I'll be yours

Epilog (Version 1 - gekürzt)

Teil: ENDEEEE! Das war das letzte! Noch mehr nicht zu dem Thema I'll be yours!

Paring: Tatatataaa... Überraschung! Immer noch Omi X Schuldig ..und nun auch wirklich, richtig, unübersehbar Aya X Yohji ^^

Warnungen: YYYEEEEEHHAAA! Ich habs gepackt... meine erste offizielle Lemon-Szene *tränen in den Augen hab* Man, das war aber auch ne Geburt... und dann is die so lang geworden *räusper* Entschuldigung ^_^
Sagt mir wenigstens ob sie gut is????

Kommentar: *am Kopf kratz* ....was hab ich da nur gemacht *räusper* Sex auf MEINEM Word-Dokument! *s* (also das hab ich nicht gemacht... also.. nur theoretisch ^_^) Der letzte Teil is ganz schön "dämlich" und schlecht, aber.. sorry *s* hab den ganzen Tag (na ja.. fast) dran gesessen und nun is Pumpe!
Das Lied... von Placebo.. wie gehabt ^^

Widmung: Also das Teil is (auch immer noch) für das Nuri-Hasi.. ehm... hab ich versprochen, und weil sie immer so lieb beta-gelesen hat ^-^ *lieb guck*

Mein Dank für das Beta geht an Nuri-Hasi!
Ihr Kommentar:
I see,hm ein einziges Wort:
K A W A I I!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
So also die netten kleinen Teufelchen von Fehlern hielten sich diesmal in Grenzen nur du und deine süßen Zeitsprünge immer ^^
Nein, ich hab es tatsächlich geschafft knallrot zu werden, das war zu viel Zucker... *nick* *lächel* ich danke dir nochmal für die Story nur für mich *hüpf* *kuddel* *liebhat*

Erklärung:
// Schnick, Schnack, Schnuck...// --Schuldigs Gedanken während einer "Unterhaltung"
/Ich bin klein. Hab mich lieb! / -- Omis Gedanken bei einer "Unterhaltung" mit SchuSchu
~~~~~~~~~~**~~~~~~~~~~

I'll be your water
Bathing you clean with liquid peace
I'll be your ether
You'll be breathe me in
You wont't release
I've seen you suffer
I've seen you cry the whole night through
So I'll be your water
Bathing you clean with liquid blue

I'll be your father
I'll be your mother
(I'll be your lover)
I'll be yours

I'll be your liquor
Bathing your soul in juice that's pure
I'll be your anchor
You'll never leave these shores that cure
I've seen you suffer
I've seen you cry for days and days
So I'll be your liquor
Demons will drown and float away

I'll be your father
I'll be your mother
(I'll be your lover)
I'll be yours

~~~~~~~~*~~~~~~~~~~

Yohji rührte genervt in seinem Kaffee und warf Ken nach jeder runde böse Blicke zu. Dieser Dödel hatte ihn doch wirklich an einem Sonntagmorgen geweckt. OK, es war ja nicht irgend ein Sonntagmorgen, denn ihr Chibi hatte heute Geburtstag und sein erster Wunsch war für ein gemeinsames Frühstück drauf gegangen. Ihr jüngster mampfte grade mehr als glücklich ein Honigbrötchen. Yohjis Blick wanderte zu seiner Eisprinzessin. Aya saß ihm gegenüber und sah zufrieden aus.
Es klingelte an der Tür und alle Blicke wanderten zu Omi, welcher jedoch damit beschäftigt war, den Honig daran zu hindern, von dem Brötchen zu laufen. Aya räusperte sich und Omi sah endlich auf. "Was ist denn? Es hat geklingelt, will nicht einer aufmachen gehen?" Yohji, Ken und Aya sahen ihren Chibi weiter an. "Hey, was soll das? Nur weil ich als einziges hier eine FESTE Beziehung habe," Omi funkelte Aya und dann ihren Playboy an, "muss es ja nicht heißen, dass ausgerechnet mein Freund immer vor der Tür steht?" "Ich kann ja wohl mal gar nichts dafür!" Verteidigte sich Yohji und warf seinem Gegenüber eindeutige Blicke zu.
"Und ob." Aya ließ es sich nicht nehmen und funkelte böse zurück.
Seufzend erhob sich Ken um die Tür zu öffnen. Der Besucher klingelte ungeduldig bereits ein zweites und ein drittes Mal. "Ja, ich komm ja schon verdammt. Wir müssend diese penetrante Klingel ausbauen, Aya. Die treibt mich noch mal in den Wahnsinn." Fluchend verschwand der Fußballer in Richtung der Haustür.
Omi lud etwas mehr Honig auf sein Brötchen und nuschelte "Es muss ja nicht immer Schuldig sein." vor sich hin.
"Ich mache nie wieder die Tür auf!" Die Blicke seiner Teamkollegen ruhten auf Ken, als dieser schnaufend durch das Wohnzimmer in die Küche kam. Hinter ihm tauchte ein oranger Haarschopf auf, welcher unweigerlich mit einem unverschämt breiten Grinsen und einem deutschen Hinterteil verbunden war (nein, liebe Leser: kein Arsch mit Mund und Haaren...). Omi wurde unter den strafenden Blicken der anderen minimal kleiner. "Ups..."
Schuldig blieb in der Küchentür stehen und besah sich die Runde. "Hey, ihr müsst echt mal was mit eurem Fußballer unternehmen. Ich wusste gar nicht, dass er so fluchen kann!" Er umrundete den Tisch und ging neben seinem Herzblatt in die Hocke. Ohne weitere Worte zog er Omis überraschtes Gesicht zu sich heran und küsste ihn eifrig. Der Jüngere konnte sich dieser Attacke natürlich nicht erwähren, und eigentlich wollte er das auch gar nicht. Willig ließ er die stürmische Zunge ein, beteiligte sich an diesem Spiel. Auch Yohjis sehnsuchtsvolle Blicke ignorierten sie... Aya im Übrigen auch.
Omi trennte sich eher wiederwillig von den köstlichen Lippen, als er spürte wie ihm der Honig über die Hand lief.
Schuldig grinste in die Runde. "Hier hängt eindeutig sexuelle Frustration in der Luft!"
Der Jüngste konnte bloß nicken, da er grade hingebungsvoll an einem seiner Honigfinger nuckelte. Das grinsen seines Freundes wurde eindeutig lüstern, als er Omi bei seiner Aktion beobachtete. Ohne große Umschweife hob er seinen Chibi vom Stuhl auf seine Arme. "Ich habe dir dein Geburtstagsgeschenk noch gar nicht gegeben. Dafür werde ich mich sofort entschuldigen."
Yohji sah den Beiden seufzend hinterher, als diese im Flur verschwanden. Aya dagegen war schwer ins grübeln gekommen. Irgendwie besaß er ja eine Machtposition, also abgesehen von seiner sonstigen Macht als oberster Weiß-Befehlshaber. Er dachte eher an die neue Machtposition die er Yohji gegenüber hatte. Es gab da etwas, das nur er hatte und wonach Yohji sich sehr verzehrte. Nun gut, es stand außer Frage, dass der Playboy auch etwas hatte, was Aya zu gerne haben würde, aber er hatte sich besser im Griff als Yohji. Es ging ja schließlich um Macht! Und Aya hatte sehr gerne Macht.

Wenig später stand das Weiß-Oberhaupt am Spülbecken um die Spuren des morgendlichen Zusammenseins zu beseitigen. Auch als Yohjis Arme sich um seine Taille schlangen und der Playboy berauschend nah hinter ihm stand, tat er weiterhin unbeeindruckt seine Arbeit. Diesen Versuch der Annährung war er schon gewohnt von Yohji. Als dieser jedoch anfing Küsse im Nacken des Rotschopfes zu verteilen, wurde dieser schon etwas stutzig. Er hielt in seiner Bewegung inne, um besser abschätzen zu können, welche Verteidigungsmaßnahme am besten wirken würde.
Später konnte er nicht mehr sagen wie es dazu kam, jedenfalls gelang es ihm nicht irgendeine Verteidigung aufzufahren. Yohji hat seinen Körper plötzlich sehr dich an den eigenen geschoben und da war einiges ans Licht gekommen, was ihm so nicht wirklich bewusst war. Der Grund warum der Playboy das hier grad tat, drängte sich ihm im wahrsten Sinne des Wortes auf: Das gesamte Blut war aus seinem Kopf in tiefere Regionen gewandert, wodurch das Denkzentrum am Arbeiten gehindert wurde.
Die sanften Bewegungen Yohjis ließen Aya nun nicht mehr wirklich kalt. Der Zustand seines Hintermannes war ansteckend, was einen vergleichbaren Blutfluss, wie eben beschrieben, zur Folge hatte. Yohji merkte auf, als ihrem sonst so beherrschter Anführer ein Mini-Stöhnen entwich. Er ließ von dem Hals ab und sah in das schönste Gesicht, dass er je gesehen hatte, und er hatte wahrlich schon viele Gesichter gesehen.
"Ich könnte dich auffressen, weißt du das?" Yohjis Flüstern ging fast unter, da er seine Lippen nicht lange von dem perfekten Hals seines Vordermannes fern halten konnte.
"Dein Körper hat eher etwas anderes im Sinn, denke ich."
Dann wandelte sich Aya von einem beherrschten in einen herrschenden Anführer. Ohne sich der Umarmung zu entziehen, drehte er sich in Yohjis Armen, sah ihn kurz an, um anschließend den wartenden Mund in Beschlag zu nehmen.
Der Playboy konnte sich dem Feuer des anderen nicht entziehen und erwiderte das unerwartete Geschenk stürmisch. Kurz keimte der Gedanke auf, ob das wohl Ayas Masche war, dieser überraschende Frontalangriff, der durchaus mit seinem Kampfstil vergleichbar war. Doch eine Zunge die ungeduldig über seine noch geschlossenen Lippen glitt, forderte seine ganze Aufmerksamkeit.
Er ließ Aya ein, welcher ohne Rücksicht den noch fremden Mund plünderte. Welcher Knoten in seiner Eisprinzessin auf einmal geplatzt war und vor allem warum, wusste er nicht. Aber es war ihm egal. Er hatte schließlich die letzten 2 Monate dran gearbeitet und nun wollte er seinen Lohn genießen. Voller Euphorie stieg er in das Zungenspiel ein.
Der Luftmangel wies ihn irgendwann darauf hin, dass er auch ein wenig seiner Konzentration darauf verwenden sollte, durch die Nase zu atmen.
Neckend strich er mit seiner Zunge über Ayas Zähne. Dieser ließ sich nicht lange bitten und begann mit einer für Yohji überraschenden Sanftheit, an der Unterlippe des Playboys zu knabbern.
Als sie sich von einander lösten, bemerkte er erst die gar nicht so kalten Hände seiner Eisprinzessin, die sich soweit es möglich war in seine Hose geschoben hatten. Das Streicheln an seinem Hintern war mehr als nur angenehm.
Folgend setzte sich Aya in Bewegung und schob Yohji, den er immer noch umklammert hielt, durch die Küche in den Flur. Der Rotschopf hatte jedoch nicht die Absicht sich aus dieser Position zu lösen, was das steigen der Treppe um einiges schwieriger gestalteten sollte. Vor seiner Zimmertür stoppte Aya ihre Bewegung. "Hosentasche."
Yohji brauchte einige Sekunden um in seiner momentanen Lage diese Aufforderung zu verstehen und umzusetzen. Es war nicht sehr hilfreich, dass seine Prinzessin "ihren" Körper anregend gegen seinen eigenen presste. So dauerte es noch ein wenig, bevor der Playboy den Zimmerschlüssel aus Ayas Hosentasche befördert hatte.

später...
Das Bett war weich und die Bettwäsche roch unverwechselbar nach Aya.
"Dominant und verschmust, du bist wirklich vielseitig Prinzessin."
Angesprochener schob sich wieder etwas nach oben und heftete sich an Yohjis Hals. Er bearbeitete die Stelle bis deutlich sichtbar sein Zeichen entstand. Zufrieden rutschte er wieder runter und betete seinen Kopf auf die warme Haut. "Und du hast noch lange nicht alles gesehen."

~~~~~~In Omis Zimmer~~~~~~~

Ich beobachte dich, wie du deinen Mantel von, deinen Schulter rutschen lässt, ihn mit deinen Händen fängst bevor er zu Boden gleiten kann. Ohne den Blick von mir zu wenden wirfst du ihn so, dass er wenige Augenblicke später mehr oder weniger Ordentlich über meinem Stuhl hängt. Du kommst auf mich zu, doch noch bevor du am Bett angekommen bist, hast du dir dein Shirt einfach über den Kopf gezogen und wirfst es ebenfalls in die Richtung des Stuhls. Es fällt daneben, aber du achtest sowieso nicht drauf. Langsam kniest du dich auf den Rand meines Bettes, lässt deine Hand an deinem Oberkörper hinabgleiten bis zum Bund deiner Hose. Immer noch schaust du mich mit diesem Blick an, dem ich schon einige Male in den weichen Kissen erlegen bin. Wenn du mich so ansiehst, weiß ich, dass du dir irgendetwas ausgedacht hast, dass ich heute nicht so einfach davon komme. Und ehrlich gesagt will ich im Moment auch nirgendwo anders sein als hier, bei dir, auf meinem Bett. Mit einer Hand öffnest du deine Hose, dann löst du mit der anderen dein Haarband. Ich liebe deine Haare, und vor allem wenn sie über deinen nackten Oberkörper fließen. Nebenbei bemerkte ich, dass du nichts unter deiner Hose trägst, wie so oft. Was für ein Bild. Wie du vor mir hockst, mit diesem Blick, geöffneter Hose und freiem Oberkörper über dem sich weiche, orange Strähnen ihren Weg suchen. Deine Hand gleitet in deine geöffnete Hose und ich sehe wie du genießerisch deine Augen schließt und den Kopf leicht in den Nacken legst. Dann siehst du mich wieder an.
Wie eine Katze bewegst du dich ein Stück weiter in meine Richtung, weiter auf das Bett. Ich sitze am Kopfende und beobachte dich. Du legst dich auf den Rücken, dein Kopf nun keine 20 cm von meinen Knien entfernt, sodass deine Haare an meiner Haut kitzeln. Wieder streichelt deine Hand deine Bauchmuskeln während die Zweite über deinen eigenen Schritt gleitet. Es ist nicht zu übersehen, dass du erregt bist. Ich bemerkte nicht, wie ich auf meine Unterlippe biss. Deine Augen sind geschlossen während du dein Becken anhebst und herrliche Geräusche von dir gibst. Es fällt mir schwer so ruhig hier sitzen zu bleiben.
Ich wage mich, eine Hand in deinen Haaren zu vergraben, die Strähnen durch meine Finger gleiten zu lassen. Vorsichtig streiche ich die Haare auf deiner Stirn beiseite, lasse meine Finger über dein Gesicht gleiten, über deine Lippen die sich leicht öffnen, bis ich an deiner Wange zur Ruhe komme. Du legst deine Hand auf meine. Aus halb geöffneten Augen siehst du mich an, doch sie leuchten durch das aufgekeimte Verlangen.
Fest hältst du meine Hand, ziehst mich mit sanftem Druck weiter vor, weiter in Richtung deiner Körpermitte. Natürlich folge ich, will ich folgen. Ich kann mich nur vorsichtig bewegen, da ich sonst an deinen Haaren ziehen würde. Meine Knie teilen die Flut, da sie sich weiter in Richtung deiner Schultern vorschieben. Noch einmal betrachte ich dein Gesicht bevor ich mich deinem Oberkörper widme. Ich weiß, das mein Unterleib verlockend nah über deinem Gesicht schwebt, doch noch begnügst du dich damit, mir durch die Haare zu fahren, meinen Kopf nur sanft auf seiner Wanderschaft über deinen Köper zu dirigieren.
Kurz jedoch intensiv lasse ich deinen Brustwarzen meine Aufmerksamkeit zukommen. Ich knabbere und küsse mir meinen Weg zu deinem Bauchnabel. Dabei erkunde ich mit meiner Zunge unnachgiebig die Wölbungen deiner Muskeln, und davon gibt es reichlich.
Auf deinem Unterbauch hinterlasse ich einen letzten Kuss bevor ich an deine Hose greife. Da ich mich nicht mehr mit den Armen halten kann, lasse ich mich auf dich sinken. Ich stöhne auf, da meine Erregung an deine warme Haut gepresst wird. Das Gefühl, auf dir zu liegen ist wunderbar. Nachdem du mir die Angst genommen hattest, dass ich zu schwer sein könnte, schlief ich am liebsten nur noch auf dir liegend ein.
Du hebst dein Becken an, so gut es noch geht durch mein Gewicht, und so kann ich diese störende Hose von deinen Beinen streifen. Völlig befreien kann ich dich nicht davon, aber das erledigst du mit kurzem strampeln selbst.
Deine Hände nehmen das Streicheln wieder auf, gleiten über meinen Rücken, über meine Kehrseite und hinab an meinen Oberschenkeln. Auf dem Rückweg streichen sie über die Innenseiten meiner Schenkel, parallel dazu verteilst du dort Küsse. Ich tu es dir gleich und mache mich über die deinigen Innenseiten her. Aufmerksam beobachte ich deine Männlichkeit, wie sie sich regt, als meine Haare darüber streichen.
Nachdem ich deine Oberschenkel aufmerksam bearbeitet habe, macht mich dein ungeduldiges Knabbern wieder darauf aufmerksam, nach was es dich eigentlich verlangt. Natürlich brauche ich dafür keinen Hinweis mehr, denn deine wunderschöne Erregung streckt sich direkt vor mir gen Himmel. Am Anfang hat es mich schon abgeschreckt, doch meine Ängstlichkeit wich mit jedem Stöhnen das ich dir entlockte. Und nun kann ich meine Augen kaum von dieser Schönheit abwenden. Zärtlich verteile ich Küsse am Ansatz. Meine Hände brauche ich um meine Position zu halten. So halte ich deine Oberschenkel umklammert, wodurch ich deine Beine gleichzeitig auseinander halten kann um mir mehr Platz hier zu verschaffen.
Ich arbeite mich an deinem Fleisch empor, beschränke mich jedoch auf meine Lippen, küsse dich, oder lasse meine Lippen einfach nur an deiner Haut entlang gleiten.
Dein warmer Atem an meinem intimsten Heiligtum fühlt sich wunderbar an. Als du es jedoch schaffst auch deine Lippen und deine Zunge dort hinzuführen bin ich verloren. Ein recht lautes Keuchen dringt aus meinem Mund, ich hätte es auch gar nicht unterdrücken können. Das einzige was, ich tun kann, um mein Gefühl nach außen umzusetzen, besteht darin, deine Schenkel noch fester zu umklammern und mich dem Reiz so gut es geht entgegen zu strecken. Keine Ahnung wie du das gerade machst, wie du deinen Kopf in diese Position bekommst, doch bitte mach weiter. Ich weiß, dass du mich hörst.
Dann nehme ich meine "Arbeit" wieder auf, jetzt erst recht. Ich küsse deine Spitze, fahre mit der Zunge darüber. Als ich einfach meinen Mund darum schließe, erinnere ich mich wie du einmal zu mir sagtest, dass du das Gefühl hattest, ich würde dein Leben aus dir raus saugen wollen. Und genau das tue ich jetzt, auch als ich dich weiter in meinen Mund aufnehme höre ich damit nicht auf. Du unterbrichst dein Tun und stöhnst recht laut. Unwillkürlich muss ich grinsen. Du kannst ganz schön laut werden, deswegen sind wir auch nicht oft hier. Wir wollten ja die drei sexuell inaktiven Bewohner (Yohji war ja seit einiger Zeit dazu mutiert, genaugenommen seit er Aya in Gedanken auszog) nicht ärgern.
Doch jetzt war es mir grade so was von egal. Es ist schließlich mein Geburtstag.
Grade wollte ich mich wieder auf mein Tun konzentrieren als ich fühle wie sich einer deiner Finger in mich drängt. Es tat nicht weh, war nur für wenige Augenblicke unangenehm. Ich musste dir erst "zeigen", dass du vorsichtig sein musst. Crawford war in dieser Beziehung ziemlich "eigen" und "ungehalten" wie du es nanntest. Doch seit dieser sich jemand anderen für seine Befriedigung suchen musste, hast du dich meinen Wünschen nur zu gut angepasst.
Dein 2. Finger lässt mich unruhig werden. Ich dränge mich der, Lust bringenden Eindringlinge, entgegen und komme nur noch dazu dein Fleisch ein wenig mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Dann muss ich mich einfach von dir lösen. Auf diese Art und weise wollte ich die Erlösung nicht, und du sicherlich auch nicht. So gut kenne ich dich schon. Ohne mich groß aufzurichten, drehe ich mich über dir, sodass ich dir endlich wieder in die Augen sehen kann. Du lächelst mich an, auch wenn dein Blick schon reichlich lustverschleiert ist, wahrscheinlich genauso wie der Meine. Ich lasse mich auf deinem Bauch nieder und küsse dich endlich. Fast gierig erwiderst du und raubst meine Mundhöhle aus. Nichts gegen unsere vorige Stellung, aber am liebsten möchte ich dich die ganze Zeit sehen und küssen können. Wir holen nach was noch ausstand. Du hast mich einfach schon zu weit getrieben, deshalb kann ich nicht lange ruhig sitzen blieben. Ich rutsche zurück bis ich deine Erregung an meinem Hintern spüre. Da ich meine Hände nicht aus deinen Haaren lösen möchte, merke ich wie du bei der richtigen Positionierung hilfst. So genieße ich wie du dich Stück für Stück in mich drängst. Meine Geduld ist jedoch am Ende und so kommt es überraschend für dich, als ich mich aufsetze und dich somit ganz in mich aufnehme. Du beugst deinen Kopf soweit es geht nach Hinten und stöhnst auf. Welche Geräusche ich von mir gebe kann ich schlecht sagen. Du machst mich immer verlegen wenn du mir danach erzählst wie laut ich deinen Namen gerufen habe.
Bevor ich anfange mich langsam zu bewegen, suche ich nach deinen Händen. Unsere Finger verflechten sich wie von selbst und ich merke wie du meinen Druck erwiderst. Mir ist bewusst, dass ich dich mit diesem langsamen Rhythmus quäle. Ich fange deinen Blick ein und ergötze mich förmlich an dem Verlangen und der Gier die ich ohne Probleme lesen kann.
Das ändert sich, als du unerwartet deine Position änderst und damit DIESEN Punkt in mir streifst. Ich schließe die Augen und lehne mich etwas zurück, wohl wissend, dass du mich beobachtest, und dass ich dir meine Erregung damit noch mehr entgegenstrecke.
Deine Hände an meinen Hüften verleiten mich zu einem schnelleren Rhythmus der mich fast um den Verstand bringt. Ich bekomme nur noch mit wie du dich aufsetzt und ich mich fast hilflos an dir festhalte. Deine Haare kleben durch den Schweiß an deinem Körper, an deinem Gesicht, genauso wie meine. Ich verbeiße mich in deinem Hals und hinterlasse mein Zeichen. Dann beginne ich mich wieder zu bewegen. Du kommst meinem Rhythmus so gut es geht entgegen, hältst mich und treibst mich an zugleich. Deine Hände schließen sich um meinen Hintern, feuern mein Tempo an.
Mit den letzten Sinnen, die mir geblieben sind, finde ich deinen Mund. Küsse dich wild, ohne zu wissen worauf ich mich zuerst konzentrieren soll.
// ....Omi....// Ich höre dich in meinem Kopf und kann nur mit einem fast gehauchten /...ja..../ antworten.
Wenige Herzschläge später verschwimmen die Empfindungen des Kusses und aller anderen in der Welle die ihren Ursprung in unserer Verbindung hat. Ich löse mich von deinem Mund um das Gefühl hinaus zu lassen. Deine Hände pressen meinen Körper fest an dich, sodass sie eigentlich miteinander verschmelzen müssten. Ich treibe meine Fingernägel in deinen Rücken, weiß nicht wohin mit der Energie die aus mir heraus will. In diesem Moment möchte ich einfach nur mit dir untergehen.

Du brauchst genauso wie ich, einige Zeit um dich zu beruhigen, um deinen Körper wieder völlig unter Kontrolle zu haben.
Wir halten uns immer noch in den Armen. Nur ein Stück löst du dich von mir um mich anzusehen. Ich kenne diesen Blick. Er sagt mir das, was dir so schwer fällt auszusprechen. Stumm nicke ich und lächle dich an. Dann küsst du meine Stirn, lehnst anschließend deine daran.
So verharren wir einige Minuten, wie lange genau kann ich nicht sagen. Du brichst die Stille, und dieses mal nicht die in meinem Kopf.
"Ken hat für dich gekocht. Wir sollten runter gehen, sonst denkt er sich wieder so böse Wörter für mich aus, wie vorhin, als ich an der Tür geklingelt hab."
"Welche wären das?" Du grinst mich an, während ich mich von dir löse. Die Leere in mir, ist wie immer anfänglich ziemlich unangenehm. Sie bringt mich dazu, mich schon wieder nach dir zu sehnen.
Du küsst meine Hand und entfernst dann die sichtbaren Spuren unserer gemeinsamen Sünde.
"Dafür bist du noch nicht alt genug!" Ich mache einen Schmollmund und werfe mit einem Kissen nach dir. Damit erreiche ich, dass du bedenklich schwangst, da du gerade dabei warst, dir deine Hose anzuziehen. Ich drehe mich von dir weg und schmolle weiter.
Zwar kann ich es nicht sehen, doch weiß, dass du zu mir rüber krabbelst, denn die Matratze bewegt sich. Du küsst meinen Nacken, dann meinen Hals um mir dann ins Gesicht zu sehen. "Du bist wunderschön." Dein Flüstern nah an meinem Ohr, beschert mir eine Gänsehaut.
Mein Schmollen wird zu einem seligen Lächeln, dann zu einem Grinsen. "Ich weiß."
Damit springe ich auf, und suche meine Klamotten zusammen.

"Ach so.. noch etwas, damit du auf dem neusten Stand bist." Du schickst mir ein Bild. Aya an Yohji gekuschelt im Bett des Rotschopfes. Ich seufzte erleichtert.
"Wurde ja auch langsam Zeit... Haben sie...?" Neugierig gucke ich dich an. Du lächelst amüsiert und schüttelst den Kopf. "Nein mein Herz. Keine Angst, sie haben dich bestimmt gehört..." Ich wusste es, du hast es schon wieder getan. Ohne es zu sehen, weiß ich, dass sich ein nicht grade dezentes Rot auf meinen Wangen ausbreitet.

~~~~~~~~~~~~Küche~~~~~~~~~~

In der Küche rührte ein beschürzter Ken zufrieden in einem Topf. Stolz sog er den Duft seines gezauberten Mahls ein. Er war sich ja fast sicher, dass es 3 oder 4 Sterne verdient hatte.
"Du hast gekocht?" Ken drehte sich zu Aya um, welcher in der Küchentür stand. "Ja!!!?"
Überrascht beobachtete er wie sich Yohjis Arme von Hinten um die Mitte seines kühlen Anführer legten und danach der Kopf des Playboys auf Ayas Schulter auftauchte (Auch hier: nein, die Arme und der Kopf waren NICHT allein unterwegs). "Wo wollen wir essen gehen, Prinzessin?" Aya sah von Yohji zweifelnd zu Ken, welcher wütend nach dem Kochlöffel griff. "...Es wird schon... schmecken... denke ich." Damit löste sich der Rotschopf von seinem Anhängsel und nahm unter Kens prüfendem Blick am Tisch platz.
"Wo sind..." Yohji fiel Ken ins Wort. "Der Hengst und sein orangehaariges Pony?" Von Aya bekam er unter dem Tisch einen Tritt, natürlich ganz liebevoll. Ken dagegen grinste genauso breit wie der Playboy.
"Wir sind hier... macht euch nur keine Umstände!" Schuldig trat mit einem strahlenden Lächeln in die Küche, Omi, noch immer ziemlich rot im Gesicht, an seiner Hand hinterher ziehend.
Schnell nahm das Geburtstagskind platz und deutete Schuldig, sich auch endlich zu setzen.
"Aber wirklich rücksichtsvoll wart ihr ja nicht grad."
"Auf wen sollen wir denn Rücksicht nehmen?" Omi sah den hauseigenen Playboy an.
"Na auf die ganzen Familien mit den kleinen Kindern hier in der Straße!"
Schuldig winkte ab und begutachtete stattdessen das Essen, das dampfend vor ihm stand.
Er war sich nicht sicher, ob das so aussehen musste, doch als alle anderen anfingen zu essen, tat er es ihnen gleich.
Aya kaute und räusperte sich dann. "...ihr wart aber wirklich zu laut..."
"Wahrscheinlich kam dir das nur so vor, da es bei euch so leise war."
Stumm deutete Aya auf Yohji, während er mit der anderen Hand die Gabel zu seinem Mund führte.
"Yohji? Was ist denn mit dir los? Munition schon in diesem zarten Alter verschossen?"
Omi grinste, und Schuldig tätschelte anerkennend den Kopf seines Herzblattes.
Der Rotschopf hielt seinen persönlichen Playboy davon ab zurückzugiften. Er wollte in Ruhe essen. Außerdem hatte ihr Chibi heute Geburtstag, da ließ er das durchgehen.
"Da fällt mir ein, ich hab noch was für dich..." Während Schuldig in seiner Manteltasche kramte wurde er von seinem Herz beobachtet. Ohne Worte schob er Omi einen Ring auf den passenden Finger.
Mit großen Augen besah sich dieser den Silber-Ring, in dem 3 winzige Granate (???) eingelassen waren.
Schuldig deutete vielsagend auf einen uniformen Silberling an seiner Hand.
"HIER WIRD NICHT GEHEIRATET!" Ayas Protest interessierte das knutschende Pärchen reichlich wenig.

~~~~~~~~~~~~~~~~* Ende *~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Also... Ich habe beim Epilog ein Stück entnommen, es ist also wie gesagt eine gekürzte Version.
*s* Und zwar habe ich bei Aya X Yohji ein Stück entnommen. Wenn ihr wissen wollt, warum und was dort nun lief/nicht lief, dann findet ihr das Stück im Anhang (nächster... und nun letzter Teil der Story)
Wer seine Illusionen nicht verlieren will *s*, sollte nicht weiter lesen.

Danke fürs Lesen bis hier her ^________^
Ihr seid ja so tapfahhhaaa!

Abschluss-Reviews fänd ich echt krass ^-~

Bye bye

Vampirekiss

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