Dies ist meine neußte Bulma und Vegeta Fanfic. Die Beiden sind in meiner Fanfic auf der Oberschule. Ich hoffe ich habe es gut mit der Umsetzung hinbekommen. Bulma ist hier 18 und Vegeta 19. Vielleicht kommen auch noch Goku und Chichi vor. Weiß ich aber noch nicht genau. Ihr könnt mir ja eure Meinung dazu sagen. So, nun genug gelabert viel Spaß beim lesen.

Mir gehören weder Vegeta, Bulma noch Chichi und Goku!

Sexualprojekt. Kapitel 1

Piep.....Piep.....Piep....Piep..Piep..Piep..Piep

Mit einem Schlag hatte die 18-jährige Bulma ihren Wecker an die gegenüberliegende Wand geklatscht. Es war 7.05 Uhr morgens, Zeit zum Aufstehen. Zu Früh für Bulma schon seit 12.Jahren. Da war man schon 18 und musste trotzdem noch zur Schule. Wundervoll. Bulma ließ sich zurück in ihr Kissen sinken, zog sich die Decke über den Kopf und drehte sich zur Wand. Um gleich wieder ins Land der Träume abzutauchen. Nur um 10 Sekunden später erneut aus den Kissen zu fahren, da ihre Mutter die Tür aufgestoßen, das Fenster weit aufgerissen und ihren allmorgendlichen Satz abzulassen: "Guten Morgen, Schatz. Zeit zum Aufstehen." Von Bulmas Seite hörte man nur ein Knurren. Was man als verpiss dich hätte deuten können. "Nun habe dich nicht so, so einen schönen Tag verschläft man nicht." Mit diesen Worten zog sie ihr die Decke weg. Bulma sprang wie einer Tarantel gestochen aus dem Bett und schrie: "Hast du sich nicht mehr alle, es ist Arschkalt hier." Bulmas Mutter die das morgendliche Aufstehritual ihrer Tochter schon kannte erwiderte bloß: "Ich habe dich auch lieb Schätzchen. Frühstück ist auch schon fertig, beeil dich, sonst kommst du wieder zu spät." Mit einem letzen "Bis gleich" rauschte sie aus dem Zimmer ihrer Tochter.

Zähneknirschend stampfte Bulma ins Badezimmer, dass an ihr Zimmer angeschlossen war. Wie jeden Morgen blickte sie zuerst in den Spiegel, um sogleich die Augen zuzukneifen und noch mal hinein zu sehen. Sie sah genauso aus wie vorher. Blaue Augen, blaue glatte Haare, die ihr bis zur Taille gingen, aber im Moment eher wie eine Löwenmähne aussahen. Sie sah aus wie immer. Wie gern hätte sie braune Haare gehabt oder so schöne Naturblonde. Aber nein, sie hatte blaue Haare, die manchmal türkis aussahen. Blaubeerkuchen, so hatten sie immer alle genannt. Sie hasste ihre blauen Haare. Sonst mochte sie jedoch eigentlich alles an sich und das zeigte sie auch gerne. Sie lief meistens in luftigen und knappen Sachen oder auch gerne als Punk herum. Was die anderen sagten, störte sie nicht. Sie drehte den Wasserhahn auf und spritzte sich etwas Wasser ins Gesicht, anschließend putzte sie sich die Zähne und bürstete sich die Haare.

Sich streckend, ging sie wieder in ihr Zimmer, zu ihrem Kleiderschrank. Dort suchte sie sich einen sauberen Slip, mit passendem BH heraus. Sie zog ihr Schlafshirt über den Kopf und warf es in die nächste Ecke. Nachdem sie sich ihre Unterwäsche angezogen hatte, streifte sie sich ihre Schuluniform über. Diese bestand aus einem kurzem bordeauxrotfarbenden Rock, einer weißen Bluse, einem bordeauxrotfarbenden Halstuch und einer bordeauxrotfarbenden Jacke. Ihre Haare band sie mit einem schwarzem Band zu einem Pferdeschwanz zusammen.

Eilig kramte sie ihre Schulbücher zusammen und stopfte sie in ihre Schultasche. Sie stürmte aus ihrem Zimmer, schmiss die Tür hinter sich zu und polterte die Treppe herunter. In der Küche blickte sie auf die Uhr. Es war schon 7.50 Uhr. Sie war wieder zu spät dran.

Schnell nahm sie ihr Schulbrot und eine Waffel vom Tisch. Bulma aß ihre Waffel, während sie ihr Schulbrot in ihrer Tasche verstaute. Fast wäre sie noch in Hauschlappen zur Schule gegangen. Ihre Mutter erinnerte sie aber noch daran. Hastig zog sie sich ihre knie hohen schwarzen Stiefel an und war auch schon zur Tür hinaus. Sie brauchte knapp 10 Minuten zur Schule, wenn sie rannte.

Um Punkt 8.00 Uhr betrat eine keuchende Bulma das Schulgebäude.

Mit letzter Kraft, sprintete sie die Treppe hoch und bog rechts ab, wo sie gegen eine Wand prallte. Durch die Wucht des Aufpralles taumelte sie zurück und landete mit einem "Fuck" auf ihrem Hintern. " Sag mal hast du Tomaten auf den Augen, Kleine. Hier laufen auch noch andere Leute rum. "

Bulma blinzelte einmal kurz und ließ ihren Blick langsam über die angebliche Wand gleiten. Sie erblickte muskulöse Beine in einer schwarze Jeans, ein schwarzes T- Shirt und darüber eine bordeauxrotfarbende Sportjacke, auf der rechten Seite mit dem Logo der Schule und auf der anderen Seite mit ein schwarzes Wildcats Logo. Der Kerl gehörte also zum Schulfootballteam. Bulma ließ ihren Blick auch noch den letzten Rest des Kerles in Augenschein nehmen. Unter der Jacke zeichneten sich ein flacher Bauch und ein dicker Bizeps ab. Als sie den Blick zu seinem Gesicht hob, spürte sie, wie ihr ein Schauer über den ganzen Körper lief, unter dem sich ihre Kopfhaut zusammenzog und ihre Finger zu kribbeln begannen. Unter unbewegten Lidern starrten onixfarbende vor Wut funkelnde Augen sie an, die Augen eines Panthers. Die dichten Brauen waren vollkommen gerade, seine Nase kühn und fast adlerhaft. Am meisten setzte jedoch sein Mund ihren Nerven zu. Er war breit und die Lippen waren meisterhaft geschwungen und so unglaublich sinnlich. Auf einem so männlichem Gesicht - markant, voller harter Kanten - wirkte dieser Mund wie eine sexuelle Provokation. Das auffallendste an ihm war jedoch seine Frisur. Seine tief schwarzen Haare standen wie ein Flame von seinem Kopf ab. Jetzt erkannte sie ihn auch. Es war Vegeta. Kaptein der Footballmannschaft der Schule, beliebtester und bestaussehenster Junge der Schule. Jedes Mädchen wollte seine Freundin sein, jeder Junge sein Freund. Er war eine Klasse über ihr und sie sah ihn manchmal wen sie auf dem Sportplatz Sport hatten. Aber so nah wie jetzt war sie ihm noch nie gewesen. Er musterte sie mit unterschwelliger Verachtung, was darauf schließen ließ, dass er sich nicht viel aus Frauen machte, wenn er nicht gerade mit ihnen schlief, wozu er öfter als die meisten Männer in der Lage zu sein schien. Bulma erschrack aus ihren Gedanken, hatte der sie nicht gerade Kleine genannt? Es gab zwei Dinge die sie nicht ausstehen konnte. 1. Alle Kriechtiere und Krabbeltiere jeglicher Art und 2. Wenn man sie Kleine nannte. Mühsam rappelte sie sich auf und stellte sich ihm gegenüber. Sie war ungefähr einen Kopf kleiner als er, also mußte sie den Kopf heben um ihn anzusehen. " Jetzt hör mal zu du Großkotz. Du hättest ja selber aufpassen können und ihr nicht herschleichen müssen. " Vegeta wurde zunehmend wütender, was bildete sich diese kleine Göre eigentlich ein, erst rannte sie ihn um und dann keifte sie ihn an. Vegtea musterte sie jetzt aber zum ersten Mal richtig. Sein Blick tastete ihr Gesicht ab, ein Engelsgesicht mit feinen Knochen und flinken, azurblauen Augen, aus denen ihm momentan Feuer entgegensprühte. Sie hatte eine schöne Figur, soweit er es ausmachen konnte. Schöne, schlanke wohlgeformte Beine, eine schmale Taille und einen sich deutlich unter der Bluse abzeichneten Busen. Sie war schön. Ja, sie war wirklich schön. Ein wenig bekannt kam sie ihm vor, aber sonst? Warum war sie ihm früher noch nicht aufgefallen? Weil er nicht auf Kratzbürsten stand, die ihm immer nur die Ohren voll keiften. Er wollte etwas ruhiges, etwas süßes. Etwas mit wem er Spaß haben konnte. Das Geschöpf vor ihm war dies sicherlich nicht.

Vegeta lächelte wie ein Krokodil und beugte sich über sie, bis sein Mund nur eine Handbreit über ihren süßen, verführerischen Lippen schwebte: " Pass auf was du sagst, Kleine.", flüsterte er. " Ich bin zu allem im Stande. " " Nun, ich habe aber keine Angst vor dir. Mit so etwas wie dir geben sich eh nur Idioten ab. " antwortete Bulma mit saccharinsüßer Stimme. " Blaubeerkuchen. " erwiderte Vegeta. " Impotentes Schwein. " " Schlampe. " " Arschloch. " " Fettarsch. " " Fischauge. "

Beide standen sich gegenüber, auf Kommando bereit sich auf den anderen zu stürzen. Es gongte. Bulma erschrak. " Scheiße, Scheiße, Scheiße. Wegen dir komme ich schon wieder zu spät. " Sie krallte sich ihre Schultasche und rempelte Vegeta ganz zufällig noch einmal an, bevor sie um die nächste Ecke bog. " Schlampe. " " Arschloch. "

Schweren Herzens stand Bulma vor ihrer Klassenzimmertür. Nein, sie hörte die energische Stimme von Frau Oberstudienrätin Orban. Konnte sie nicht einmal zu spät kommen? Das würde wieder was geben. Noch einmal tief luftholend drücke sie die Klinke herunter und öffnete die Tür. " Na wenn haben wir denn da? Wenn das nicht Fräulein Briefs ist. Na haben wir schon wieder verschlafen? " Hörte Bulma die Oberstudienrätin sagen. Die OSR (Oberstudienrätin) konnte Bulma noch nie leiden. Das lag einerseits daran, das sie immer zu spät kam und zum anderen daran, dass Bulma die Cheerleader verachtete. Die OSR vergötterte sie jedoch, bei ihr durften sie alles. Sie bevorzugte sie und gab ihnen immer weniger Hausaufgaben auf. Da sie ja so viel zu tun hätten. Bulma hielt die Cheerleader für hohle Tussen, die nichts in der Birne hatten und nur mit ihren Ärschen wackelten. In ihren Augen waren sie Flittchen und zu nichts zu gebrauchen. Am schlimmsten war Sandy. Kaptein der Cheerleader. Sie hatte goldblondes Haar, strahlend blaue Augen und eine klasse Figur. Sie hatte jedoch den miesesten Charakter, denn es auf der Welt gab. Sie verachtete jeden, der nicht richtig gekleidet, richtig geschminkt, richtig gekleidet, viel Kohle hatte und wer sie nicht für das tollste auf der Welt hielt. Mit von der Partie waren noch ihre beiden Freundinnen Tessa und Ann. Tessa hatte kurze braune Haare und grüne Augen. Ann hatte schulterlange, gelockte rote Haare und babyblaue Augen. Zusammen waren sie die coolsten Girls der Schule oder das Idiotentrio, wie Bulma sie gerne nannte. Sie bekamen die besten Plätze und die tollsten Boys.

" Fräulein Briefs scheint heute noch nicht so ganz da zu sein, dafür wird sie dann heute nach dem Unterricht die Klasse putzen. Und da wieder zu spät gekommen bist ", die OSR nahm einen roten Zettel aus ihrem Federmäppchen und gab ihn Bulma. " Kannst du gleich zum Direktor gehen. "

Bulma nahm den Zettel entgegen und ging aus dem Klassenzimmer.

Bulma kannte den Weg zum Büro des Direktors in und auswendig, sogar in völliger Dunkelheit hätte sie ihn gefunden. Sie war so etwas wie eine Stammkundin dort. Missmutig schlurfte Bulma die nächste Treppe hoch, bog links ab und stand vor einer Glastür, die den Bereich der Schulleiter - und Stellvertreterbüros, sowie dem Lehrerzimmer von den Klassenzimmern abtrennte. Bulma drückte die Klinke herunter und ging zielstrebig auf die Tür zum Sekretariat zu. Dort klopfte die einmal und trat dann ins Sekretariat. Die Sekretärin schaute sie freundlich an. " Na, was darf es denn heute sein? " fragte sie. Bulma gab ihr den Zettel, sie stempelte ihn kurz ab und gab ihn ihr zurück. Setz dich in den Warteraum, bis der Direktor für euch Zeit hat. " Okay. "

Bulma öffnete die Tür zum Warteraum und sah dort Vegeta auf einem der Stühle sitzen. Dieser Blickte kurz auf, verdrehte die Augen und starrte wieder ins Leere. " Ich freue mich auch dich zu sehen. " " Kannst du nicht mal die Klappe halten. " " Ich rede so viel wie ich will und von dir lasse ich mir sicher nichts sagen, Fischauge. " " Bitch. " " Affenarsch. " " Flittchen. " " Lieber ein Flittchen, als Impotent. " " Lieber Impotent, als einen so fetten Arsch zu haben wie du. " Lieber einen fetten Arsch, als so ein Gesicht zu haben wie du. Du müsstest eigentlich mit ner Tüte überm Kopf rumlaufen. " RUHE. " Beide drehten sich ruckartig um und erblickten den Direktor. Er war eigentlich ein freundlicher Mensch, konnte aber auch sehr wütend werden, wenn es darauf ankam. Der Direktor war ein rundlicher Mann, der auf die 60 zuging, sein Haar war schon leicht ergraut. " Briefs, Miomoto ( Ich habe Vegeta mal diesen Nachnamen gegeben. ) in mein Büro. Bulma und Vegeta erhoben sich und folgten dem Direktor in sein Büro. Dort setzten sie sich auf die beiden Stühle vor seinem Schreibtisch. " Für sie Beide, müsste eine extra Büro zuständig sein. Jede Woche sehe ich sie mindestens 2-3 Mal. Warum sind sie denn diesmal hier? Geben sie mir mal ihre Zettel. " Beide reichten dem Direktor ihre Zettel. Er sah sie sich kurz an und blickte dann wieder auf die beiden. " Frau Briefs sie sind mal wieder zu spät gekommen und Herr Miomoto, sie haben den ihren Mathelehrer eine Schwuchtel genannt. Wie nett. Na was machen wir denn da? Sofern ich weiß, haben sie beide schon alle Erziehungsmethoden die es bisher gab durch. Was machen wir denn da? Ich könnte sie mal wieder alle Spinte saubern lassen oder die Turnhalle wischen lassen. Aber nein, dass kennen sie ja beide schon. " Es klopfte an der Tür und die Sekretärin trat ins Büro. " Entschuldigen sie die Störung. Ich wollte nur fragen, ob sie schon die beiden Schüler aus der 12. und 13. für das Projekt: Sexualität in Schulen. Ausgesucht haben? Sie wissen doch, dass die Zeit schon fast abgelaufen ist. " Der Direktor schaute die Sekretärin kurz an und blickte dann lächelnd auf Bulma und Vegeta. Diesen schwand böses. " Es ist gerade geschehen. " erwiderte der Direktor lächelnd. Er klatschte sich kurz in die Hände und schaute dann Bulma und Vegeta an. " Sei Beide, werden dieses Projekt durchführen. Das wäre eine schöne Lektion und ausreden gibt es nicht. " Bulma hätte am liebsten laut los gekreischt. Vegetas Gesichtsausdruck nach zu Urteilen, hatte er den gleichen Gedanken. " Dann werde ich sie mal über dieses Projekt aufklären. Wie der Titel schon verrät, handelt es sich um ein Projekt über die Sexualität unter Jugendlichen. Sie Beide sind zwar schon etwas älter, aber das macht nichts. Sie bekommen jeder einen Fragebogen von mir. Diese Fragen, stellen sie sich dann gegenseitig. Am Ende erstellen sie dann ein Diagramm oder ein Plakat mit den Resultaten. Dieses Projekt wird immer von jeweils 2. Jahrgangsstufen durchgeführt. Um das Projekt ordentlich durchzuführen, werden sie sich nachmittags treffen und an verschiedenen Veranstaltungen gemeinsam teilnehmen. Dabei sollen sie das Verhalten, des jeweils Anderen erforschen und auch das Verhalten, der Anderen auf sie selbst. Das Projekt der Jahrgangsstufen welches am erfolgreichsten war und die meisten Resultate einbrachte wird am Ende durch einen unbekannten Preis geehrt. Insgesamt dauert es 6 Wochen. Noch irgendwelche Fragen? " " Ja, heißt das, das er und ich uns gegenseitig ausfragen sollen und uns auch gemeinsam in der Öffentlichkeit zeigen sollen? " " Ja, dass heißt es und wie schon gesagt es gibt keine Ausreden und andere wichtigere Sachen. Lassen sie sich von meiner Sekretärin die Bögen und weiteres Material geben. Na dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag. " Mit hängenden Köpfen verließen die Beiden das Büro des Direktors und ließen sich die Bögen von der Sekretärin geben. Vegeta war auffallend ruhig, was sich jedoch, nachdem sie die Tür des Büros Sekretariats geschlossen hatte änderte. " Ich mache diesen Scheiß auf keinen Fall und schon gar nicht mit so einer Zicke wie dir. Soll er sich einen anderen suchen. " " Als wenn ich Lust hätte mit so einem Bastard wie dir zusammen zu arbeiten. " Beide verstummten, als die Tür des Sekretariats sich öffnete und ein lächelnder Direktor heraustrat. " Vergessen sie es. Sie werden dieses Projekt durchführen oder ich lasse sie bis zum umfallen Putzen, Toiletten mit inbegriffen. Also überlegen sie es sich. " Pfeifend ging der Direktor eine Tür weiter zum Lehrerzimmer. " Das hat der Alte extra gemacht. " Knurrte Vegeta. " Ich werde auf jeden Fall nicht putzen, wenn du willst kannst du es ja gerne machen. " Bulma drehte sich um, öffnete die Glastür und rannte die Treppe runter. Vielleicht, würde sie es ja noch pünktlich zur 2.Stunde schaffen. Vegeta stand noch eine Minute an der Stelle, wo Bulma ihn stehen gelassen hatte und dachte nach, was er tuen sollte.

Der restliche Schultag verging ohne weitere Probleme für Bulma. Mal hier und da ein paar kleine Stichelein mit den Cheerleadern, aber sonst nichts besonderes. Es hatte gerade zum Schulende geschellt, Bulma freute sich schon auf ihr Mittagessen, als die OSR in die Klasse kam. " Frau Briefs, vergessen sie nicht die Klasse noch zu säubern. Icgh werde mich später davon überzeugen. " Mit einem fiesen Lächeln verließ sie den Klassenraum. Seufzend ließ Bulma ihren Rucksack auf die Fensterbank gleiten, zog ihre Jacke aus und fing an Stühle auf die Tische zu stellen. Als sie damit fertig war, fing sie and die Klasse zu fegen und größere Papierkugeln in den Mülleimer zu werfen. Sie ging zur Tafel und nahm sie den Schwamm, ließ ihn sich voll saugen und drückte ihn wieder aus. Anschließen ging sie zur Tafel und fing an sie zu putzen. Sie hasste es die Tafel zu putzen, (Genauso wie ich) plötzlich hörte sie jedoch immer lauter werdende Schritte auf dem Flur. Die beiden Personen, die da auf ihre Klasse zu kamen, blieben vor ihrer Klasse stehen und fingen an lautstark zu Diskutieren. Da die Klassenzimmertür eine Hand breit offen stand, konnte Bulma alles Gut verstehen. Sie lauschte ja nicht, sie war ja nur unbeabsichtigte Zuhörein. " Wenn du nicht der Kaptein der Footballmannschaft und so beliebt wärst, würde ich mich gar nicht mit dir abgeben Vegeta. Außerdem, was hattest du heute mit dieser kleinen blauhaarigen Schlampe zu tun? "3 " Was und mit wem ich etwas mache ist meine Sache, dass hast du noch lange nicht zu bestimmen Sandy. " " Doch habe ich, ich bin deine Freundin, Vegeta. Du machst mich zum Gespött der ganzen Schule. " " Ach ja, ich hoffe ich habe es dann richtig gemacht. Jetzt lass mich in Ruhe, ich glaube wir brauchen mal ne Pause. " " Heißt das du servierst mich ab, Vegeta? " Fragte Sandy mit zitternder Stimme. " Ja, dass heißt es. " Erwiderte Vegeta kühl. " Das wirst du noch bereuen, so eine hübsche wie mich findest du nie wieder. Du wirst überhaupt nie wieder eine Freundin finden Vegeta, dafür werde ich sorgen. " Kreischte Sandy. Gerade als Vegeta antworten wollte, hörten sie auf einmal aus dem Klassenraum vor dem sie standen ein kichern, dass sich zu einem lauten Lachen entwickelte, kommen. Vegeta stampfte zur Tür und riss die auf und erblickte ein sich, kaum noch auf den Beinen haltende vor lauter Lachen, lachende Bulma. " Was machst du ihr? " Brüllten ein wütender Vegeta und eine wütende Sandy. " Putzen. " Erwiderte Bulma, die sich wieder beruhigt hatte. " Tja, dass passt auch zu dir. Putze. " Sandy lachte schrill.

Bulma hatte Sandy den triefenden Tafelschwamm ins Gesicht geschleudert. " Upsi, irgendetwas an dir war so groß, das ich das Waschbecken verfehlt habe. Tut mir echt leid. " " Das hast du extra gemacht. Mein Make-up und meine Frisur, ich habe Stunden daran gesessen. Na warte, wenn ich das der OSR erzähle, darfst du putzen bis zum Umfallen.! " Sandy drehte sich um und stürmte an Vegeta vorbei, der an den Türrahmen gelehnt stand, vorbei in Richtung Mädchentoiletten. " Da hast du wohl mal etwas richtig gemacht, Kleine. " " Nenn mich nicht Kleine, ich bin sicher nicht viel Jünger als du. Wie alt bist du eigentlich? " " 19 und selbst? " " 18. Hast du dich entschieden? Putzen oder Projekt? " " Naja, wenn die Toiletten nicht wären, würde ich das Putzen vorziehen, aber so. Bleibst ja nur du. " " Sehr Schmeichelhaft, du bist bestimmt so ein richtiger Weiberheld. So nach dem Motto: Zieh dich aus, ich leg dich flach und du kannst mich mal. " " Ich bekomme immer was ich will. " " Sicher. Wann ziehen wir das Projekt jetzt durch? " " Mir solls egal sein. " " Okay, heute Abend um acht, bei dir. Wo wohnst du? " " Hey, wer sagte was davon, dass du zu mir kommst? " " Dir wars egal. Warum? Nicht aufgeräumt? " " Doch. Bring was zu essen mit. " " Warum? " " Wenn du schon kommst, kannst du auch gleich für was zu essen sorgen. " " Mal sehen, wo wohnst du jetzt? " " Taikiwin 25 ( Mal irgendetwas ausgedachtes )" " Also dann bis um acht. " Beide hatten nicht mitbekommen, dass sie schon am Ausgang der Schule angelangt waren. " Ciao, Kleine. " " Bye Bastard. "

Als Bulma zu Hause angekommen war, aß sie etwas, machte ihre Hausaufgaben und half dann ihrem Vater im Labor. Sie schraubte gerade an einer Verbessertenkapsel, als ihre Uhr piepste.

Sie streckte sich, räumte das Werkzeug weg und hang ihren weißen Kittel weg. Langsam verließ sie das Labor und ging über den Rasen zum Wohngebäude.

Sie öffnete die Tür, grüßte ein paar Angestellte und ging dann die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. Dort genehmigte sie sich erst einmal eine Dusche. Sie schälte sich aus ihren Klamotten und stellte sich dann unter die Dusche. Sie drehte das Wasser auf. Es fing an, sich seine Bahnen über ihren Körper zu suchen. Es tat unheimlich gut. Bulma dachte über den heutigen Tag nach.

Entschloßen griff sie nach ihren Shampoos und seifte/shampoonierte sich ein. Als sie fertig war, spülte sie sich ab und stellte anschließend das Wasser aus, griff sie ihr Handtuch, wickelte sich darin ein und trat aus der Dusche. Schnell trocknete sie sich und schlang ein Handtuch um ihre triefenden Haare. Danach trat sie an ihren Kleiderschrank und nahm sie schwarze Unterwäsche heraus, zog diese an und nahm das zurecht gelegte Sommerkleid. Es war ein fliederfarbendes Trägerkleid mit kleinen Blumen drauf. Am Saum und am Ausschnitt hatte es Rüschen. Sie zog es über und es saß perfekt. Das Kleid endete 10 cm über ihren Knien und man hatte einen fantastischen Ausblick auf ihre Dekolletee. Sie war zufrieden. Schnell föhnte sie sich noch die Haare. Offen, zu, hoch? Offen, sah hierzu am besten aus. Schnell noch Wimperntusche und ein wenig Lipgloss. So fertig. Sie nahm noch schnell ihre schwarze Jeansjacke vom Bügel, schnappte sich ihre Handtasche und die Autoschlüssel und lief die Treppe herunter. Unten angekommen zog sie sich wieder ihre knie hohen schwarzen Stiefel an und wollte gerade durch die Tür als: " Schatz, gehst du noch weg? " " Ja, Mom. Heute ist doch Freitag. " " Wann bist du Zuhause? " " Weiß ich nicht. " " Pass auf dich auf. " " Ja. Tschüss. " Bulma ließ die Tür hinter sich zufallen und holte eine Kapsel aus ihrer Handtasche. Sie drückte den Knopf herunter und war die Kapsel dann auf die Einfahrt.

Auf der Einfahrt stand ein silbernes Cabriolet. Es war ihr Schmuckstück, sie hatte es zum 18. bekommen. Sie öffnete die Autotür und setzte sich hinters Steuer. Ihre Handtasche und ihre Jacke legte sie auf den Nebensitz. Ein Blick auf die Uhr, teilte ihr mit, dass es 19.30 Uhr war. Sie war ausnahmsweise mal pünktlich.

Bulma ließ den Wagen an und machte sich auf den Weg zum Chinesen.

Nachdem sie das Essen gekauft hatte machte sie sich auf den Weg zu Vegetas Wohnung.

" Taikiwin 25. " Das ist ja nicht mehr als zu weit. Nach einer knappen Viertelstunde, bog Bulma in die Taikiwinstr. Ein. Es war eine Noble Gegend. Hier wohnten, die Richter, Ärzte und Politiker.

Bulma hielt vor einem großen weißen Gebäude. Es war ein Haus im Barock Stiel. Es war schön, aber nicht protzig. Ja, sogar richtig gemütlich sah es aus.

25 war an der Hauswand angebracht.

Bulma stieg aus dem Wagen aus, griff mit der einen Hand ihre Jacke und die Handtasche, mit der anderen das in eine Plastiktüte verpackte Essen. Sie betätigte den Knopf im Armaturenbrett und mit einem wurde das Auto wieder zur Kapsel. Bulma verstaute diese in ihrer Handtasche. Sie ging über die Straße und öffnete das Gartentor. Langsam ging sie den Weg entlang.

Bulma war an der Haustür angelangt und betätigte die Klingel. Einige Sekunden passierte gar nichts, doch dann wurde das Licht im Flur angeschaltet und die Tür geöffnet. Vor ihr stand Vegeta in einer hellblauen, abgenutzten Jeans und einem weißen Muskelshirt. Sexy, war des erste was Bulma durch den Kopf ging, als sie ihn so lässig an den Türrahmen gelehnt stehen sah. Bulma besann sich wieder, wie sah es denn aus, wenn sie ihn so anstarrte. " Darf ich reinkommen oder wollen wir es lieber hier zwischen Tür und Angel durchziehen. " " Komm rein, Kleine. " Vegeta trat einen Schritt zur Seite und ließ sie herein. Sie streifte ihn versehentlich, als sie an ihm vorbei in den Flur trat. An der Stelle, wo sie ihn gestreift hatte, kribbelte es bei Vegeta. Sie roch nach Pfirsichen, frisch und süß. Vegeta war dieser Duft in die Nase gestiegen, als sie an ihm vorbeigetreten war. " Wo lang? Ich habe übrigens was vom Chinesen geholt. " " Gut, dann erst in die Küche. Erste Tür links. " Im war ebenfalls nicht entgangen wie sie ich gemustert hatte. Jetzt wo sie vor ihm her ging, konnte auch er sie ungestört ansehen. Sie sah verflixt gut aus. Das Kleid gab den Großteil ihrer wohlgeformten Schenkel frei und betonte ihre langen, schlanken Beine. Sie hatte schmale Schultern und einen ebenfalls schmalen Hals. Von dem Ausschnitt gar nicht erst zu sprechen. Vegeta hatte sich sehr zusammen reißen müssen um nicht nur auf ihr Dekolletee zu starren. Man konnte den Ansatz ihrer Brüste sehen und nicht gerade wenig davon. Ihr Gesicht wurde von den blauen Haaren eingerahmt.

Bulma war währenddessen in der Küche angekommen. Die Küche war hell und freundlich. Sie war weiß mit hellbrauner Arbeitsplatte. Bulma fing an das Essen auszupacken. " Hey, wo sind Teller und Besteck? " " Ich gebs dir. " Vegeta nahm 2 Teller und das Besteck aus verschiedenen Schubladen. Er stellte es auf die Arbeitsplatte. Bulma verteilte das Essen gleichmäßig auf die beiden Teller. Vegeta nahm währenddessen zwei Gläser aus einem anderen Schrank. " Was trinkst du? " " Was hast du? " " Wasser, Cola, Blue, Warsteiner und extra für dich Früchtetee. " " Oh, wie freundlich. Ich nehme aber doch lieber Cola. " " Ganz sicher? Ich meine Kinder können, wenn sie Tee trinken besser einschlafen. " " Ich bin keine Kind mehr, also schütte mir schon Cola ein. " " Okay, okay. Keine Panik. " Vegeta schüttete für Bulma Cola in eine Glas, sich selber genehmigte er sich ein Bier. Wie sollte er es sonst den ganzen Abend mit diesem Weib aushalten. Bulma stellte die beiden Teller auf den Küchentisch und setzte sich auf einen Stuhl. Vegeta stellte ihr Glas vor ihr ab und setzte sich dann ihr gegenüber. Sie fingen an zu essen. Das ganze verlief schweigend. " Sag mal, wohnst du hier ganz alleine? " " Ich weiß zwar nicht, was dich das angeht, aber ja. Ich wohne hier alleine. " " Ist das nicht ganz schön langweilig? " " Ich mag es ruhig, besser als immer zugequatscht zu werden. " Vegeta schickte Bulma einen durchdringenden Blick rüber. " Hey, so schlimm bin ich auch nicht. Außerdem kennst du mich gar nicht. " " Mann muss dich auch nicht kennen um festzustellen, dass su eine Labertasche bist. " " Bin ich gar nicht. Immerhin besser als sich alle Wörter aus der Nase ziehen zu lassen. " Dabei schickte Bulma Vegeta einen durchdringenden Blick rüber. " Ich will dich ja in deinem Redeschwall nicht unterbrechen. " " Sehr witzig. " Bulma hatte die Hälfte ihres Essens gegessen und war satt. Vegeta hatte schon seine ganze Portion verdrückt und sah so aus, als ob er immer noch nicht satt sei. " Ist du das noch? " Bevor Bulma antworten konnte, hatte Vegeta sich schon ihren Teller hinüber gezogen und fing an ihre Hälfte zu essen. " Hey, vielleicht wollte ich das selber noch essen? " " Nein, Mädchen achten immer auf die Kalorien die sie zu sich nehmen. " " Das verstehe ich jetzt nicht? Ich sitze auf jeden Fall nicht vor meinem Teller und zähle Kalorien. " " So siehst du auch aus. " " Soll das heißen ich bin dick? " " Ich denke schon, nicht? " Vegeta ließ seinen Blick über die Teile ihres Körpers wandern, die sichtbar waren. Bulma jagte es einen Schauer über den Rücken. " Du solltest dir mal ne Brille zulegen, dann würdest du erkennen, dass ich kein Gramm zu viel habe. " Vegeta antwortete daraufhin nichts mehr und aß in Ruhe zu Ende. " Lass uns ins Wohnzimmer gehen. " " Warum nicht in dein Zimmer? " " Mein Zimmer bekommen nur meine Freunde und Perlen zu sehen. Da du ja weder zu meinen Freunden noch zu meinen Perlen zählst. Erübrigt es sich von selbst, wo wir hingehen. " " Mir solls egal sein. " Bulma hätte jedoch trotzdem zu gerne sein Zimmer gesehen. Sein eigenes Zimmer sagt viel über den dort lebenden Menschen aus. Sie nahmen beide ihre Gläser und begaben sich ins Wohnzimmer. Dort setzte Bulme sich auf die Couch und Vegeta in den Sessel. Bulma sah durch die Terrassentür hinaus in den Garten. Es hatte angefangen zu Regnen und dunkel zu werden. " Lass uns den Scheiß hinter uns bringen. " " Okay. " Beide suchten ihre Fragebögen heraus, nahmen sich etwas zum Schreiben und machten es sich bequem. " Also, jeder stellte dem anderen die Fragen. Ich fang an Vegeta. " " Von mir aus, ich will nur schnell fertig werden. " " Name, Vegeta Miomoto. Alter, 19. Beruf. Schüler. 1. Frage: In welchem Alter hattest du deine erste richtige Freundin? " " Ich glaube mit 7. " " Okay. 2.Frage: Wann wurdest du zum ersten Mal richtig geküsst? Wann mit Zunge? " " Das erste Mal wurde ich so richtig mit 9 geküsst und den ersten Zungenkuss, dass war mit 12. " " Weiter. 3.Frage: Wann kamst du in die Pubertät? " " Was für ne blöde Frage. Ich Glaube mit 12. " " 4.Frage: Wann hattest du deinen ersten Orgasmus? " Bulma schielte über den Blattrand herüber zu Vegeta. Leider lag sein Gesicht im Schatten, sie hätte zu gerne seinen Gesichtsausdruck gesehen. " Ich glaube mit 13. " " 5.Frage: Hast du dich schon einmal Selbstbefriedigt? " " Was ist das den für ne Frage. Darauf bekommst du keine Antwort. " " Du musst mir aber eine antwort geben. Sonst bist du ein Feigling! " " Oh, ich freue mich schon darauf, wenn ich dir gleich die Fragen stelle. " " Mir macht es nichts aus. " " Geht's weiter? " " Jaja. 9.Frage: Wenn es um Verhütung geht, sorgst du selber dafür oder muss deiner Meinung nach das Mädchen dafür sorgen? " Jetzt war Bulma gespannt. " Ich glaube beide sollten sich darum kümmern, dann gibt's auch hinterher keine Probleme. " " 10.Frage: Was ist dein liebstes Verhütungsmittel? Falls Mädchen, ob du die Pille nimmst? " " Kondom. Obwohl es manchmal lästig ist. " " 11.Frage: Wie stehst du zu Geschlechtskrankheiten oder Aids? " " Wenn man richtig verhüttet hat man das Problem nicht. " " 12, und letzte Frage: Wie stehst du zum Vergewaltigen? " " Abscheulich. Wenn man halt zu doof ist kein Mädchen flach zu legen, sollte man auch keine Gewalt anwenden. Ist doch langweilig. Wenn dann sollten auch beide Spaß haben. Wenn das Mädchen keinen Spaß hat, hat der Junge automatisch auch keinen Spaß. " Bulma viel beinah vom Stuhl, als er zu Ende gesprochen hatte. Er war also doch kein Arschloch, der die Mädchen reihenweise flachlegt und die ihm dann am Arsch vorbei gingen. So langsam fing sie sogar an zu glauben, dass die Mädchen freiwillig zu ihm kamen. " So, jetzt bist du dran. Dann bin ich ja mal gespannt. Bulmas Gesicht überzog eine leichte Röte. " 1.Frage: In welchem Alter hattest du deinen ersten richtigen Freund? " " Ich glaube mit 10. " " 2.Frage: Wann wurdest du zum ersten Mal richtig geküsst? Wann mit Zunge? " " Geküsst wurde ich das erste Mal so richtig mit 11 und den Zungenkuss mit 14. " " 3.Frage: Wann kamst du in die Pubertät? " " Mit 14. " " 4.Frage: Wann hattest du deinen ersten Orgasmus? " " Ich glaube mit 15. " 5.Frage: Hast du dich schon einmal Selbstbefriedigt? Jetzt bin ich ja mal gespannt. " " Du bist ein Arschloch. Ich hoffe du weißt das. Aber trotzdem. Ja. " " 6.Frage: Bist du noch Jungfrau? " Vegeta war gespannt, so richtig vorstellen konnte er es sich nicht. " Nein, ich bin keine Jungfrau mehr. " " 7.Frage: In welchem Alter hattest du zum ersten Mal Sex? " " Mit 16. " " 8.Frage: Welche/s Körperteil/e des Jungens magst du am liebsten? " Da brauchte Bulma nun wirklich nicht lange zu Überlegen. " Den Body und das Gesicht. Das Gesicht, da bin ich der gleichen Meinung wie du. Ich mag einen durchtrainierten Body, aber nicht zu protzig. Es ist cool ihn zu berühren und sie daran zu legen. " " Hätte ich jetzt zwar nicht gedacht, aber okay. 9.Frage: Wenn es um Verhütung geht, sorgst du selber dafür oder muss deiner Meinung nach der Junge dafür sorgen? " " Ich finde ebenfalls, das Beide dafür zu Sorgen haben, sie haben zusammen Spaß, also können sie auch zusammen Verhüten. " " 10.Frage: Was ist dein liebstes Verhütungsmittel? Falls Mädchen, ob du die Pille nimmst? " " Ohne Kondom macht es mehr Spaß, aber dann gibt es das Problem mit Aids. Wenn man mal Lust auf einen One-Night Stand hat und keine Kondome dabei hat, ist die Pille schon praktischer. " Nimmst du die Pille? " Vegeta sah Bulma gespannt an, denn wenn sie die Pille nahm, hatte sie öfters Sex. " Ja, ich nehme die Pille. " Bulma hatte das Gefühl rot wie eine Tomate zu sein, sie konnte sich denken, was er jetzt dachte. " 11.Frage: Wie stehst du zu Geschlechtskrankheiten oder Aids? " " Mit der richtigen Verhütung gibt es keine Probleme. " " 12, und letzte Frage: Wie stehst du zum Vergewaltigen? " " Ekelerregend. Ich hoffe, dass mir so etwas nie passiert. Man sollte diese Kerle lebenslänglich hinter Gitter sperren. Vor allen Dingen die, die sich an kleinen Kindern vergreifen. " " Fertig. War ja doch ganz interessant. Jetzt weiß ich wenigstens, was du an den Wochenenden treibst. Wann hattest du das letzte mal Sex? " Vegeta grinste Bulma an, dieses Grinsen wirkte hypnotisierend auf Bulma. " Was geht dich das an? " Bulma grinste, sie war unbemerkt ans Couchende gerückt, so dass sie jetzt Vegeta gut im Blick hatte. " Wenn du mir sagst, wann du das letzte Mal Sex hattest, sag ich dir auch, wann ich das letzte Mal Sex hatte. Deal? " Vegeta hatte sich ebenfalls nach vorne gebeugt und flüsterte fast: " Einverstanden. " Bulma stieg Vegetas Geruch in die Nase. Er roch gut, männlich und erfrischend. Bulma wurde heiß. Seit wann reagierte sie nur auf Gerüche? " Du zuerst. " Erwiderte Bulma. " Letzte Woche. Und du? " Vegeta grinste. " Vor 2 Wochen. " Bulma grinste ebenfalls. " Wie spät haben wir? Ich muss auch noch mal nach Hause. " " 00.30 Uhr. " " Schon so spät, dann werde ich mal gehen. Wann ist eigentlich so ne Veranstaltung? " " Morgen, ein Jahrmarkt. Es fängt um 18.00 Uhr für die Älteren an. " " Okay, morgen holst du mich dann ab, Veggie. " " Nenn mich nicht Veggie, ich bin nicht dein Haustier. " Knurrte Vegeta. " Okay, okay. Ceep cool. Also holst du mich morgen um 17.30 Uhr ab. Okay? " " Ja. Wo wohnst du? " " Capsule Corp. Weißt du wo das ist? " " Sicher. Hab schon mal da gejobt. " " Ich habe dich nie gesehen. " " Das kommt daher, das ich dir aus dem Weg gegangen bin. " " Klar. Also, dann bis morgen. " Vegeta hatte Bulma zur Haustür gebracht. Bulma hatte sich unterwegs ihre Jacke angezogen und aus ihrer Tasche die Kapsel mit dem Auto genommen. Vegeta öffnete die Tür und Bulma ging hinaus. Sie drehte sich noch einmal und sagte: " War ja doch ganz interessant. " " Ciao Kleine. " " Bye Bye, Veggie. " " Nenn mich nicht VEGGIE. " Brüllte Vegeta. " Nenn du mich nicht Kleine. " Erwiderte Bulma lächelnd. Vegeta knallte die Tür zu und lehnte sich von innen dagegen.

Vegeta räumte alles weg, stellte die Teller in die Geschirrspülmaschine. Danach ging er auf sein Zimmer, zog sich bis auf seine Boxershorts aus und legte sich ins Bett.

Dies waren Vegetas letzte Gedanken, bevor er einschlief.

Bulma war gut nach Hause gekommen, sie hatte sich in der Küche noch kurz einen Eistee gemacht und war dann sofort auf ihr Zimmer gegangen. Dort zog sie sich aus und streifte sich ihr Schlafshirt über und viel wortwörtlich in ihr Bett.

" Nacht, Veggie. " Murmelte Bulma, dies bekam sie aber schon gar nicht mehr mit, da sie eingeschlafen war.

Fertig, meine neue Bulma und Vegeta Fanfic. Ich hoffe sie hat euch gefallen und sie ist nicht zu kurz. Bis zum nächsten Kapitel ^.^