"Hoheit, Ernatian ist verschwunden!" Erelens Stimme drohte sich zu überschlagen, er war eindeutig nahe dran hysterisch zu werden.

Aber ihm wäre es wohl nicht anders ergangen, hätte sich jemand, der gerade noch einen Schritt hinter ihm gestanden hätte, so mir- nichts- dir- nichts in Luft aufgelöst. Dennoch musste sich Legolas zuerst mit eigenen Augen davon überzeugen, dass Erelen auch wirklich die Wahrheit sprach, bevor er ihm glauben konnte. Außer ihnen beiden befand sich niemand mehr in dieser Halle. Jedenfalls niemand Sichtbares.

Aber das war doch unmöglich! Er blinzelte erst Ernatian, dann die leere Halle hinter ihnen verstört an.

Dann, als hätten sie beide das gleiche gedacht, zogen sie wie auf ein Kommando ihre Waffen und stellten sich Rücken an Rücken. Legolas fühlte sich wie ein Beutetier, das vom Jäger in die Enge gedrängt worden war. Ernatians Name hallte mehrere Male durch die Halle, doch eine Rückmeldung blieb aus. Legolas spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, und er würde in einem Anfall von Panik wie ein geköpftes Huhn aus den Mienen flüchten und erst vor Galadriels Palast wieder stehen bleiben. Dabei gab es, bei den Vallar nicht viele Dinge, die ihm Angst einflößten. "Vielleicht war es ein Geist", mutmaßte Erelen mit leicht zittriger Stimme, doch Legolas fuhr ihm zornig dazwischen: "Unsinn! Seit wann schießen Geister mit echten Pfeilen!?"

Seine Hand schoss zum Köcher und zog einen Pfeil. Da, hinter der Säule hatte sich doch eben etwas bewegt! Blitzschnell feuerte er auf den vermeintlichen Feind. Er hatte sich nicht geirrt, hinter der Säule war etwas gewesen, aber dieses Etwas war klein und hatte eindeutig mehr als zwei Beine und ergriff sofort quiekend die Flucht, als der Pfeil knapp daran vorbeizischt. Fluchend stampfte Legolas auf.

"Wer bist du?! Hör auf, dich zu verstecken, verfluchter Feigling!" Es dauerte lange, bis seine Stimme verhallt war, danach kehrte eisige Stille ein. Legolas wechselte sein Schwert in die andere Hand und fuhr sich nervös mit der Zunge über die Lippen. Erelens Blick irrte unruhig umher. "Hoheit....es ist kalt". Legolas runzelte die Stirn und sah auf seinen Handrücken hinab, auf dem sich eine Gänsehaut gebildet hatte. Erelen hatte recht. Vorhin war es in der Höhle bloß kalt gewesen- nun war es eisig. Und die Temperatur schien weiter zu sinken. Er kannte dieses Phänomen. "Ein Magier", flüsterte er bestürzt und klammerte sich fester an seine Waffe, als wäre es etwas, an das es sich festzuhalten galt. Natürlich, es war die einzig logische Erklärung für all die seltsamen Geschehnisse. "Na endlich", sagte eine Stimme von irgendwoher, "es wurde aber auch Zeit."

Legolas und Erelen reagierten wieder fast gleichzeitig, jedoch völlig unterschiedlich: Während die Spitze von Legolas' Schwert zu der Säule von vorhin wies, zeigte Erelens Waffe in die entgegengesetzte Richtung. Die Stimme schien von keinem bestimmten Punkt auszugehen. "Verflucht seien diese Zauberer mit ihren Tricks", erzürnte sich Legolas innerlich. "Wer hätte auch gedacht dass ich den besonnenen Prinzen mit ein paar Zaubertricks so aus der Fassung bringen kann?", sprach der Unbekannte weiter. Diese Stimme...sie schien sonderbar verzerrt zu sein, doch Legolas konnte schwören, sie schon irgendwo einmal gehört zu haben. "Das liegt daran, dass wir uns kennen, Hoheit", lachte der Fremde, "oder sollte ich sagen- kannten?"

Legolas runzelte die Stirn, dann ließ er sein Schwert sinken, während sein Blick forschend durch die riesenhafte Halle wanderte. Dann sah er ihn. Sie hatten sich beide geirrt- der Fremde, der keiner war, hatte weder hinter ihnen gestanden noch hielt er sich hinter einer Säule versteckt. Er stand still und aufrecht im Zentrum der Halle, gerade und unbeweglich wie eine Säule aus schwarzem Stein, und es schien, als stände er schon Ewigkeiten dort herum. Er trug einen weiten, wallenden Mantel aus tiefschwarzem Stoff mit einer Kapuze, die bis auf sein helles Kinn sein gesamtes Gesicht verhüllte. Angesichts seiner beiden nicht gerade schwachen Gegner schien er die Ruhe selbst zu sein und sich seines Sieges so sicher, dass er einen Pfeil aus seinem Köcher fast gemächlich herauszog und ihn langsam auf den dunklen Bogen legte. Ein Pfeil, schwarz und schlank. Der Anblick war äußerst beunruhigend. Legolas schloss kurz und fest die Augen, atmete tief durch und spürte, wie sich sein Puls wieder sein gewohntes Tempo einlegte, als er sie wieder aufschlug. "Wen wollt Ihr mit dieser Verkleidung beeindrucken, Magier?", rief er mit ausdrucksloser Stimme. "Bewundernswert, wie Ihr euch stets unter Kontrolle habt", lobte der Dunkle spöttisch und spannte den Bogen. "Wisst Ihr, das habe ich immer an euch bewundert: Diese beherrschte Art, die Ihr an den Tag legtet. Man hat sie euch in den Hallen eures Vaters beigebracht, eine der Tugendenden, die einen wahren Herrscher ausmachen. Ihr seid ein wahrer Meister darin." Legolas steckte das Schwert weg und richtete stattdessen, genauso ruhig wie der Fremde, Pfeil und Bogen. Erelen war bereits vor ihm auf diese Idee gekommen. "Ihr scheint gut über mich Bescheid zu wissen. Wenn dem so ist, wisst Ihr auch sicherlich, dass ich ebenfalls ein Meister in der Kunst des Bogenschießens bin."

Wieder ignorierte der andere seine Worte und fuhr unbeirrt fort: "Schade ist, dass Ihr es mit euer Gefasstheit oft ein wenig übertreibt. Wer weiß, vielleicht wäre das Mädchen noch am Leben, hättet Ihr ein wenig mehr Gefühl gezeigt." Er bluffte, aber nicht alles an seinen Worten war gelogen. Wer immer auch dieser Fremde war, Legolas begann ihn langsam abgrundtief zu hassen.

"Hoheit, ich erschieße ihn für euch", kam es von seiner Seite, aber die Worte drangen gedämpft wie durch eine Mauer zu ihm durch und er verstand sie nicht richtig. Natürlich log der Fremde. Wäre Gena tot, hätte er es gewusst. Sie war es nicht. Aber plötzlich schwankte seine Selbstsicherheit. Was wenn....

"Zeigt euer Gesicht", verlangte er leise.

"Euer Wunsch ist mir Befehl, Hoheit". Und dann, endlich, zog er die Kapuze vom Kopf.

Amdir. Für eine Sekunde wallte unglaublicher Hass in ihm auf, Wut über sich selbst, dass er sich in diese Falle hatte locken lassen, und Zorn, dass er seinen Instinkten nicht schon viel eher getraut hatte.

Dann fiel ihm auf, dass etwas mit dem Gesicht des Magiers nicht stimmte. Es schien seltsam verschoben, als wäre es mit einem gewaltigen Faustschlag deformiert worden. Das Kiefer lugte ein wenig nach rechts, während sich ein Auge viel zu weit nach unten zu hängen schien. Es war ein so durch und durch hässlicher Anblick, dass er für einen Moment das Verlangen hatte, wegzusehen. Aber auch sonst stimmte das Bild, welches er von dem Magier hatte, nicht ganz mit dem seines Gegenübers überein. Etwas breitere Schultern, ein wenig längere Haare.....

"Alagos??"

Der Name kam ihm nur schwer über die Lippen, denn der Gedanke, der ihm gekommen war, war vollkommen absurd. Er selbst hatte die Leiche des Magiers am Schlachtfeld gefunden und sein zerschmettertes Gesicht gesehen. Kein Lebewesen, weder Mensch noch Elb noch sonst irgendwer konnte eine solche Verletzung überleben!!

"Es wundert mich, dass Ihr mich überhaupt noch wiedererkennt. Ich habe mich immerhin ein wenig verändert, seit unserem letzten Treffen."

Das war milde ausgedrückt. Er war es wirklich. Der Boden unter seinen Füßen begann zu schwanken. "Aber das ist doch.....nicht natürlich", krächzte Legolas fassungslos und ließ seinen Bogen achtlos sinken. Hätte der Ostelb jetzt auf ihn gefeuert, er hätte ihn zweifelsohne getötet. Erelen sog scharf Luft ein und stellte sich schnell mit gespannten Bogen vor ihn. "Das ist fauler Zauber, Hoheit", flüsterte er eindringlich, "er versucht uns bloß, etwas vorzumachen. Erschießen wir ihn und suchen dann weiter nach dem Mädchen." Legolas wusste, was kommen würde, konnte aber absolut nichts dagegen unternehmen. Erelen reagierte mit den antrainierten Reflexen eines Kriegers und riss blitzschnell das Schild von seinem Rücken , um den Pfeil abzufangen. Unter anderen Umständen wäre ihm dies auch gelungen, aber in diesem Fall war der Feind ein Magier, und seine Pfeile nicht bloße Pfeile. Das schlanke Geschoss durchschlug den zweifingerdicken Eichenschild wie Papier. Erelen wurde mit unglaublicher Wucht von den Beinen gerissen, als die Spitze des Pfeils durch Schild und seinen Brustpanzer glitt wie durch nackte Haut. Alagos ließ den Bogen sinken und sah gleichgültig den Prinzen an, welcher starr auf seinen sterbenden Kameraden hinabsah. Drei Männer hatte er mitgenommen, und alle drei hatten durch seine Schuld den Tod gefunden. Warum hatte er sich Aragorns Rat nicht zu Herzen genommen und war in Lórien geblieben? Warum hatte er nicht, wie immer, seine Vernunft sprechen lassen und auf die Versammlung gewartet, anstatt unüberlegt wie ein dummer Junge in die Höhle des Löwen zu stolpern, mit dem Ergebnis, dass seine Freunde dafür bezahlen mussten? Er erkannte sich selbst nicht wieder. "Nun, da wir nur noch zu zweit sind, schlage ich ein Duell vor". Den Bogen zur Seite werfend, nahm er ein Breitschwert von seinem Rücken und strich prüfend über das blanke Metall. "Ich bin wirklich gespannt."

"Dann lasst uns beginnen", sprach Legolas, seinen Blick von Erelen losreißend, und zog gleichsam seine Waffe.
* Einige Male hatte sie darüber nachgedacht, wie es sein würde, über unermesslich viel Macht zu verfügen. Über Leben und Tod und die Schicksale ganzer Völker zu entscheiden und deren uneingeschränkter Herrscher zu sein, ohne dass es je einer wagte, ihre Herrschaft in Frage zu stellen. Es war eine furchtbare und gleichzeitig verlockende Vorstellung, und vermutlich hat ein jeder von uns sich schon einmal mit ähnlichen Hirngespinsten befasst- aber eben nur lange genug, um auf das Ergebnis zu kommen, dass so etwas schlichtweg nicht möglich war. Oder doch? Dûra- hai, Hora-hai, Nadak- Hai, Shira- hai, Snaga- hai und Naz- Hai, eine kleingewachsene und schmächtige Uruk- Rasse, standen da unter ihr, und eine Menge anderer Orkrassen. Doch ebenso vertreten waren dunkel gekleidete Gestalten, Dunkelelben, Moriquendi und Ostlinge, Menschen aus den Bergen, und andere, fremde Völker. Sie alle waren auf der Ebene am Fuße des Berges versammelt, eine riesige Einheit bildend. Denn sie alle hatten eines gemeinsam: Sie würden ihr- und natürlich dem Wächter- gehorchen. Bedingungslos. "Wie hast du sie dazu gebracht?", hörte sie sich den Wächter fragen.

Dieser antwortete mit ernster Miene: "Die Aussicht, die vorherrschende Rasse zu werden....Rache....Hoffnung....und etwas Überredungskunst."

Sie starrte ihn von der Seite an. Er hatte sie alle nach seinen Wünschen manipuliert, damit sie ihm willenlos ihr Leben opferten, wenn es sein musste. Aber was hatte sie erwartet?

Plötzlich fühlte sie sich furchtbar klein und unwichtig. All diese Tausenden Wesen hatte er dazu gebracht, sich ihm anzuschließen- wie konnte sie da eine Ausnahme machen? Ob sie nun einwilligte oder nicht, das Ergebnis würde stets das gleiche sein. Wieder schweifte ihr Blick über die brodelnde schwarze Masse aus Köpfen.

"Du schwankst. Doch etwas- jemand- scheint dir deinen Entschluss schwer zu machen. Ich werde dir etwas zeigen- vielleicht kommst du dann endlich zu Vernunft." Er hob seine Hände und presste sie beidseitig fest gegen ihren Kopf.

Sie keuchte schmerzerfüllt, als Energie in Form eines grellweißen Blitzes durch ihre Schläfen jagte, dann, plötzlich, formte sich ein verschwommenes Bild in ihrem Kopf. Sie befanden sich noch immer auf dem Plateau, denn ein Teil von ihr spürte den kalten Wind und hörte den Lärm des Heeres unter sich. Ein anderer Teil allerdings beobachtete eine furchtbare Szene in einer riesigen, steinernen Halle.
* Sie sah eine schwarzverhüllte Gestalt, deren Gesicht ihr bekannt vorkam, mit einem gespannten Bogen in der Hand. Im nächsten Moment feuerte sie den Pfeil ab. Sie sah, spürte und hörte gleichzeitig, wie das Geschoss den Schild des Opfers durchschlug und sich in dessen Brust bohrte. Der Getroffene taumelte zurück und sank, wie in Zeitlupe, zu Boden. Sein blondes Haar bildete einen Kontrast zu dem dunklen Steinboden der Höhle. Eine immer größer werdenden Blutlache bildete sich um seinen Körper. Schon nach wenigen Sekunden rührte er sich nicht mehr. Es war ein Elb, gekleidet in den Farben der Waldelben.

Ihr Herz stockte.

Legolas.
* Als er seine Hände von ihrem Kopf nahm, spürte sie heiße Tränen ihre Wangen hinabströmen. Sie zitterte am ganzen Körper und fühlte sich kraftlos wie nach einem tagelangen Gewaltmarsch, sodass sie schließlich schluchzend in die Knie sackte. Lange kauerte sie da, gebeutelt von Weinkrämpfen. Immer wieder erschien das schreckliche Bild vor ihren Augen, der Elb, wie er fiel und sein Leben aushauchte. Immer und immer wieder.

Dann, nach einer kleinen Ewigkeit, stand sie langsam auf, die Augen gerötet und dunkel vor Schmerz.

"Ich nehme an, du hast dich entschieden."

Entschieden? Sie wusste es nicht. Sie wusste gar nichts mehr. Es hatte doch alles keinen Sinn mehr. Er war tot, genauso wie Chris und Kare und Alagos und all die anderen. Und auch dieses Mal war es bloß ihre Schuld. Vermutlich war er der letzte Mensch gewesen, dem sie wirklich noch etwas bedeutet hatte. Sie hatte gebetet, diesen Gefühlen nicht noch einmal ausgesetzt zu werden. Doch nun waren sie wieder da, in einer Intensität, wie sie sie noch nie zuvor empfunden hatte. "Das habe ich". Es waren nicht ihre Worte, doch es war ihr egal.

Im Moment war ihr alles egal. Da war bloß dieser Schmerz, und sie wünschte sich nichts mehr, als ihn nicht mehr länger ertragen zu müssen.

"Ich werde an deiner Seite weilen, so wie ich es dir einst versprach, Geliebter." Dabei ergriff sie seine Hand.

Gena hatte längst nicht mehr die Kraft, sich gegen Grennrey zu wehren. Doch sie wollte es auch nicht. -Dieses Mal gibt es kein Zurück-, flüsterte eine altbekannte Stimme, die nur sie hörte. - Ich habe nun alles, was nötig ist, um endlich an meine Rache zu gelangen.Und niemand wird mich dieses Mal davon abhalten.-

Als stumme Zuschauerin beobachtete Gena, wie sie mit dem dunklen Herrscher an ihrer Seite an den Rand des Felsen trat und er einen Arm hob. Mit einer Stimme, die so mächtig war, dass sie selbst den letzten Zuhörer in vielen Kilometern Entfernung erreichte verkündete er: "Dies ist eure neue Königin, Grennrey á Lórien." Daraufhin brach ein ohrenbetäubender Lärm los, eine Mischung aus Jubel, Kriegsgebrüll und Waffengeklirr, der lange nicht verstummte. Als sich das Getose doch etwas gelegt hatte, ergriff "Königin" Grennrey das Wort. Dass sie lange auf diesen Moment gewartet habe, und dass nun endlich der Zeitpunkt ihrer Rache gekommen wäre, verlautbarte sie mit klarer Stimme, und dass ihre Rache furchtbar und niederschmetternd sein würde. Und ihre Schwester würde als erste für das Unrecht, das ihr widerfahren war, büßen müssen. Sie wandte sich dem Wächter zu. Er lächelte, und ihr Gefühl sagte ihr, dass er gewusst hatte, wie das alles enden würde. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen. Dann, mit einer schnellen Bewegung, zog er sie zu sich und küsste sie lange und tief. Es war unglaublich. Sie glaubte verbrennen zu müssen vor Verlangen. Zumindest für eine Sekunde. Denn ihr Geist verirrte sich in der Dunkelheit und sie ließ sich immer tiefer fallen, tiefer und tiefer, bis dass sie sich selbst in der wohligen Schwärze des Vergessens und der Gleichgültigkeit verlor. -Närrin. Weißt du denn nicht, dass mein Herz gebrochen ist? Ich litt unendliche Qualen, denn man hatte mich verraten und von meinem Liebsten getrennt. Dachtest du wirklich, ich könnte ihnen je verzeihen? Sie werden sterben. Doch der Tod ist nicht annähernd so schlimm wie das, was ich durchgemacht habe.- Natürlich- welches Wesen konnte dem dunklen Herrscher mehr ähneln als eine Elbe mit gebrochenem Herzen? Hasserfüllt, besessen vom Gedanken an Rache und unfähig, je wieder zu lieben.
to be continued...

N a c h w o r t : Verzeiht mir, aber mit Poesie ist es bei mir nicht sehr weit her. Gott ist das deprimierend.