Leise glitt die Pearl durch die Nacht, es war etwas bewölkt, an Deck wurden
die üblichen Arbeiten verrichtet. Jenny stand mit Luna im Ausguck und
suchten den Horizont nach Schiffen ab. "So eine ruhige Nacht ist selten"
seufzte Luna. "Wird Zeit das wieder ein Schiff auftaucht" erwiderte Jenny,
sie starrte in den Himmel. Die Wolken schienen sich langsam zu lichten.
"Endlich kann man dann besser was erkennen, wenn die verdammten Wolken
verschwinden" Für kurze Zeit konnte der Mond die Wolken durchdringen. Luna
starrte Jenny entgeistert an - Jenny bemerkte die Blicke nicht, sie war
damit beschäftigt nach Schiffen Ausschau zu halten. Eine Wolke schob sich
wieder vor den Mond. "Du, du Jenny" stotterte plötzlich Luna. "Was ist
los?" Jenny schaute zu ihr, "du klingst als hättest du einen Geist gesehen"
"Gerade war was ganz seltsames..." "Was denn?" Jenny unterbrach Luna, "war
da ein Geisterschiff" Sie lächelte etwas. "Nein, es klingt unmöglich und du
wirst es nicht glauben - du warst für..." Jenny merkte das sich Luna dabei
schwer tat das zu sagen. "Sag wie es war" forderte sie, sie auf. "Du warst
für kurze Zeit nur mehr ein Skelett" Jenny starrte sie entgeistert an.
"Hast du geträumt" brachte sie gerade noch hervor. Sie konnte es nicht
glauben und hielt sich sicherheitshalber fest. Die Wolken rissen auf, und
verschwanden langsam - die Nacht war jetzt sternenklar und der Mond
beschien die Black Pearl. Jenny blickte jetzt auf die ebenfalls vor Schreck
erstarrte Luna. Die beiden Mädels standen wie versteinert im Ausguck.
Unten an Deck erging es den Männern genauso, keiner wusste was jetzt passiert war. "Was ist da los, an die arbeit" mit diesen Worten kam Barbossa an Deck gestürmt - dann sah er es auch was passiert war. "Verdammt...." hörten wir ihn rufen. Durch die plötzliche Stille und dann der Ruf ihres Vaters kam Bermuda an Deck. Die komplette Crew war nun an Deck anwesend. Luna und Jenny schauten sich von oben alles an - erst jetzt realisierten sie was passiert war. Vorsichtig ließ Jenny das Geländer los. "Krass..." stotterte sie. Sie kletterte runter aufs Deck und ging zur Bermuda - es war alles ungewohnt. "Ich hätte das nie gedacht..." "Ich auch nicht, ich hielt das alles für ein Märchen" erwiderte sie. Bermuda wandte sich an ihren Vater, "wie wird das jetzt weitergehen?" "Wir müssen, zur Insel zurück und dann herausfinden, wie wir den Fluch loswerden, aber wir gehen mal Essen" Bermuda und Barbossa verschwanden wieder unter Deck. Jenny hoffte das sie mit einem Teil der Crew auch bald Essen gehen konnte, sie hatte schon einen Hunger - die letzten Wochen, mussten sie ohne Essen ausharren und nur mit Getränke über die runden kommen - schon da viel ihr auf, das irgendwas nicht stimmte, da aber keiner was sagte, hielt sie auch den Mund - ist doch klar man könnte ja ausgelacht oder als verrückt abgestempelt werden und ehe man sich versah würde man über die Planke gehen müssen. Über die Planke gehen wollte Jenny unbedingt verneiden - sie liebte die Pearl und wollte auch immer an Bord bleiben. In der Zwischenzeit hatte sich ein jeder von seinem Schock erholt und machte sich wieder an die Arbeit. "Kurs zurück zur Isla de Muerta" befahl Bosun. Rasch kletterten Twigg und Jenny in die Takelage hinauf, es galt die Rahen zu kontrollieren und dann den Kurs zu ändern Bosun stand am Ruder - die Pearl machte eine elegante Wende und es ging zurück zur Isla de Muerta. Dort hofften wir antworten zu finden, ob und wie man den Fluch wieder brechen kann. Nach dem die Ende durchgeführt wurde, konnten sie Essen gehen - dort erwartete der Crew der nächste Schreck. Am Tisch standen lauter leckere Sachen - Jenny griff nach einer Stelze, löste geschickt den Knochen raus. Luna schnappte sich ebenfalls eine der gebratenen Stelzen. "Endlich was zu Essen" sagte Jenny und schob sich ein großes Stück Fleisch in den Mund - kurze Zeit später begann sie zu husten und zu spucken, den anderen erging es genauso. "Was ist da los" sagte Luna entsetzt. Keiner von uns verspürte den drang noch was zu Essen - es ging einfach nimmer. "Das muss alles mit den Fluch zusammenhängen" erwiderte Koehler.
Ruhig segelte die Pearl durch die sternenklare Nacht - keine einzige Wolke war am Himmel - glasklare Sicht. Jenny zog sich mit Luna wieder ins Krähennest zurück, dort konnten sie auch in Ruhe reden - ohne das die Männer sie belauschten oder Annährungsversuche unternahmen. "Luna - ich glaub die Männer haben es schon längst aufgegeben an uns ranzukommen" "Hmm, ich glaub eher auch mit dem Fluch zusammen - seit dem wir das Gold aus der Höhle geholt haben, war eines merkwürdig, aber es fiel uns nicht so richtig auf.
Unten an Deck erging es den Männern genauso, keiner wusste was jetzt passiert war. "Was ist da los, an die arbeit" mit diesen Worten kam Barbossa an Deck gestürmt - dann sah er es auch was passiert war. "Verdammt...." hörten wir ihn rufen. Durch die plötzliche Stille und dann der Ruf ihres Vaters kam Bermuda an Deck. Die komplette Crew war nun an Deck anwesend. Luna und Jenny schauten sich von oben alles an - erst jetzt realisierten sie was passiert war. Vorsichtig ließ Jenny das Geländer los. "Krass..." stotterte sie. Sie kletterte runter aufs Deck und ging zur Bermuda - es war alles ungewohnt. "Ich hätte das nie gedacht..." "Ich auch nicht, ich hielt das alles für ein Märchen" erwiderte sie. Bermuda wandte sich an ihren Vater, "wie wird das jetzt weitergehen?" "Wir müssen, zur Insel zurück und dann herausfinden, wie wir den Fluch loswerden, aber wir gehen mal Essen" Bermuda und Barbossa verschwanden wieder unter Deck. Jenny hoffte das sie mit einem Teil der Crew auch bald Essen gehen konnte, sie hatte schon einen Hunger - die letzten Wochen, mussten sie ohne Essen ausharren und nur mit Getränke über die runden kommen - schon da viel ihr auf, das irgendwas nicht stimmte, da aber keiner was sagte, hielt sie auch den Mund - ist doch klar man könnte ja ausgelacht oder als verrückt abgestempelt werden und ehe man sich versah würde man über die Planke gehen müssen. Über die Planke gehen wollte Jenny unbedingt verneiden - sie liebte die Pearl und wollte auch immer an Bord bleiben. In der Zwischenzeit hatte sich ein jeder von seinem Schock erholt und machte sich wieder an die Arbeit. "Kurs zurück zur Isla de Muerta" befahl Bosun. Rasch kletterten Twigg und Jenny in die Takelage hinauf, es galt die Rahen zu kontrollieren und dann den Kurs zu ändern Bosun stand am Ruder - die Pearl machte eine elegante Wende und es ging zurück zur Isla de Muerta. Dort hofften wir antworten zu finden, ob und wie man den Fluch wieder brechen kann. Nach dem die Ende durchgeführt wurde, konnten sie Essen gehen - dort erwartete der Crew der nächste Schreck. Am Tisch standen lauter leckere Sachen - Jenny griff nach einer Stelze, löste geschickt den Knochen raus. Luna schnappte sich ebenfalls eine der gebratenen Stelzen. "Endlich was zu Essen" sagte Jenny und schob sich ein großes Stück Fleisch in den Mund - kurze Zeit später begann sie zu husten und zu spucken, den anderen erging es genauso. "Was ist da los" sagte Luna entsetzt. Keiner von uns verspürte den drang noch was zu Essen - es ging einfach nimmer. "Das muss alles mit den Fluch zusammenhängen" erwiderte Koehler.
Ruhig segelte die Pearl durch die sternenklare Nacht - keine einzige Wolke war am Himmel - glasklare Sicht. Jenny zog sich mit Luna wieder ins Krähennest zurück, dort konnten sie auch in Ruhe reden - ohne das die Männer sie belauschten oder Annährungsversuche unternahmen. "Luna - ich glaub die Männer haben es schon längst aufgegeben an uns ranzukommen" "Hmm, ich glaub eher auch mit dem Fluch zusammen - seit dem wir das Gold aus der Höhle geholt haben, war eines merkwürdig, aber es fiel uns nicht so richtig auf.
