Ich will hierzu gar nicht viele Vorreden halten, denn es ist am besten, wenn ihr die Story selbst lest.
Disclaimer: Keiner der Charaktere, Orte, oder was euch sonst noch so bekannt vorkommt gehört mir ... oder moment mal, Alastair ist meins! *smile*
Hermine war entsetzt gewesen, als Dumbledores Eule bei ihr eintraf.
Der Orden des Phönix sollte neu formiert werden, denn jetzt, 6 Jahre nach Voldemorts Fall in ihrem 6. Schuljahr, bedrohte ein neues Übel die Welt aller freien Lebewesen.
Obwohl in dem Brief nichts von der Art der Bedrohung stand, hatte sie sich sofort auf den Weg nach Hogwarts gemacht um sich dem Orden anzuschliessen.
Nun sass sie zusammen mit Harry und Ginny, die mittlerweile glücklich verheiratet waren, den Weasleys und allen anderen Mitgliedern des "ersten" Ordens zusammen in Dumbledores Büro und warteten auf Professor McGonagall und das letzte Mitglied, von dem allerdings keiner der Anwesenden wusste, wer es war ... oder sie wollten es einfach nicht rausrücken.
Mit einem leisen Scharren öffnete sich die Tür und die Köpfe aller Anwesenden flogen in die Richtung der Neuankömmlinge.
Tatsächlich trat die Hauslehrerin der Griffindors herein, gefolgt von einem jungen Mann.
Hermine musterte den Fremden. Er war schlank und hochgewachsen und trug unter seinem langen, schwarzen Wintermantel einen eleganten, ebenfalls schwarzen Anzug.
Sein silberweisses, etwas überschulterlanges Haar hatte er im Nacken mit einem scharlachroten Band zu einem lockeren Zopf gebunden und die fahlgelben Augen in seinem feingeschnittenen, aristokratischen Gesicht, blickten mit einem raubtierhaften Glitzern durch den Raum.
Diese Augen, sie kamen ihr irgendwie bekannt vor ...
Hermine liess ihren Blick zu Professor Lupin schweifen, nur um festzustellen, dass er erstarrt in seinem Sessel sass und den Neuankömmling mit grossen Bernsteinaugen verblüfft ansah.
"Alastair?", hauchte der Werwolf und drückte sich aus seiner sitzenden Position empor.
"Hallo Remus.", antwortete der Fremde mit einer seidenen, fast melancholischen Stimme, die das Bild eines feinen Edelmannes komplettierte.
Mit einem feinen Lachen, dass selbst Voldemorts Herz zum schmelzen gebracht hätte, zog der Fremde Remus in eine freundschaftliche Umarmung.
"Du bist unser letztes Mitglied?", ein weiches Lachen entwich dem Werwolf, bevor er seinen alten Bekannten an den Schultern ein wenig von sich wegdrückte, "Na dann kann ja nichts mehr schiefgehen.", noch immer einen Arm um die Schulter des etwas kleineren, Silberhaarigen gelegt wandte sich der Professor an die restlichen Anwesenden.
"Orden, das hier ist das letzte Glied unserer Kette, Lord Alastair McLair."
"Ich bin begeistert, nun haben wir zwei Bestien hier.", ertönte eine dunkle Samtstimme aus einer Ecke des Raumes.
Ohne sich nach der Stimme umzudrehen, antwortete McLair: "Severus! Ich freue mich auch, dich wiederzusehen."
Aus dem Schatten trat eine dunkle Gestalt auf den Neuankömmling zu, bis sich ihre Nasen fast berührten: "Ich warne dich, Raffzahn, ein falscher Schritt und du hast die längste Zeit gelebt!"
"Severus!", ertönte Dumbledores Stimme, der scharfe Unterton für alle klar erkennbar.
"Der Kerl macht mir Angst.", flüsterte Ginny in Hermines Ohr, die jedoch lächelte nur aufmunternd ... bis sie jedoch den durchdringenden Blick bemerkte, den Lord McLair dem jüngsten Weasleyspross zuwarf. 'Als habe gehört was Ginny gesagt hat!', schoss es der ehemaligen Griffindor durch den Kopf.
"Nehmen sie alle Platz, wir haben noch einiges zu besprechen.", rief der Direktor die Ordensmitglieder zur ordnung.
Lord McLair nahm unter den prüfenden Blicken Snapes in einem Sessel neben Lupin platz, lehnte sich zurück und legte die Fingerspitzen zusammen.
Diesmal war es Bill, dem der seltsam intensive Blick auffiel, den der Fremde in Richtung seiner Schwester und Hermine warf und beinahe besitzergreifend legte er den beiden jungen Frauen eine Hand auf die Schulter.
"Bill?", fragend blickten die Frauen zu ihm auf, doch er erwiederte ihre stummen Fragen nur mit einem leichten Lächeln.
Keinem im Raum schien die Anwesenheit dieses Fremden zu behagen, ausser Professor Lupin und dem Schulleiter.
Ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen und ihr drückt jetzt auf den kleinen Knopf da unten links in der Ecke und hinterlasst mir ein Review. Biiiitte *fleh*
Liebe Grüsse und auf bald,
Eure Liloe Waldkind
Disclaimer: Keiner der Charaktere, Orte, oder was euch sonst noch so bekannt vorkommt gehört mir ... oder moment mal, Alastair ist meins! *smile*
Hermine war entsetzt gewesen, als Dumbledores Eule bei ihr eintraf.
Der Orden des Phönix sollte neu formiert werden, denn jetzt, 6 Jahre nach Voldemorts Fall in ihrem 6. Schuljahr, bedrohte ein neues Übel die Welt aller freien Lebewesen.
Obwohl in dem Brief nichts von der Art der Bedrohung stand, hatte sie sich sofort auf den Weg nach Hogwarts gemacht um sich dem Orden anzuschliessen.
Nun sass sie zusammen mit Harry und Ginny, die mittlerweile glücklich verheiratet waren, den Weasleys und allen anderen Mitgliedern des "ersten" Ordens zusammen in Dumbledores Büro und warteten auf Professor McGonagall und das letzte Mitglied, von dem allerdings keiner der Anwesenden wusste, wer es war ... oder sie wollten es einfach nicht rausrücken.
Mit einem leisen Scharren öffnete sich die Tür und die Köpfe aller Anwesenden flogen in die Richtung der Neuankömmlinge.
Tatsächlich trat die Hauslehrerin der Griffindors herein, gefolgt von einem jungen Mann.
Hermine musterte den Fremden. Er war schlank und hochgewachsen und trug unter seinem langen, schwarzen Wintermantel einen eleganten, ebenfalls schwarzen Anzug.
Sein silberweisses, etwas überschulterlanges Haar hatte er im Nacken mit einem scharlachroten Band zu einem lockeren Zopf gebunden und die fahlgelben Augen in seinem feingeschnittenen, aristokratischen Gesicht, blickten mit einem raubtierhaften Glitzern durch den Raum.
Diese Augen, sie kamen ihr irgendwie bekannt vor ...
Hermine liess ihren Blick zu Professor Lupin schweifen, nur um festzustellen, dass er erstarrt in seinem Sessel sass und den Neuankömmling mit grossen Bernsteinaugen verblüfft ansah.
"Alastair?", hauchte der Werwolf und drückte sich aus seiner sitzenden Position empor.
"Hallo Remus.", antwortete der Fremde mit einer seidenen, fast melancholischen Stimme, die das Bild eines feinen Edelmannes komplettierte.
Mit einem feinen Lachen, dass selbst Voldemorts Herz zum schmelzen gebracht hätte, zog der Fremde Remus in eine freundschaftliche Umarmung.
"Du bist unser letztes Mitglied?", ein weiches Lachen entwich dem Werwolf, bevor er seinen alten Bekannten an den Schultern ein wenig von sich wegdrückte, "Na dann kann ja nichts mehr schiefgehen.", noch immer einen Arm um die Schulter des etwas kleineren, Silberhaarigen gelegt wandte sich der Professor an die restlichen Anwesenden.
"Orden, das hier ist das letzte Glied unserer Kette, Lord Alastair McLair."
"Ich bin begeistert, nun haben wir zwei Bestien hier.", ertönte eine dunkle Samtstimme aus einer Ecke des Raumes.
Ohne sich nach der Stimme umzudrehen, antwortete McLair: "Severus! Ich freue mich auch, dich wiederzusehen."
Aus dem Schatten trat eine dunkle Gestalt auf den Neuankömmling zu, bis sich ihre Nasen fast berührten: "Ich warne dich, Raffzahn, ein falscher Schritt und du hast die längste Zeit gelebt!"
"Severus!", ertönte Dumbledores Stimme, der scharfe Unterton für alle klar erkennbar.
"Der Kerl macht mir Angst.", flüsterte Ginny in Hermines Ohr, die jedoch lächelte nur aufmunternd ... bis sie jedoch den durchdringenden Blick bemerkte, den Lord McLair dem jüngsten Weasleyspross zuwarf. 'Als habe gehört was Ginny gesagt hat!', schoss es der ehemaligen Griffindor durch den Kopf.
"Nehmen sie alle Platz, wir haben noch einiges zu besprechen.", rief der Direktor die Ordensmitglieder zur ordnung.
Lord McLair nahm unter den prüfenden Blicken Snapes in einem Sessel neben Lupin platz, lehnte sich zurück und legte die Fingerspitzen zusammen.
Diesmal war es Bill, dem der seltsam intensive Blick auffiel, den der Fremde in Richtung seiner Schwester und Hermine warf und beinahe besitzergreifend legte er den beiden jungen Frauen eine Hand auf die Schulter.
"Bill?", fragend blickten die Frauen zu ihm auf, doch er erwiederte ihre stummen Fragen nur mit einem leichten Lächeln.
Keinem im Raum schien die Anwesenheit dieses Fremden zu behagen, ausser Professor Lupin und dem Schulleiter.
Ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen und ihr drückt jetzt auf den kleinen Knopf da unten links in der Ecke und hinterlasst mir ein Review. Biiiitte *fleh*
Liebe Grüsse und auf bald,
Eure Liloe Waldkind