unten.

"Ich denke, wir werden ihre Einladung annehmen."

Sofort hörte man Schritte die Treppe hinaufkommen, 10 Sekunden später stand eine niedliche, alte Dame vor uns – meine Mutter.

"Oh wirklich?", fragte sie, "Wie reizend. Ich bin ja so froh zu sehen, dass mein kleiner Severus", sie kniff mir jetzt in die Backe, wenn mein Pyjama nicht schon das peinlichste wäre, was ich mir vorstellen könnte, wäre sie es gewesen, "ein paar so nette Freunde wie sie beide hat."

"Ich darf doch mein Patenkind mitbringen..??"

"Oh ja, selbstverständlich, je mehr, desto besser."

Meine Mutter lächelte, für mich sah ihr zufriedenes Grinsen noch diabolischer aus als Blacks, das alles hier verhieß nichts gutes und ging mir ein paar Schritte zu schnell.

"Wie? Potter? Was für eine Einladung?", ich klang etwas angespannter als mir lieb war.

"Oh, wir Snapes feiern doch alle 5 Jahre Weihnachten zusammen, dieses Jahr ist es doch wieder soweit und da wir sowieso volles Haus haben, dachte ich, dass wir die beiden netten Herren doch auch einladen könnten.", meiner Mutter schien dieser Gedanke außerordentlich gut zu gefallen, bei mir verursachte er noch mehr Brechreiz als die Ratten und das erneute Verschwinden meiner Stimme.

Diese Gelegenheit nutzen die ‚netten Herren' um die Kurve zu kratzen.

"Wiedersehen Mrs Snape.", Black reichte ihr kurz die Hand, drehte sich dann wieder zu mir und grinste, "Tschüss, Snivellus."

"Oh, ist das dein Spitzname, Severus?", fragte meine Mutter interessiert, ich wollte antworten, aber hier ließ mich ja niemand zu Wort kommen, "Ich kann dich natürlich auch nennen, wenn du das möchtest, Seve- nein, Snivellus. Das hättest du mir nur sagen müssen."

"Bis Weihnachten, Mrs Snape.", verabschiedete sich jetzt der andere Störenfried, "Oh, und Severus, du brauchst mir den Trank nicht mehr machen, ich werde ohne auskommen. Wir haben übrigens vergessen, den Kessel auszuschalten, glaube ich, sieh mal lieber nach, da kommt Rauch aus deinem Zimmer. Auf Wiedersehen."

Das hörte sich an wie das Geschwätz eines Vertreters, ich war perplex, die hatten mich auf dem falschen Fuß erwischt.

"M-Moment...Halt!", stotterte ich, aber die beiden waren mit einem letzten, amüsierten Grinsen und einem PUFF durch den Kamin verschwunden.

"Snivellus? Willst du nichts gegen die merkwürdigen, grünen Flammen machen, die da gerade aus der Tür schlagen. Am Ende verbrennen noch deine schönen Zutaten. Wo ist denn dein Zauberstab?"

"LUPIN! BLACK! KOMMT ZURÜCK! ICH HASSE EUCH!!!"

*~*~*~*

Das Letzte:

Sara: "So, das war's erstmal *puh*."

Snape: "Dich hasse ich auch!"

Lupin: "Warum muss ich so viel heulen *sniff*?"

Sirius: "Ich hätte Snape nie Suppe gekocht!!!"

Snape: "Und ich hätte sie nie gegessen!!!"

Lupin: ;_; Buhu..

Sara: Ist ja gut *tätschel*...

Nein! NEIN! Lasst die Finger von der verdammten Löschtaste X_X!!

Snape, Lupin & Sirius: *harhar*

Sara: *tastaturentreiß* *evilgrin* Wenn ich ein paar Reviews bekomme, wird die Geschichte fortgesetzt :D

Lupin: Ich brauch ein Seil..

Sirius: Ich brauch einen Benzinkanister..

Snape: Ich brauch die Suppe..