Into the shadows
Autor: Eine Co-Produktion von Angel-liam und Snuffkin
Rating: R, wegen Waffengewalt, Schimpfwörtern, Folter, und wahrscheinlich auch graphischem Sex (besonders in diesem Kapitel!)
Pairing: Ginny/Draco, Harry/?
Disclaimer: Uns gehört gar nix (*heul*). JKR gehört alles (die macht die Kohle damit). Wir spielen nur mit ihren Figuren, und geben sie dann zurück, wie neu natürlich * g*
A/N: Als erstes warnen wir – auch wenn es wegen dem Rating nicht nötig wäre – vor: Es geht in diesem Kapitel heiß her! Wer das nicht verkraftet, der sollte es lieber lassen!
Dann müssen wir noch einen Dank aussprechen an Snorky, die uns mit dem Vorschlag als Namen vor einer großen Blamage bewahrt hat, und ebenso an Laemmi und Harry, die uns vor allem im zweiten Teil des Kapitel stark unter die Arme gegriffen haben, die mit uns die hitzigsten Themen diskutiert haben und die uns davor bewahrt haben, durchzudrehen! (vor allem kennen wir bald alle Synonyme für gewisse Worte. Und noch von mir ein persönliches Danke an Angelchen, weil er trotz des Kribbelns, Vibrierens und Zitterns nicht durchgedreht ist *g * Snuffi)
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INTO THE SHADOWS – Kapitel 2
Harry sah zum dunklen Himmel empor. Er konnte nichts erkennen, was wohl nicht nur an den vielen Regentropfen lag, die auf ihn niederprasselten. Das hier war New York. Und es war gigantisch. Neben ihm ragten die Häuser gen Himmel empor, und trotzdem hatte er das Gefühl, seit langem nicht mehr so frei gewesen zu sein. Er atmete tief ein und aus. Sein neues Leben würde hier beginnen.
Der Regen verfing sich in seinen schwarzen Haaren, die nun nicht mehr wie üblich nach allen Seiten abstanden, sondern flach an seinem Kopf lagen und wie schwarzes Pech glänzten. Er stieg die drei Stufen zu der dunkelblauen Tür empor und drückte die Klingel. Ein heller Ton erklang. Er stellte seinen Koffer auf den Boden und sah sich wartend um. Seine Augen streiften das kleinen Stück Rasen, das einzige Grün weit und breit. Herm hatte noch nie viel für Zierpflanzen übrig gehabt.
Die Tür wurde mit so einem Schwung aufgerissen, dass es Harry überraschte. Zum Vorschein kam Hermione, deren Haare ebenfalls vor Wasser trieften. Sie trug einen weißen Bademantel, der Harry irgendwie an einen Stoffhasen erinnerte, und hatte ein Handtuch um ihre Schultern geschlungen. Trotzdem fanden die Wassertropfen einen Weg nach unten und benetzen den Boden mit kühlem Nass.
Ihre Lippen weiteten sich zu einem glücklichen Lächeln. "Harry" rief sie lachend und fiel ihm um die Arme, wobei ihr das weiße Handtuch von den Schultern fiel und das Wasser aufsog, das sich auf dem Boden gesammelt hatte. Harry erwiderte ihre Umarmung lächelnd und drückte sie fest an sich. Es ist schön, dass du endlich da bist. seufzte sie gegen seine Schultern. Er löste sich von ihr und nahm den Koffer wieder auf.
Ja, es ist schön, wieder zu Hause zu sein." bestätigte er und lächelte Hermione ein wenig traurig an. Augenblicklich wurde ihre Freude getrübt und sie schämte sich ein bisschen, dass sie so fröhlich war. Wer wusste, was er durchlebt hatte...
Komm erstmal rein." bat sie ihn. Sonst fängst du dir noch eine Erkältung ein und das muss doch nicht sein, wo du doch gerade angekommen bist." Harry betrat den Gang in die relativ große Wohnung. Die Wände waren in einem hellen weiß gehalten und hie und da hingen ein paar Kunstdrucke berühmter Gemälde. Harry lächelte, als er ihr Faible für Monet wiedererkannte. Sie hatte seine Bilder schon immer gemocht.
Stell deinen Koffer einfach hier in den Gang. Du kannst ihn ja später mit hoch nehmen." sagte sie, während sie sich an ihm vorbeidrängte und in der linken Tür verschwand. Kommst du? rief sie. Ich mach uns erstmal etwas warmes zu trinken." Ihr Kopf lugte auf einmal aus der Tür und grinste ihn an. Wie wär's mit heißer Schokolade? Wie in alten Zeiten?" Harry nickte einfach nur und ließ Herm machen. Er lief einige Schritte und konnte dann durch die rechte Tür in das große Wohnzimmer sehen.
Das Wohnzimmer war einladend eingerichtet und strahlte irgendwie ein Gefühl von Heimat aus. Es war ein heller Raum mit vielen Fenstern, durch die bestimmt die Sonne schien, wenn es nicht regnete. Harry betrat den gemütlichen Raum, und sah sich näher um. Rechts befand sich eine kleine Couch, zusammen mit dem passenden Sessel. Beide waren auf einen großen Breitbildfernseher ausgerichtet, der die gesamte Ecke in Anspruch nahm. Er ging den Raum in die linke Richtung ab, und sah sich die Fotos an, die auf einem wunderschönen, marmornen Kamin standen. Die meisten waren von ihnen drei: Ron, Hermione und er selbst. Bilder von ihrem Abschluss, aber auch von ihrer Einschulung. Warum hatte sie solche Fotos noch? Und wo hatte sie diese her? Denn die Bilder bewegten sich nicht, wie es sonst üblich war. Daneben standen einige Fotos von ihrer Familie. Harry nahm eines davon in die Hand und sah es sich seufzend an. Er hatte nie eine richtige Familie besessen. Er stellte das Foto wieder hin und sah sich dann weiter um. Eine Sofaecke war auf den Kamin ausgerichtet, und Harry hatte unwillkürlich ein Bild vor Augen: Hermione, wie sie abends auf dieser Couch eingenickt war, so wie sie es oft im Gryffindor-Gemeinschaftsraum vor dem Kamin getan hatte. Die restlichen Wände wurden von Regalen in Anspruch genommen, in denen die unterschiedlichsten Dinge untergebracht waren.
Harry verließ das Wohnzimmer und ging zu Hermione in die Küche, die gerade dabei war, heiße Milch in große Keramiktassen zu füllen. Auch die Küche war ein großer Raum, in deren Mitte eine große Arbeitsfläche stand, über der verschiedene Töpfe und Pfannen hingen. Er bezweifelte, dass sie oft zu Einsatz kamen. Er setzte sich auf einen der vier Hocker, die um die Arbeitsfläche standen. Herm setzte sich zu ihm, und reichte ihm eine gelbe Tasse. Er nahm einen großen Schluck und fühlte die Wärme in ihm aufsteigen, zusammen mit einem kleinen bisschen Glücksgefühl. Schokolade hatte schon immer geholfen. Beide saßen sie schweigend da und Harry sah den Regentropfen zu, die gegen die Fensterscheiben der Küchenfenster prasselten und in kleinen Strömen daran hinunterglitten.
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Der Regen trommelte gegen die große Fensterfront, aus dem sein Boss starrte, und machte ihn nervöser als er ohnehin schon war. Direkte Befehle vom Boss nahm man als Neuling nur selten entgegen. "Was sollen wir mit ihnen tun?" fragte ein muskelbepackter Halbriese mit Sonnenbrille, der sein neuer Partner war.
Sie standen vor einem großen Schreibtisch, hinter dem mit dem Rücken zu ihm der Boss eine Zigarette rauchte.
Exekutieren. Muggelweise. Dann merken die anderen besser, wer hier das Sagen hat." sagte der Mann cool und nahm einen weiteren Zug.
Wie Sie wünschen, Boss." Der Halbriese drehte sich um und machte gerade die Tür des weiträumigen Büros auf, als der Mann im Drehstuhl sich noch einmal zu Wort meldete. Sergio, bevor du das erledigst, such noch meine Verlobte und sag ihr, dass ich sie sehen will."
Unverzüglich schloss Sergio die Tür hinter sich, nachdem sein Partner und er das Zimmer verlassen hatten. Man konnte die Schritte noch von weitem trampeln hören. Doch den Mann im Sessel störte es nicht. Er war es gewohnt, solche Geräusche zu hören, und ferner war er es gewohnt, von Idioten umgeben zu sein. Sergio und Luigi waren nur zwei von ihnen und er konnte wirklich sagen, dass Sergio noch einer von denen war, die ihr Hirn einsetzten.
4 Jahre waren inzwischen vergangen. Er konnte nicht sagen, dass er geahnt hätte, dass alles so kommen würde. Doch so, wie es jetzt war, gefiel es ihm ebenfalls. Er hatte ein sehr gut laufendes Geschäft', er hatte Geld en masse und er hatte eine Verlobte, die ihn seit drei Jahren selbst in schlechten Zeiten nicht im Stich gelassen hatte.
Es klopfte an der schweren Eichentür und nachdem er Herein' gesagt hatte, öffnete sie sich. Zum Vorschein kam eine schöne, junge Frau um die 20, die einen schwarzen Rock anhatte und ein tief ausgeschnittenes und eng anliegendes rotes Top, bei dem man den Bauchnabel durchblitzen sehen konnte. Ihre roten Haare waren hochgesteckt, und nur vereinzelt fielen ein paar Strähnen heraus.
Draco, du wolltest mich sehen?" Sie klang etwas verunsichert, auf den zweiten Blick sogar etwas ängstlich.
Der Mann drehte sich in seinem Stuhl herum und klemmte die Zigarette am Rand des Aschenbechers aus.
Ja, ich wollte dich sehen! Ich hatte Sehnsucht nach dir. Komm her."
Mit einem verschmitzten Lächeln ging sie zu ihm und setzte sich sofort breitbeinig auf seinen Schoß. Er begann ihren Hals zu liebkosen und sog ihren Duft tief in sich auf.
Mhmh, du bist das einzige, das diesen Tag heute noch zu einem Highlight machen könnte.
Diese ganzen Idioten haben mich ganz mürbe gemacht. Willst du mich nicht etwas
aufheitern?"
Hmhmhm, ich war zwar gerade dabei, meine Bleistifte auf meinen Schreibtisch zu spitzen, aber ich denke, es gibt hier auch noch genug, das ich spitz machen könnte..." flüsterte sie verführerisch in sein Ohr, während sie zärtlich daran knabberte.
Er stöhnte leise auf uns vergrub seinen Kopf in ihrer Halsbeuge. "Du weißt, dass ich dir nicht widerstehen kann, wenn du das tust."
Und wie ich das weiß. Doch ich glaube, heute werde ich dich mit etwas anderem verwöhnen." Ihre Augen blitzten auf und sie erhob sich abrupt.
He-!" fing Draco an, doch sie hielt ihm einen Finger an die Lippen und brachte ihn so zum Schweigen.
Langsam wandte sie sich um und bewegte sich graziös auf die Tür zu. Dort angelangt, drehte sie mit einem gespielten und verführerisch klingenden Ächzen den Schlüssel herum und schritt dann wieder auf Draco zu, der sie wie gebannt anschaute.
Nachdem sie nur noch einen Meter von ihm entfernt stand und mittlerweile auch die letzte Hürde in Form des großen Schreibtisches hinter sich gelassen hatte, begann sie langsam, den Blickkontakt mit Draco stetig haltend, die Träger ihres Tops herunterzuziehen und es sich im nächsten Moment cm für cm über den Bauch, über die Brüste und schließlich über den Kopf zu ziehen und es ihm zuzuwerfen.
Als nächstes entledigte sie sich grazil ihrer schwarzen Stöckelschuhe, die sie mit einem gezielten Wurf neben der großen Stechpalme, die vorm Fenster stand, platzierte. Hierauf folgte der Rock, dessen Reißverschluss sie Stück für Stück herunterzog, immer darauf bedacht, dass seine Augen jedem ihrer Schritte folgte. Langsam und mit aller notwendigen Ruhe zog sie ihn über ihre Schenkel, über die Knie herunter, bis sie ihn schließlich auf den Boden gleiten ließ und nun eine freie Sicht auf ihren Stringtanga und ihren Spitzen-BH gab, beide in ihrer Lieblingsfarbe grün, die ihre Augen auf eine beeindruckende Art und Weise hervorhoben.
"Gefällt es dir bisher, Schatz?"
Draco, starr von dem Anblick ihres makellosen Körpers, nickte nur energisch und forderte sie mit einem Stöhnen auf, weiterzumachen.
Ohne zu Zögern machte sie weiter und öffnete ihren BH, zog ihn sich jedoch nicht aus, sondern ließ ihn an ihren Schultern hängen. IN einer schnellen Bewegung kniete sie nun vor ihm und führte ihre Hände zu dem Reißverschluss seiner Hose.
Den Rest darfst du auspacken. Ein weiteres Mal sah sie ihm verführerisch in die Augen und öffnete dann den Reißverschluss seiner Hose ganz. Langsam und sorgfältig zog sie ihm seine Hose samt Shorts aus und leckte sich bei dem Anblick seines wertvollsten Stücks genussvoll über die Lippen.
Mit unglaublicher Sanftheit, aber auch Härte, nahm sie seinen Penis in ihren Mund und begann, mit der Zunge das weiche Fleisch zu umspielen. Leichte Kreise wurden zu Kreolen und diese endeten schließlich in Buchstaben. Grazil schrieb sie seinen Namen mit ihrer Zunge auf sein heißes Fleisch und er stöhnte laut auf. "Oh... mein ... Gott!" war alles, was er hervorbrachte, wenn auch sehr mühevoll.
Dies brachte sie jedoch nur dazu, seinen mittlerweile aufgerichteten Penis noch tiefer in sich aufzunehmen und ungehemmt zu liebkosen. Sein Stöhnen wurde immer lauter und sie spürte ein stärker werdendes erregtes Beben in ihrem Mund.
Kurz bevor er jedoch vollkommen ausbrechen konnte, zog sie sich zurück, was von ihm mit einem sehnsüchtigen Seufzen kommentiert wurde. Nein, nicht aufhören, bitte!" flehte er. Nur keine Angst! Du bekommst schon noch, was du willst. Aber zuerst solltest du das hier erledigen." Ginny sah erwartungsvoll an sich hinab.
Sie erhob sich, zog ihn am Kragen seines Hemdes zu sich und schob ihm kraftvoll auf den Boden. In einer Bewegung lag er mit dem Rücken auf dem Teppich und sie saß auf seiner Hüfte, sich des harten Fleisches unter sich vollkommen bewusst. Solche Arbeit erledige ich immer wieder gerne." presste er hervor und zog den BH von ihren Schultern.
Während er mit der einen Hand sanft, aber fest, ihre wohlgeformten Brüste massierte, wanderte die andere Hand zu ihrer Hüfte und riss mit einem Ruck die Stränge, die ihren Tanga zusammenhielten, auseinander, so dass die einzelnen Stoffteile schlaff auf den Boden glitten.
Jetzt müssen wir und nur noch den Lohn für unsere Mühen abholen." sagte er, während er sich von ihr das Hemd aufknöpfen ließ und tief in ihren haselnussbraunen Augen versank.
Als sie ihr Werk vollendet hatte, strich sie mit ihren Handflächen über seine blanke Brust, was ihm ein weiteres Stöhnen entlockte. Plötzlich setzte er sich auf, so dass sie auf gleicher Höhe waren, umfasste ihre Handgelenke fest mit seinen Händen und drehte sich mit ihr, so dass sie nun unter ihm lag. Sie lächelte ihn auffordernd an, worauf Draco gierige Küsse auf ihren Brüsten platzierte, das weiche, feste Fleisch in seinen Mund und massierte es mit seiner Zunge. Er umkreiste ihre und hinterließ eine kühle, feuchte Spur auf seinem Weg zu ihrem Bauchnabel. Diesen umrundete er ein paar mal, bevor er seine Zungenspitze hineinstieß. Er ließ sie einige Male hinein und hinausgleiten, bevor er sich weiter nach Süden begab.
Langsam ließ er seine Zunge über ihren Venushügel gleiten und massierte dann ihre Klitoris, was ihr ein erregtes Stöhnen entlockte. Es dauerte nicht lange, bis er spitze Fingernägel spürte, die sich in seinen Haaren festkrallten.
Sie hob ihre Hüften, um Draco noch besser spüren zu können und ihm mehr Freiraum für seine Liebkosungen zu geben, doch plötzlich beendete er seine Zärtlichkeiten und ließ sich zwischen ihre Beine sinken, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund geben zu können. Während ihre Zungen miteinander spielten, spreizte sie ihre Beine noch ein bisschen mehr und hob einladend ihre Hüften. Mit einem genüsslichen Stöhnen drang er in sie ein und fing an, sich langsam vor und zurück zu bewegen, was sie gegen seinen Mund stöhnen ließ, der noch immer den ihren verschloss. Sie drückte ihre Hüften näher an die Seinen. Er fing an sich schneller in ihr zu bewegen und rhythmisch in sie zu stoßen.
Während sie ihre Fingernägel in seinen Rücken krallte, drängte sich noch näher an ihn und sog seinen Duft ein, der eine Mischung aus seinem eigenen Duft, dem Rauch seiner Zigaretten und der Note seines Parfums darstellte. Sie liebte seinen Duft, die Art, wie er sich in ihr bewegte und sie ausfüllte.
Er beschleunigte das Tempo immer mehr und wurde dabei immer heftiger und ungehemmter, und sie spürte unaufhörlich, wie sich die Spannung in ihrem ganzen Körper aufbaute und mit einem letzten, tiefen Stoß von Draco explodierte. Der Schrei seines Namens, der in seinem Büro wiederhallte, und die Spannung unter sich ließen auch in ihm die letzten Barrieren fallen und er ergoss sich stöhnend und mit einem letzten Kraftaufwand in ihr.
Beide stöhnten laut auf und ließen sich erschöpft auf den Boden nebeneinander sinken.
Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe, Ginny?" flüsterte er ihr sanft ins Ohr, als er sie ganz nah zu sich zog und auf die Stirn küsste. Sie schlang einen Arm um ihn und kuschelte sich ganz nah an ihn. Weißt du, wie gerne ich das aus deinem Mund höre?
Sie schmiegte ihren Kopf an seinen Körper und platzierte einen Kuss auf seiner nackten Haut. Dann stand sie auf und zog sich spärlich an. Sie ging zur Tür und lächelte ihn liebevoll an. "Kommst du?" Draco zog den Reißverschluss seiner Hose hoch und sah noch einmal durch das Fenster auf das regenüberströmte New York. Ja, ich komme." Er folgte ihr durch die Tür und löschte das Licht.
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Ein RIESEN Dank an alle Reviewer, wir lieben euch und ohne euch hätten wir uns wahrscheinlich schon längst zerfleischt *g*:
Snorky (meine Häkelschwester)
Mr.Crouch'sDaughter
Zissy (wir haben uns überlegt, Slash reinzubringen, aber nicht in der Weise, wie du ihn willst! Aber es wird ihn geben...)
Matjes
Moria (Ich mag meinen Disclaimer *lol * :-P Snuffi)
Laemmi
HeRmIoNe (jaaa, richtig geschrieben!! Sorry für den Fehler im letzten Kapitel)
Dracos-Honey
Harry (du bist toll! *knuddel* Du hast HP nie gelesen und liest unsere Story trotzdem! Du bist der Beste! *knuddel*)
